DE202011103434U1 - Zusatzgestell zur Erweiterung eines Buggys oder buggyähnlichem Sportwagen für Einzelkinder und Mehrlinge - Google Patents

Zusatzgestell zur Erweiterung eines Buggys oder buggyähnlichem Sportwagen für Einzelkinder und Mehrlinge Download PDF

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Abstract

Zusatzgestell oder Haltebügel für Regenschirm-Buggys oder buggyähnliche Sportwagen, welches ein Rahmenteil zur Lagerung von Tragebehältnissen für Neugeborene aufweist.

Description

  • Die bekannten Regenschirm-Buggys oder buggyähnlichen Sportwagen sind nur für Kinder ab ca. 6 Monaten nutzbar. Die Kinder sitzen in einem Buggy immer in Fahrtrichtung.
  • Dies betrifft Buggys für Einzelkinder, Zwillinge oder Drillinge.
  • Buggyähnliche Sportwagen für Einzelkinder, Zwillinge oder Drillinge können nur als Liegewagen genutzt werden, wenn der Sportwagenaufsatz durch eine Tragetasche mit dem sogenannten „Klick-System” ergänzt wird.
  • D. h., der Sportwagensitz wird entnommen und die Tragetasche auf das Kinderwagengestell geklickt.
  • Dieses System ist aufwändig und um das System für Kinder ab dem ersten Lebenstag zu nutzen, werden generell mehrere Zubehörteile benötigt.
  • Um aus einem Buggy oder buggyähnlichen Sportwagen einen kleinen, wendigen, handlichen und leichten Kinderwagen anbieten zu können, besteht die Idee darin, ein System zu schaffen, dass ein Buggy als vollwertiger Kinderwagen genutzt werden kann
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgestell zu schaffen, für Buggys oder für buggyähnliche Sportwagen, welches die Möglichkeit bietet, eine zusätzliche Auflage- und/oder
    Aufnahme bereit zu stellen, wobei dieses Gestell auf einfache und sichere Weise am Buggy befestigbar ist.
  • Das Tragenest/die Tragenester muss/müssen jedoch so zum Einsatz kommen, dass die Mutter beim Schieben des Wagens in das Tragenest schaut, d. h., dass das Baby entgegen der Fahrtrichtung geschoben werden kann, was im normalen Regenschirm-Buggy nicht üblich ist.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzgestell ermöglicht die Bereitstellung einer Auflagefläche für ein oder mehrere Tragenester, was dadurch erreicht wird, dass oberhalb der Buggysitzfläche/-n ein Haltebügel angebracht wird. Auf diese Weise lässt sich das erfindungsgemäße Gestell ausgehend von dem üblichen Gebrauchszweck auf einen hiergegen abgewandelten Gebrauchszweck variieren.
  • Das erfindungsgemäße Gestell findet vorzugsweise Anwendung für Regenschirm-Buggys, buggyähnliche Sportwagen, buggyähnliche Puppenwagen oder dergleichen. Ebenso ist es für Einzelwagen, Zwillingswagen, Drillings- und Vierlingswagen anwendbar. Sowie auch für Geschwisterwagen für Kinder unterschiedlichen Alters.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Gestells ist insoweit vorteilhaft, da es eine einfache Möglichkeit bietet, aus einem Sitzwagen einen Liegewagen für Babys und z. B. auch Puppen zu machen.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Zusatzgestell anhand der Zeichnungen zur Erläuterung für Einzel- und Mehrlingswagen beschrieben.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 Einzelbuggy mit Zusatzgestell
  • 2 Zusatzgestell
  • 3 Mehrlings-Buggy mit Zusatzgestell und Tragetaschen Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Zusatzgestell anhand bevorzugter Ausführungen näher veranschaulicht.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Einzelbuggys mit einem daran angebrachten Zusatzgestell. Das Gestell hat so die Aufgabe, ein Tragebehältnis aufzunehmen. Die hier gezeigte Anbringung ist ein Klicksystem, was in der Höhe verstellbar ist. Das Zusatzgestell kann jedoch auch der Sicherheitsbügel des Sportwagens sein.
  • Obgleich das in 1 gezeigte Zusatzgestell nur eine Verbindungsstrebe aufweist, kann das Gestell
    auch parallele oder gekreuzte Streben aufweisen oder auch Textilfasern, die sich als Ablage für das Tragebehältnis zwischen dem erfindungsgemäßem Gestell befinden.
  • 2 zeigt das Zusatzgestell für einen Einzelbuggy, der aber auch für einen Mehrlingsbuggy in der gleichen oder ähnlichen Form ausgearbeitet sein kann. Hier in der Perspektive ist eine Möglichkeit aus Rundrohr dargestellt. Die Ausführung kann auch mit ovalem Rohr oder rechteckigem Rohr oder einem Profilrohr gestaltet sein.
  • Das Zusatzgestell kann in Höhe und Umfang verstellbar gestaltet sein.
  • An den Enden befindet sich die Verbindung zum Buggy, hier dargestellt mit Klicksystem. Wie erwähnt,
    kann die Verbindung auch durch Verschrauben, Vernieten, Einstecken oder einer Spangenhalterung ausgearbeitet sein.
  • Das Zusatzgestell kann zur Fixierung auch mit einem Halte-Stützbügel hin zum Buggysitz ausgearbeitet sein.
  • 3 zeigt einen Zwillingsbuggy, bezeichnend für Mehrlingsbuggys mit einem Zusatzgestell, der jedoch auch mit zwei oder mehreren Zusatzgestellen ausgestattet sein kann. Weiterhin sind die Tragebehältnisse dargestellt, die das Zusatzgestell aufnimmt. Sie können in oder gegen die Fahrtrichtung aufgenommen werden.

Claims (27)

  1. Zusatzgestell oder Haltebügel für Regenschirm-Buggys oder buggyähnliche Sportwagen, welches ein Rahmenteil zur Lagerung von Tragebehältnissen für Neugeborene aufweist.
  2. Der Gestell ist so ausgearbeitet, dass er in einer horizontalen Ebene verläuft.
  3. Das Zusatzgestell ist durch die Variante Einstecken, Clicksysteme, Vernietung oder Verschraubung am Gestell anbringbar.
  4. Der Haltebügel ermöglicht es dem Nutzer des Buggys oder buggyähnlichen Sportwagens, ein Tragebehältnis einzustellen, in oder gegen Fahrtrichtung.
  5. Mit Hilfe dieses Gestelles ist es möglich aus einem Sitzwagen einen Liegewagen zu machen.
  6. Auch schützt der Haltebügel das Tragenest vor dem Herausfallen aus dem Wagen und es hält das Tragebehältnis in der horizontalen Lage.
  7. Das Zusatzgestell, der Haltebügel ist so ausgearbeitet, dass mehrere oder auch nur eine Strebe oder eine Art Gitter aus Metall oder Textilfaser, es verbinden.
  8. Das Gestell ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen durch Scharniere gebildet sind (1/7).
  9. Das Gestell ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen durch Anschrauben gebildet werden (1/2)
  10. Das Gestell ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen durch Einstecken gebildet werden (1/10).
  11. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das in Gebrauchsstellung horizontal verlaufende Rahmenteil (1/4 + 6) gerade Endabschnitte aufweist, welche das Tragebehältnis aufnehmen.
  12. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das in Gebrauchsstellung horizontal verlaufende Rahmenteil gebogene Endabschnitte (1/9) aufweist, welche das Tragebehältnis aufnehmen.
  13. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem oder mehreren Holmen oder Gittern (1/6) verbunden bzw. unterlegt ist, welcher das Tragebehältnis aufnimmt.
  14. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es starr fixiert ist oder eine Einrichtung zur Höhenverstellung aufweist (1/5).
  15. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es im Umfang verschiebbar bzw. erweiterbar ist (1/5).
  16. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es an einem Einzelwagen fixierbar ist (1)
  17. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es an einem Geschwisterwagen fixierbar ist (3/1)
  18. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es an einem Zwillingswagen fixierbar ist (3/1)
  19. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es an einem Drillingswagen fixierbar ist (3/1) bezeichnend.
  20. Das Gestell ist nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es an Mehrlingswagen in Form eines Einzelgestells fixiert werden kann oder über die gesamte Breite des Wagens geht.
  21. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, eine Lagestabilisierung gegenüber dem Buggy-Gestell aufweist, welches durch einen oder mehrere Zusatzholmen vom Gestell zum Buggysitz hergestellt werden kann.
  22. Das Gestell nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es auch mit dem Tragebehältnis verbunden sein kann, durch Vernietung, Verschraubung oder eine Steckverbindung.
  23. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, das der Sportwagenbügel erweiterbar zum Zusatzgestell ist.
  24. Der sog. Sportwagen-Sicherheitsbügel nach dem vorgenannten Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass er durch Stecken, Schrauben, Vernieten zu einem Zusatzgestell für Buggys oder buggyähnliche Sportwagen erweiterbar ist.
  25. Das Zusatzgestell ist dadurch gekennzeichnet, dass am Buggygestell oder buggyähnlichem Sportwagen eine Einrichtung zur Fixierung des Gestells integriert ist.
  26. Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Unterbau zur Aufnahme eines Tragebehältnisses bildet (3/2)
  27. Die vorgenannte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie an Einzelbuggys und Mehrlingsbuggys andwendbar ist.
DE201120103434 2011-07-18 2011-07-18 Zusatzgestell zur Erweiterung eines Buggys oder buggyähnlichem Sportwagen für Einzelkinder und Mehrlinge Expired - Lifetime DE202011103434U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3121093A3 (de) * 2015-07-20 2017-04-19 Baby Jogger, LLC Kompakter zusammenklappbarer kinderwagen

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Free format text: FORMER OWNER: WEGNER, CHRISTIANE, 96450 COBURG, DE

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