DE202011105595U1 - Sitz- und Fußteilbeschlag - Google Patents

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DE202011105595U1 DE201120105595 DE202011105595U DE202011105595U1 DE 202011105595 U1 DE202011105595 U1 DE 202011105595U1 DE 201120105595 DE201120105595 DE 201120105595 DE 202011105595 U DE202011105595 U DE 202011105595U DE 202011105595 U1 DE202011105595 U1 DE 202011105595U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
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Abstract

els, welcher aus einer Sitzstellung in eine Liegestellung und zurück verstellbar ist, mit einem Sitzteil (2) mit einem Sitzteilrahmen (10), der an mindestens einem Trägerelement (8) bewegbar angebracht ist, und einem verschwenkbaren und in seiner Länge verstellbaren Fußteil (3); wobei der Sitzteilrahmen (10) in der Liegestellung mit seiner Vorderseite höher und mit seiner Rückseite niedriger als in der Sitzstellung liegt, wobei das Fußteil (3) in der Sitzstellung unterhalb des Sitzteils (2) geschwenkt ist und in der Liegestellung vor den Sitzteilrahmen (10) geschwenkt ist, wobei das Fußteil (3) ein Hebelgetriebe (24) aufweist, welches zur Verstellung der Länge des Fußteils (3) derart mit dem Sitzteilrahmen (10) gekoppelt ist, dass die Länge des Fußteils (3) in der Sitzstellung kürzer als die Länge des Fußteils (3) in der Liegestellung ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgetriebe (24) einen mit dem Sitzteilrahmen (10) verschwenkbar gekoppelten Antriebshebel (27), einen mit dem Antriebshebel...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz- und Fußteilbeschlag für ein Sitz-/Liegemöbel. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Sitz-/Liegemöbel.
  • Derartige Sitz- und Fußteilbeschläge werden für Sitz-/Liegemöbel, wie zum Beispiel Ruhesessel und/oder Fernsehsessel, d. h. Sessel zur Verstellung aus einer Sitz- in eine Liegestellung und zurück, u. dgl., verwendet.
  • Solche Sitz- und Fußteilbeschläge eignen sich für entsprechende Sitz-/Liegemöbel in unterschiedlichen Designs. Diese Beschläge können auf unterschiedlichen Standfüßen und/oder Fußstützen montiert sein. Ein derartiger Beschlag ist üblicherweise mit einem Sitzteil und einem Fußteil versehen und weist Anbringungsmöglichkeiten für verschiedene Ausführungen von Rückenlehnen auf. In einigen Ausführungen ist das Sitzteil mit dem Fußteil zur Verschwenkung desselben gekoppelt.
  • Das Sitzteil ist beweglich auf einem Träger angebracht und kann mittels Verlagerung des Körpergewichts einer in dem Sitzmöbel befindlichen Person bewegt werden. Dabei wird das mit dem Sitzteil gekoppelte Fußteil aus der Sitzposition, in welcher sich das Fußteil unter dem Sitzteil eingeklappt oder nach unten geklappt befindet, relativ zu dem Träger und dem Sitzteil in eine Liegeposition ausgeschwenkt. In der Liegeposition ist das Fußteil vor dem Sitzteil angeordnet und bildet eine Stütze für die Füße und Beine der im Möbel befindlichen Person. Wenn die Füße mit den Unterschenkeln auf das Fußteil gedrückt werden, schwenkt das Fußteil nach unten und/oder unter das Sitzteil, welches wieder nach vorn bewegt wird. Außerdem gibt es auch Lösungen mit motorischen Verstellungen.
  • Es gibt weitere Ausführungen, bei denen das Fußteil beim Ausschwenken verlängert und beim Einschwenken wieder verkürzt wird.
  • Die DE 20 2004 016 889 U1 beschreibt ein Sitzmöbel, dessen Fußteil ausschwenkbar und dabei verlängerbar ist. Als nachteilig werden dabei die Anzahl der Einzelteile und ein großer Bauraum gesehen.
  • Der in der DE 20 2004 011 998 U1 beschriebene Sessel ist mit einem Zugband versehen, mit welchem das ausgeschwenkte und mittels Kraft einer Feder verlängerte Fußteil wieder eingezogen wird. Hierbei werden Laufgeräusche des Zugbands als nachteilig empfunden.
  • Im Zuge einer Verbesserung von Möbeln mit gleichzeitiger Reduktion von Teilezahl und Kompaktheit besteht ein ständiger Bedarf nach verbesserten Sitz- und Fußteilbeschlägen mit einem großen Einsatzbereich.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Sitz- und Fußteilbeschlag für ein Sitz-/Liegemöbel zu schaffen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein verbessertes Sitz-/Liegemöbel bereitzustellen Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Die Aufgabe wird auch durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 16 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Ein Sitz- und Fußteilbeschlag eines Sitz-/Liegemöbels, welcher aus einer Sitzstellung in eine Liegestellung und zurück verstellbar ist, mit einem Sitzteil mit einem Sitzteilrahmen, der an mindestens einem Trägerelement bewegbar angebracht ist, und einem verschwenkbaren und in seiner Länge verstellbaren Fußteil; wobei der Sitzteilrahmen in der Liegestellung mit seiner Vorderseite höher und mit seiner Rückseite niedriger als in der Sitzstellung liegt, wobei das Fußteil in der Sitzstellung unterhalb des Sitzteils geschwenkt ist und in der Liegestellung vor den Sitzteilrahmen geschwenkt ist, wobei das Fußteil ein Hebelgetriebe aufweist, welches zur Verstellung der Länge des Fußteils derart mit dem Sitzteilrahmen gekoppelt ist, dass die Länge des Fußteils in der Sitzstellung kürzer als die Länge des Fußteils in der Liegestellung ist, wird bereitgestellt. Das Hebelgetriebe weist einen mit dem Sitzteilrahmen verschwenkbar gekoppelten Antriebshebel, einen mit dem Antriebshebel verschwenkbar gekoppelten Koppelhebel und einen mit dem Koppelhebel und einer in Längsrichtung verstellbaren Fußteilplatte des Fußteils verschwenkbar gekoppelten Abtriebshebel auf.
  • Bei einem derartigen Sitz- und Fußteilbeschlag ergibt sich der Vorteil, neben einer vielfältigen Einsatzmöglichkeit durch besonders kompakten Aufbau, dass ein fester Bewegungsablauf vorliegt. Es sind keine zusätzlichen kraftverstärkenden und/oder krafterzeugenden Bauteile wie z. B. Druck- oder/und Zugfedern erforderlich.
  • Das Hebelgetriebe mit drei Hebeln ermöglicht in entsprechender Gestaltung und Auslegung eine Kraftverstärkung einer Antriebskraft, beispielsweise einer Bewegungskraft einer Person im Möbel, wobei die Bewegungskraft leicht von der Person aufbringbar ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Hebel des Hebelgetriebes z. B. als Stanzteile und Stanzbiegeteile ausgeführt sind, da so eine einfache und präzise Herstellung möglich ist.
  • In einer Ausführung kann der Antriebshebel an einem Ende in einem Antriebsabschnitt über ein Antriebslager mit dem Sitzteilrahmen und an dem anderen Ende in einem Koppelabschnitt über ein Antriebszwischenlager mit einem Ende des Koppelhebels verschwenkbar verbunden sein, der Koppelhebel kann mit einem Koppellager verschwenkbar mit dem verstellbaren Fußteil und mit einem anderen Ende mit einem Koppelzwischenlager mit einem Ende des Abtriebshebels verschwenkbar verbunden sein, welcher seinerseits mit einem anderen Ende über ein Abtriebslager mit der Fußteilplatte verschwenkbar verbunden sein kann. Dabei sind aufgrund der Lager nur Schwenkbewegungen der Hebel des Hebelgetriebes mit entsprechend geringen Reibungsbeiwerten der jeweiligen Lager vorhanden. Linearbewegungen der Hebel in Führungen sind nicht notwendig, somit entfallen auch die damit verbundenen Nachteile.
  • Ein weiterer Vorteil der Lagerungen besteht darin, dass keine oder nur äußerst geringe Geräuscherzeugung auftreten kann.
  • Verwindungen und Unebenheiten zwischen Sitzteil und Fußteil bei der Bewegung können dadurch ausgeglichen werden, wenn das Antriebslager und das Antriebszwischenlager als Kalottenlager ausgebildet sind.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Schwenkachse des Antriebslagers parallel zur Schwenkachse des Fußteils in einem Abstand zu dieser verlaufen kann. Dabei ist weiterhin vorteilhaft, wenn das Antriebslager in einem Abstand von der Vorderseite des Sitzteilrahmens zu der Rückseite des Sitzteilrahmens hin und in einem Abstand unterhalb des Sitzteilrahmens angeordnet sein kann. So ergibt sich eine besondere Leichtgängigkeit bei der Verstellung.
  • Weiterhin ist es dabei von Vorteil, dass durch die Anordnung des Antriebslagers der Bewegungsablauf des Fußteils in einfacher Weise beeinflussbar ist. Beispielsweise kann eine Längenverstellung des Fußteils erst dann erfolgen, wenn ein minimaler Abstand der Vorderkante des Fußteils zum Boden passiert ist. So kann eine Anpassung an unterschiedliche Sitzmöbel ermöglicht werden.
  • In einer weiteren Ausführung können die Schwenkachsen des Antriebszwischenlagers, des Koppellagers, des Koppelzwischenlagers und des Abtriebslagers parallel zueinander und senkrecht zu einer Verstellrichtung der Fußteilplatte des Fußteils angeordnet sein. Dadurch ist eine einfache Herstellung, z. B. Lochung, und schnelle Montage möglich.
  • In einer noch weiteren Ausführung kann der Antriebsabschnitt des Antriebshebels gegenüber dem anderen Ende in Längsrichtung des Antriebshebels um 90° gedreht sein. Ein solcher Hebel ist leicht als Stanzbiegeteil herzustellen. Dies ist ebenfalls der Fall, wenn das andere Ende des Abtriebshebels mit dem Abtriebslager zum Fußteil hin gekröpft ausgebildet sein kann. Somit ist eine einfache Höhenanpassung des Hebelgetriebes möglich.
  • In einer noch weiteren Ausführung kann das Fußteil mindestens eine Auszugseinheit aufweisen, mit welcher die Fußteilplatte verbunden und linear verschiebbar geführt und gehalten ist. Derartige Auszugseinheiten sind als kostengünstige Bauteile mit hoher Präzision am Markt verfügbar.
  • In einer weiteren Ausführung kann die mindestens eine Auszugseinheit drei Abschnitte aufweisen, von denen ein erster Abschnitt mit der Fußteilplatte verbunden ist, von denen ein zweiter Abschnitt als Zwischenabschnitt in dem ersten Abschnitt und in einem an dem Sitzteilrahmen verschwenkbar befestigten dritten Abschnitt verschiebbar gehalten und geführt ist. Damit ist eine einfache, längenveränderliche Konstruktion des Fußteils möglich.
  • In noch einer anderen Ausführung kann der Koppelhebel in dem Koppellager mit dem dritten Abschnitt der mindestens einen Auszugseinheit verschwenkbar verbunden sein. Damit wird ein Festpunkt in einfacher Weise für das Koppellager erhalten und ein kompakter Aufbau erzielt.
  • In einer weiteren Ausführung kann der Koppelhebel als Winkelhebel mit einem kurzen Hebelarm und einem langen Hebelarm ausgebildet sein, die in einem Winkel im Bereich von 0° bis 90°, vorzugsweise 45°, miteinander verbunden sind, wobei das Koppellager an der Verbindungsstelle des kurzen Hebelarms und des langen Hebelarms angeordnet ist. Dadurch wird eine Bewegungsumlenkung zur Längenveränderung des Fußteils und gleichzeitige Kraftverstärkung erreicht. Die Dimensionierung des Koppelhebels beeinflusst die Verstelllänge. So kann es möglich sein, mit unterschiedlich dimensionierten Koppelhebeln eine einfache Anpassung an unterschiedliche Sitzmöbel auf einfache Weise zu erreichen.
  • Hierbei kann der lange Hebelarm des Koppelhebels ungefähr dreimal so lang sein wie der kurze Hebelarm des Koppelhebels.
  • In einer weiteren Ausführung kann das Hebelgetriebe unterhalb des Fußteils angeordnet sein. Dadurch ist eine besonders flache und kompakte Bauform ermöglicht.
  • In einer noch weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass das Hebelgetriebe und ein Bereich einer Anbindung der mindestens einen Auszugseinheit an den Sitzteilrahmen so ausgebildet sind, dass in der Sitzstellung, in der Liegestellung oder in irgendeiner beliebigen Zwischenstellung des Fußteils Teile oder Abschnitte des Hebelgetriebes und der Kopplung zwischen dem Fußteil und dem Sitzteil unterhalb einer oberen Ebene der Fußteilplatte und unterhalb einer oberen Ebene des Sitzteilrahmens angeordnet sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass keine solche Teile oder Abschnitte, z. B. Hebelenden oder dgl., über die obere Ebene der Fußteilplatte und die obere Ebene des Sitzteilrahmens hinausstehen oder hervorragen. Dadurch sind nicht dargestellte Polsterungen und Bezüge unbeeinträchtigt, d. h. die Teile oder Abschnitte dringen nicht in diese ein. Dadurch wird verhindert, dass sie eventuelle Hindernisse und Unbequemlichkeiten für eine darauf befindliche Person bilden können.
  • Ein Sitz-/Liegemöbel weist den oben beschriebenen Sitz- und Fußteilbeschlag auf.
  • Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den Figuren weiter anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitz- und Fußteilbeschlags in einer Sitzstellung;
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sitz- und Fußteilbeschlags nach 1 von der Vorderseite;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitz- und Fußteilbeschlags in der Sitzstellung und einer Liegestellung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sitz- und Fußteilbeschlags nach 2 in einer Draufsicht von der Rückseite; und
  • 5 eine schematische, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sitz- und Fußteilbeschlags in der Liegestellung von unten.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sitz- und Fußteilbeschlags 1 in einer Sitzstellung. 2 stellt dazu eine schematische, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sitz- und Fußteilbeschlags 1 nach 1 von der Vorderseite her gesehen dar.
  • Der Sitz- und Fußteilbeschlag 1 ist für ein Sitz-/Liegemöbel vorgesehen und umfasst ein Sitzteil 2, ein daran verschwenkbar angebrachtes Fußteil 3 und mindestens ein Trägerelement 8. Hier sind zwei Trägerelemente 8 vorgesehen, welche mit ihren hinteren, nach unten abgebogenen Enden an einem Trägerwinkel 7 (siehe 4 und 5) fest angebracht sind. An der Unterseite des Trägerwinkels 7 ist ein Drehzapfen 6 in einer Konusaufnahme 43 (siehe 5) befestigt.
  • Mit der Vorderseite ist die Seite des Sitz- und Fußteilbeschlags 1 bezeichnet, an welcher das Fußteil 3 angebracht ist. Die gegenüberliegende Seite wird hier als Rückseite bezeichnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine kreisrunde Bodenplatte 4 als Standelement vorgesehen. Auf der Bodenplatte 4 ist eine Stütze 5 angebracht, welche zur drehbaren Aufnahme des Drehzapfens 5 und somit des Sitz- und Fußteilbeschlags 1 dient.
  • Das Sitzteil 2 weist einen Sitzteilrahmen 10 mit Längselementen auf, die an der Vorderseite durch eine Frontstrebe 11 und an der Rückseite mit einer Querstrebe 12 verbunden sind. Eine Längsstrebe 23 mit gekröpften Enden ist zwischen der Frontstrebe 11 und der Querstrebe 12 an diesen nahezu mittig angebracht. Zwischen den Längselementen sind in 2 nicht näher beschriebene Federelemente, z. B. Wellenfedern, für eine Polsterung angebracht.
  • An der Rückseite des Sitzteilrahmens 10 ist im Bereich eines jeden Endes der Querstrebe 12 ein schräg von der Rückseite nach schräg oben weisender Anschlussarm 13 angebracht. Jeder Anschlussarm 13 weist an seinem jeweiligen oberen, freien Ende eine Bohrung zur Anbringung eines nicht gezeigten Rückenteils auf. Das Rückenteil kann fest oder verschwenkbar befestigt sein.
  • Mit dem Begriff „vorn” ist die Vorderseite des Sitz- und Fußteilbeschlags 1 zu verstehen, und unter dem Begriff „hinten” ist die Rückseite gemeint. Der Begriff „Längsrichtung des Sitz- und Fußteilbeschlags 1” bezieht sich auf die Richtung, welche von der Rückseite zur Vorderseite verläuft.
  • Die Trägerelemente 8 erstrecken sich in Längsrichtung unterhalb des Sitzteils 2 leicht nach oben verlaufend und gehen an der Vorderseite in schräg nach oben abgewinkelte Lagerarme 9 über. Die vorderen freien Enden der Lagerarme 9 sind jeweils mit dem Fußteil 3 gekoppelt, was am besten in 5 zu erkennen ist und unten noch weiter erläutert wird.
  • Das Fußteil 3 weist eine Fußteilplatte 16 mit einer Fußteilfront 17 und zwei Auszugseinheiten 18 auf. Die Fußteilplatte 16 ist zusammen mit den Auszugseinheiten 18 verschwenkbar, was im Zusammenhang mit 3 noch ausführlich beschrieben wird. Die Auszugseinheiten 18 sind mit ihren zum Sitzteil 2 weisenden Enden an der Frontstrebe 11 verschwenkbar angebracht. Die Fußteilplatte 17 ist an ihren Längsseiten mit senkrecht zu der Fußteilplatte 17 stehenden Seitenwänden versehen, die nach unten bzw. nach hinten weisen. Die Fußteilfront 17 ist ebenfalls als eine solche Seitenwand ausgebildet. Die Fußteilplatte 16 mit den Seitenwänden und der Fußteilfront 17 kann z. B. ein Stanzbiegeteil aus Metall sein.
  • In 1, 2 ist die Sitzstellung gezeigt, in welcher das Fußteil 3 unter das Sitzteil 2 geklappt ist.
  • Der Sitzteilrahmen 10 ist über hintere und vordere Standhebel 14, 15 an den Trägerelementen 8 derart verschwenkbar befestigt, dass er in der Längsrichtung bewegbar ist. Dies wird im Zusammenhang mit 3 noch näher erläutert. Damit wird eine Art Parallellenkersystem gebildet. Dazu sind die hinteren Standhebel 14 an der Rückseite jeweils an den unteren Enden der Anschlussarme 13, welche unterhalb des Sitzteilrahmens 10 verlängert sind, verschwenkbar befestigt. Die unteren Enden der Lagerarme 14 sind jeweils an einem Ende eines nicht näher bezeichneten Querstrebenelementes verschwenkbar befestigt. Das Querstrebenelement ist an den Trägerelementen 8 befestigt oberhalb des Trägerwinkels 7. Dies ist aus 4 und 5 ersichtlich.
  • Die an der Vorderseite angeordneten, vorderen Standhebel 15 sind in nicht näher beschriebener Weise an der Frontstrebe 11 des Sitzteilrahmens 10 verschwenkbar angebracht. Ihre unteren Enden sind jeweils in Lenkpunkten 19 an den Lagerarmen 9 der Trägerelemente 8 verschwenkbar angelenkt. Die Lenkpunkte 19, wie auch die zu den hinteren Standhebeln 14 gehörenden verschwenkbaren Anbringungspunkte, liegen jeweils in einer auf der Zeichnungsebene senkrecht stehenden gemeinsamen Achse. Die Lenkpunkte 19 sind hier im unteren Drittel der Lagerarme 9 in der Nähe zum Übergang zu den Trägerelementen 8 angeordnet.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitz- und Fußteilbeschlags 1 in der Sitzstellung und in einer Liegestellung.
  • Mit der Liegestellung wird hier die Stellung bezeichnet, in welcher das Fußteil 3 komplett ausgeschwenkt bzw. ausgeklappt und der Sitzteilrahmen 10 zur Rückseite hin bewegt ist. Die in der Liegestellung verstellten Bauteile sind in 3 gestrichelt angedeutet.
  • In der Liegestellung ist der Sitzteilrahmen 10 zur Rückseite hin verstellt, wobei seine Rückseite mit den Anschlussarmen 13 tiefer als in der Sitzstellung angeordnet ist. Die Vorderseite des Sitzteilrahmens 10 mit der Frontstrebe 11 ist angehoben und liegt höher als in der Sitzstellung. Die Standhebel 14, 15 sind in der Liegestellung um ihre an den Trägerelementen 8 verschwenkbaren Anbringungspunkte zur Rückseite hin verschwenkt.
  • Das Fußteil 3 ist in der Liegestellung zur Vorderseite hin ausgeschwenkt. Dabei verläuft die Fußteilplatte 16 in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen parallel zum Boden oder in einem kleinen Winkel, z. B. etwa 10°, zum Boden, wobei ihre Fußteilfront 17 etwas angehoben ist, d. h. ein Abstand zwischen der Fußteilfront 17 und dem Boden ist etwas größer als ein Abstand zwischen der Schwenkachse des Fußteils 3 und dem Boden.
  • In der Sitzstellung bedeckt die Fußteilplatte 16 die Auszugseinheiten 18 zum größten Teil. Das Fußteil 3 weist in der Sitzstellung ein Sitzstellungsmaß 21 auf, das von einer Schwenkachse an der Frontstrebe 11 bis zu der Fußteilfront 17 verläuft.
  • Während des Ausschwenkvorgangs wird die Fußteilplatte 16 in ihrer Längsrichtung entlang der Auszugseinheiten 18 so verstellt, dass die Auszugseinheiten 18 weniger von der Fußteilplatte 16 bedeckt sind. Dabei bewegt sich die Fußteilfront 17 zur Vorderseite hin. Eine Verstellung der Fußteilplatte 16 ist so ausgebildet und gesteuert, dass während des Ausschwenkvorgangs die Fußteilfront 17 weder in Berührung mit der Bodenplatte 4 noch mit dem Boden kommt. Eine maximale Verstellung der Fußteilplatte 16 wird erst in der Liegestellung eingenommen. Dabei ist die maximale Auslenkung mit einem Liegestellungsmaß 22 bezeichnet.
  • Die Fußteilfront 17 bewegt sich bei dem Ausschwenkvorgang des Fußteils 3 entlang eines Kurvenverlaufs 20. Mit den Bezeichnungen A, B und C sind unterschiedliche Stellungen der Fußteilfront 17 des Fußteils 3 auf dem Kurvenverlauf 20 bezeichnet.
  • In der Sitzstellung des Sitz- und Fußteilbeschlags 1 steht die Fußteilfront 17 des Fußteils 3 in der Stellung A, wobei das Sitzstellungsmaß 21 eingenommen wird. Im weiteren Verlauf passiert die Fußteilfront 17 eine Zwischenstellung B, in welcher ein Abstand zwischen der Fußteilfront 17 und dem Boden oder der Bodenplatte 4 am geringsten ist. Schließlich wird in der Stellung C die Liegestellung eingenommen.
  • In der Liegestellung bildet die Fußteilplatte 16 eine Stütze für die auf ihr befindlichen Füße und Beine einer Person, welche das Sitz-/Liegemöbel mit dem Sitz- und Fußteilbeschlag 1 benutzt.
  • Die Verstellung der Fußteilplatte 16 während des Ausschwenk- und Einschwenkvorgangs erfolgt daher nicht proportional zu einem Schwenkwinkel um die Schwenkachse. Mit anderen Worten, die Fußteilplatte 16 wird zwischen den Stellungen A und B nur so weit ausgefahren, dass ein Mindestabstand in Stellung B zwischen der Fußteilfront 17 und dem Boden oder der Bodenplatte 4 nicht überschritten wird. Erst nach Passieren der Zwischenstellung B wird zwischen der Zwischenstellung B und der Stellung C mit zunehmender Ausschwenkung bzw. zunehmendem Schwenkwinkel die Fußteilplatte 16 weiter bis zur Einnahme des Liegestellungsmaßes 22 ausgefahren.
  • Der Bereich der Anbindung der Auszugseinheiten 18 an die Frontstrebe 11 des Sitzteilrahmens 10 ist so ausgebildet, dass weder in der Sitzstellung, in der Liegestellung noch in irgendeiner beliebigen Zwischenstellung Teile oder Abschnitte der Kopplung zwischen dem Fußteil 3 und dem Sitzteil 2 über die obere Ebene der Fußteilplatte 16 und die obere Ebene des Sitzteilrahmens 10 hinausstehen oder hervorragen und eventuelle Hindernisse und Unbequemlichkeiten bilden. Mit anderen Worten, alle diese Teile und Abschnitte sind unterhalb dieser oberen Ebenen angeordnet. Dies trifft auch für sämtliche Teile und Funktionsgruppen des Hebelgetriebes 24 zu. Dadurch sind nicht dargestellte Polsterungen und Bezüge unbeeinträchtigt.
  • Die Position des Lenkpunktes 19 beeinflusst eine Leichtgängigkeit des Ausschwenkens des Fußteils und Ausfahrens der Fußteilplatte 16. Das Fußteil 3 ist mit dem Sitzteil 2 auf eine solche Weise gekoppelt, dass beim Zurückbewegen des Sitzteilrahmens 10 durch einen Benutzer das Fußteil 3 aus der Sitzstellung in die Liegestellung ausschwenkt und die Fußteilplatte 16 gleichzeitig ausfährt, wobei das Sitzstellungsmaß 21 auf das Liegestellungsmaß 22 vergrößert wird.
  • Das Ausfahren und Einfahren der Fußteilplatte 16 erfolgt mittels einer Verstelleinrichtung. Dies wird im Weiteren ausführlich beschrieben.
  • Dazu zeigt 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sitz- und Fußteilbeschlags 1 nach 2 in einer Draufsicht von der Rückseite in der Sitzstellung. Und 5 stellt eine schematische, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sitz- und Fußteilbeschlags 1 in der Liegestellung von unten gesehen dar. Zur besseren Sichtbarkeit sind die Wellenfedern des Sitzteilrahmens 10 nicht gezeigt.
  • Die Auszugseinheiten 18 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Linearauszugseinheiten ausgebildet und weisen jeweils drei Abschnitte auf, von denen jeweils ein erster Abschnitt an einer der Längsseiten der Fußteilplatte 16 an deren Unterseite befestigt ist. Ein zweiter Abschnitt ist als Zwischenabschnitt in dem an der Fußteilplatte 16 befestigten ersten Abschnitt und in einem an der Frontstrebe 11 des Sitzteilrahmens 10 verschwenkbar befestigten dritten Abschnitts verschiebbar gehalten und geführt. Auf diese Weise ist die Fußteilplatte 16 mittels der Auszugseinheiten 18 in ihrer Längsachse relativ zu dem Sitzteilrahmen 10 längsverschiebbar geführt und gehalten.
  • Die dritten Abschnitte der Auszugseinheiten 18 sind mit einer Strebe 41, welche parallel zu der Frontstrebe 11 angeordnet ist, fest verbunden. Aus 5 ist weiterhin ersichtlich, dass die Trägerelemente 8 in dem Bereich, in welchem ihre vorderen Enden in die Lagerarme 9 übergehen, untereinander mit einer Trägerstrebe 42 verbunden sind. Die Trägerstrebe 42 liegt parallel zu der Frontstrebe 11 des Sitzteilrahmens 10.
  • Die verschwenkbare Anbringung der dritten Abschnitte der Auszugseinheiten 18 an der Frontstrebe 11 des Sitzteilrahmens 10 und eine Kopplung über Langlöcher mit einem jeweiligen Ende eines Lagerarms 9 der Trägerelemente 8 wird hier nicht näher beschrieben.
  • Unterhalb der Fußteilplatte 16 ist die Verstelleinrichtung als ein Hebelgetriebe 24 angeordnet. Das Hebelgetriebe 24 umfasst einen Antriebshebel 27, einen Koppelhebel 29 und einen Abtriebshebel 35.
  • Der Antriebshebel 27 ist z. B. aus einem Flacheisen hergestellt, wobei seine breite Fläche im Wesentlichen parallel zur Ebene der Fußteilplatte 16 verläuft. Das zum Sitzteilrahmen 10 weisende Ende des Antriebshebels 27 ist als Antriebsabschnitt 39 um im Wesentlichen 90° zur Längsachse des Antriebshebels 27 verdreht und mit einer Bohrung ausgebildet. Die Bohrung ist hier Bestandteil eines Antriebslagers 26 und ist über einen nicht näher dargestellten Bolzen mit einem Anlenkabschnitt 25 des Sitzteilrahmens 10 gelenkig verbunden. Das Antriebslager 26 ist als ein Kalottenlager ausgebildet und somit in der Lage, ungleichmäßige Bewegungen in verschiedenen Richtungen auszugleichen. Die Schwenkachse des Antriebslagers 26 verläuft parallel zur Frontstrebe 11 des Sitzteilrahmens 11 und zur Schwenkachse des Fußteils 3.
  • Der Anlenkabschnitt 25 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Flacheisen, welches an der Frontstrebe 11 und somit an dem Sitzteilrahmen 10 fest angebracht ist. Der Anlenkabschnitt 25 erstreckt sich schräg nach unten unter den Sitzteilrahmen 10. An dem freien Ende des Anlenkabschnitts 25 ist das Antriebslager 26 angeordnet.
  • Durch die Anordnung des Antriebslagers 26 mit dem Anlenkabschnitt 25 und auch dessen Dimensionierung ist der Bewegungsablauf des Fußteils 3 in einfacher Weise beeinflussbar. Beispielsweise kann eine Längenverstellung des Fußteils, d. h. der Fußteilplatte 16 erst dann erfolgen, wenn ein minimaler Abstand der Vorderkante des Fußteils 3, d. h. der Fußteilfront 17 zum Boden passiert ist (siehe 3, Stellung B). So kann eine Anpassung an unterschiedliche Sitzmöbel ermöglicht werden
  • Der Anlenkabschnitt 25 und der Antriebshebel 27 sind hier in Bezug auf eine Mittellängsachse der Fußteilplatte 16 und des Sitzteilrahmens 10 zur Seite versetzt angeordnet. Der Antriebshebel 27 liegt hier in der Nähe des ersten Abschnitts der von unten gesehen rechts angeordneten Auszugseinheit 18.
  • Das andere Ende des Antriebshebels 27 ist als ein Koppelabschnitt 40 mit einem Antriebszwischenlager 28 ausgebildet. Das Antriebszwischenlager 28 ist ebenfalls ein Kalottenlager und weist eine Schwenkachse auf, welche um 90° zu derjenigen des Antriebslagers 26 gedreht ist und im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Fußteilplatte 16 verläuft.
  • Durch das Antriebszwischenlager 28 ist der Antriebshebel 27 über seinen Koppelabschnitt 40 mit einem kurzen Koppelarm 30 des Koppelhebels 29 verschwenkbar gekoppelt. Der Koppelhebel 29 weist einen weiteren, mit dem kurzen Koppelarm 30 verbundenen langen Koppelarm 31 auf. Der lange Koppelarm 31 ist hier etwa dreimal so lang wie der kurze Koppelarm 30 und mit dem kurzen Koppelarm 30 winklig verbunden. Diese winklige Verbindung weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Winkel von ungefähr 45° auf. Andere Längenverhältnisse und Winkelbeträge sind natürlich möglich. An der Verbindungsstelle der Koppelarme 30, 31 ist der Koppelhebel 29 in einem Koppellager 33 an der Strebe 41, welche die dritten Abschnitte der Auszugseinheiten 18 verbindet, verschwenkbar angebracht. Die Lagerachse des Koppellagers 33 verläuft parallel zu derjenigen des Antriebszwischenlagers 28.
  • Der kurze Koppelarm 30 des Koppelhebels 29 erstreckt sich zwischen dem Koppellager 33 und der in 5 rechts liegenden Auszugseinheit 18, wobei das Koppellager 33 auch außermittig in Bezug auf die Mittellängsachse der Fußteilplatte 16 und des Sitzteilrahmens 10 angeordnet ist. In der in 4 gezeigten Sitzstellung weist der kurze Koppelarm 30 zur Fußteilfront 17, und in der Liegestellung nach 5 weist der der kurze Koppelarm 30 zum Sitzteilrahmen 10.
  • Der lange Koppelarm 31 des Koppelhebels 29 erstreckt sich zwischen dem Koppellager 33 und der in 5 links liegenden Auszugseinheit 18. In der in 4 gezeigten Sitzstellung weist der lange Koppelarm 31 zum Sitzteilrahmen 10, und in der Liegestellung nach 5 weist der der lange Koppelarm 31 des Koppelhebels 29 leicht schräg zur Fußteilfront 17.
  • Das freie Ende des langen Koppelarms 31 des Koppelhebels 29 ist als ein Endabschnitt 32 mit einem Koppelende 37 des Abtriebshebels 35 über ein Koppelzwischenlager 34 verschwenkbar verbunden. Die Lagerachse des Koppelzwischenlagers 34 liegt parallel zu denjenigen des Koppellagers 33 und des Antriebszwischenlagers 28.
  • Das dem Koppelende 37 des Abtriebshebels 35 gegenüberliegende Ende des Abtriebshebels 35 ist als Abtriebsabschnitt 36 zur Unterseite der Fußteilplatte 16 hin gekröpft und an der Unterseite der Fußteilplatte 16 mittig in der Nähe der Fußteilfront 17 über ein Abtriebslager 38 mit der Fußteilplatte 16 verschwenkbar verbunden. Auch die Lagerachse des Abtriebslagers 38 liegt parallel zu denjenigen der Lager 28, 33 und 34.
  • Der Antriebshebel 27, der Koppelhebel 29 und der Antriebshebel 35 sind in diesem Ausführungsbeispiel aus metallischem Flachmaterial, z. B. Flacheisen, hergestellt. Der Antriebshebel 27 und der Abtriebshebel 35 können dabei beispielsweise Stanzbiegeteile sein und der Koppelhebel 29 ein Stanzteil. Natürlich sind auch andere Fertigungsarten und Materialien möglich.
  • Mit Bezugnahme auf 3 wird die Funktion des Hebelgetriebes 24 beim Vorgang des Aus- und Einschwenkens des Fußteils 3 und Aus- und Einfahrens der Fußteilplatte 16 zur Einnahme der Liegestellung und der Sitzstellung beschrieben.
  • Ein Benutzer, der sich in dem Sitz-/Liegemöbel befindet, welches mit dem Sitz- und Fußteilbeschlag 1 ausgerüstet ist, sitzt auf dem nicht gezeigten Polster des Sitzteilrahmens 10 des Sitzteils 2. Zum Aus- und Hochschwenken des Fußteils 3 verlagert der Benutzer sein Gewicht nach hinten zur Rückseite und bewegt damit den Sitzteilrahmen 10 zurück. Mittels der verschwenkbaren Anbringung der dritten Abschnitte der Auszugseinheiten 18 an der Frontstrebe 11 des Sitzteilrahmens 10 und der Kopplung über Langlöcher mit einem jeweiligen Ende eines Lagerarms 9 der Trägerelemente 8 wird das Fußteil 3 aus der Sitzstellung in die Liegestellung ausgeschwenkt.
  • Dabei wird gleichzeitig über die Kopplung des Hebelgetriebes 24 mittels des Antriebshebels 27 über das Antriebslager 26 mit dem Anlenkabschnitt 25 das Hebelgetriebe 24 betätigt. Dies erfolgt derart, dass der Antriebshebel 27 beim Ausschwenken des Fußteils 3 um das Antriebslager 26 verschwenkt und aufgrund seiner konstanten Länge den Koppelhebel 29 um das Koppellager 33 (in 5 im Uhrzeigersinn) verschwenkt. Das ist dadurch bedingt, dass das Antriebslager 26 über den Anlenkabschnitt 25 fest am Sitzteilrahmen 10 angebracht ist. Außerdem liegt die Schwenkachse des Fußteils 3 nahe an der Frontstrebe 11, wohingegen die Lagerachse des Antriebslagers 26 zwar parallel dazu aber um einen Abstand versetzt angeordnet ist.
  • Der Antriebshebel 27 verschwenkt den Koppelhebel 29, welcher seinerseits so um das Koppellager 33 verschwenkt, dass sich sein langer Koppelarm 31 zu der Fußteilfront 17 hin bewegt. Dabei überträgt der Endabschnitt 32 des langen Koppelarms 31 des Koppelhebels 29 über das Koppelzwischenlager 34 eine Schubkraft auf den Abtriebshebel 35. Der Antriebshebel 35 überträgt diese Kraft über das Abtriebslager 38 auf die Fußteilplatte 16. Die Fußteilplatte 16, welche durch die Auszugseinheiten 18 linear verschiebbar geführt und gehalten ist, wird auf diese Weise nach vorne verstellt. Dabei wird das Sitzstel1ungsmaß 21 (siehe 3) bis zum Liegestellungsmaß 22 vergrößert. Mit anderen Worten, die Fußteilplatte 16 des Fußteils 3 wird ausgefahren, wobei das Fußteil 3 in seiner Längsrichtung zur Vorderseite hin verlängert wird.
  • Bewegt sich nun der Benutzer in der Liegestellung auf dem Sitzteil 2 nach vorne, so bewegt sich dieses aufgrund der Krafteinwirkung des Benutzers auch zur Vorderseite und verschwenkt das Fußteil 3 aus der Liegestellung in die Sitzstellung unter den Sitzteilrahmen 10. Bei diesem Vorgang wird die Fußteilplatte 16 in umgekehrter Weise wie erben beschrieben wieder eingefahren, d. h. die Länge des Fußteils 3 verringert.
  • Eine Leichtgängigkeit des Sitz- und Fußteilbeschlags 1 beim Verstellen aus der Sitzstellung in die Liegestellung und zurück kann durch die Anordnung des Lenkpunktes 19 beeinflusst werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind natürlich weitere Ausführungen möglich, die beschriebenen Beispiele grenzen die Erfindung nicht ein.
  • So kann z. B. die Fußteilplatte aus einem Kunststoff oder einer Kombination aus Kunststoff und Metall gebildet sein.
  • Es ist auch möglich, dass die hinteren Standhebel 14 mehrteilig ausgebildet sind.
  • Außerdem kann der Sitz- und Fußteilbeschlag 1 mit einer motorischen Verstellung versehen werden.
  • In so genannten Mehrsitzern können mehrere Sitz- und Fußteilbeschläge 1 nebeneinander eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitz- und Fußteilbeschlag
    2
    Sitzteil
    3
    Fußteil
    4
    Bodenplatte
    5
    Stütze
    6
    Drehzapfen
    7
    Trägerwinkel
    8
    Trägerelement
    9
    Lagerarm
    10
    Sitzteilrahmen
    11
    Frontstrebe
    12
    Querstrebe
    13
    Anschlussarm
    14, 15
    Standhebel
    16
    Fußteilplatte
    17
    Fußteilfront
    18
    Auszugseinheit
    19
    Lenkpunkt
    20
    Kurvenverlauf
    21
    Sitzstellungsmaß
    22
    Liegestellungsmaß
    23
    Längsstrebe
    24
    Hebelgetriebe
    25
    Anlenkabschnitt
    26
    Antriebslager
    27
    Antriebshebel
    28
    Antriebszwischenlager
    29
    Koppelhebel
    30, 31
    Koppelarm
    32
    Endabschnitt
    33
    Koppellager
    34
    Koppelzwischenlager
    35
    Abtriebshebel
    36
    Abtriebsabschnitt
    37
    Koppelende
    38
    Abtriebslager
    39
    Antriebsabschnitt
    40
    Koppelabschnitt
    41
    Strebe
    42
    Trägerstrebe
    43
    Konusaufnahme
    A, B, C
    Fußteilstellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004016889 U1 [0006]
    • DE 202004011998 U1 [0007]

Claims (16)

  1. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) eines Sitz-/Liegemöbels, welcher aus einer Sitzstellung in eine Liegestellung und zurück verstellbar ist, mit einem Sitzteil (2) mit einem Sitzteilrahmen (10), der an mindestens einem Trägerelement (8) bewegbar angebracht ist, und einem verschwenkbaren und in seiner Länge verstellbaren Fußteil (3); wobei der Sitzteilrahmen (10) in der Liegestellung mit seiner Vorderseite höher und mit seiner Rückseite niedriger als in der Sitzstellung liegt, wobei das Fußteil (3) in der Sitzstellung unterhalb des Sitzteils (2) geschwenkt ist und in der Liegestellung vor den Sitzteilrahmen (10) geschwenkt ist, wobei das Fußteil (3) ein Hebelgetriebe (24) aufweist, welches zur Verstellung der Länge des Fußteils (3) derart mit dem Sitzteilrahmen (10) gekoppelt ist, dass die Länge des Fußteils (3) in der Sitzstellung kürzer als die Länge des Fußteils (3) in der Liegestellung ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgetriebe (24) einen mit dem Sitzteilrahmen (10) verschwenkbar gekoppelten Antriebshebel (27), einen mit dem Antriebshebel (27) verschwenkbar gekoppelten Koppelhebel (29) und einen mit dem Koppelhebel (29) und einer in Längsrichtung verstellbaren Fußteilplatte (16) des Fußteils (3) verschwenkbar gekoppelten Abtriebshebel (35) aufweist.
  2. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (27) an einem Ende in einem Antriebsabschnitt (39) über ein Antriebslager (26) mit dem Sitzteilrahmen (10) und an dem anderen Ende in einem Koppelabschnitt (40) über ein Antriebszwischenlager (28) mit einem Ende des Koppelhebels (29) verschwenkbar verbunden ist, dass der Koppelhebel (29) mit einem Koppellager (33) verschwenkbar mit dem verstellbaren Fußteil (3) und mit einem anderen Ende mit einem Koppelzwischenlager (34) mit einem Ende des Abtriebshebels (35) verschwenkbar verbunden ist, welcher seinerseits mit einem anderen Ende über ein Abtriebslager (38) mit der Fußteilplatte (16) verschwenkbar verbunden ist.
  3. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebslager (26) und das Antriebszwischenlager (28) als Kalottenlager ausgebildet sind.
  4. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Antriebslagers (26) parallel zur Schwenkachse des Fußteils (3) in einem Abstand zu dieser verläuft.
  5. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebslager (26) in einem Abstand von der Vorderseite des Sitzteilrahmens (10) zu der Rückseite des Sitzteilrahmens (10) hin und in einem Abstand unterhalb des Sitzteilrahmens (10) angeordnet ist.
  6. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen des Antriebszwischenlagers (28), des Koppellagers (33), des Koppelzwischenlagers (34) und des Abtriebslagers (38) parallel zueinander und senkrecht zu einer Verstellrichtung der Fußteilplatte (16) des Fußteils (3) angeordnet sind.
  7. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsabschnitt (39) des Antriebshebels (27) gegenüber dem anderen Ende in Längsrichtung des Antriebshebels (27) um 90° gedreht ist.
  8. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Abtriebshebels (35) mit dem Antriebslager (38) zum Fußteil (3) hin gekröpft ausgebildet ist.
  9. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (3) mindestens eine Auszugseinheit (18) aufweist, mit welcher die Fußteilplatte (16) verbunden und linear verschiebbar geführt und gehalten ist.
  10. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auszugseinheit (18) drei Abschnitte aufweist, von denen ein erster Abschnitt mit der Fußteilplatte (16) verbunden ist, von denen ein zweiter Abschnitt als Zwischenabschnitt in dem ersten Abschnitt und in einem an dem Sitzteilrahmen (10) verschwenkbar befestigten dritten Abschnitt verschiebbar gehalten und geführt ist.
  11. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelhebel (29) in dem Koppellager (33) mit dem dritten Abschnitt der mindestens einen Auszugseinheit (18) verschwenkbar verbunden ist.
  12. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelhebel (29) als Winkelhebel mit einem kurzen Hebelarm (30) und einem langen Hebelarm (31) ausgebildet ist, die in einem Winkel im Bereich von 0° bis 90°, vorzugsweise 45°, miteinander verbunden sind, wobei das Koppellager (33) an der Verbindungsstelle des kurzen Hebelarms (30) und des langen Hebelarms (31) angeordnet ist.
  13. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Hebelarm (31) des Koppelhebels (29) ungefähr dreimal so lang ist wie der kurze Hebelarm (30) des Koppelhebels (29).
  14. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgetriebe (24) unterhalb des Fußteils (3) angeordnet ist.
  15. Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgetriebe (24) und ein Bereich einer Anbindung der mindestens einen Auszugseinheit (18) an den Sitzteilrahmen (10) so ausgebildet sind, dass in der Sitzstellung, in der Liegestellung oder in irgendeiner beliebigen Zwischenstellung des Fußteils (3) Teile oder Abschnitte des Hebelgetriebes (24) und der Kopplung zwischen dem Fußteil (3) und dem Sitzteil (2) unterhalb einer oberen Ebene der Fußteilplatte (16) und unterhalb einer oberen Ebene des Sitzteilrahmens (10) angeordnet sind.
  16. Sitz-/Liegemöbel mit einem Sitz- und Fußteilbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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