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Bereich der Konstruktion:
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Bei dieser Erfindung handelt es sich um ein Werkzeug, mit dem man Bambus in großen Mengen verarbeiten kann um geometrische Rahmen herzustellen.
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Beschreibung von früheren Konstruktionen:
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Es gibt sehr viele Materialien zur Herstellung von Möbeln wie Tischen, Stühlen, Schränken, usw.; Beispiele sind Steine, Glas, Holz, Kunststoff, Edelstahl. Möbel aus Bambus oder Holz sind einzigartig und bei den westlichen Leuten wegen ihrer nostalgischen Eigenschaften sehr beliebt.
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Das Holz für die Möbel kommt aus dem Wald und man muss dafür viele Bäume fällen, wodurch der Treibhauseffekt auf der Welt verschlechtert wird. Um weniger Bäume zu fällen und die Geschwindigkeit des Treibhauseffekts zu verlangsamen, ist eine gute Wahl Bambus statt Holz zu verwenden, da Bambus schneller wächst und einfacher zu pflanzen ist. Er ist sehr ökonomisch und hat viel Potential. Allerdings gibt es zu viele technische Schwierigkeiten als dass Bambus das Holz ersetzen könnte. Bambus hat die Form einer Röhre und die Wand der zu verwendenden Röhre ist nicht dick, wenn man also ein Brett mit größerer Dicke braucht werden die Bambus längslaufend in mehrere Streifen mit geeigneter Breite geschnitten und dann muss das gebogene Teil geschnitten und gehobelt werden. So sind die übrigen Bambusstreifen sehr dünn und wenn man mit den Bambusstreifen ein dickeres Brett produzieren möchte muss man sehr viele Streifen zusammenstellen. Besonders, wenn ein Möbelstück aus Bambus produziert wird, braucht man einen Rahmen um die Form festzumachen. In diesen Rahmen kann man Streifen oder Bretter legen um die Struktur einer Kiste zu erhalten. Der o. g. Rahmen kann eine viereckige, runde oder ovale Form haben. Die traditionelle Herstellungsmethode liegt darin, Bambus geeigneter Länge und Menge zu verwenden. Man nimmt zuerst mehrere kurvenförmige Abschnitte und versucht diese umzuformen, und dann werden sie gegen einander gestellt um einen geschlossenen Rahmen zu produzieren. Zum Beispiel nimmt man vier L-förmige Abschnitte, oder zwei Π-förmige Abschnitte, oder zwei L-förmige Abschnitte zusammen mit einem Π-förmigen und verbindet sie, dann wird ein viereckiger Rahmen produziert.
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Um einen Rahmen aus Bambus zu produzieren braucht man mehrere kurvenförmige Abschnitte, die Herstellungsprozedur ist sehr kompliziert und die Kosten sind hoch. Außerdem wird der Rahmen mehrere Verbindungsstellen haben, weil er aus mehreren kurvenförmigen Abschnitten gemacht wurde, dadurch wird der Rahmen weniger stark sein.
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Inhalt der Konstruktion:
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Das Ziel dieser Erfindung liegt darin, die folgenden Probleme zu lösen: Komplizierte Herstellungsprozedur und hohe Kosten; und der Rahmen hat mehrere Verbindungsstellen und wird dadurch weniger stark sein.
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Das Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass man verarbeitete Streifen mit geeigneter Länge und Menge nimmt. Diese werden mit dem Werkzeug verbogen und in eine viereckige, runde oder ovale Form gebracht. Die beiden Seiten der Streifen werden aneinander geklebt und dann zu einem geschlossenen Rahmen geformt. Dann werden mehrere Rahmenringe gleicher Formen, aber mit verschiedenem Durchmesser, konzentrisch aufeinander übergreifen. Der äußere und innere Durchmesser, die Kontakt zu den beiden Rahmenringen und miteinander haben, werden festgeklebt, sodass ein Bambusrahmen geformt wird.
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Bei dieser Erfindung gibt es mehrere Rahmenringe verschiedener Größe. Wegen der konzentrischen Struktur ist der äußerste Rahmenring am größten und der innerste Rahmenring am kleinsten. Die anderen Rahmenringe werden von außen nach innen immer kleiner; d. h. die Länge des Streifens, der in jedem Rahmenring gebraucht wird ist unterschiedlich, deswegen rechnet der Computer bei dieser Erfindung die notwendige Länge und Menge von jedem Rahmenringe für den gesamten Rahmen aus. Man stellt dann die Rahmenringe konzentrisch aufeinander zusammen und, außer an der Außenseite des äußeren Rahmenringes und an der Innenseite des inneren Rahmenringes, die keinen Klebstoff brauchen, werden die beiden Außenseiten und Innenseiten bei allen Rahmenringe mit Klebstoff und einer Presszange gepresst und zusammengeklebt. So werden mehrere Rahmenringe zu einer Einheit gebildet.
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Bei den Rahmenringen in dieser Erfindung klebt man die beiden Seiten fest, so dass jeder Rahmen nur ein Ende zum Kleben besitzt und jedes Klebende an einer unterschiedlichen Stelle ist, sodass wenn die Rahmenringe konzentrisch aufeinander gestellt sind die Klebenden nicht auf der gleichen Linie sein werden. Dann wird der gesamte Rahmen stark.
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Diese Erfindung hat keine Begrenzung an die Menge der Rahmenringe auf dem gesamten Rahmen. Die Menge der Rahmenringe hängt von der Dicke des Rahmens ab.
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Beschreibung der Konstruktion:
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– zeigen das erste Beispiel einer Struktur mit den Rahmen aus Bambus. Sie beinhaltet mehrere Rahmenringe 1a~1f mit gleichen, viereckigen Formen aber unterschiedlichen Durchmessern. Die o. g. Rahmenringe 1a~1f sind aus den vorverarbeiteten Bambusstreifen als viereckiger Rahmen durch Werkzeuge gebogen; die beiden Seiten werden mit dem Klebstoff bestrichen und die Enden werden aneinander gebunden. Durch das Presswerkzeug werden sie zusammengepresst, fixiert und zu einem geschlossenen Rahmen geformt. D. h. jeder der Rahmenringe 1a~1f hat nur eine Seite 2a~2f, die einander verbinden. Wenn man die Rahmenringe 1a~1f zu einem Rahmen zusammenstellt werden durch den Rahmenring 1a mit dem größten äußeren Durchmesser konzentrisch von außen nach innen die Rahmenringe 1b~1f ineinander gesteckt. Bevor man sie ineinander steckt, abgesehen von der Außenseite des äußeren Rahmenringes 1a und der Innenseite des inneren Rahmenringes 1f, die keinen Klebstoff brauchen, müssen die beiden Außenseiten und Innenseiten bei allen Rahmenringe 1b~1e mit Klebstoff und einer Presszange gepresst und zusammengeklebt werden. D. h. es werden mehrere Rahmenringe 1a~1f zu einer Einheit geformt. Am besten ist es, die zwei Rahmenringe des Rahmens zu verwenden, die nebeneinander liegen. Der innere Durchmesser der größeren Rahmenringe ist gleich wie der äußere Durchmesser der kleineren Rahmenringe, damit die Verbindung zwischen den Rahmenringen besser wird.
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Jeder der o. g. Rahmenringe 1a~1f wird aneinander an das Ende der Streifen geklebt und fixiert, sodass jeder Rahmenring ein Verbindungsende 2a~2f hat, das sie miteinander verbindet. Die Verbindungsenden, gebildet durch jeden Rahmenring 1a~1f, befinden sich nicht an der gleichen Stelle nach dem die Rahmenringe 1a~1f konzentrisch zusammengesteckt wurden und die Verbindungsenden 2a~2f sind nicht in der gleichen Linie. Der Rahmen wird sich daher nicht einfach an der Verbindungsstelle trennen, sodass sie Festigkeit des gesamten Rahmens erhöht werden kann.
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Diese Erfindung hat keine Begrenzung an die Menge der Rahmenringe auf dem gesamten Rahmen. Die Menge der Rahmenringe hängt von der Dicke des Rahmens ab.
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Die – zeigen das zweite Beispiel der Struktur des Rahmens, der durch ein Werkzeug zur Umformung von Rahmen aus Bambus geformt ist. Sie beinhaltet mehrere Rahmenringe mit gleichen, runden Formen aber unterschiedlichen Durchmessern 1a~1e. Die o. g. Rahmenringe 1a~1e sind aus den vorverarbeiteten Bambusstreifen als runder Rahmen durch Werkzeuge gebogen. Die beiden Seiten werden mit Klebstoff bestrichen, die Enden werden aneinander gebunden und durch das Presswerkzeug werden sie zusammengepresst, fixiert und zu einem geschlossenen Kreis geformt. D. h. jeder der Rahmenringe 1a~1e hat nur eine Seite 2a~2e, die einander verbinden. Wenn man die Rahmenringe 1a~1f zu einem Rahmen zusammenstellt, so werden durch den Rahmenring 1a mit dem größten äußeren Durchmesser konzentrisch von außen nach innen die Rahmenringe 1b~1e ineinander gesteckt. Bevor man sie ineinander steckt werden, abgesehen von der Außenseite des äußeren Rahmenringes 1a und der Innenseite des inneren Rahmenringes 1e, die keinen Klebstoff brauchen, die beiden Außenseiten und Innenseiten bei allen Rahmenringe 1b~1d mit Klebstoff und Presszange gepresst und zusammengeklebt. D. h. es werden mehrere Rahmenringe 1a~1e zu einer Einheit gebildet. Am besten ist es, die zwei Rahmenringe des Rahmens zu verwenden, die nebeneinander liegen. Der innere Durchmesser der größeren Rahmenringe ist gleich wie der äußere Durchmesser der kleineren Rahmenringe, damit die Verbindung zwischen den Rahmenringen besser wird.
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Abbildungsverzeichnis:
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Dreidimensionale Zeichnung, zeigt die Produktion mehrerer Rahmenringe mit gleichen, viereckigen Formen aber unterschiedlichem Durchmesser durch ein Werkzeug.
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Dreidimensionale Zeichnung, zeigt wie die Rahmenringe konzentrisch gestellt und festgeklebt sind um einen viereckigen Rahmen zu formen.
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Anordnungszeichnung, zeigt unterschiedliche Rahmenringe, die konzentrisch gestellt und als viereckiger Rahmen fixiert sind.
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Dreidimensionale Zeichnung, zeigt die Herstellung mehrerer Rahmenringe mit gleichen, runden Formen aber unterschiedlichem Durchmesser aus Bambus durch Werkzeuge.
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Dreidimensionale Zeichnung, zeigt wie die Rahmenringe auf der konzentrisch gestellt und fixiert, dann zu einem runden Rahmen geformt sind.