DE10020937A1 - Zubereitung zur Hufpflege - Google Patents

Zubereitung zur Hufpflege

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine wäßrige Zubereitung, umfassend DOLLAR A - 0,1 bis 20 Gew.-% eines aliphatischen Öls; DOLLAR A - 0,01 bis 10 Gew.-% eines Polyorganosiloxans der allgemeinen Formel (I) DOLLAR F1 worin die Reste R·1· bis R·8· unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, aminofunktionelle Reste oder Halogenatome stehen und n für eine ganze Zahl in einem Bereich steht, daß Molekularmassen M¶R¶ im Bereich von 1000 bis 150000 verwirklicht werden; DOLLAR A - 0,1 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer organischer Öle; DOLLAR A - 0,01 bis 1 Gew.-% einer vernetzbaren bzw. härtend wirkenden Komponente; und DOLLAR A - zum Rest Wasser. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Pflege des Hufs eines Huftieres, insbesondere eines Einhufers, oder zur Vorbeugung von Erkrankungen des Hufs eines Huftieres, insbesondere eines Einhufers wie eines Pferdes, durch In-Kontakt-Bringen des Hufs mit der oben genannten wäßrigen Zubereitung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zubereitung zur Pflege des Hufs von Huftie­ ren, insbesondere von Einhufern oder Paarhufern. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Pflege des Hufs und zur Vorbeugung von Krankheiten am Huf von Huftieren, insbesondere von Einhufern oder Paarhufern.
Einhufer (Pferde, Esel, Maultiere, Zebras usw.) sind zur Ordnung der Unpaarhufer gehörende Säugetiere, deren Mittelfußknochen besonders stark ausgebildet und an seinem unteren Ende mit einem als "Huf" bezeichneten, elastischen Horngebilde ver­ sehen ist. Bei Paarhufern (Wiederkäuern wie Rindern oder Schweinen) gilt entspre­ chendes für die dritte und vierte "Zehe": Auch diese sind mit einem Hufversehen. Die Funktion des Hufs ist in erster Linie, bei Belastung des Mittelfußknochens bzw. der dritten und vierten Zehe des Tieres, beispielsweise bei der Fortbewegung, eine stoßbrechende oder zumindest stoßabschwächende Wirkung zu übernehmen. Der Grad der Stoßabschwächung bei Ablauf der Fortbewegung hängt natürlich von der tatsächli­ chen Elastizität und Festigkeit des Horns des Hufs ab, deren Erhalt daher eine wichti­ ge Voraussetzung für einen gesunden, "elastischen" Bewegungsablauf des Tiers ist. Auch Hufkrankheiten beeinträchtigen einen natürlichen Ablauf der Fortbewegung des Tiers. Eine sorgfältige Pflege des Hufs trägt also letztendlich dazu bei, Krankheiten zu verhindern und die Elastizität und Festigkeit des Horns des Hufs zu erhalten.
Bisher wurden zur Hufpflege überwiegend mit Zusätzen versehenes Fett (beispielswei­ se Melkfett bzw. Vaseline oder auch tierische Fette) verwendet. Hiermit konnte zwar die Elastizität des Horns des Hufs erhalten werden; jedoch war eine Verbesserung der Festigkeit des Horns nicht möglich. Zudem bildete das Fett auf dem Huf eine im we­ sentlichen luftundurchlässige Schicht, was auf Dauer die Hufstruktur schädigte. Auch Lorbeeröl wurde als Mittel zur Hufpflege vorgeschlagen, insbesondere zur Pflege des Kronrandes. Ein Nachteil von Lorbeeröl ist jedoch das Auslösen allergischer Reaktio­ nen, weswegen von dessen Verwendung zunehmend abgeraten wird.
Aufgabe der Erfindung war daher, Zubereitungen bereitzustellen, die nicht nur die Elastizität des Horns des Hufs von Huftieren erhalten oder wiederherstellen können, sondern auch dessen Festigkeit verbessern können. Die Zubereitungen sollten weiter keine Komponenten enthalten, von denen nachteilige Wirkungen auf den Huf und des­ sen Horn-Material oder auf andere Bereiche des tierischen Körpers zu erwarten sind.
Überraschend wurde nun gefunden, daß wäßrige, organische Fette und/oder Öle und härtende Komponenten umfassende Zubereitungen zu einer Mischung verarbeitet und zur Pflege der Hufe von Huftieren (Einhufern und Paarhufern) verwendet werden können, wobei sich bereits nach kurzer Zeit eine hohe Elastizität und eine deutliche Härtung des Horns des Hufs einstellen. Zudem bildet eine aus der Emulsion auf den Huf aufgebrachte Zubereitung keine luftundurchlässige Schicht auf der Huf- Oberfläche, so daß eine Schädigung der Hufstruktur vermieden werden kann.
Die Erfindung betrifft also eine wäßrige Zubereitung, umfassend
  • - 0,1 bis 20 Gew.-% eines aliphatischen Öls;
  • - 0,01 bis 10 Gew.-% eines Polyorganosiloxans der allgemeinen Formel (I)
  • - worin die Reste R1 bis R8 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, aminofunktionelle Reste oder Halogenatome stehen und n für eine ganze Zahl in einem Bereich steht, daß Molekularmassen MR im Bereich von 1.000 bis 150.000 verwirklicht werden;
  • - 0,1 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer organischer Öle;
  • - 0,01 bis 1 Gew.-% einer vernetzbaren, härtend wirkenden Komponente; und
  • - zum Rest Wasser.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Pflege des Hufs eines Huftieres, insbe­ sondere eines Einhufers wie eines Pferdes, worin man den Hufreinigt und anschlie­ ßend eine wäßrige Zubereitung gemäß der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit dem Huf in Kontakt bringt.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Verbeugung von Erkrankungen des Hufs eines Huftieres, insbesondere eines Einhufers wie eines Pferdes, worin man den Hufreinigt und anschließend eine wäßrige Zubereitung gemäß der nachfolgenden de­ taillierten Beschreibung mit dem Huf in Kontakt bringt.
Schließlich betrifft die Erfindung auch die Verwendung einer wäßrigen Zubereitung gemäß der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zur Pflege des Hufs eines Huftie­ res, insbesondere eines Einhufers wie eines Pferdes, und/oder zur Vorbeugung von Erkrankungen des Hufs eines Huftieres, insbesondere eines Einhufers wie eines Pfer­ des, und/oder zur Behandlung von Erkrankungen des Hufs eines Huftieres, insbeson­ dere eines Einhufers wie eines Pferdes.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf Einhufer, insbe­ sondere auf Pferde, beschrieben. Dies ist jedoch nicht als Beschränkung zu verstehen, sondern dient nur der Erläuterung der Erfindung. Prinzipiell ist die Erfindung in glei­ cher Weise auch auf andere Huftiere, beispielsweise Paarhufer wie Rinder oder Schweine, anwendbar.
Eine der Hauptkomponenten der erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitung ist ein aliphatisches Öl. Darunter wird ein Öl verstanden, dessen Komponenten im wesentli­ chen geradkettige und/oder verzweigte Kohlenwasserstoffe sind. Bevorzugt wird als aliphatisches Öl ein Paraffinöl verwendet. Möglich ist die Verwendung eines Paraffin­ öls oder auch mehrerer Paraffinöle. Mit Vorteil werden Paraffinöle mit hohem Gehalt an niederen flüssigen gesättigten Kohlenwasserstoffen verwendet, wie sie unter der Bezeichnung "Paraffin dünnflüssig" auch im DAB definiert sind.
Der Gehalt an aliphatischemln Öl(en) beträgt erfindungsgemäß 0,1 bis 20 Gew.-% (die %-Angaben sind hier in der Beschreibung wie auch in den Patentansprüchen be­ zogen auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitung). Bevor­ zugt wird das aliphatische Öl in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% verwendet, mit besonderem Vorteil in einer Menge von 5 bis 10 Gew.-%.
Eine Komponente der wäßrigen Zubereitung gemäß der Erfindung ist ein oder sind mehrere Emulgatoren. Hier ist der Auswahl prinzipiell keine Beschränkung auferlegt, und es können beliebige Emulgatoren verwendet werden, die mit den anderen Mate­ rialien der wäßrigen Zubereitung verträglich sind und auch dem Hornmaterial des Hufs nicht schaden. Es haben sich als Emulgatoren insbesondere Polyorganosiloxane bewährt. Die wäßrige Zubereitung umfaßt daher weiter ein Polyorganosiloxan der allgemeinen Formel (I):
worin die Reste R1 bis R8 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, aminofunktionelle Reste oder Halogenatome stehen und n für eine ganze Zahl in einem Bereich steht, daß Molekularmassen MR im Bereich von 1.000 bis 150.000 verwirklicht werden. Beispiele für Alkylreste, für die R1 bis R8 stehen können, sind in erster Linie Niederalkylreste, also Alkylreste mit 1 bis 6 Koh­ lenstoffatomen, mit Vorteil Reste aus der Gruppe Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pen­ tyl oder Hexyl, wobei hierunter genausogut geradkettige wie verzweigte Reste ver­ standen werden. Bevorzugt sind Polyorganosiloxane der allgemeinen Formel (I), in denen die Reste R1 bis R8 überwiegend, weiter bevorzugt sogar ausschließlich, niedere Alkylreste sind. Mit besonderem Vorteil wird als Polyorganosiloxan ein Polydime­ thylsiloxan verwendet. Bevorzugte Molekularmassen MR des/der Polyorganosiloxa­ ne(s) liegen im Bereich von 5.000 bis 100.000 besonders bevorzugt zwischen 10.000 und 50.000. Es kann eines oder es können mehrere Polyorganosiloxan(e) verwendet werden. Diese entfalten eine emulgierende Wirkung.
Erfindungsgemäß liegt die Menge an Polyorganosiloxan(en) im Bereich von 0,01 bis 10 Gew.-%, weiter bevorzugt im Bereich von 1 bis 5 Gew.-%. Besonders bewährt hat sich ein Produkt der Firma Goldschmidt mit der Bezeichnung Tegopren® 7009.
Eine weitere erfindungsgemäße Komponente der wäßrigen Zubereitung ist ein organi­ sches Öl bzw. können mehrere organische Öle sein. Darunter werden generell bei Umgebungstemperatur und Normaldruck flüssige Fettsäuremono-, -di- und/oder -triglyceride bzw. deren Mischungen verstanden, wobei diese Ester oder deren Mi­ schungen natürlichen Ursprungs sein können, aus natürlichen Quellen stammen und anschließend durch chemische Reaktionen modifiziert sein können oder auch vollstän­ dig aus einer chemischen Synthese stammen können. Bevorzugt sind erfindungsgemäß einzelne organische Öle oder Mischungen von zwei oder mehreren Ölen, die aus nati­ ven Quellen stammen und gegebenenfalls chemisch modifiziert wurden. Obwohl eine große Zahl von Ölen natürlichen Ursprungs für den erfindungsgemäßen Zweck geeig­ net ist, wird mit besonderem Vorteil Hanföl, Nachtkerzenöl oder Borretschöl verwen­ det. Hanföl bildet in Wasser nicht nur ausgenommen stabile Emulsionen, sondern eig­ net sich wegen seiner der Haut ähnlichen Zusammensetzung des Fettsäure-Rests der Glyceride in besonderer Weise für die Pflege und das Fetten des Hufs und führt zu hoher Elastizität des Hornmaterials bei gesteigerter Festigkeit.
Das bzw. die organischen Öl(e), insbesondere Hanföl, wird/werden in den wäßrigen Zubereitungen gemäß der Erfindung in Mengen verwendet, die im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-% liegen, weiter bevorzugt im Bereich von 1 bis 8 Gew.-%. Mit besonderem Vorteil enthalten die wäßrigen Zubereitungen gemäß der Erfindung 1 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer organischer Öle, besonders bevorzugt aufgrund seines hohen Ge­ halts an ungesättigten Fettsäuren, der demjenigen der Haut nahekommt, Hanföl. Ohne an dieser Stelle auf eine Deutung dieser Eignung festgelegt werden zu wollen, wird vermutet, daß eine die Festigkeit und Elastizität des Hornmaterials des Hufs fördernde Wirkung von den C=C-Doppelbindungen in den ungesättigten Fettsäureresten und ihrer Fähigkeit zum Vernetzen ausgeht.
Der Vernetzung des Hornmaterials und damit einer Steigerung der Festigkeit bei gleichzeitiger hoher Elastizität dient auch die erfindungsgemäß verwendete vernetzba­ re, härtend wirkende Komponente. Diese trägt in besonderer Weise dazu bei, dem natürlich gebildeten Hornmaterial des Hufs eine hohe Elastizität bei gleichzeitiger Fe­ stigkeit zu verleihen. Besonders in Fällen, in denen der Huf des Einhufers, insbeson­ dere des Pferdes, mechanischer Belastung ausgesetzt ist, wie beispielsweise beim Be­ wegen auf harten Oberflächen, ist eine hohe Festigkeit und Elastizität von Wichtig­ keit. Die vernetzbare, härtend wirkende Komponente wirkt dann vergleichsweise wie ein Schutzanstrich für eine poröse Wand, mit dem Unebenheiten geglättet, Risse ge­ füllt und durch Verringerung der Wasseraufnahme und Wasserabgabe dem Hornmate­ rial des Hufs mehr Halt gegeben wird.
Erfindungsgemäß sind beliebige härtend wirkende Komponenten geeignet. Diese kön­ nen organischer und/oder anorganischer Natur sein. Es kann eine härtend wirkende Komponente verwendet werden, oder es können mehrere derartige Komponenten verwendet werden, wobei synergistische Kombinationen besonders bevorzugt sind. Bevorzugte organische Komponenten sind beispielsweise vernetzend wirkende Kunst­ stoffe wie Harnstoff oder Melamin-Kondensationsprodukte oder Aldehyde, beispiels­ weise Formaldehyd, die mit anderen Komponenten zu einer Vernetzung führen kön­ nen. Von den geeigneten und damit bevorzugten anorganischen Komponenten sind insbesondere Salze zu nennen, beispielsweise Salze, von denen Chloride, Sulfate und/oder Acetate von Kalium, Strontium, Aluminium, Zink und/oder Zirkonium be­ sonders bevorzugt sind. Letztere zeigen zum Teil (z. B. Kalium-Aluminium-Sulfat) auch eine gleichfalls erwünschte adstringierende Wirkung und (zumindest schwach) keimhemmende Wirkung, was sich bei leichten Verletzungen des Hufs und des den Huf umgebenden Fells des Tiers besonders vorteilhaft auswirkt. Ganz besonders be­ vorzugt, weil von überraschend guter härtender und die Elastizität erhaltender Wir­ kung sind Kombinationen von organischen und anorganischen Materialien, beispiels­ weise von Formaldehyd mit Alaun (Kalium-Aluminium-Sulfat), wobei bei der Ver­ wendung von Alaun auch die (an sich bekannte) adstringierende und keimhemmende Wirkung von Vorteil ist.
Erfindungsgemäß wird/werden die vernetzbaren bzw. härtend wirkende(n) Kompo­ nente(n) allgemein in Mengen von 0,01 bis 1 Gew.-% in der wäßrigen Zubereitung gemäß der Erfindung zugegen sein. Bevorzugte Mengen sind 0,1 bis 1 Gew.-%, wo­ bei Mengen von 0,5 bis 1 Gew.-% mit besonderem Vorteil verwendet werden. Eine organische und eine anorganische Komponente können gleichzeitig in der wäßrigen Zubereitung enthalten sein. Beispielsweise hat sich eine Kombination von Formalde­ hyd und einem anorganischen Salz, von diesem besonders vorteilhaft Alaun (Kalium- Aluminium-Sulfat), besonders bewährt, mit Vorteil in etwa gleichem Gewichtsanteil - mit Schwankungen um ± 50% des Gewichts -, und führt zu einer guten Härtung des Horns des Hufs bei Erhalt einer hohen Elastizität. Dabei kommt den härtenden Kom­ ponenten der erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitung die Tatsache zugute, daß die­ se das Hornmaterial des Hufs nicht mit einer im wesentlichen undurchlässige Schicht umgibt, sondern eine durchlässige Schicht bildet, die den härtenden Materialien den Zutritt zum Hornmaterial des Hufs gestattet und damit auch den Erhalt der Elastizität und Festigkeit fördert.
In der erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitung können weitere an sich bekannte Komponenten enthalten sein, deren Eignung insbesondere zur Pflege der Hufe dem Fachmann erkennbar ist. In diesem Zusammenhang gibt es keine Beschränkungen, solange die weiter zugesetzten Komponenten mit der oben bereits beschriebenen Komponenten verträglich sind und den gewünschten Zweck fördern, das Horn- Material des Hufs zu festigen und seine Elastizität zu erhalten oder - in dem Fall, daß diese verloren gegangen oder zurückgegangen ist - wiederherzustellen.
Zusätzliche Komponenten können beispielsweise anorganische Salze sein, von denen beispielsweise Natriumchlorid zu nennen ist. Ein Zusatz von Salzen erfolgt mit Vorteil zur Einstellung einer bestimmten Ionenstärke der erfindungsgemäßen wäßrigen Zube­ reitung, was die Stabilität der Emulsion fördert. Ein oder mehrere Salz(e) ist/sind in der wäßrigen Zubereitung in Mengen im Bereich von 0,01 bis 10 Gew.-% enthalten, bevorzugt in Mengen im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-%.
Weiter können die wäßrigen Zubereitungen noch adstringierend wirkende Kompo­ nenten enthalten. Als ein Beispiel für eine solche Komponente ist Kalium-Aluminium- Sulfat zu nennen, dessen adstringierende Eigenschaften beispielsweise bei Desodoran­ tien genutzt werden, um übermäßige Schweißbildung zu reduzieren. Als Adstringenti­ en können auch schwache Säuren wie Stearinsäure oder Myristinsäure, Aluminiumsal­ ze wie Aluminiumstearat, Zinksalze wie Zinkstearat oder Zinkmyristat verwendet werden.
Weitere gegebenenfalls zuzusetzende Komponenten sind die Viskosität einstellende Mittel, Ester organischer Säuren wie beispielsweise Isopropylmyristat, mikrobistati­ sche Komponenten und/oder konservierende Komponenten. Als letztere haben sich beispielsweise 1,2-Dibrom-2,4-dicyanobutan oder 2-Phenoxyethanol als gut geeignet erwiesen; eine Kombination aus 1,2-Dibrom-2,4-dicyanobutan und 2-Phenoxyethanol, wie sie im Handel unter der Bezeichnung Euxyl K 400 erhältlich ist, wird erfindungs­ gemäß mit besonderem Vorzug als konservierende Komponente verwendet.
Den erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitungen können auch pflegende Komponen­ ten zugesetzt werden. Als solche kommen beispielsweise - ohne Beschränkung - Ha­ mamelis-Extrakt oder Bisabolol in Betracht.
Die Mengen aller dieser Komponenten sind grundsätzlich nicht beschränkt, solange sie mit den verbleibenden Komponenten kompatibel sind und sich dem Zweck, den Huf zu pflegen und seine Festigkeit und Elastizität zu erhalten oder zu verbessern, unter­ ordnen.
Regelmäßig liegen die Einzelmengen der genannten Komponenten jedoch deutlich unter 1 Gew.-%, was jedoch nicht als Beschränkung zu verstehen ist; in erster Linie bestimmt sich die Menge dieser Komponenten dadurch, daß sie ausreichend sein müs­ sen, um den angestrebten Zweck, z. B. der Konservierung der wäßrigen Zubereitung, zu erreichen.
Die Restmenge der wäßrigen Zubereitung, d. h. die Menge bis zu 100 Gew.-%, ist Wasser. Grundsätzlich kann reines, jedoch unentkalktes oder unentsalztes Wasser verwendet werden. Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn die Kompo­ nenten der wäßrigen Zubereitung außer Wasser oder mit einer geringen Menge Was­ ser in einem Konzentrat geliefert werden und dieses dann vor Ort, also kurz vor der Hufbehandlung, mit Wasser zu einer Anwendungsemulsion vermischt wird; in diesem Fall kann das vor Ort verfügbare Wasser verwendet werden. Erfindungsgemäß denk­ bar ist jedoch auch, entkalktes und/oder sterilisiertes und/oder keimfreies Wasser zur Herstellung der anwendungsfertigen Emulsion zu verwenden. Dies kann dann von Vorteil sein, wenn am Huf des Huftieres, insbesondere des Einhufers/Pferdes, Verlet­ zungen aufgetreten sind und bei Infektionsgefahr das Einschleppen von Keimen wei­ testmöglich vermieden werden soll. Insbesondere die angestrebte Verwendung der wäßrigen Zubereitung zur Vorbeugung oder Behandlung von Krankheiten am Huf wird am besten gelingen, wenn keimfreies Wasser verwendet wird und auch sonst auf die Einhaltung hygienischer Bedingungen geachtet wird.
Wie bereits oben angedeutet, ist es möglich, die erfindungsgemäße wäßrige Zuberei­ tung durch Zusammenrühren der Komponenten in beliebiger Reihenfolge herzustellen, wobei gleich die Menge Wasser verwendet wird, die die spätere Anwendungskonzen­ tration der Komponenten in der wäßrigen Zubereitung sicherstellt. Genauso gut ist es jedoch auch möglich, wasserfreie oder geringere (verglichen mit der späteren Anwen­ dungsemulsion) Mengen Wasser enthaltende Zubereitungen als Konzentrate vor dem Versand herzustellen. Der Anwender rührt dann eine vorgegebene Menge des Kon­ zentrats in Wasser ein und wendet die so entstandene Emulsion an.
In der angewendeten Form sind die wäßrigen Zubereitungen bevorzugt dickflüssig bis normal flüssig; regelmäßig liegen zur Anwendung höherviskose Flüssigkeiten ("Bal­ sam") vor. Es ist jedoch auch im Rahmen der Erfindung möglich, durch geeignete Zusätze andere Darreichungsformen herzustellen, beispielsweise Pasten oder Gele, oder durch Zusatz weiteren Wassers andere geeignete Zurichtungsformen wie dünn­ flüssige Lotionen herzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise zur Pflege des Hufs oder zur Vorbeu­ gung von Krankheiten des Hufs von Einhufern, insbesondere von Pferden, wird der Hufzuerst sorgfältig gereinigt. Dies geschieht auf an sich bekanntem Weg und bedarf daher für den Fachmann keiner weiteren Beschreibung. Nach der Reinigung wird eine wäßrige Zubereitung, wie sie oben im einzelnen beschrieben wurde, mit dem Huf des Einhufers in Kontakt gebracht. Dies kann auf grundsätzlich beliebige Weise gesche­ hen. Erfindungsgemäß haben sich bewährt - und sind daher bevorzugt - Verfahrens­ weisen des In-Kontakt-Bringens, bei denen man den Huf in die wäßrige Zubereitung eintaucht. Bevorzugt ist auch eine Verfahrensweise, bei der die wäßrige Zubereitung auf den Huf aufgebürstet oder aufgewischt wird. Bei dünnflüssigen Zubereitungen ist alternativ auch ein Aufsprühen möglich. Kombinationen der genannten Verfahrens­ weisen sind ebenfalls im Rahmen der Erfindung denkbar.
In einer besonders bei Heilungsprozessen oder im Rahmen einer vorbeugenden Be­ handlung bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist es auch möglich, ein Tex­ tilmaterial oder Papiermaterial oder sonstiges geeignetes Material mit der erfindungs­ gemäßen wäßrigen Zubereitung zu tränken und dieses dann anschließend um den Huf des Einhufers/Pferdes zu wickeln. Damit läßt sich eine längere Einwirkzeit der Kom­ ponenten der wäßrigen Zubereitung zu und verbessert damit den Erfolg der Einwir­ kung der Komponenten auf das Hufmaterial.
Erfindungsgemäß lassen sich also die wäßrigen Zubereitungen verwenden zur Pflege des Hufs von Huftieren wie Einhufern oder Paarhufern. Dabei wird in überraschender Weise die Elastizität des Hornmaterials des Hufs erhalten oder sogar verbessert und dessen Festigkeit deutlich gesteigert. Ohne an dieser Stelle an eine konkrete Erklärung der Wirkung gebunden zu sein, wird angenommen, daß sich diese Wirkung auf die synergistischen Effekte der Ölkomponenten - insbesondere der im Hanföl enthaltenen ungesättigten Fettsäurereste - mit den vernetzend wirkenden Komponenten - Alde­ hyd(e), Alaun - und dem/den außen auf dem Huf aufziehenden, als Emulgator wir­ kenden Polyorganosiloxan zurückführen läßt. Nach der Behandlung bleibt ein schüt­ zender, atmungsaktiver Film auf dem Huf zurück. Dieser kann bei regelmäßiger Be­ handlung - je nach Belastung ein- bis dreimal wöchentlich oder sogar öfter - erneuert werden.
Die wäßrigen Zubereitungen lassen sich auch verwenden zur Vorbeugung von Er­ krankungen des Hufs eines Huftieres, insbesondere eines Einhufers wie eines Pferdes. Hier kommt - zusätzlich zu den oben bereits genannten Effekten - auch die adstringie­ rende und mikrobistatische Wirkung weiterer Komponenten (anorganische, adstringie­ rend wirkende Komponenten) zum Zug.
Eine weitere Verwendung der erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitungen liegt in der Möglichkeit, damit auch Erkrankungen des Hufs und seiner Umgebung, beispielswei­ se Entzündungen des Kronenrandes, zu behandeln.
In jedem Fall wird eine hohe Elastizität des Hornmaterials des Hufs und eine verbes­ serte Festigkeit erreicht.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein.
Beispiele 1 bis 3 Rezepturen von wäßrigen Zubereitungen
Die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Rezepturen (alle Angaben in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung) wurden in üblicher Weise zu wäßri­ gen Emulsionen zusammengemischt, die dann unmittelbar durch Eintauchen (Beispiel 1), Aufsprühen (Beispiel 2) und Aufbürsten (Beispiel 3) auf die Hufe von Pferden aufgetragen wurden. Bei einer Behandlung über 3 Monate - bei dreimaliger Anwen­ dung pro Woche - ließ sich eine deutliche Erhöhung der Festigkeit des Hufs bei Er­ halt bzw. geringfügiger Verbesserung der Elastizität des Hornmaterials erreichen.
Tabelle (Mengen in Gew.-%)

Claims (11)

1. Wäßrige Zubereitung, umfassend
  • - 0,1 bis 20 Gew.-% eines aliphatischen Öls;
  • - 0,01 bis 10 Gew.-% eines Polyorganosiloxans der allgemeinen Formel (I)
    worin die Reste R1 bis R8 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, aminofunktionelle Reste oder Halogenatome stehen und n für eine ganze Zahl in einem Bereich steht, daß Molekularmassen MR im Bereich von 1.000 bis 150.000 verwirklicht werden;
  • - 0,1 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer organischer Öle;
  • - 0,01 bis 1 Gew.-% einer vernetzbaren bzw. härtend wirkenden Komponente; und
  • - zum Rest Wasser.
2. Wäßrige Zubereitung nach Anspruch 1, worin das aliphatische Öl Paraffinöl ist und/oder worin das Polyorganosiloxan ein Polydimethylsiloxan ist, worin n einen Wert annimmt, mit dem eine Molekularmasse MR von 5.000 bis 100.000 verwirk­ licht wird, und/oder das organische Öl ein Öl aus der Gruppe Hanföl, Nachtker­ zenöl und Borretschöl ist.
3. Wäßrige Zubereitung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die vernetzbare bzw. härtend wirkende Komponente eine anorganische Komponente und eine or­ ganische Komponente umfaßt, vorzugsweise einen Aldehyd und ein Chlorid-, Sul­ fat- oder Acetat-Salz des Kaliums, Strontiums, Aluminiums, Zinks und/oder Zir­ koniums.
4. Wäßrige Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend zusätzlich ein Konservierungsmittel, bevorzugt 1,2-Dibrom-2,4-dicyanobutan und/oder 2-Phen­ oxyethanol.
5. Wäßrige Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend eine adstrin­ gierende Komponente und/oder eine mikrobistatische Komponente.
6. Verfahren zur Pflege des Hufs eines Huftieres, insbesondere eines Einhufers wie eines Pferdes, worin man den Hufdes Huftieres reinigt und anschließend mit einer wäßrigen Zubereitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 in Kon­ takt bringt.
7. Verfahren zur Verbeugung von Erkrankungen des Hufs eines Huftieres, insbeson­ dere eines Einhufers wie eines Pferdes, worin man den Huf des Huftieres reinigt und anschließend mit einer wäßrigen Zubereitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 in Kontakt bringt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, worin das In-Kontakt-Bringen des Hufs mit der wäßrigen Zubereitung durch Eintauchen des Hufs in die Zubereitung oder durch Aufbürsten oder Aufwischen der Zubereitung auf den Hufoder durch Aufsprühen der Zubereitung auf den Hufoder durch Umwickeln des Hufs mit ei­ ner die wäßrige Zubereitung enthaltenden Manschette erfolgt.
9. Verwendung einer wäßrigen Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Pflege des Hufs eines Huftieres, insbesondere eines Einhufers wie eines Pferdes.
10. Verwendung einer wäßrigen Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Vorbeugung von Erkrankungen des Hufs eines Huftieres, insbesondere eines Ein­ hufers wie eines Pferdes.
11. Verwendung einer wäßrigen Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Behandlung von Erkrankungen des Hufs eines Huftieres, insbesondere eines Ein­ hufers wie eines Pferdes.
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