DE202011108852U1 - Ein Nabenzusammenbau mit einem Klinkenelement, das in eine Richtung beweglich ist - Google Patents

Ein Nabenzusammenbau mit einem Klinkenelement, das in eine Richtung beweglich ist Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/10Road Vehicles
    • B60Y2200/13Bicycles; Tricycles

Abstract

Ein Nabenzusammenbau, aufgebaut aus: einer Nabe (10) mit einem ersten Loch (11) in einem Ende, wobei eine Achse (12) durch dieses erste Loch (11) ragt und an der Innenperipherie des ersten Lochs (11) ein erstes Befestigungselement (13) und parallel zu einer Achse der Nabe (10) gebildet ist; einem Rohrteil (20) mit einem zweiten Loch (21) in dessen zweiten Ende, wobei in der Innenperipherie dieses zweiten Lochs (21) eine Schlitzöffnung (22) parallel zur Achse des Rohrteils (20) gebildet ist; einem Antriebsglied (30), das als ein ringförmiges Element ausgeführt ist, weist auf seiner Außenperipherie mehrere Zähne (31) auf, wobei diese Zähne (31) an einer mit der Schlitzöffnung (22) übereinstimmenden Stelle gebildet sind; das Antriebsglied (30) mit einem kegelförmigen ersten Klinkenteil (32) versehen ist, das axial auf ersterem gebildet ist; dieses kegelförmige erste Kinkenteil (32) mit zwei dreieckigen Kontaktflächen versehen ist, die eine kegelförmige Fläche in radialer Richtung bilden; die...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nabenzusammenbau, insbesondere einen Nabenzusammenbau mit einem Klinkenelement, das sich in eine Richtung bewegen läßt, wobei das Ein- und Ausrücken zwischen den beiden Klinkenelementen reibungsloser und effizienter erfolgt.
  • (2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Ein Nabenzusammenbau eines Fahrrades nach dem gegenwärtigen Stand der Technik ist generell aus einer Nabe, einer Achse, einem Rotierelement und aus einem Kettenzahnrad zum Positionieren der Achse sowie zum Rotieren des Rades aufgebaut. Je nach praktischen Bedürfnissen ist der Aufbau mit einem Rohrelement und einer Kettenschaltung ausgestattet. Der Nabenzusammenbau kann das Drehmoment in eine Richtung oder in zwei Richtungen übertragen. Die Übertragung in eine Richtung bedeutet hierbei, dass die Nabe in eine Vorwärtsrichtung zum Vorantreiben des Fahrrades rotiert, wobei das Fahrrad jedoch nicht rückwärts angetrieben werden kann. Die Übertragung in beide Richtungen bedeutet, dass das Drehmoment in beide Richtungen übertragen werden kann. Der Klinkenmechanismus für die Nabe zum Vorantreiben in eine Richtung kann in eine radiale Richtung oder in eine axiale Richtung eingerückt werden. Für dieses radiale Einrücken ist die Nabe mit Zähnen in die radiale Richtung versehen, wobei diese Zähne in die radialen Klinkenblöcke einrücken. Das axiale Einrücken bedeutet, dass die Nabe mit Zähnen in die axiale Richtung versehen ist und die Zähne in axiale Klinkenblöcke eingerückt sind.
  • Bei der Betätigung wird mit dem Übertragungsmechanismus zum Antrieb in eine Richtung zwischen dem Klinkenmechanismus und der Nabe eine lineare Bewegung erzeugt, um eine Lücke zu bilden, mit welcher der Klinkenmechanismus mit der Nabe ausgerückt und damit das Drehmoment mit der Nabe nicht übertragen wird. Die lineare Bewegung zwischen dem Klinkenmechanismus und der Nabe kann eine beidseitige lineare Bewegung und eine einseitige lineare Bewegung sein.
  • In der Taiwan-Patent-Nr. 088117780 ist ein Aufbau aus einer Achse, einer mit dieser Achse koaxial verbundene Nabe und aus mindestens einem Lagermechanismus, der aus mindestens zwei Lagern zwischen der Nabe und der Achse besteht, beschrieben, wobei die Nabe relativ zur Achse rotiert wird. Ein Rotor kann um die Achse rotiert werden und ist mit mindestens mit einem Getrieberad ausgestattet, das an diesem Rotor befestigt ist. Zwischen dem Rotor und der Nabe ist ein freilaufendes Rad montiert, das mit zwei Plättchen versehen ist, wobei jedes Plättchen eine gezahnte Oberfläche aufweist. Die beiden gezahnten Oberflächen werden mit einem Spannungsregler aufeinander zu geschoben. Die beiden Plättchen sind koaxial zur Achse und befinden sich auf einer Fläche, die senkrecht zur Achse der Achse angeordnet sind, wenn das Rad angehalten ist. Die Plättchen werden relativ zur Fläche, die senkrecht zur Achse der Achse angeordnet sind, geneigt gehalten. Die beiden Plättchen sind aufeinanderfolgend installiert, wobei diese Plättchen mit einer Feder aufeinander zu geschoben werden.
  • In der Taiwan-Gebrauchsmuster-Nr. 096219278 ist eine Schulter beschrieben, die aus Metall hergestellt und an ihrer Innenperipherie mit mehreren Zähnen gebildet ist. Die Zähne verlaufen in axialer Richtung. Ein Klinkenblock besteht aus einem magnetischen Material und weist zwei Endflächen auf. Die Form des Klinkenblocks ist axial und gleitbar in die Zähne der Schulter eingerückt. Eine Endfläche weist ringförmige Zähne auf, während ein Schwungrad mit weiteren ringförmigen Zähnen versehen ist, die in eine Richtung in die ringförmigen Zähne der Endfläche einrücken. Ein permanentes Magnet ist an die andere Endfläche befestigt und weist keine ringförmige Zähne auf.
  • Die im ersten Beispiel beschriebene Nabe weist am rechten Ende ein ringförmiges Gewindeteil auf, während dieses ringförmige Gewindeteil Zähne aufweist, die in eine radiale Richtung in eine der Plättchen einrücken und relativ zum Plättchen linear bewegt werden können. Der Rotor ist mit Zähnen versehen, die in radialer Richtung in das andere Plättchen eingerückt sind, damit die lineare Bewegung in beide Richtungen möglich ist. Die beiden jeweiligen einander zu gerichteten Flächen der beiden Plättchen weisen Zähne auf, die ineinander eingerückt sind. Das ringförmige Gewindeteil, die beiden Plättchen und die Feder wirken zusammen, um einen mechanismus eines freilaufenden Rades zu bilden. Die beiden Plättchen können linear in beide Richtungen bewegt werden. Beim Vorwärtstreten auf die Pedale werden die Zähne zwischen den beiden Plättchen aufeinander zu geschoben, um ein Drehmoment zu übertragen. Beim Rückwärtstreten auf die Pedale werden die Zähne zwischen den beiden Plättchen übereinander bewegt, wobei diese Bewegung mit der linearen Bewegung in beide Richtungen zusammenwirkt und die beiden Plättchen voneinander getrennt werden und so die Nabe ohne Abgabe eines Drehmoments rotiert wird.
  • Die Nabe im zweiten Beispiel weist auf der Innenseite des Schwungrades ringförmige Klinkenzähne auf, wobei der Klinkenblock, der auf das Schwungrad zu gerichtet ist, mit ringförmigen Klinkenzähnen versehen ist, die in das Ende des Schwungrades einrücken. Der Klinkenblock wird mit dem permanenten Magnet angezogen, um ersteren normal in der Schulter zu positionieren, wobei der Klinkenblock linear und relativ zur Schulter bewegt wird. Die ringförmigen Klinkenzähne auf der anderen Seite des Schwungrades sind fest, um die lineare Bewegung in eine Richtung zwischen dem Klinkenblock und der Nabe zu ermöglichen. Damit wird ebenfalls der Zweck erfüllt, dass die Nabe das Drehmoment in nur eine Richtung überträgt.
  • Die Zähne in den beiden Beispielen weisen eine Fläche und eine senkrechte Fläche auf. Daher weisen die Zähne eine vorbestimmte Höhe auf, die zwischen dieser Höhe und jener des nächsten Zahns unterschiedlich ist. Während der interaktiven linearen Bewegung zwischen den Plättchen und den Klinkenblöcken ist die abgeschrägte Fläche zu gross, so dass keine Lücke gebildet wird. Dies führt zu einer Abnutzung durch die Reibung zwischen den Zähnen. Die Reibung verursacht einen Widerstand zum Abbremsen der linearen Bewegung. Des weiteren wird die reibungslose Betätigung zwischen den Klinkenzähnen durch die untersciedlichen Höhen zwischen den senkrechten Flächen der Zähne beeinträchtigt. Die Plättchen und Klinkenblöcke können nicht schnell genug wieder einrücken, was die Reibungslosigkeit bei der Übertragung beeinträchtigt. Außerdem ist das Schwungrad für die lineare Bewegung der Ausführungsart nach dem zweiten Beispiel auf einer Seite mit einem ringförmigen Klinkengetriebe versehen, wobei diese Anordnung die Herstellung und ein präzises Bearbeiten mit der Maschine erschweren. Des weiteren ist zwischen den Plättchen und der Feder, zwischen dem Klinkenblock und dem permanenten Magnet sowie zwischen der Nabe und der Achse eine Lücke gebildet. Die Feder oder das permanente Magnet sind einfach an der Achse montiert, wobei beide Enden der Feder oder des permanenten Magnets nicht richtig positioniert sind, so dass die Bauteile während der Betätigung leicht kippen. Dies beeinträchtigt die Übertragung mit dem Klinkenmechanismus.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Nabenzusammenbau geschaffen werden, der die Nachteile der Nabenzusammenbauten nach dem Stand der Technik eliminiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Nabenzusammenbau, der ein erstes Loch in einem Ende aufweist, durch welches eine Achse ragt. Ein erstes Befestigungselement ist an der Innenperipherie des ersten Lochs gebildet, wobei dieses erste Befestigungselement parallel zu einer Achse der Nabe angeordnet ist. Ein Rohrteil ist in einem Ende mit einem zweiten Loch versehen, wobei an der Innenperipherie in diesem zweiten Loch eine Schlitzöffnung gebildet ist. Die Schlitzöffnung ist parallel zum Rohrteil gebildet. Ein Antriebsglied ist als ein ringförmiges Element gebildet und weist auf seiner Außenperipherie mehrere Zähne auf. Die Zähne sind an einer mit der Schlitzöffnug übereinstimmenden Stelle gebildet. Das Antriebsglied ist mit einer kegelförmigen ersten Klinke versehen, die axial auf ersterem geformt ist. Dieses kegelförmige erste Klinkenteil weist zwei dreieckige Kontaktflächen auf, die zusammen in radialer Richtung eine kegelförmige Fläche bilden. Diese beiden dreieckigen Kontaktflächen weisen verschiedene Flächen auf. Die Zähne des Antriebsglieds rücken in die Schlitzöffnung ein, wobei das Antriebsglied linear in dieser Schlitzöffnung beweglich ist. Ein passives Element ist als ein ringförmiges Element ausgeführt und weist ein zweites Befestigungselement auf, das sich an der mit dem ersten Befestigungselement übereinstimmenden Stelle geformt ist. Das passive Element ist mit einem kegelförmigen zweiten Klinkenteil versehen, das axial auf ersterem gebildet ist und das in die kegelförmige erste Klinke einrückt. Das zweite Befestigungselement ist am ersten Befestigungselement befestigt. Ein Rücklaufelement ist zwischen der Nabe und dem passiven Element angeordnet. Das Antriebsglied ist relativ zum Rohrteil linear beweglich angeordnet. Das passive Element ist an der Nabe befestigt, so dass die lineare Bewegung in nur eine Richtung erfolgen kann. Mit dem kegelförmigen ersten und zweiten Klinkenteil werden die Kontaktfläche und die Reibung zwischen den Klinkenteilen verringert, damit das Ein- und Ausrücken schneller und reibungsloser erfolgen können.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Hubzusammenbaus, wobei zwei Klinkenteile Ineinander eingerückt werden und zwischen einem Antriebsglied und einem passive Element angeordnet sind. Die Zähne der Klinkenteile weisen in radialer Richtung zwei dreieckige Kontaktfläcen auf, um die Kontaktfläche beim linearen Bewegen und Ausrücken voneinander zu verringern. Zwischen den Zähnen ist eine Lücke gebildet, damit die Betätigung zwischen den beiden Klinkenteilen reibungsloser und schneller erfolgt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Nabenzusammenbaus, wobei zwischen der Nabe und dem passiven Element ein erstes und zweites Befestigungselement gebildet sind, um erstere aneinander zu befestigen. Das passive Element ist in der Nabe befestigt und wirkt zusammen mit der linearen Bewegung des Antriebsglieds im Rohrteil, um die Störung der Bewegung zu reduzieren und das Gewicht des Nabenzusammenbaus ebenfalls zu verringern.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Nabenzusammenbaus, wobei zwischen der Nabe, dem Antriebsglied, dem passiven Element und dem Rohrteil ein Rohrelement befestigt ist. Mit diesem Rohrelement wird die lineare Bewegung zwischen dem Antriebsglied, dem passiven Element und den Rücklaufelementen geführt.
  • Die vorliegende Erfindung soll mit der nachstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, die lediglich zum Zweck der Darstellung eine verbesserte Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung beigefügt sind, deutlicher dargelegt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Nabenzusammenbaus der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen des Nabenzusammenbaus der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt die Querschnittansicht des Antriebsgliedes;
  • 4 zeigt die Querschnittansicht des passiven Elements;
  • 5 zeigt die Querschnittansicht des erfindungsgemäßen Nabenzusammenbaus;
  • 6 zeigt eine vergrößerte Querschnittansicht des erfindungsgemäßen Nabenzusammenbaus;
  • 7 zeigt eine vergrößerte Querschnittansicht zum Darstellen des Ausrückens zwischen den Zähnen des Antriebsgliedes und des passiven Elements des erfindungsgemäßen Nabenzusammenbaus;
  • 8 zeigt eine Explosionsansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsart;
  • 9 zeigt die Querschnittansicht der zweiten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Nabenzusammenbaus; und
  • 10 zeigt eine vergrößerte Querschnittansicht zum Darstellen der zweiten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Nabenzusammenbaus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Wie in den 1 bis 7 gezeigt, ist der Nabenzusammenbau der vorliegenden Erfindung aus einem Klinkenmechanismus aufgebaut, der zwischen einer Nabe 10 und einem Rohrteil 20 angeordnet ist, wobei der Klinkenmechanismus aus einem Antriebsglied besteht, der im Rohrteil 20, befestigt ist. Der Nabenzusammenbau weist weiter ein passives Element 40 auf, das in der Nabe montiert ist. Weiter ist der Nabenzusammenbau mit einem Rücklaufelement versehen.
  • Die Nabe 10 ist als eine hohle Nabe ausgeführt und weist in einem Ende ein erstes Loch 11 auf, wobei eine Achse durch dieses erste Loch 11 ragt. Ein erstes Befestigungselement 13 ist auf der Innenperipherie des ersten Lochs 11 und parallel zur Achse der Nabe 10 gebildet. Das erste Befestigungselement 13 weist Innengewinden im ersten Loch 11 auf.
  • Das Rohrteil 20 ist als ein hohles Rohrelement gebildet und ist in einem Ende mit einem zweiten Loch 21 versehen. In der Innenperipherie dieses zweiten Lochs 21 ist eine Schlitzöffnung 22 gebildet. Die Schlitzöffnung 22 ist parallel zur Achse des Rohrteils 20 gebildet. Die Schlitzöffnung 22 ist mit mehreren Kerben in der Innenperipherie des zweiten Lochs 21 versehen.
  • Das Antriebsglied 30 ist als ein ringförmiges Glied mit mehreren Zähnen 31 auf dessen Außenperipherie ausgeführt. Die Zähne 31 sind an einer mit der Schlitzöffnung 22 übereinstimmenden Stelle gebildet. Das Antriebsglied 30 ist mit einem axial darauf geformten ersten kegelförmigen ersten Klinkenteil 32 versehen, wobei dieses kegelförmige erste Klinkenteil 32 mit mehreren kegelförmigen Kerben oder mit Vorsprüngen versehen. Bei dieser Ausführungsart weist das erste Klinkenteil 32 mehrere kegelförmige Kerben 33 auf. Alle Kerben 33 in radialer Richtung weisen eine erste Kontaktfläche 34 und eine zweite Kontaktfläche 35 auf. Diese erste und zweite Kontaktfläche 34, 35 sind je als eine dreieckige Fläche geformt. Dabei ist die erste Kontaktfläche 34 kleiner als die zweite Kontaktfläche 35. Das Antriebsglied 30 ist mit einem Anschlag 36 versehen, der sich axial von einer Seite dieses Antriebsglieds 30 erstreckt, welches in einem Abstand des kegelförmigen ersten Klinkenteils 32 geformt ist. Bei dieser Ausführungsart sind zwei Anschläge 36 gebildet. Die Zähne 31 sind in die Schlitzöffnung 22 eingerückt, wobei das erste Klinkenteil 32 auf die Nabe 10 ausgerichtet ist. Das Antriebsglied 30 ist linear in der Schlitzöffnung 22 beweglich.
  • Das passive Element 40 ist als ein ringförmiges Element mit einem zweiten Befestigungselement 41 ausgeführt, das an einer Stelle geformt ist, die mit jener des ersten Befestigungselements 13 übereinstimmt. Dieses zweite Befestigungselement 41 ist mit einem Außengewinde versehen, das an einer dem ersten Befestigungselement 13 entsprechenden Stelle gebildet ist. Das passive Element 40 ist mit einem kegelförmigen zweiten Klinkenteil 42 versehen, das axial auf diesem passiven Element 40 geformt ist, wobei dieses zweite Klinkenteil 42 in das erste Klinkenteil 32 eingerückt ist. Das zweite Klinkenteil 42 ist mit mehreren kegelförmigen Vorsprüngen 43 versehen, die auf das erste Klinkenteil 32 ausgerichtet sind. Alle Vorsprünge 43 in radialer Richtung weisen eine dritte Kontaktfläche 44 und eine vierte Kontaktfläche 45 auf. Alle dritten und vierten Kontaktflächen 44, 45 sind je als eine dreieckige Fläche gebildet. Dabei ist die dritte Kontaktfläche 44 kleiner als die vierte Kontaktfläche 45. Die Vorsprünge 43 weist je einen dreieckigen Querschnitt in radialer Richtung auf. Das zweite Befestigungselement 41 des passiven Elements 40 ist über ein Gewinde mit dem ersten Befestigungselement 13 befestigt. Das zweite Klinkenteil 42 ist auf das Rohrteil 20 zu gerichtet und ist am ersten Klinkenteil 32 befestigt. Die erste und dritte Kontaktfläche 34, 44 stimmen miteinander überein, während die zweite und vierte Kontaktfläche 35, 45 miteinander übereinstimmen.
  • Das Rücklaufelement 50 befindet sich zwischen dem Rohrteil 20 und dem Antriebsglied 30, wobei das Rücklaufelement 50 als ein Magnet mit einem ersten Magnet 51 und einem zweiten Magnet 52 gebildet ist. Das erste Magnet 51 ist am Antriebsglied 30 befestigt und ist weg vom ersten Klinkenteil 32 geformt. Das zweite Magnet 52 befindet sich im zweiten Loch 21 des Rohrteils 20. Zwei nacheinander ausgerichtete Enden des ersten bzw. zweiten Magnets 51, 52 weisen denselben magnetischen Pol auf. In Zusammenwirkung durch das Einrücken des ersten Klinkenteils und des zweiten Klinkenteils und dem Rücklaufelement 50 wird das Antriebsglied 30 durch die magnetische Abstoßkraft auf das passive Element 40 zu rotiert.
  • Der Innendurchmesser des Rohrs 60 ist größer als jener der Achse 12, während der Innendurchmesser des Rohrs 60 jedoch kleiner ist als jener des Antriebsglieds 30, des passiven Elements 40 und des Rücklaufelements 50. Das Rohr 60 ist an der Achse 12 zwischen der Nabe 10 und dem Rohrteil 20 befestigt, wobei sich das Rohr 60 zwischen der Achse 12 und dem Antriebsglied 30 sowie zwischen dem passiven Element 40 und dem Rücklaufelement 50 befindet. Mit dem Rohr 60 wird die lineare Bewegung des Antriebsglieds 30 und des Rücklaufelements 50 geführt.
  • Beim Rotieren des Antriebsglieds 30 mit dem Rohrteil 20 wird die dritte Kontaktfläche 44 des zweiten Klinkenteils 42 von der ersten Kontaktfläche 34 des ersten Klinkenteils 32 angeschoben, um die Nabe 10 zum Rotieren zu bringen. Beim Rotieren des Rohrteils 20 in die entgegengesetzte Richtung wird die zweite Kontaktfläche 35 des ersten Klinkenteils 32 relativ zur vierten Kontaktfläche 45 des zweiten Klinkenteils 42 verschoben, wobei durch die linearen Bewegungen zwischen dem Antriebsglied 30 und dem Rohrteil 20 das Antriebsglied 30 aus dem passiven Element 40 ausgerückt und wegen dieser linearen Bewegung eine Lücke S gebildet wird.
  • Wie oben erwähnt, werden das Antriebsglied 30 und das Rücklaufelement 50 linear im Rohrteil 20 bewegt. Durch das Einrücken zwischen den kegelförmigen Flächen des ersten und zweiten Klinkenteils 32, 42 wird die Kontaktfläche zwischen den kegelförmigen Flächen der beiden dreieckigen Flächen verringert, so dass weniger Reibung verursacht wird. Die Lücke S zwischen dem Antriebsglied 30 und dem passiven Element 40 ermöglicht ein schnelleres Ein- und Ausrücken, wobei die Übertragung reibungsloser erfolgt. Das Antriebsglied 30 und das passive Element 40 werden schneller zurück bewegt. Das passive Element 40 wird an der Nabe 10 befestigt, um den Zusammenbau und den Aufbau zu vereinfachen.
  • Wie in der 5 und in der 6 gezeigt, wird bei der Anwendung das erste Klinkenteil 32 des Antriebsglieds 30 in das zweite Klinkenteil 42 des passiven Elements 40 eingerückt, wobei durch die Zusammenwirkung des Rücklaufelements 50 und durch das Rotieren des Rohrteils 20 die erste Kontaktfläche 34 und die dritte Kontaktfläche 44 aufeinander zu geschoben werden, um die Nabe 10 anzutreiben und um ein Drehmoment zu übertragen. Beim Rotieren in entgegengesetzte Richtung wird die zweite Kontaktfläche 35 des ersten Klinkenteils 32 wie in der 7 gezeigt relativ zur vierten Kontaktfläche 45 des zweiten Klinkenteils 42 verschoben, wobei durch das Zusammenwirken mit der relativen linearen Bewegung zwischen den Zähnen 31 innerhalb der Schlitzöffnung 22 die Lücke S zwischen der ersten und dritten Kontaktfläche 34, 44 gebildet wird. Das Antriebsglied 30 wird durch die Kraft des Rücklaufelements 50 zurück bewegt.
  • Wie in der 8 und in der 10 gezeigt, in denen die zweite Ausführungsart der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, wobei das Rücklaufelement 50 als ein federndes Element 53, z. B. eine Feder, ausgeführt ist. Dieses federnde Element 53 ist zwischen dem Rohrteil 20 und dem Antriebsglied 30 montiert. Ein Ende dieses federnden Elements 53 befindet sich zwischen den Anschlägen 36 des Antriebsglieds 30. Durch die Kraft des federnden Elements 53 bewegt sich das Atriebsglied 30 auf das passive Element 40 zu.
  • Das erste und zweite Klinkenteil 32, 42 sind mit Kerben 33 und Vorsprüngen 43 versehen, wobei jede Kerbe 33 und die Vorsprünge 43 ein kegelförmiges Teil aufweisen, das mit zwei abgeschrägten dreieckigen Flächen gebildet ist, um die Kontaktfläche zu verkleinern und die Reibung zu reduzieren. Beim Rotieren in die entgegengesetzte Richtung wird zwischen dem Antriesbglied 30 und dem passiven Element 40 wegen der linearen Bewegung eine Lücke S gebildet, wobei durch die Kraft des Rücklaufelements 50 das erste und zweite Klinkenteil 32, 42 erneut schnell wieder eingerückt werden können. Des weiteren sind das erste und zweite Befestigungselement 13, 41 über ein Gewinde miteinander befestigt, wobei durch das Zusammenwirken der linearen Bewegung des Antriebsglieds 30 im zweiten Loch 21 des Rohrteils 20 die einseitige Bewegung des Antriebsglieds 30 nicht unterbrochen wird. Der Aufbau des Nabenzusammenbaus ist vereinfacht und das Gewicht reduziert.
  • Das Rohr 60 ist an der Achse 12 zwischen der Nabe 10 und dem Rohrteil 20 montiert, wobei das Rohr 60 zwischen der Achse 12 und dem Antriebsglied 30 sowie zwischen dem passiven Element 40 und dem Rücklaufelement 50 angeordnet ist. Mit dem Rohr 60 wird die lineare Bewegung des Antriebsglieds 30 und des Rücklaufelements 50 geführt.
  • Mit dem Rücklaufelement 50 wird mit den Anschlägen 36 des Antriebsglieds 30 positioniert, um ein Kippen des Rücklaufelements 50 während der Betätigung zu verhindern.
  • Trotz der Darstellung und Beschreibung der Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich, dass weitere Ausführungsarten vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 088117780 [0004]
    • TW 096219278 [0005]

Claims (7)

  1. Ein Nabenzusammenbau, aufgebaut aus: einer Nabe (10) mit einem ersten Loch (11) in einem Ende, wobei eine Achse (12) durch dieses erste Loch (11) ragt und an der Innenperipherie des ersten Lochs (11) ein erstes Befestigungselement (13) und parallel zu einer Achse der Nabe (10) gebildet ist; einem Rohrteil (20) mit einem zweiten Loch (21) in dessen zweiten Ende, wobei in der Innenperipherie dieses zweiten Lochs (21) eine Schlitzöffnung (22) parallel zur Achse des Rohrteils (20) gebildet ist; einem Antriebsglied (30), das als ein ringförmiges Element ausgeführt ist, weist auf seiner Außenperipherie mehrere Zähne (31) auf, wobei diese Zähne (31) an einer mit der Schlitzöffnung (22) übereinstimmenden Stelle gebildet sind; das Antriebsglied (30) mit einem kegelförmigen ersten Klinkenteil (32) versehen ist, das axial auf ersterem gebildet ist; dieses kegelförmige erste Kinkenteil (32) mit zwei dreieckigen Kontaktflächen versehen ist, die eine kegelförmige Fläche in radialer Richtung bilden; die beiden dreieckigen Flächen verschiedene Flächen aufweisen, die Zähne (31) des Antriebsgliegs (30) in die Schlitzöffnung (22) eingerückt sind, wobei das Antriebsglied (30) linar in dieser Schlitzöffnung (22) beweglich ist; einem passiven Element (40), das als ein ringförmiges Element gebildet und mit einem zweiten Befestigungselement (41) versehen ist, das sich an einer mit dem ersten Befestigungselement (13) übereinstimmenden Stelle befindet; das passive Element (40) mit einem kegelförmigen zweiten Klinkenteil (42) versehen ist, das axial auf ersterem gebildet und welches in das erste Klinkenteil (32) eingerückt ist, wobei das zweite Befestigungselement (41) am ersten Befestigungselement (13) befestigt ist, und einem Rücklaufelement (50), das zwischen dem Rohrteil (20) und dem Antriebsglied (30) gebildet ist.
  2. Der Nabenzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gewindeteile je zum ersten bzw. zweiten Befestigungselement (13 bzw. 41) angeordnet sind, um das erste Befestigungselement (13) am zweiten Befestigungsteil (41) zu befestigen.
  3. Der Nabenzusammenbau nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klinkenteil (32) mehrere Kerben oder Vorsprünge (43) aufweist, wobei alle Kerben und Vorsprünge (43) in radialer Richtung und mit einer ersten Kontaktfläche (34) und einer zweiten Kontaktfläche (35) gebildet sind; die erste und zweite Kontaktfläche (34, 35) jeweils dreieckig ausgeführt ist und die erste Kontaktfläche (34) kleiner als die zweite Kontaktfläche (35) ist; das zweite Klinkenteil (42) mit mehreren kegelförmigen Vorsprüngen (43) oder Kerben versehen ist, wobei das zweite Klinkenteil (42) auf das erste Klinkenteil (32) zu gerichtet ist; alle Vorsprünge (43) oder Kerben in radialer Richtung eine dritte Kontaktfläche (44) und eine vierte Kontaktfläche (45) aufweisen; alle dritten und vierten Kontaktflächen (44, 45) als eine dreieckige Fläche gebildet sind; die dritte Kontaktfläche (44) kleiner als die vierte Kontaktfläche (45) ist; das erste und zweite Klinkenteil (32, 42) ineinander eingerückt sind; die erste und dritte Kontaktfläche (34, 44) und die zweite und vierte Kontaktfläche (35, 45) miteinander übereinstimmen.
  4. Der Nabenzusammenbau nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied (30) mit einem Anschlag (36) versehen ist, der sich axial von einer Seite von ersterer erstreckt, die weg vom ersten Klinkenteil (32) gebildet ist, und wobei das Rücklaufelement (50) beim Anschlag (36) positioniert ist.
  5. Der Nabenzusammenbau nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, dass das Rücklaufelement (50) als eine Magneteinheit aus einem ersten Magnet (51) und einem zweiten Magnet (52) gebildet ist; das erste Magnet (51) am Antriebsglied (30) befestigt und in einem Abstand zum ersten Klinkenteil (32) angeordnet ist; das zweite Magnet (52) im zweiten Loch (21) des Rohrteils (20) gebildet ist; zwei jeweilige Enden, die aufeinander zu gerichtet sind, denselben magnetischen Pol aufweisen.
  6. Der Nabenzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rücklaufelement (50) als ein federndes Element (53) gebildet ist.
  7. Der Nabenzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser eines Rohrs (60) größer ist als ein Durchmesser der Achse (12); der Innendurchmesser des Rohrs (60) kleiner ist als jener des Antriebsglieds (30), des passiven Elements (40) und des Rücklaufelements (50); das Rohr (60) auf der Achse (12) und zwischen der Achse (12) und dem Antriebsglied (30) sowie zwischen dem passiven Element (40) und dem Rücklaufelement (50) montiert ist.
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