DE202011105884U1 - Hydrauliksystem für einen Kran - Google Patents

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Abstract

Hydrauliksystem (10, 10') für einen Kran mit wenigstens einem ersten hydraulischen Antriebsmittel (20), mittels dessen der Kran und/oder eine Komponente des Kranes hydraulisch antreibbar ist und mit wenigstens einem zweiten hydraulischen Antriebsmittel (30), mittels dessen der Kran und/oder eine Komponente des Kranes hydraulisch antreibbar ist, sowie mit wenigstens einem Umschaltmittel (70), mittels dessen bei Ausfall des ersten hydraulischen Antriebsmittels (20) das zweite hydraulische Antriebsmittel (30) aktivierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem für einen Kran mit wenigstens einem ersten hydraulischen Antriebsmittel, mittels dessen der Kran hydraulisch antreibbar ist und mit wenigstens einem zweiten hydraulischen Antriebsmittel, mittels dessen der Kran hydraulisch antreibbar ist, einen Kran, Insbesondere einen Offshore-Kran oder Schiffkran, sowie ein Schiff mit wenigstens einem derartigen Kran.
  • Bekannte Krane, insbesondere Schiffskrane sind mit einem ersten und einem zweiten hydraulischen Antriebsmittel ausgestattet, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten hydraulischen Antriebsmittel mittels Kugelhähnen umgeschaltet werden kann. Die Kennzeichnung der Stellung der Kugelhähne erfolgt durch aufgeklebte Schilder wie beispielsweise ein Schild mit der Anzeige „Normal Position” und ein Schild mit der Anzeige „Emergency Position”.
  • Dabei wird das erste hydraulische Antriebsmittel im Normalbetrieb verwendet und das zweite hydraulische Antriebsmittel im Notbetrieb. Allerdings muss der Bediener im Notfall durch den Kran laufen und verschiedene Kugelhähne in die Notbetriebsstellung drehen. Eine Anordnung der Kugelhähne ist nicht an zentraler Position möglich.
  • Ein Grund für den Ausfall, der eine Umschaltung auf Notbetrieb erforderlich macht, können der Ausfall des Primärantriebes wie z. B. eines Elektromotors, ein Ausfall der Steuerung, Defekte an Bauteilen usw. sein.
  • So war es beispielsweise bislang notwendig, das Umschalten vom Normalbetrieb auf den Notbetrieb durch das Umlegen eines oder mehrerer Kugelhähne zu bewerkstelligen. Wenn mehrere Werke bzw. Antriebe des Kranes vom Notaggregat versorgt werden, sind von mehreren Kugelhähnen die richtigen Kugelhähne umzulegen. Dies birgt eine gewisse Verwechslungsgefahr und ist auch umständlicher. Der Kranbediener muss für den Umschaltvorgang die Bedienkabine verlassen und den Umschaltpunkt, der sich meistens in der Drehbühne befindet, aufsuchen und dort die Betätigung der richtigen Kugelhähne veranlassen.
  • Dieser bislang bekannte Lösungsansatz weist somit eine hohe Rüstzeit auf und birgt die Gefahr einer Fehlbedienung. Darüber hinaus sind die Komponenten dieser herkömmlichen Lösung üblicherweise nicht für hohes Druckniveau geeignet. Diese Lösung ist daher nur mit sogenannten Sonderkomponenten, die speziell hierfür gefertigt sind, realisierbar. Dabei ist nachteilig, dass diese Sonderkomponenten nur zu einem erhöhten Preis erhältlich sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hydrauliksystem für einen Kran, einen Kran sowie ein Schiff der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass eine einfachere und sicherere Umschaltung vom Normalbetrieb in den Notbetrieb möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Hydrauliksystem für einen Kran mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass ein Hydrauliksystem für einen Kran mit wenigstens einem ersten hydraulischen Antriebsmittel, mittels dessen der Kran und/oder eine Komponente des Kranes hydraulisch antreibbar ist und mit wenigstens einem zweiten hydraulischen Antriebsmittel, mittels dessen der Kran und/oder eine Komponente des Kranes hydraulisch antreibbar ist, sowie mit wenigstens einem Umschaltmittel versehen ist, mittels dessen bei Ausfall des ersten hydraulischen Antriebsmittels das zweite hydraulische Antriebsmittel aktivierbar ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Nutzung herkömmlicher Ventiltechnik zur Umschaltung zwischen Normal- und Notbetrieb möglich ist. Der erfindungsgemäße Lösungsansatz weist vorteilhafterweise nunmehr keine hohe Rüstzeit mehr auf, denn die Rüstzeit des Notbetriebes wird stark verkürzt. Zudem wird vorteilhafterweise die Gefahr einer Fehlbedienung verringert. Besonders vorteilhaft ist, dass keine manuelle Bedienung von Kugelhähnen mehr nötig ist. Insgesamt kann die Verfügbarkeit des Kranes erhöht werden.
  • Das Umschaltmittel, mittels dessen bei Ausfall des ersten hydraulischen Antriebsmittels das zweite hydraulische Antriebsmittel aktivierbar ist, kann ein hydraulisches Umschaltmittel, wie beispielsweise ein Ventil bzw. Umschaltventil sein.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das zweite hydraulische Antriebsmittel ein gesondertes, eigenes Steuerungs- und/oder Regelungsmittel aufweist, mittels dessen das zweite hydraulische Antriebsmittel ansteuerbar ist.
  • Es ist möglich, dass das Umschaltmittel derart beschaffen und ausgebildet ist, dass es sich automatisch bei Ausfall des ersten hydraulischen Antriebsmittels aktiviert, wobei dieser Betriebsmodus insbesondere ein Notbetrieb bzw. Notbetriebsmodus ist.
  • Ferner ist denkbar, dass das Umschaltmittel derart beschaffen und ausgebildet ist, dass es bei Betrieb des ersten hydraulischen Antriebsmittels nicht aktiviert bzw. nicht aktivierbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass ein funktionierender Normalbetrieb eine Umschaltung in den Notbetrieb ausschließt. Denkbar ist dabei, dass der Speisedruck „Notbetrieb” drucklos in einen Tank leitbar ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise die Gefahr eine Fehlbedienung ausgeschlossen.
  • Außerdem ist möglich, dass wenigstens ein separates Bedienelement vorgesehen ist, mittels dessen das zweite hydraulische Antriebsmittel betätigbar ist.
  • Vortelihafterweise kann vorgesehen sein, dass die Umschaltung im Notbetrieb zwischen den einzelnen hydraulischen Verbrauchern des Kranes zentral am separaten Bedienelement durchführbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Steuerung des Notbetriebes über das separate Bedienelement, dass ein separates Bedienpult sein kann, an zentraler Stelle möglich ist.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die einzelnen hydraulischen Verbraucher ein Hubwerk, ein Drehwerk und/oder ein Einziehwerk des Kranes sind und/oder umfassen. Vorteilhafterweise kann eine Umschaltung im Notbetrieb zwischen den einzelnen Antrieben wie Hubwerk, Drehwerk, Einziehwerk usw. zentral am Bedienelement bzw. am Bedienpult erfolgen.
  • Auch ist denkbar, dass der Kran ein Schiffskran eines Schiffes ist.
  • Vorzugsweise ist möglich, dass das zweite hydraulische Antriebsmittel wenigstens ein Anschlussmittel aufweist, mittels dessen das zweite hydraulische Antriebsmittel von einer Notstromversorgung des Schiffes versorgbar ist.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung einen Kran mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Danach ist vorgesehen, dass ein Kran, insbesondere ein Schiffskran mit wenigstens einem Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8 versehen ist.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Schiff mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Danach ist vorgesehen, dass ein Schiff mit wenigstens einem Kran nach Anspruch 9 versehen ist.
  • Insbesondere ist der Kran ein Schiffskran eines Schiffes und vorzugsweise ist vorgesehen, dass das zweite hydraulische Antriebsmittel wenigstens ein Anschlussmittel aufweist, mittels dessen das weite hydraulische Antriebsmittel von einer Notstromversorgung des Schiffes versorgbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hydrauliksystems eines Kranes;
  • 2: eine weitere schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hydrauliksystems eines Kranes mit mehreren Verbrauchern; und
  • 3: eine schematische Darstellung eines bekannten Hydrauliksystems eines Kranes mit mehreren Verbrauchern.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hydrauliksystems 10 eines Kranes, wobei es sich bei dem in 1 dargestellten Hydrauliksystem 10 um das Hydrauliksystem 10 eines Schiffskranes handelt.
  • Im Normalbetrieb A wird mittels eines ersten hydraulischen Antriebsmittels, das ein erstes hydraulisches Aggregat 20 ist, der hydraulische Verbraucher 50 angetrieben. Das Ventil 40 befindet sich dabei in der Ventilstellung VA in der Normalposition, so dass mittels des hydraulischen Antriebsaggregates 20 der hydraulische Verbraucher 50 angetrieben werden kann.
  • Statt des in der 1 gezeigten Motors 50 kann als Verbraucher auch ein Zylinder eingesetzt werden.
  • Um das Ventil 40 in der Normalposition zu halten, wird mittels der Speisepumpe 80 der Speisedruck „Normalbetrieb” 100 aufgebracht, so dass das Ventil 40 in der Normalposition VA gehalten wird. Zugleich wird auch das Umschaltventil 70 in der Ventilstellung VVA gehalten. Dadurch wird erreicht, dass der Fluidstrom von der Speisepumpe 90, die den Speisedruck „Notbetrieb” 200 aufbringt, drucklos in den Tank 60 geleitet werden kann.
  • Durch diese Ausgestaltung und Ansteuerung des Umschaltventils 70 wird erreicht, dass es bei Betrieb des ersten hydraulischen Antriebsmittels 20 nicht aktiviert bzw. nicht aktivierbar ist.
  • In dem Moment, in dem ein Normalbetrieb nicht mehr möglich ist, also wenn beispielsweise die Speisepumpe 80 oder das hydraulische Antriebsaggregat 20 ausfallen, wird das Ventil 40 automatisch in die Notposition VB umgeschaltet, so dass eine hydraulische Versorgung mittels des zweiten hydraulischen Antriebsaggregats 30 für den hydraulischen Verbraucher 50 möglich ist. Der Fluidstrom von der Speisepumpe 90, die den Speisedruck ”Notbetrieb” 200 aufbringt, wird nunmehr, da das Ventil 70 nicht mehr in der Stellung VVA, sondern in der Stellung VVB ist, nicht länger drucklos in den Tank 60 umgeleitet, sondern sorgt dafür, dass das Ventil 40 in die Notposition VB umgeschaltet wird.
  • Das erfindungsgemäße Hydrauliksystem 10 weist den Vorteil auf, dass die Gefahr einer Fehlbedienung ausgeschlossen werden kann. Denn nunmehr ist es nicht mehr notwendig, manuell eine Mehrzahl von Kugelhähnen 40'' umzuschalten, wie dies beispielsweise bei den bislang bekannten Hydrauliksystemen 10'' gemäß 3 der Fall war.
  • Die Steuerung des Notbetriebes B kann über ein nicht näher dargestelltes separates Bedienpult an zentraler Stelle, beispielsweise in der Kabine des Kranbedieners möglich sein. Die Umschaltung im Notbetrieb zwischen den einzelnen Antrieben, die verschiedene Verbraucher 50 sein können, kann zentral an diesem Bedienpult erfolgen. Alternativ oder ergänzend ist eine Steuerung auch über ein dezentral zugängliches Bedienpult (Fernsteuerung) möglich.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Hydrauliksystem 10'', das grundsätzlich dem in 1 dargestellten Hydrauliksystem 10 entspricht, wobei das Hydrauliksystem 10' gemäß 2 eine Vielzahl von hydraulischen Verbrauchern 50' aufweist. Diese hydraulischen Verbraucher 50' können ein Hubwerk, ein Drehwerk, ein Einziehwerk, usw. eines Kranes sein. Die Ventile 40' entsprechen den Ventilen 40 gemäß der Darstellung aus 1, wobei die weiteren Elemente des Hydrauliksystems 10 gemäß 1 ebenfalls vorhanden sein können.
  • 3 zeigt ein bekanntes Hydrauliksystem 10'' für einen Schiffskran mit mehreren hydraulischen Verbrauchern 50''. Das in 3 gezeigte Hydrauliksystem 10'' unterscheidet sich insbesondere von dem in 2 gezeigten Hydrauliksystem 10' dadurch, dass an Stelle der Ventile 40' und der zugehörigen, erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Hydrauliksystems 10 bzw. 10' Kugelhähne 40 vorgesehen sind, mittels derer eine Umschaltung vom Normalbetrieb in den Notbetrieb durch den Bediener erfolgen kann. Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist dies insbesondere umständlich und auch fehleranfällig.

Claims (10)

  1. Hydrauliksystem (10, 10') für einen Kran mit wenigstens einem ersten hydraulischen Antriebsmittel (20), mittels dessen der Kran und/oder eine Komponente des Kranes hydraulisch antreibbar ist und mit wenigstens einem zweiten hydraulischen Antriebsmittel (30), mittels dessen der Kran und/oder eine Komponente des Kranes hydraulisch antreibbar ist, sowie mit wenigstens einem Umschaltmittel (70), mittels dessen bei Ausfall des ersten hydraulischen Antriebsmittels (20) das zweite hydraulische Antriebsmittel (30) aktivierbar ist.
  2. Hydrauliksystem (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite hydraulische Antriebsmittel (30) ein gesondertes, eigenes Steuerungs- und/oder Regelungsmittel aufweist, mittels dessen das zweite hydraulische Antriebsmittel (30) ansteuerbar ist.
  3. Hydrauliksystem (10, 10') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltmittel (70) derart beschaffen und ausgebildet ist, dass es sich automatisch bei Ausfall des ersten hydraulischen Antriebsmittels (20) aktiviert, wobei dieser Betriebsmodus insbesondere ein Notbetrieb bzw. Notbetriebsmodus ist.
  4. Hydrauliksystem (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltmittel (70) derart beschaffen und ausgebildet ist, dass es bei Betrieb des ersten hydraulischen Antriebsmittels (20) nicht aktiviert bzw. nicht aktivierbar ist.
  5. Hydrauliksystem (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein separates Bedienelement vorgesehen ist, mittels dessen das zweite hydraulische Antriebsmittel (30) betätigbar ist.
  6. Hydrauliksystem (10, 10') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung im Notbetrieb zwischen den einzelnen hydraulischen Verbrauchern (50, 50') des Kranes zentral und/oder dezentral am separaten Bedienelement durchführbar ist.
  7. Hydrauliksystem (10, 10') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen hydraulischen Verbraucher (50, 50') ein Hubwerk, ein Drehwerk, ein zylinderbetriebenes Wippwerk und/oder ein Einziehwerk des Kranes sind und/oder umfassen.
  8. Hydrauliksystem (10, 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran ein Schiffskran eines Schiffes oder ein Offshorekran auf fixen oder schwimmenden Installationen ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das zweite hydraulische Antriebsmittel (30) wenigstens ein Anschlussmittel aufweist, mittels dessen das zweite hydraulische Antriebsmittel (30) von einer Notstromversorgung des Schiffes versorgbar ist.
  9. Kran, insbesondere Schiffskran mit wenigstens einem Hydrauliksystem (10, 10') nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Schiff mit wenigstens einem Kran nach Anspruch 9.
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