DE20201144U1 - Schlagmesseranordnung - Google Patents

Schlagmesseranordnung

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DE20201144U1 DE20201144U DE20201144U DE20201144U1 DE 20201144 U1 DE20201144 U1 DE 20201144U1 DE 20201144 U DE20201144 U DE 20201144U DE 20201144 U DE20201144 U DE 20201144U DE 20201144 U1 DE20201144 U1 DE 20201144U1
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Description

Schlagmesseranordnung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Schlagmesseranordnung mit einem zylindrischen Grundkörper, der einen Aufnahmekegel zum Aufspannen auf eine Maschinenwelle aufweist, mit Kassetten, die in gleichmäßig auf dem Außenumfang des Grundkörpers verteilten Ausnehmungen radial verschieblich befestigt sind und mit Schneidplatten, die Schneiden aufweisen und die an den Kassetten befestigt sind.
Derartige Schlagmesseranordnungen dienen zum Schlagen von Mehrkanten in stabförmigen metallischen Material, so dass das so bearbeitete Material mit einem Schraubenschlüssel greif- und drehbar ist. Es sind Schlagmesseranordnungen bekannt, die zur radial verschieblichen Befestigung der Schneidplatten an dem Grundkörper Kassetten aufweisen, die mit radialen Einstellmitteln versehen sind. Die verwendeten Kassetten sind jedoch häufig so platzaufwendig, dass die Zahl der verwendeten Schneidplatten durch die Abmessungen der Kassetten begrenzt wird.
Es sind auch Schlagmesseranordnungen bekannt, bei denen die Schneidplatten direkt auf dem Grundkörper befestigt sind. Durch das Fehlen der Kassetten sind jedoch die Schneidplatten in ihrem radialen Abstand von der Mittelachse des Grundkörpers bzw. der Maschinenwelle nicht exakt einstellbar, so dass der so geschlagene Mehrkant ungenau ist.
Fertigungstechnisch problematisch war bisher insbesondere das Schlagen von verschiedenartigen Mehrkanten mit unterschiedlichen Schlüsselweiten am selben Werkstück. Bisher war dies nur in getrennten aufeinanderfolgend durchgeführten Arbeitsgängen möglich, was die Herstellung derartiger Mehrkante mit unterschiedlichen Schlüsselweiten zeit- und kostenaufwendig machte. Dies hatte seinen Grund darin, dass bei den bisher bekannt gewordenen Lösungen mit Anordnung der Schneidplatten in Kassetten und radialer Einstellmöglichkeit nur eine Ebene vorgesehen werden konnte, in der die Schneidplatten angeordnet sind.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Schlagmesseranordnung zu schaffen, die die zeitgleiche Erstellung mehrerer Mehrkante insbesondere mit unterschiedlichen Schlüsselweiten in einem Arbeitsgang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens zwei Ausnehmungen axial zueinander versetzt angeordnet sind.
Dabei ist in jeweils beiden Ausnehmungen eine Kassette angeordnet, die jeweils eine Schneidplatte trägt, welche über die Einstellmöglichkeit der Kassette in der Ausnehmung eine radiale Verschiebung und damit eine Einstellung der Radiallage der Schneiden zur Mittelachse des Grundkörpers ermöglicht. Dadurch, dass die Ausnehmungen axial zueinander versetzt angeordnet sind, befinden sich die Schneiden der Schneidplatten in verschiedenen Ebenen senkrecht zur Mittelachse des Grundkörpers bzw. der Maschinenwelle, so dass zeitgleich in einem Arbeitsgang mehrere Mehrkante geschlagen werden können. Durch entsprechend unterschiedliche Einstellungen der axialen Lage der Schneiden zur Mittelachse können dabei problemlos auch mehrere Mehrkante mit unterschiedlichen Schlüsselweiten geschlagen werden.
Dies verkürzt den Zeitaufwand für das Schlagen mehrerer Mehrkante gegenüber dem Vorbekannten etwa um die Hälfte. Die Fertigung derartiger Körper, die mehrere Mehrkante aufweisen, wird dadurch deutlich kostengünstiger.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
So ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen an gegenüber liegenden Stirnseiten des Grundkörpers angeordnet sind, so dass sie einfach als Taschen aus dem Grundkörper heraus gefräst werden können. Durch diese Maßnahmen wird der Aufbau des Grundkörpers vergleichsweise einfach und übersichtlich.
Um den Zeitaufwand zum Schlagen der einzelnen Mehrkante gering zu halten, ist es besonders vorteilhaft, wenn jede Schneidplattenebene mindestens zwei Ausnehmungen aufweist. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn zwei Schneidplattenebenen mit jeweils drei Ausnehmungen vorgesehen sind. Auf diese
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Art und Weise lassen sich besonders vorteilhaft die sehr gebräuchlichen Sechskante mit sehr günstigen Verarbeitungszeiten schlagen. Erfahrungen haben gezeigt, dass bei dieser Anordnung auch die mechanische Stabilität des Grundkörpers absolut ausreicht, um hohe Standzeiten der Schlagmesseranordnung zu gewährleisten.
Um eine gute Führung der Kassetten in den Ausnehmungen zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen taschenartig mit im wesentlichen radial verlaufenden Führungsflächen sind. Zur Radialverschiebung der Kassetten in den Ausnehmungen kann ein im wesentlichen radial angeordneter Einstellstift vorgesehen &iacgr;&ogr; werden, der eine sehr einfache und dennoch feinfühlige Einstellung der radialen Lage der Kassette in der Ausnehmung und damit der Schneide der Schneidplatte relativ zur Mittelachse des Grundkörpers ermöglicht.
Auch die Schneidplatten können besonders vorteilhaft in taschenförmigen Ausnehmungen der Kassette befestigt sein, um ein ungewünschtes Ausweichen und damit eine Änderung des radialen Abstandes der Schneide von der Mittelachse zu vermeiden.
Die Schneidplatten können besonders vorteilhaft mehrere Schneiden aufweisen und als Wendeplatten ausgebildet sein. In diesem Zusammenhang sind die Schneiden besonders vorteilhaft gleichmäßig auf dem Außenumfang der Schneidplatte verteilt. Die Befestigung der Schneidplatte in der Ausnehmung der Kassette folgt dann besonders vorteilhaft durch eine zentral angeordnete Befestigungsbohrung, die ein einfaches Verdrehen der Schneidplatte ermöglicht, so dass die nächste unverbrauchte Schneide über den Außenumfang des Grundkörpers hinaus steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Schlagmesseranordnung gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht auf die Stirnseite der Schlagmesseranordnung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Umfangsfläche der Schlagmesseranordnung,
Fig. 3 den Grundkörper der Schlagmesseranordnung in einer Ansicht auf die Stirnseite,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Grundkörper gemäß Fig. 3 längs der Mittelachse,
Fig. 5 eine Detailansicht der Kassette,
&iacgr;&ogr; Fig. 6 einen Schnitt durch die Kassette gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht der radial nach außen weisenden Fläche der Kassette und
Fig. 8 eine Detailansicht der Schneidplatte.
In den Fig. 1 und 2 weist die Schlagmesseranordnung gemäß der Erfindung einen zylindrischen Grundkörper (1) auf, der mit insgesamt sechs Ausnehmungen (5) versehen ist. Jeweils drei dieser Ausnehmungen sind gleichmäßig auf dem Außenumfang des Grundkörpers (1) verteilt und befinden sich jeweils in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse des zylindrischen Grundkörpers (1).
In den Ausnehmungen (5) des zylindrischen Grundkörpers (1) ist jeweils eine Kassette (2) axial verschieblich befestigt. Die Axialverschiebung erfolgt durch einen Einstellstift (4), der in einer Gewindebohrung der Kassette (2) angeordnet ist. In Ausnehmungen der Kassetten (2) ist jeweils eine Schneidplatte (3) befestigt, die als Wendeplatte ausgebildet ist. Die Befestigung der Schneidplatte (3) an der Kassette (2) erfolgt mit einer Imbusschraube (6). Die Befestigung der Kassette (2) an dem zylindrischen Grundkörper (1) erfolgt mit einer Zylinderkopfschraube (7).
In den Fig. 3 und 4 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1 und 2 mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
In den Fig. 3 und 4 erkennt man, dass der zylindrische Grundkörper (1) zur Befestigung der Kassetten (2) in den Ausnehmungen (5) Langlöcher (8) zur Aufnahme der
Zylinderkopfschraube (7) aufweist. Diese Langlöcher (8) ermöglichen die radiale Einstellung der Lage der Kassetten (2) gegenüber dem Grundkörper (1). Um ein Verkippen der Kassetten (2) in den Ausnehmungen (5) zu vermeiden, weisen die Ausnehmungen (5) Führungsflächen (9) auf, die im wesentlichen radial verlaufen. Die Befestigung des zylindrischen Grundkörpers (1) auf einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Maschinenwelle erfolgt über einen Aufnahmekegel (10).
In den Fig. 5 bis 7 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1 und 2 mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
In diesen Fig. 5 bis 7 wird deutlich, dass auch die Kassetten (2) mit den Führungsflächen (9) der Ausnehmungen (5) des Grundkörpers (1) korrespondierende Führungsflächen (11) aufweisen. Die Schneidplatten (3) werden in taschenförmige Ausnehmungen (12) der Kassetten (2) eingelegt, wobei auch diese Ausnehmung (12) AnIageflächen (13) für die Schneidplatte (3) aufweist. Die Befestigung der Schneidplatte (3) an der jeweiligen Kassette (2) erfolgt mittels einer Befestigungsbohrung (14), die als Gewindebohrung ausgebildet ist. Um im Fall überstehender Schneiden ein Verkippen der Schneidplatte (3) gegenüber der Kassette (2) zu vermeiden, weist die Kassette (2) im Bereich der Schneiden Freimachungen (15) auf. Die Befestigung der Kassetten (2) in den Ausnehmungen (5) des zylindrischen Grundkörpers (1) erfolgt mittels Kassetten-Befestigungsbohrungen (16), die als Gewindebohrungen ausgebildet sind. Lage und Orientierung dieser Befestigungsbohrungen gehen aus der Fig. 6 hervor. In der Fig. 7 wird deutlich, dass der Einstellstift (4) als Gewindestift ausgebildet ist und in einer Gewindebohrung (17) der Kassette (2) angeordnet ist, wobei die Lage dieser Gewindebohrung (17) im wesentlichen radial zur Mittelachse des Grundkörpers (1) gewählt ist.
In der Fig. 8 ist die Schneidplatte (3) im Detail dargestellt. Man erkennt, dass die Schneidplatte (3) insgesamt drei Schneiden (18) aufweist und mit einer zentralen Befestigungsbohrung (19) versehen ist, so dass nach Lösen der entsprechenden Imbusschraube (6) die Schneidplatte (3) um 120° verdreht werden kann, so dass eine neue unverbrauchte Schneide (18) den Außenumfang des Grundkörpers (1) überragt und zum Schlagen der entsprechenden Fläche des Mehrkantes zur Verfügung steht.
Wesentliches Merkmal der dargestellten Schlagmesseranordnung ist also, dass die Schneidplatten (3) in ihren Kassetten (2) in Ausnehmungen (5) des axialen Grundkörpers (1) angeordnet sind, wobei jeweils drei Schneidplatten (3), gleichmäßig auf dem Außenumfang des Grundkörpers (1) verteilt, in zwei verschiedenen Ebenen senkrecht zur Mittelachse des Grundkörpers (1) angeordnet sind. Dadurch können in einem Arbeitsgang zwei insbesondere in ihrer Schlüsselweite unterschiedliche Mehrkante geschlagen werden, wobei bei dieser konkret vorgestellten Anordnung jeweils zwei Sechskante geschlagen werden. Durch die besondere Ausbildung der Kassetten (2) und durch die besondere Anordnung der Kassetten (2) mit den Schneidplatten (3) wird eine sehr raumsparende Anordnung geschaffen, die auch kleine Durchmesser des Grundkörpers (1) bei ausgezeichneter Stabilität und damit hervorragender Standzeit der Schlagmesseranordnung gewährleistet.

Claims (9)

1. Schlagmesseranordnung mit einem zylindrischen Grundkörper, der einen Aufnahmekegel zum Aufspannen auf eine Maschinenwelle aufweist, mit Kassetten, die in gleichmäßig auf dem Außenumfang des Grundkörpers verteilten Ausnehmungen radial verschieblich befestigt sind und mit Schneidplatten, die Schneiden aufweisen und die an den Kassetten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ausnehmungen (5) axial zueinander versetzt angeordnet sind.
2. Schlagmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) an gegenüber liegenden Stirnseiten des Grundkörpers (1) angeordnet sind.
3. Schlagmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schneidplattenebene mindestens zwei Ausnehmungen (5) aufweist.
4. Schlagmesseranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schneidplattenebenen mit jeweils drei Ausnehmungen (5) vorgesehen sind.
5. Schlagmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) taschenartig mit im wesentlichen radial verlaufenden Führungsflächen (9) sind.
6. Schlagmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Radialverschiebung der Kassetten (2) in den Ausnehmungen (5) im wesentlichen radial angeordnete Einstellstifte (4) vorgesehen sind.
7. Schlagmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatten (3) in taschenförmigen Ausnehmungen (12) der Kassetten (2) befestigt sind.
8. Schlagmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatten (3) mehrere Schneiden (18) aufweisen und als Wendeplatten ausgebildet sind.
9. Schlagmesseranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (18) gleichmäßig radial auf dem Außenumfang der Schneidplatte (3) verteilt sind und das die Schneidplatte (3) eine zentral angeordnete Befestigungsbohrung (14) aufweist.
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