DE202011104334U1 - EEG-Elektrode mit einem Indikator zur Verbesserung der Sicherheit bei EEG-Aufnahmen insbesondere während einer Abtastung mittels eines bildgebenden Verfahrens - Google Patents

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Abstract

EEG-Elektrode, die zur Verwendung während einer Bildaufnahme mittels einer bildgebenden Vorrichtung geeignet ist, und am Kopf eines Subjekts anbringbar ist, mit: einem Sensor (1) zur Aufnahme eines EEG-Signals, wenn die EEG-Elektrode am Kopf des Subjekts angebracht ist, wobei der Sensor in Kontakt mit der Kopfhaut ist, einem elektrischen Widerstand (3), der mit dem Sensor verschaltet ist, einem Gehäuse, wobei der elektrische Widerstand in dem Gehäuse integriert ist und der Sensor von dem Gehäuse zumindest teilweise aufgenommen ist, und einem Temperaturelement, das an einer Position (2) neben dem Sensor im Gehäuseinneren angebracht ist.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine EEG-Elektrode, die zur Verwendung während einer Bildaufnahme mittels einer bildgebenden Vorrichtung wie einer Magnetresonanz-(MR-)vorrichtung und Computertomographie-(CT-)vorrichtung geeignet ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine EEG-Elektrode mit einem Indikator zur Verbesserung der Sicherheit bei EEG-Aufnahmen, beispielsweise während einer Magnetresonanzabtastung bzw. Computertomographieabtastung.
  • Zur Aufnahme eines EEGs (Elektroenzephatogramms) werden Elektroden am Kopf eines Subjekts platziert. Über Kabel werden von den Elektroden aufgenommene EEG-Signale zur Weiterverarbeitung in einen Computer eingegeben. Die Elektroden für das EEG werden üblicherweise in einem bestimmten System angebracht, beispielsweise dem 10–20-System.
  • Eine unsachgemäße Führung der Elektrodenkabel oder die Verwendung von falschen Sequenzen kann zu Verbrennungen führen, d. h. die EEG-Elektroden können heiß werden. Unter falschen Sequenzen sind z. B. Sequenzen zu verstehen, die durch zu hohe spezifische Absorptionsraten einen zu hohen Stromfluss in den Elektrodenkabeln induzieren, der zu Erwärmung führt.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Indikator bereitzustellen, der erkennen lässt, dass eine EEG-Elektrode heiß wird.
  • Dies wird durch eine EEG-Elektrode erreicht, wie sie in den anliegenden Schutzansprüchen definiert ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer Unterseite einer MR- bzw. CT-kompatiblen Elektrode gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 2 eine Darstellung einer Oberseite der MR- bzw. CT-kompatiblen Elektrode gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist eine Unterseite einer EEG-Elektrode gezeigt, die zur Aufnahme eines EEG-Signals während einer Bildaufnahme mittels einer MR-Vorrichtung bzw. CT-Vorrichtung geeignet ist. Während der Aufnahme des EEG-Signals ist die EEG-Elektrode am Kopf eines Subjekts angebracht. 2 zeigt eine Oberseite der FEG-Elektrode.
  • Die EEG-Elektrode umfasst einen Sensor 1 und einen elektrischen Widerstand 3 zur Aufnahme des EEG-Signals, wenn die EEG-Elektrode am Kopf des Subjekts angebracht ist, wobei der Sensor 1 in Kontakt mit der Kopfhaut ist. Der Sensor 1 kann ein Ag/AgCl-Sensor sein. Der elektrische Widerstand 3 ist mit dem Sensor 1 verschaltet. Die EEG-Elektrode ist über ein Anschlusskabel 5 mit einem EEG-Verstärker verbunden.
  • Wie in den 1 und 2 schematisch gezeigt umfasst die EEG-Elektrode ein Gehäuse, in das der elektrische Widerstand 3 integriert ist. Der Sensor 1 ist zumindest teilweise von dem Gehäuse aufgenommen.
  • Sowohl der elektrische Widerstand 3 als auch der Sensor 1 können bei unsachgemäßer Verwendung wie oben beschrieben heiß werden.
  • Es wird daher vorgeschlagen, an einer Position, die der des Sensors entspricht, und/oder an einer Position, die der des elektrischen Widerstands entspricht, ein Temperaturelement anzubringen. Das Temperaturelement kann ein temperaturempfindlichen Lack bzw. Messlack sein. Der Messlack kann als Lackpunkt ausgebildet sein. Es kann auch ein Mess-Streifen mit einem darauf angebrachten Lackpunkt verwendet werden, d. h. der Lackpunkt kann mittels des Mess-Streifens angebracht werden. Vorzugsweise ist das Temperaturelement an beiden Positionen angebracht.
  • 1 veranschaulicht eine Fläche 2 als die Position, die der des Sensors 1 entspricht, auf der das Temperaturelement angebracht ist. 2 veranschaulicht eine Fläche 4 als die Position, die der des Widerstands 3 entspricht, auf der das Temperaturelement angebracht ist.
  • Das Temperaturelement kann sich oben auf der EEG-Elektrode, bzw. auf dem Gehäuse, in der Fläche 4 über dem Widerstand 3 wie in 2 gezeigt, unten auf der EEG-Elektrode, bzw. dem Gehäuse, in der Fläche 2 nahe dem Sensor 1 wie in 1 gezeigt, oder in der EEG-Elektrode in der Fläche 2 nahe dem Sensor 1 wie in 1 gezeigt befinden. ”Oben” ist der zugängliche Abschnitt der EEG-Elektrode, wenn diese am Kopf des Patienten angebracht ist, und ”unten” ist der nicht zugängliche Abschnitt der EEG-Elektrode, wenn diese am Kopf des Patienten angebracht ist.
  • Beispielsweise sind ein Temperaturelement im Gehäuseinneren in der Fläche 2 nahe dem Sensor 1 und ein Temperaturelement oben auf der EEG-Elektrode, bzw. auf dem Gehäuse, in der Fläche 4 über dem elektrischen Widerstand (Sicherheitswiderstand) 3 angebracht. Als temperaturempfindlicher Lack kann ein permanent umschlagender Lack oder ein rekursiv umschlagender Lack verwenden werden.
  • Als temperaturempfindlicher Lack kann ferner ein Lack gewählt werden, der bei einer Temperatur von ungefähr 50°C umschlägt.
  • Mit den oben beschriebenen Temperaturelementen, die an der EEG-Elektrode angebracht sind, ist es möglich, eindeutig festzustellen, dass die EEG-Elektrode heiß geworden ist.
  • Ferner kann nach der Aufnahme eines EEGs mittels einer Vielzahl der oben beschriebenen EEG-Elektroden mit angebrachten Temperaturelementen bzw. nach der Bildaufnahme mittels des bildgebenden Verfahrens festgestellt werden, ob Temperaturanstiege während der Aufnahme vorhanden waren und wo die EEG-Elektroden genau heiß geworden sind, z. B. falls etwas falsch gemacht wurde, um dies in die Diagnose einfließen zu lassen.

Claims (9)

  1. EEG-Elektrode, die zur Verwendung während einer Bildaufnahme mittels einer bildgebenden Vorrichtung geeignet ist, und am Kopf eines Subjekts anbringbar ist, mit: einem Sensor (1) zur Aufnahme eines EEG-Signals, wenn die EEG-Elektrode am Kopf des Subjekts angebracht ist, wobei der Sensor in Kontakt mit der Kopfhaut ist, einem elektrischen Widerstand (3), der mit dem Sensor verschaltet ist, einem Gehäuse, wobei der elektrische Widerstand in dem Gehäuse integriert ist und der Sensor von dem Gehäuse zumindest teilweise aufgenommen ist, und einem Temperaturelement, das an einer Position (2) neben dem Sensor im Gehäuseinneren angebracht ist.
  2. EEG-Elektrode, die zur Verwendung während einer Bildaufnahme mittels einer bildgebenden Vorrichtung geeignet ist, und am Kopf eines Subjekts anbringbar ist, mit: einem Sensor (1) zur Aufnahme eines EEG-Signals, wenn die EEG-Elektrode am Kopf des Subjekts angebracht ist, wobei der Sensor in Kontakt mit der Kopfhaut ist, einem elektrischen Widerstand (3), der mit dem Sensor verschaltet ist, einem Gehäuse, wobei der elektrische Widerstand in dem Gehäuse integriert ist und der Sensor von dem Gehäuse zumindest teilweise aufgenommen ist, und einem Temperaturelement, das an einer Position (2) nahe dem Sensor auf dem Gehäuse unten angebracht ist.
  3. EEG-Elektrode, die zur Verwendung während einer Bildaufnahme mittels einer bildgebenden Vorrichtung geeignet ist, und am Kopf eines Subjekts anbringbar ist, mit: einem Sensor (1) zur Aufnahme eines EEG-Signals, wenn die EEG-Elektrode am Kopf des Subjekts angebracht ist, wobei der Sensor in Kontakt mit der Kopfhaut ist, einem elektrischen Widerstand (3), der mit dem Sensor verschaltet ist, einem Gehäuse, wobei der elektrische Widerstand in dem Gehäuse integriert ist und der Sensor von dem Gehäuse zumindest teilweise aufgenommen ist, und einem Temperaturelement, das an einer Position (4) über dem elektrischen Widerstand auf dem Gehäuse angebracht ist.
  4. EEG-Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Temperaturelement einen temperaturempfindlichen Lack umfasst.
  5. EEG-Elektrode nach Anspruch 4, wobei der temperaturempfindliche Lack als Lackpunkt ausgebildet ist.
  6. EEG-Elektrode nach Anspruch 4 oder 5, wobei der temperaturempfindliche Lack mittels eines Mess-Streifens angebracht ist.
  7. EEG-Elektrode nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der temperaturempfindliche Lack ein permanent umschlagender Lack ist.
  8. EEG-Elektrode nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der temperaturempfindliche Lack ein rekursiv umschlagender Lack ist.
  9. EEG-Elektrode nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der temperaturempfindliche Lack bei einer Temperatur von im wesentlichen 50°C umschlägt.
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