DE202011109532U1 - Hufpaste - Google Patents
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Abstract
Die auf Ton basierende Paste zum Aufbringen am Huf eines Huftieres weist folgende Zusanmmensetzung auf: 10 bis 89 Gew.-%, bevorzugt 55 bis 65 Gew.-% fetter Ton oder Bentonit Al2O2·2SiO2·2H2O 0,001 bis 80 Gew.-% Essigsäure, bevorzugt 1–18 Gew.-% 10 bis 80 Gew.-% Wasser, bevorzugt 25 bis 40 Gew.-%
Description
- Pferde, die an Strahlfäule leiden, werden vom Hufschmied oder Tierarzt ausgeschnitten, d. h. die Taschen und faulen Teile des mittleren Strahls sowie der seitlichen Strahlfurchen werden entfernt. Zurück bleiben oft tiefe Einschnitte bis hin zu offenen, entzündlichen und wunden Stellen, die sehr schmerzhaft sein können. Diese werden in der Regel unmittelbar danach mit desinfizierenden austrocknenden und antibiotischen Mitteln behandelt.
- Üblicherweise versucht man diese empfindlichen und ausgeschnittenen Stellen durch einen aufwendigen Hufverband am gesamten Huf und im Nachgang mittels eines wasserdichten Tapes oder eines gummistiefelartigen Hufschuhs vor dem Eindringen von Schmutz, Kot und Urin zu schützen. Die sich im Kot befindlichen Spindelbakterien (fusobacterium necrophorum) sind äußerst schädlich für das Hufhorn und vielmals auch Auslöser und Förderer für Strahlfäule.
- Alternativ werden die Wunden auch über Teer oder Harz luft- und diffusionsdicht abgeschlossen. Eine weitere Methode ist auch den Strahl mittels eines Getreidebreis abzudichten.
- Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass all diese Methoden verschiedene Nachteile aufweisen. Hufschuhe und Verbände sind zwar in der Box trotz Aufwendigkeit praktikabel, jedoch im Freilauf werden sie oft undicht, verloren oder das Pferd bekommt durch die Hufschuhe Scheuerstellen. Harz und Teer sind kompliziert in der täglichen Aufbringung und verlangsamen die Heilung, da sie den Strahl luftdicht abdichten und auch zu stark austrocknen.
- All diese bisher üblichen Methoden sind so aufwendig, dass sie nicht regelmäßig präventiv praktikabel sind.
- Diese Probleme werden mit dem im Schutzanspruch 1 angeführten Merkmalen gelöst.
- Mit der Erfindung wird erreicht, dass der Strahl mit einem klebrigen Ton (fetter Ton und/oder Bentonitton), der eine plastilinartige Konsistenz aufweist, vor Verunreinigungen, Kot und Urin geschützt wird.
- In einer zusätzlichen dünnflüssigeren Ausfertigung, kann diese zur Linderung bei u. a. Sommerekzem bei Pferden angewandt werden, in dem die cremeartige Lotion in den Mähnenkamm oder die Schweifrübe als sehr gut und lange haftende Schutzschicht am Haarboden eingearbeitet wird. (siehe Ausführungsbeispiel Punkt 34.)
- Die Herstellung erfolgt durch Aufschlämmen von angewärmten Wasser mit Essig. Dadurch vermischt sich das Wasser mit festen und flüssigen Bestandteilen, so dass eine homogene Verteilung erreicht wird. An dieser Stelle werden auch Wirksubstanzen je nach Bedarf und Ausrichtung hineingemischt. Der gemahlene Ton wird in die Schlämme eingeknetet bis eine Festigkeit entsteht, die entweder mit Plastilin vergleichbar ist für die Anwendung am Strahl oder die cremig ist für die Anwendung an Fell und Mähne.
- Der Ton wird geschlagen wie im Töpferhandwerk gebräuchlich ist. Dabei wird der laibförmige Ton mittels eines Drahtes immer wieder mittig geteilt und die beiden Hälften aufeinander geschlagen, bis eine homogene Masse entsteht (50 bis 70 Schnitte). Statt des normalen Drahtes wird ein weicher Silberdraht verwendet, dessen Abrieb damit dem Ton beigemischt wird.
- 1. Der Hauptbestandteil, der im Schutzanspruch 1 beantragten Erfindung sind fette Tone oder Bentonittone, die eine außerordentlich große Quellfähigkeit aufweisen und damit durch ihr starkes Verkleben besonders gut in den Strahlfurchen haften bleiben. Zudem trocknen diese Tone sehr langsam aus. Sie schützen somit auf Grund ihrer guten Haftung äußerst lange vor Kot, Urin und Verschmutzungen. Sie fördern den Heilungsprozess durch ihre Diffusionsoffenheit, d. h., der Huf trocknet nicht aus, wird dadurch nicht spröde und behält seine Elastizität. Je elastischer der Huf bleibt, desto besser ist die Versorgung im Huf, so dass er besser heilen kann. Das Entstehen von schmerzhaften Zwanghufen durch zu sprödes Horn kann somit entgegen gewirkt werden. Ton ist schon heilend wegen seiner bakterientötenden Wirkung und er ist zudem difussionsoffen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass man in den Ton als Trägersubstanz weitere Wirkstoffe einbringen kann, die dauerhaft an den wunden Stellen einwirken können.
- 2. Essig hat entzündungshemmende und auch Milieu ausgleichende Wirkung, in welchen sich Bakterien nicht wohlfühlen. Es werden 1–70 Gew.-% Essig, bevorzugt 1–18 Gew.-% zugegeben.
- 3. Zink wirkt leicht austrocknend und entzieht somit den verantwortlichen Bakterien (und Pilzen) das Milieu. Außerdem hat Zinkoxid (ZnO) auch einen desinfizierenden Charakter und eignet sich deshalb in Zusammenwirkung mit Ton gut zur Behandlung von Strahlfäule, da verhindert wird, dass der Huf oder die wunde Stelle noch mehr aufweicht. Zinkoxid hat wundheilungsfördernde Eigenschaften. Es ist ein natürliches Mineral, welches gereizte Haut beruhigt. Obwohl Zink eine leicht austrocknende Wirkung hat, bleibt der Wasserhaushalt des Hufes intakt. Die Elastizität von Horn, Kronrand und Saumband bleibt erhalten oder wird sogar verbessert, was sich positiv auf Hufwachstum und den gesamten Hufmechanismus auswirkt. Es werden 0,1–79 Gew.-% Zinkoxid, bevorzugt 1–8 Gew.-% zugegeben.
- 4. Propolisextrakt- oder tinktur wirkt antibakteriell, fungizid, schmerzlindernd, entzündungshemmend und wundheilend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Propolis, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 5. Talkum wirkt beruhigend, leicht abtrocknend und hat auch eine sehr gute Verträglichkeit. Es werden 0,001–79 Gew.-% Talkum, bevorzugt 5–39 Gew.-% zugegeben.
- 6. Stiefmütterchenextrakt- oder tinktur wirkt entzündungshemmend, juckreizlindernd und reinigend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Stiefmütterchenextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 7. Efeuextrakt- oder tinktur wirkt astringierend, entzündungshemmend, abschwellend und schmerzlindernd. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Efeuextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 8. Hibiskusextrakt- oder tinktur wirkt entzündungshemmend, abschwellend, antiseptisch und antiallergisch. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Hibiskusextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 9. Kamillenextrakt- oder tinktur wirkt entzündunshemmend, heilungsfördernd, hautberuhigend und reizlindernd. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Kamillenextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 10. Malvenextrakt- oder tinktur wirkt entzündungshemmend, reizlindernd, beruhigend und schmerzlindernd. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Malvenextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 11. Meristemextrakt- oder tinktur wirkt antiallergen, entzündungshemmend und juckreizstillend.. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Meristemextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 12. Ringelblumenextrakt- oder tinktur wirkt heilend, durchblutungsfördnerd, entzündungshemmend, pflegend und anregend auf Gewebebildung. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Ringelblumenextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 13. Salbeiextrakt- oder tinktur wirkt antiseptisch, entzündungshemmend und desinfizierend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Efeuexrakt, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben..
- 14. Schafgarbenextrakt- oder tinktur wirkt antiseptisch, abschwellend, wundheilend, leicht kühlend und entzündungshemmend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Schafgarbenextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 15. Sonnenhutextrakt- oder tinktur wirkt entzündungshemmend, antibakteriell, wundheilend und abschwellend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Sonnenhutextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 16. Sommereiche wirkt antibakteriell, entzündungshemmend, blutstillend und astringierend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Sommer Eiche, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 17. Harnstoff wirkt wundheilend und antibakteriell. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Harnstoff, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben..
- 18. Weihrauchextrakt- oder tinktur wirkt stark entzündungshemmend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Weihrauchextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 19. Meersalz und Steinsalz wirkt beruhigend, antiseptisch und regenerierend. Es werden 0,001–79 Gew.-% Meersalz und Steinsalz, bevorzugt 1–50 Gew.-% zugegeben..
- 20. Myrrheextrakt- oder tinktur wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend und wundheilungsfördernd. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Myrrheextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 21. Beinwellextrakt- oder tinktur wirkt wundheilend, Gewebe regenerierend, entzündungshemmend und schmerzstillend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Beinwellextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 22. Honig wirkt antibakteriell, antimykotisch und wundheilend. Es werden 0,001–79 Gew.-% Honig, bevorzugt 1–70 Gew.-% zugegeben..
- 23. kolloidales Silber wirkt in feinstverteilter Form bakterizid. Es werden 0,0001–79 Gew.-% kolloidales Silber, bevorzugt 0,0001–30 Gew.-% zugegeben.
- 24. Bachblüten (38 an der Zahl) wirken heilungsfördernd und ausgleichend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Bachblüten, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 25. Spitzwegerichextrakt- oder tinktur wirkt antiseptisch, wundheilend und reinigend Es werden 0,0001–79 Gew.-% Spitzwegerichextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 26. Lavendelextrakt-tinktur- oder öl wirkt antiseptisch und gegen Insekten. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Lavendelextrakt-tinktur- oder öl, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 27. Schüssler Salze von 1 bis 27 wirken heilungsfördernd. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Schüssler Salze von 1 bis 27, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 28. Teebaumöl wirkt desinfizierend, fungizid, antimikrobiell und antiseptisch. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Teebaumöl, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 29. Lärchenharz wirkt reinigend, durchblutungsfördernd und antiseptisch. Es werden 0,001–79 Gew.-% Lärchenharz, bevorzugt 0,01–5 Gew.-% zugegeben..
- 30. Zaubernuss, Virginische wirkt blutstillend und entzündungshemmend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Zaubernuss, Virginische, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 31. Arnika wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und schmerzstillend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Arnika, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 32. Calendulaextrakt- oder tinktur wirkt wundheilend, pilztötend, antibakteriell, reinigend und abschwellend. Es werden 0,0001–79 Gew.-% Calendulaextrakt- oder tinktur, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-% zugegeben.
- 32.
- Ausführungsbeispiel:
- Um eine plastelinartige Konsistenz zu erreichen nimmt man:
65 Gew.-% Ton bevorzugt 52,1SiO2, 31,1Al2O3, 2,24Fe2O3, 0,93TiO2, 0,3CaO, 0,36MgO, 2,37K2O, 0,14Na2O 4,997 Gew.-% Essigsäure 25%ig 30 Gew.-% Wasser 0,003 Gew.-% Propolis = 10 Tropfen - Zuerst vermischt man Wasser, Essig und Propolis und knetet dann den trockenen Ton unter, so dass eine klebrige, plastilinartige Konsistenz entsteht.
- Diese Masse lässt sich problemlos in die desinfizierten und gesäuberten Strahlfurchen einarbeiten. So können vorab aufgetragene heilende Substanzen oder auch die in die Masse eingebrachten heilende Substanzen über einen längeren Zeitraum einwirken und der Strahl bleibt gleichzeitig vor Schmutz geschützt. Meist kann das Pferd im Freilauf bleiben, was wiederum für den Heilungsprozess wichtig ist, da der Huf in Bewegung viel besser durchblutet wird. Bei der täglichen Hufpflege kann die Paste auch problemlos mittels Hufkratzer wieder entfernt werden.
- Bevor die Paste aufgetragen, bzw. in die Strahlfurchen sozusagen reingepresst wird, wird der Huf erst mal gereinigt, z. B. mit einer Wurzelbürste, Wasser und Kernseife. Danach gibt es die Möglichkeit je nach Schweregrad der Strahlfäule die befallenen Stellen in den Strahlfurchen erneut zu desinfizieren und anschließend die Paste als Schutz einzuarbeiten oder die Paste direkt in die Strahlfurchen einzuarbeiten.
- Als präventiver Schutz vor Kot und Urin, sowie als Schutz bei frisch ausgeschnittenem Strahl infolge von Srahlfäule haben wir im Test mit mehreren Pferden sehr gute Erfolge erzielt.
- 33.
- Ausführungsbeispiel:
- Um für den Einsatz am Mähnenkamm eine cremige, lotionsartige Konsistenz zu erreichen nimmt man:
62 Gew.-% Ton bevorzugt 52,1SiO2, 31,1Al2O3, 2,24Fe2O3, 0,93TiO2, 0,3CaO, 0,36MgO, 2,37K2O, 0,14Na2O 4,997 Gew.-% Essigsäure 25%ig 33 Gew.-% Wasser 0,003 Gew.-% Propolis = 10 Tropfen - Diese Creme wird bei Sommerekzemen am Mähnenkamm bis zum Haarboden eingearbeitet. So können die Fliegen, bzw. der Ekzem auslösende Speichel der Fliegen/Mücken nicht mehr an diese empfindlichen Hautpartien am Haarboden der Mähne gelangen. Dieser Schutz verbleit dort über mehrere Tage und kann auch über den Sommer als Dauerschutz angewandt werden. Wir konnten auf diese Weise im Test mehreren Pferde Linderung verschaffen.
Claims (31)
- Die auf Ton basierende Paste zum Aufbringen am Huf eines Huftieres weist folgende Zusanmmensetzung auf: 10 bis 89 Gew.-%, bevorzugt 55 bis 65 Gew.-% fetter Ton oder Bentonit Al2O2·2SiO2·2H2O 0,001 bis 80 Gew.-% Essigsäure, bevorzugt 1–18 Gew.-% 10 bis 80 Gew.-% Wasser, bevorzugt 25 bis 40 Gew.-%
- Paste nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie Zinkoxid aufweist. 0,001 bis 30 Gew.-% Zinkoxid, bevorzugt 1–8 Gew.-% (Zn0)
- Paste nach einem der Ansprüche 1–2 dadurch gekennzeichnet, dass sie Propolis aufweist. 0,0001 bis 55 Gew.-% Propolis, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass sie Talkum aufweist 0,1 bis 70 Gew.-%, bevorzugt 5%–39% Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass sie Stiefmütterchenextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-% bevorzugt 0,0001–5% Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass sie Efeuextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass sie Hibiskusextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–7 dadurch gekennzeichnet, dass sie Kamillenextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–8 dadurch gekennzeichnet, dass sie Malvenextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–9 dadurch gekennzeichnet, dass sie Meristemextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–10 dadurch gekennzeichnet, dass sie Ringelblumenextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–11 dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist durch Zugabe von Salbeiextrakt- oder tinktur 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–12 dadurch gekennzeichnet, dass sie Schafgarbenextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–13 dadurch gekennzeichnet, dass sie Sonnenhutextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–14 dadurch gekennzeichnet, dass sie Sommereiche aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–15 dadurch gekennzeichnet, dass sie Harnstoff aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–16 dadurch gekennzeichnet, dass sie Weihrauchextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–17 dadurch gekennzeichnet, dass sie Meersalz oder Steinsalz aufweist 0,1 bis 79 Gew.-%, bevorzugt 1–50 Gew.-% Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–18 dadurch gekennzeichnet, dass sie Myrrheextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–19 dadurch gekennzeichnet, dass sie Beinwellextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–20 dadurch gekennzeichnet, dass sie Honig aufweist 0,1–79 Gew.-%, bevorzugt 1–70 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–21 dadurch gekennzeichnet, dass sie kolloidales Silber aufweist 0,0001 bis 79 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–30 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–22 dadurch gekennzeichnet, dass sie Bachblüten aufweist 0,0001 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–23 dadurch gekennzeichnet, dass sie Spitzwegerichextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–24 dadurch gekennzeichnet, dass sie Lavendelextrakt-tinktur- oder öl aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–25 dadurch gekennzeichnet, dass sie Schüssler Salze von 1 bis 27 aufweist 0,0001 bis 20 Gew.-%, 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–26 dadurch gekennzeichnet, dass sie Teebaumöl aufweist 0,0001 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–27 dadurch gekennzeichnet, dass sie Lärchenharz aufweist 0,001 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,01–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–28 dadurch gekennzeichnet, dass sie Zaubernuss, Virginische aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–29 dadurch gekennzeichnet, dass sie Arnika aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
- Paste nach einem der Ansprüche 1–31 dadurch gekennzeichnet, dass sie Calendulaextrakt- oder tinktur aufweist 0,0001 bis 55 Gew.-%, bevorzugt 0,0001–5 Gew.-%
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---|---|---|---|
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