DE202012000181U1 - Rückstellvorrichtung für Schiebebüchsen an Gegenkolbenmotoren - Google Patents
Rückstellvorrichtung für Schiebebüchsen an Gegenkolbenmotoren Download PDFInfo
- Publication number
- DE202012000181U1 DE202012000181U1 DE202012000181U DE202012000181U DE202012000181U1 DE 202012000181 U1 DE202012000181 U1 DE 202012000181U1 DE 202012000181 U DE202012000181 U DE 202012000181U DE 202012000181 U DE202012000181 U DE 202012000181U DE 202012000181 U1 DE202012000181 U1 DE 202012000181U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding
- cylinder
- spring
- return device
- sleeves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B7/00—Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
- F01B7/02—Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with oppositely reciprocating pistons
- F01B7/14—Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with oppositely reciprocating pistons acting on different main shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L5/00—Slide valve-gear or valve-arrangements
- F01L5/04—Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
- F01L5/06—Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves surrounding working cylinder or piston
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/28—Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
Abstract
Rückstellvorrichtung für Schiebebüchsen an Gegenkolbenmotoren, deren im Zylinder gelagerten Schiebebüchsen mittels mechanischer oder hydraulischer Krafteinwirkung in einer Schieberichtung beaufschlagt werden und mittels Federkraft in entgegengesetzter Richtung zurückgestellt werden, gekennzeichnet dadurch, dass die Rückstellvorrichtung so in den Zylinder integriert wird, dass eine komplett voreingestellte, funktionsfähige und vom Anbau anderer Gehäuseteile unabhängige Zylindereinheit entsteht
Description
- Zusammenfassung:
- Die Erfindung betrifft einen Gegenkolbenmotor, dessen Gaswechseisteuerung über axial verschiebbare Schiebebüchsen erfolgt, welche ringförmige Ein- und Auslasskanäle öffnen und schließen können. Die Schiebebüchse wird dabei mittels einer Nockensteuerung mechanisch oder hydraulisch geöffnet und wie ein klassisches Ventil mittels einer Rückstellkraft wieder geschlossen. Dies geschieht durch ein Federpaket, das so in die Zylindereinheit integriert ist, dass eine komplett vormontierte und vorgespannte Zylindereinheit für den weiteren Zusammenbau zur Verfügung steht, ohne dass eine nachträgliche Federmontage erforderlich ist oder dafür weitere Gehäuseteile angebaut werden müssen.
- Beschreibung
- Rückstellvorrichtung für Schiebebüchsen an Gegenkolbenmotoren
- Gegenkolbenmotoren arbeiten im Allgemeinen nach dem Zweitaktverfahren. Dabei bewegen sich 2 Kolben gegenläufig in einem gemeinsamen Zylinder, an dessen beiden Enden Kurbelwellen angeordnet sind, welche über ein entsprechendes Getriebe synchronisiert sind und welche die Hubbewegungen der Kolben in bekannter Weise über Pleuel und Kurbelwelle in eine Drehbewegung umwandeln.
- Bei herkömmlichen Gegenkolbenmotoren erfolgt der Gaswechsel dabei durch die Kolben, welche im Hub-Bereich ihrer unteren Totpunkte Einlass-, bzw. Auslass-Öffnungen freigeben, durch welche das Frischgas vor der Verbrennung in den Zylinder einströmen kann und das Abgas nach der Verbrennung aus dem Zylinder ausströmen kann. Da sich dieser Zyklus mit jeder Umdrehung der Kurbelwelle wiederholt, ist ein Viertaktverfahren nicht zu verwirklichen. Zudem tritt der Nachteil auf, dass der zur Schmierung erforderliche Ölfilm an der Zylinderwand durch die Kolben und deren Kolbenringe beim Überlaufen der Steueröffnungen in diese Schlitze abgestreift wird. Das hat erhöhten Ölverbrauch und schlechte Emissionen zur Folge. Diese Nachteile werden vermieden bei Gegenkolbenmotoren, deren Gaswechsel durch Schiebebüchsen gesteuert wird. Auch ein Viertaktverfahren mit beliebigen Steuerzeiten ist auf diese Weise möglich. Eine Ausführung solcher Gegenkolbenmotoren ist bekannt durch die Offenlegungsschrift
DE 10 2004 032 452 A1 und dasUS-Patent US 2008/0115771 A1 - Die Bewegung der als Ventil wirkenden Schiebebüchse kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. mechanisch über einen auf die Schiebebüchse wirkenden Nocken oder hydrostatisch, indem die Schiebebüchse mittels hydrostatischer Betätigung bewegt wird. Dies kann entweder zwangsgesteuert erfolgen, d. h. in beiden Bewegungsrichtungen, oder die Steuerung wirkt nur in einer Richtung gegen eine Federkraft, welche nach Beendigung des Stellweges den Rückstellvorgang übernimmt. Durch die Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2009 017 700 U1 ist eine solche hydrostatische Büchsensteuerung bekannt. Die Steuerung mit Hilfe von Rückstellfedern wird gegenüber einer Zwangssteuerung im Allgemeinen bevorzugt, da sie weniger aufwändig ist. Die Montage der rückstellenden Federn bei büchsengesteuerten Gegenkolbenmotoren ist dennoch schwierig. Da die Schiebebüchse nur eine Angriffsfläche für die Rückstellfedern an ihrem in den Kurbelraum hineinragenden Ende bietet, wirken die Federn auf dieses Ende und stützen sich dabei auf einer im Kurbelraum angebrachten Halterung ab. Dafür ist es erforderlich, dass Zylinder und Kurbelgehäuse bereits zusammengebaut sind, was die nachträgliche Montage der Federn erheblich erschwert. Auch ist es dadurch schwerer, den Verschiebeweg der Büchsen durch Anschläge in beiden Richtungen zu begrenzen, da eine Einstellung erst nach dem Zusammenbau vorgenommen werden kann. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch ohne Zusammenbau mit dem Kurbelgehäuse die Montage der Rückstellfedern zu ermöglichen und in die vormontierte Zylindereinheit zu integrieren und gleichzeitig durch Anschläge den Weg der Schiebebüchsen innerhalb der gewünschten Grenzen zu halten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeweils am dem Kurbelraum zugewandten Ende eines Zylinders ein Stützring für ein Federpaket montiert wird. Die einzelnen Federn sind jeweils in einer Federhülse gelagert, die in einer Bohrung im Zylinder geführt sind. Die Federhülsen weisen eine Nase oder eine Nut auf, mit welcher sie an der Schiebebüchse angreifen und diese verschieben können, wobei ihr Weg einerseits durch Anschlag am Zylinder und andererseits durch Anschlag am Stützring begrenzt ist. Um die Nut oder Nase stets in der richtigen Position zu halten, wo sie auf die Schiebebüchse einwirken kann, muss die Federhülse gegen Verdrehung gesichert sein. Die Schiebebüchse selbst kann sich frei drehen und muss nicht in einer bestimmten Stellung fixiert sein.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
1 bis6 gezeigt: -
1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Gegenkolbenmotor. Zwei Kolben1 und2 bewegen sich gegenläufig in einem Motorgehäuse bestehend aus zwei Kurbelgehäusen3 und4 und den beidseitigen Zylindereinheiten5 und6 die durch ein Zylindermittelteil7 miteinander verbunden sind. Die Kolben werden angetrieben durch zwei Kurbelwellen8 und9 , sowie die Pleuel10 und11 . Ihre Bewegung wird durch einen Rädertrieb12 synchronisiert. Das zentrale Rad dieses Rädertriebes ist in einem am Motorgehäuse Zylindermittelteil7 befestigten Steuergehäuse13 gelagert und dreht sich im Viertaktverfahren mit halber Kurbelwellendrehzahl. Es treibt eine Nockenwelle14 an, welche sowohl einen Nocken für die Betätigung einer Einspritzpumpe15 aufweist, als auch je einen Nocken zur hydrostatischen Steuerung des Gaswechsels von Einlass und Auslass mittels der Schiebebüchsen16 und17 besitzt. Durch deren Verschiebung können die ringförmigen Gaskanäle18 und19 unabhängig voneinander geöffnet und geschlossen werden, wodurch beliebige Steuerzeiten möglich sind. An den Zylinderenden sind die Stützringe20 und21 für das die Büchsen zurückstellende Federnpaket befestigt. -
2 zeigt den Längsschnitt durch eine einzelne komplett montierte Zylindereinheit6 . Der daran befestigte Stützring20 ist Widerlager für mehrere Druckfedern22 , die sich in Hülsen23 befinden, die ihrerseits in Bohrungen der Zylindereinheit7 geführt sind und die Federkraft auf einen in der Schiebebüchse17 angebrachten Sprengring24 übertragen. Wird über die Druckzulaufbohrung28 ein hydraulischer Druck aufgebaut der auf die Druckstufe der Schiebebüchse17 einwirkt, wird diese gegen die Kraft der Federn22 verschoben. Lässt der hydraulische Druck nach, schieben die Federn22 die Schiebebüchse17 wieder zurück. Deren Hub ist einerseits begrenzt durch den Anschlag des Sprengrings24 an der Zylindereinheit6 und andererseits durch den Anschlag der Hülse23 am Stützring20 . -
3 zeigt der Längsschnitt der Hülse23 , in die eine Nut eingebracht26 ist, in welche der in3 vorbeschriebene Sprengring24 hineinpasst und somit die Übertragung der Hülsenbewegung auf die Schiebebüchse ermöglicht. -
4 zeigt eine andere Variante einer einzelnen komplett montierten Zylindereinheit6 . Der daran befestigte Stützring20 ist Widerlager für mehrere Druckfedern22 , die sich in Hülsen30 befinden, die ihrerseits in Bohrungen der Zylindereinheit7 geführt sind und die Federkraft auf das freie Ende der Schiebebüchse17 mittels einer Bundnase27 übertragen. Wird über die Druckzulaufbohrung29 ein hydraulischer Druck aufgebaut, wird die Schiebebüchse17 gegen die Kraft der Federn22 verschoben. Lässt der hydraulische Druck nach, schieben die Federn22 die Schiebebüchse17 wieder zurück. Der mögliche Hub der Schiebebüchse17 ist dabei einerseits begrenzt durch den Anschlag der Bundnase27 an der Zylindereinheit6 und andererseits durch den Anschlag der Hülse30 am Stützring20 . -
5 zeigt Draufsicht und Längsschnitt der Hülse30 , welche mit einer Bundnase27 versehen ist. -
6 zeigt die Draufsicht auf einen Stützring, der örtlich mit Aussparungen31 versehen ist, um den Freigang der Hülse30 zu gewährleisten. Die Hülse30 ist hier so positioniert, wie es ihrer Betriebsposition entsprechen würde. Man erkennt, dass sie wegen der Ausgestaltung des Bundes in der Aussparung31 geführt wird und nicht verdreht werden kann. In dieser Position ergibt sich eine ausreichende – hier schraffierte – Überdeckungsfläche25 mit der angedeutet gezeigten Schiebebüchse17 . Die Bohrungen32 sind für die Durchführung von Schrauben zur Befestigung des Stützringes20 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004032452 A1 [0003]
- US 2008/0115771 A1 [0003]
- DE 202009017700 U1 [0004]
Claims (6)
- Rückstellvorrichtung für Schiebebüchsen an Gegenkolbenmotoren, deren im Zylinder gelagerten Schiebebüchsen mittels mechanischer oder hydraulischer Krafteinwirkung in einer Schieberichtung beaufschlagt werden und mittels Federkraft in entgegengesetzter Richtung zurückgestellt werden, gekennzeichnet dadurch, dass die Rückstellvorrichtung so in den Zylinder integriert wird, dass eine komplett voreingestellte, funktionsfähige und vom Anbau anderer Gehäuseteile unabhängige Zylindereinheit entsteht
- Rückstellvorrichtung, nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass der Öffnungshub der Schiebebüchsen durch hydrostatische Druckbeaufschlagung erfolgt und der Schließhub mittels der auf die Schiebebüchsen wirkenden Federkraft der integrierten Rückstellvorrichtung vorgenommen wird.
- Rückstellvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass diese aus einem Stützring besteht, der an der, dem Kurbelraum zugewandten Zylinderseite befestigt ist und der ein gegen die Schiebebüchse wirkendes Federpaket abstützt, wobei die Federn mittels im Zylinder in Bohrungen geführter Feder-Hülsen auf die Schiebebüchsen einwirken.
- Rückstellvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass die Federhülsen eine Nut aufweisen, die in einen an der Schiebebüchse angebrachten Kragen oder Sprengring eingreifen und so die Übertragung der Federkräfte ermöglichen.
- Rückstellvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass die Federhülsen eine Nase oder einen Bund aufweisen, wodurch eine Einwirkung auf die Schiebebüchse ermöglicht wird.
- Rückstellvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass die Ausgestaltung von Stützring und Federhülsen so aufeinander abgestimmt ist, dass die Federhülsen verdrehungsfrei im Stützring geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012000181U DE202012000181U1 (de) | 2012-01-10 | 2012-01-10 | Rückstellvorrichtung für Schiebebüchsen an Gegenkolbenmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012000181U DE202012000181U1 (de) | 2012-01-10 | 2012-01-10 | Rückstellvorrichtung für Schiebebüchsen an Gegenkolbenmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012000181U1 true DE202012000181U1 (de) | 2012-01-25 |
Family
ID=45756706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202012000181U Expired - Lifetime DE202012000181U1 (de) | 2012-01-10 | 2012-01-10 | Rückstellvorrichtung für Schiebebüchsen an Gegenkolbenmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202012000181U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032452A1 (de) | 2004-07-05 | 2006-01-26 | Daude, Otto, Dr.-Ing. | Gaswechselsteuerung für Gegenkolbenmotoren |
DE202009017700U1 (de) | 2009-11-18 | 2010-06-02 | Daude, Otto, Dr.-Ing. MBA | Gegenkolbenmotor mit Gaswechselsteuerung über hydrostatisch bewegte Schiebebüchsen |
-
2012
- 2012-01-10 DE DE202012000181U patent/DE202012000181U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032452A1 (de) | 2004-07-05 | 2006-01-26 | Daude, Otto, Dr.-Ing. | Gaswechselsteuerung für Gegenkolbenmotoren |
US20080115771A1 (en) | 2004-07-05 | 2008-05-22 | Otto Daude | Gas Exchange Control Mechanism for an Opposed-Piston Engine |
DE202009017700U1 (de) | 2009-11-18 | 2010-06-02 | Daude, Otto, Dr.-Ing. MBA | Gegenkolbenmotor mit Gaswechselsteuerung über hydrostatisch bewegte Schiebebüchsen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009042215B4 (de) | Nockenwellenversteller für eine konzentrische Nockenwelle | |
DE10230108B4 (de) | Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils | |
EP3332102B1 (de) | Verbrennungsmotor und verfahren zur montage eines verbrennungsmotors | |
EP1596040A2 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE112015001894T5 (de) | Pleuelstangensystem mit variablem Verdichtungsverhältnis und Drehstellglied | |
DE102008040459A1 (de) | Verstellvorrichtung eines Verbrennungsmotors | |
DE3132367A1 (de) | Fahrzeugmotor | |
DE102008019747A1 (de) | Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine | |
DE602004005600T2 (de) | Brennkraftmaschine mit einer elektronischen Steuerung für eine Hydraulikvorrichtung zur variablen Betätigung von Einla ventilen | |
DE102014222589B4 (de) | Nockenwellenversteller mit modifizierter Abdichtung | |
DE102009053723A1 (de) | Gegenkolbenmotor mit Gaswechselsteuerung über hydrostatisch bewegte Schiebebüchsen | |
DE60018492T2 (de) | Drehwinkel-Verstelleinheit | |
DE1954456A1 (de) | Ventilmechanismus | |
DE102015013489A1 (de) | Brennkraftmaschine mit Doppelkurbeltrieb und variabler Verdichtung | |
DE102004041751B4 (de) | Nockenwellenversteller mit einer Kupplung zwischen einer Stellwelle und einem Verstellgetriebe | |
DE202009017700U1 (de) | Gegenkolbenmotor mit Gaswechselsteuerung über hydrostatisch bewegte Schiebebüchsen | |
DE3937628A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer eine im zylinderkopf einer brennkraftmaschine gelagerten nockenwelle | |
DE602004006121T2 (de) | Brennkraftmaschine mit variabler und hydraulischer Ventilsteuerung durch Kipphebel | |
EP2550439B1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE102017207982A1 (de) | Verbrennungsmotor und Verfahren zur Montage eines Verbrennungsmotors | |
DE2303214A1 (de) | Fluidpumpe bzw. -motor oder brennkraftmaschine | |
DE102012016356A1 (de) | Verstellbare Nockenwelle und Verbrennungsmotor | |
DE102005029831A1 (de) | Hydraulisches Ventilspielausgleichselement (HVA) | |
DE102015213266A1 (de) | Schiebeachsenventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE202012000181U1 (de) | Rückstellvorrichtung für Schiebebüchsen an Gegenkolbenmotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20120315 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |