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Die Erfindung bezeichnet eine computergestützte Anordnung für ein, über ein offenes Netzwerk zugängliches, Portal, mit dessen Hilfe geplante Eigenleistungen umgesetzt bzw. realisiert werden können.
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Bei einem Neubau, Anbau, Umbau oder einer Rekonstruktion von Gebäuden können durch den Bauherren zur Minderung der Baukosten Eigenleistungen erbracht werden.
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Anhand eines detaillierten Kostenplans für die einzelnen Gewerke kann bei Vertragsabschluss mit einem Bauträger durch den Bauherren vereinbart werden, welche Eigenleistungen durch diesen mit welchem Wertumfang erbracht werden. Die Eigenleistungen sollten sich dabei klar von den Leistungen der Baufirma abgrenzen lassen und den Baufortschritt nicht behindern.
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Typische Möglichkeiten für Eigenleistungen sind Maler, Tapezier- und Teppichverlegearbeiten wie auch die Verlegung von Parkett oder Laminat. Des Weiteren sind die Außenanlage und die Anlage des Gartens typischerweise in Eigenleistung realisierbar. In Abhängigkeit von den Fachkenntnissen lassen sich auch andere Arbeiten am Bau erledigen.
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Die Materialien und erforderlichen Werkzeuge für deren Verarbeitung werden zumeist in einem endverbraucherorientierten Baumarkt beschafft, dessen Produkte im Sortiment eher für den Hobbybereich ausgelegt sind.
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Zur Beschaffung bestimmter Materialien und Werkzeuge besteht die Möglichkeit, Onlineshops oder Shopportale über das Internet zu nutzen.
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Shopportale verlinken in der Regel über ihre Startseite eine Anzahl von Anbietern, bei denen sich der Kunde jeweils anmelden sollte, um die gewünschte Ware bestellen zu können.
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Die individuelle Auswahl der Materialien, auch anhand von Beispielbildern und Beschreibungen der Angebote, bietet keine Gewähr für die Verträglichkeit, wie zwischen Teppich und einem Kleber hierfür. Es erfolgt selten oder nie eine Information oder ein Angebot über notwendiges Werkzeug zur Verarbeitung.
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Eine Kostenkontrolle für den Bauherren im Rahmen der Beschaffung der erforderlichen Materialien und Ausrüstungen ist im überschaubaren Maße nur über eine zusätzliche eigene kleine Buchführung gegeben, die aber bei der Beschaffung aus unterschiedlichsten Quellen den aktuell noch zur Verfügung stehenden finanziellen Rahmen nicht wiedergeben kann.
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Professionelle Handwerker beziehen ihr Material und Werkzeuge zumeist von, auf den professionellen Bedarf spezialisierten, Händlern und Lieferanten, wobei der Einkauf dort üblicherweise auch günstiger ist.
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Es sind Lösungen bekannt, mit denen Bauherren computergestützt Häuser und deren Inneneinrichtungen oder Außenanlagen planen können. Mit entsprechender Software ist eine architektengerechte Planung, individuelle Ausstattung und Visualisierung von Haus, Wohnung und Ausstattung möglich.
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Die Ausstattung der Räume, wie die Ausführung des Fußbodens mit Teppich oder Parkett, der Wände mit Putz oder Tapeten in bestimmten Farben und Farbkombinationen, ist mittels wählbarer Texturen darstellbar. Zugehörige Rauminformationen, wie zu Flächen, können automatisch erstellt werden.
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Mit den mitunter fotorealistischen Texturen für Fußböden oder Wände kann der Bauherr aber keine Information zu Herstellern und Lieferanten bzw. deren Produktprogramm inklusive Preisen erhalten. Die Bestellmenge auf Basis des spezifischen Materialverbrauchs zum Umsetzen dieser Planungen, unter Berücksichtigung von anfallendem Verschnitt, lieferbarer Designs bestimmter Hersteller, Gebindegrößen oder Lauflängen, ist ebenfalls nicht berechenbar. Ebenso werden für die Realisierung erforderliche Artikel als Zubehör und Werkzeug nicht ausgewiesen.
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In manchem der genannten Planer sind Schnittstellen zu anderen Computeranwendungen, wie Tools für die Liquiditätsplanung und das Online-Banking als auch Verweise auf Lieferanten oder Shops implementiert.
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Zumindest eine unmittelbare Übersicht zum aktuell zur Verfügung stehenden Budget des Bauherrn beim Bestellvorgang ist nicht gegeben. Auch muss sich der Bauherr bei jedem Lieferanten oder Shop separat anmelden.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine computergestützte Anordnung für ein Portal zum Umsetzen und Realisieren von geplanten Eigenleistungen durch einen Bauherren zu entwickeln, auf das dieser als User über ein offenes Netzwerk zugreifen kann und diesem bei Visualisierung seines Projektes oder von Teilprojekten die komplette Beschaffung von gewünschten und erforderlichen Materialien oder Artikeln bestimmter Hersteller aus dem professionellen Bereich sowie entsprechend erforderlicher Werkzeuge für deren Verarbeitung im Rahmen eines vorgegebenen Budgets ermöglicht.
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Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Eine computergestützte Anordnung für ein Portal zum Umsetzen und Realisieren von geplanten Eigenleistungen durch einen Bauherren weist als zentrales Element ein Shopmodul auf, das über interne Schnittstellen mit einer Kundendatenbank, einem Rechnungsmodul, einer Bemusterungsdatenbank, einem kundenspezifischen Visualisierungsmodul und einem Feedbackmodul verbunden ist, wobei im Zugang zum Portal ein Autorisierungsmodul angeordnet ist.
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Das Portal ist unter einer Webadresse auf einem Server gehostet, zu dem ein Bauherr nach Abschluss eines Vertrags, wie mit einem angeschlossenen Bauträger, einer Baufirma oder nach Abschluss eines Kreditvertrags bei einem Kreditinstitut, vom jeweiligen Partner privilegierte Zugangsrechte, zum Einloggen, in Form eines Nutzernamens sowie eines Passworts erhält. In einer Ausführungsvariante ist es vorstellbar, dass das Portal exklusiv nur über eine Webseite des Vertragspartners des Bauherren, wie die des Bauträgers, der Baufirma oder des Kreditinstituts, für diesen zugänglich ist.
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Das Shopmodul des Portals ist über weitere Schnittstellen extern mit einem Finanzdienstleister oder alternativ mit einem Buchhaltungssystem des Portalbetreibers als Controllingeinrichtung sowie ERP(Enterprise Resource Planning)-Systemen, insbesondere deren Bestell- und Liefersystemen, von mehreren Händlern, Lieferanten und Herstellern verlinkt.
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Das Shopmodul umfasst zumindest ein Auswahlelement mit Ablage von ausgewählten Artikeln, wobei die Artikel jeweils mit Produkt- und Verarbeitungsinformationen in einem Informationsbereich der Bemusterungsdatenbank verknüpft sind, ein Bestellelement mit üblichem Warenkorb, in den eine Anzahl oder alle Artikel aus dem Auswahlelement übernommen werden können, ein Informationselement für das aktuell für Bestellungen noch zur Verfügung stehende, individuelle Budget des Users und ein Verifizierungsmodul, das in Rückkopplung mit der Controllingeinrichtung und dem Rechnungsmodul das Auslösen einer Bestellung der Artikel im Warenkorb freigibt.
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Die Bemusterungsdatenbank weist zudem kundenspezifische Bereiche auf, in denen die letzten Aktionen des Users mit dessen ausgewählten Artikeln in Quantität und Qualität gespeichert sind, wobei ausgelöste Bestellungen und noch offene Bestellungen in separaten Bereichen abgelegt sind.
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Es ist weiterhin ein Orderelement zum Bestellen von Mustern ausgewählter Artikel implementiert.
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Die Vorteile der computergestützten Anordnung für das Portal bestehen darin, dass die vom Bauherren bestellbaren Produkte mit deren lieferbarem Design visualisiert werden, wobei die Möglichkeit zur Bestellung von Mustern zugleich gegeben ist.
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Bei der Auswahl von Artikeln werden parallel deren Preise, lieferbare Quantitäten und Qualitäten sowie unter Berücksichtigung fachlicher Aspekte für deren Verarbeitung erforderliches Montagezubehör und empfohlene Werkzeuge angezeigt, so dass optional deren Auswahl und Mitbestellung erfolgen kann. Die Verträglichkeit von Artikeln mit dem Montagezubehör, wie Teppichboden mit dem Kleber, ist stets gewährleistet.
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Dem Bauherren werden über das Portal Produkte aus dem professionellen Bereich angeboten, die eine hohe Qualität aufweisen und ansonsten für einen Endkunden nicht direkt erhältlich sind.
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Der Bauherr profitiert bei Nutzung des Portals mit günstigen Preisen von Mengenrabatten, die der Portalbetreiber von Herstellern, Händlern und Lieferanten, dessen Premiumpartnern, erhält.
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Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel anhand von
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1 Darstellung der prinzipiellen Anordnung der Elemente und deren Zusammenwirken für ein, über ein offenes Netzwerk zugängliches, Portal zum Umsetzen von geplanten Eigenleistungen
näher erläutert.
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Nach 1 weist ein Portal 1 zum Umsetzen von geplanten Eigenleistungen mindestens ein Shopmodul 2 als zentrales Element, das über nicht näher bezeichnete interne Schnittstellen mit einer Kundendatenbank 3, einem Rechnungsmodul 4, einer Bemusterungsdatenbank 5 mit einem mit dieser verbundenen Orderelement 6, einem Visualisierungsmodul 7 und einem Feedbackmodul 8 verbunden ist, auf.
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In der Bemusterungsdatenbank 5 sind alle lieferbaren Artikel mit deren Spezifikationen abgelegt. Die Spezifikationen umfassen dabei zumindest die für den User 15 relevanten Daten, wie Material, Oberflächenstrukturen, Dessins, Farben, Packungsgrößen und Preise.
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Mit den Artikeln sind weiter Informationen zur Verarbeitung und Sicherheitsdatenblätter sowie gegebenenfalls für die Verarbeitung erforderliche Ausrüstungsgegenstände verknüpft.
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Das Shopmodul 2 umfasst insbesondere ein Auswahlelement 9, einen mit diesem verbundenen Ablagebereich 10, ein Informationselement 11, ein Bestellmodul 12, einen Warenkorb 13 und ein die Übermittlung der Bestellung freigebendes Verifizierungsmodul 14. Der Zugang eines Users 15 zum Portal 1 erfolgt mittels einer Schnittstelle zu einem offenen Netzwerk über ein implementiertes Autorisierungsmodul 16 durch übliches Einloggen mit den ihm übermittelten Benutzerdaten 17.
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Über externe Schnittstellen (nicht dargestellt) des Portals 1 ist das Shopmodul 2 mit einer Controllingeinrichtung 18 sowie Bestell- und Liefersystemen von Händlern 19, Lieferanten 20 und Herstellern 21 als Premiumpartner verlinkt.
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Das Portal 1 kann von solchen Bauherren als User 15 zur Beschaffung von Materialien und Werkzeugen als Artikel zur Realisierung von geplanten Eigenleistungen genutzt werden, die mit einem Partner, wie Bauträger, Baufirma oder Finanzdienstleister einen Vertag abgeschlossen haben, mit dem beispielsweise ein Einfamilienhaus errichtet werden soll.
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Nach Vertragsabschluss werden dem User 15 seine persönlichen Benutzerdaten 17 zum Zugriff auf das Portal 1 von dem Partner übermittelt.
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Im Bauvertrag sind wie üblich die Kosten für die einzelnen Gewerke aufgeführt. Der Bauherr wählt aus diesen einen oder mehrere Teilbereiche für die Eigenleistungen, wie beispielsweise das Tapezieren, aus. Die Finanzierung der Gesamtsumme für das gesamte Vorhaben wird beispielsweise über den Bauträger abgesichert. Aus den Gesamtkosten wird der Teilbetrag für die Eigenleistungen herausgerechnet und als Budget zur Beschaffung von Materialien und Werkzeugen in das Rechnungsmodul 4 eingestellt. Zur Beschaffung von Materialien und deren Verarbeitung, wie zum geplanten Tapezieren eines Raums, wird nachfolgend das Zusammenwirken der Elemente des Portals 1 beschrieben.
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Nach dem erfolgreichen Einloggen mit seinen in der Kundendatenbank 3 hinterlegten Benutzerdaten 17 und die damit erfolgte Freigabe des Zugriffs auf das Portal 1 durch das Autorisierungsmodul 16, wählt der User 15 zunächst das Visualisierungsmodul 7 an, in das er die aus der Bauzeichnung hervorgehenden oder besser, der direkt im vorhandenen Raum ermittelten Maße der jeweiligen Oberflächen unter Einbeziehung der Raumbezeichnung in eine Maske eingibt. Mit der Eingabe von Maßen, die in den existierenden Räumen ermittelt wurden, werden auch etwaige Abweichungen von dem ursprünglichen Projekt erfasst und Fehlbestellungen vermieden.
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Optional können die Maße auch aus einer als Datei vorliegenden Architekturzeichnung übernommen werden.
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Die Flächen der einzelnen Oberflächen werden automatisch berechnet und im Speicher abgelegt.
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Mit Hilfe des Visualisierungsmoduls 7 erfolgt anschließend die Darstellung des Raums, vorzugsweise in Form eines Beispielraums. Zur Auswahl von passenden Farbkombinationen wählt der User 15 zunächst entsprechend seiner Vorstellungen Farben für die Oberflächen des Raums aus, die sich auf Basis von standardisierten Farbmustern analog zu professionellen Farbfächern unterschiedlich und verschieden darstellen sowie ändern lassen.
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Nachfolgend erfolgt die Auswahl des passenden Artikels, im Beispiel der Tapete, wobei im Rückgriff auf die Bemusterungsdatenbank 5 über das Shopmodul 2 und dessen Auswahlelement 9 der gewünschte Artikel mit diversen Designs, Farben und Qualitäten, wie Ornamenttapete oder Vliestapete sowie der Farbe zum Überstreichen, eines der Premiumpartner 20; 21; 22 ausgewählt wird.
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Im Visualisierungsmodul 7 sind dabei die vom jeweiligen Premiumpartner lieferbaren Artikel in Auswahlfenstern im Original mit deren Oberflächenstruktur, Design und Farben bildlich dargestellt als auch deren jeweiliger Preis pro lieferbarer Packungsgröße angegeben.
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Zur Unterstützung und endgültigen Entscheidung seiner Auswahl kann der User 15 Musterstücke von bestimmten Artikeln anfordern. Die Anforderung erfolgt direkt über das, mit der Bemusterungsdatenbank 5 verknüpfte, Orderelement 6 an den Händler 19, Lieferanten 20 oder Hersteller 21 des betreffenden Artikels. Die Artikelmuster stehen nach deren Übersendung körperlich zur Verfügung.
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Für die vom User 15 getroffene Auswahl von Artikeln für die jeweilige Fläche wird der Materialbedarf, wie für Tapete und Farbe unter Berücksichtigung der Packungsgröße und des anfallenden Verschnitts im Visualisierungsmodul 7 automatisch kalkuliert und zusammen mit dem Gesamtpreis in den Ablagebereich 10 übernommen. Der Gesamtpreis wird an das Informationselement 11 weitergegeben.
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Im Informationselement 11 wird das für die Beschaffungsvorgänge zur Verfügung stehende Budget, reduziert um den Gesamtpreis der im Ablagebereich 10 enthaltenen Artikel, aktualisiert wiedergegeben.
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Im Rücksprung zum Visualisierungsmodul 7 kann der User 15 eine geänderte Artikelauswahl mit anderen Preisen treffen, um sein Budget nicht zu überschreiten oder auszunutzen. Vom Ablagebereich 10 werden auch alle Daten an das Bestellmodul 12 weitergegeben, das im Rückgriff auf die Verknüpfungen in der Bemusterungsdatenbank 5 erforderliches Zubehör, wie Kleber oder Bordüren sowie optional erforderliche Werkzeuge und Hilfsmittel, wie Bürsten, Rollen und Behälter mit deren Preisen ausweist.
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Im Bestellmodul 12 erfolgt in einem nächsten Schritt zunächst die Vorauswahl der von den ausgewählten Artikeln zu bestellenden Artikel als auch des erforderlichen Zubehörs sowie der optionalen Werkzeuge und Hilfsmittel. Im Informationsmodul 11 wird das zur Verfügung stehende Budget an Hand der Vorauswahl von Artikeln im Bestellmodul 12 aktualisiert.
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Eine Änderung der Vorauswahl ist möglich, wobei stets eine Aktualisierung des noch zur Verfügung stehenden Budgets erfolgt.
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Die im Bestellmodul 12 final ausgewählten Artikel werden durch Interaktion des Users 15 an den Warenkorb 13 weitergegeben und liegen dann in diesem vor.
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Vor der Auslösung der eigentlichen Bestellung mit Weiterleitung an die Premiumpartner wird durch das Verifizierungsmodul 14 im Rückgriff des Shopmoduls 2 auf das Rechnungsmodul 4 und die Controllingeinrichtung 18 geprüft, ob für bereits erfolgte Lieferung noch offene Posten existieren. Liegt die Summe aus den offenen Posten und dem Gesamtpreis für die Artikel im Warenkorb 13 noch im Rahmen des Budgets, so wird vom Verifizierungsmodul 14 die Bestellung freigegeben und vom Shopmodul 2 über externe Schnittstellen des Portals 1 an die Premiumpartner automatisch übermittelt.
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Alternativ kann die Bestellung vom Verifizierungsmodul 14 auch erst freigegeben werden, wenn keine offenen Posten zu verzeichnen sind.
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Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Bestellung erst nach Vorkasse freizugeben.
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Mittels des Shopmoduls 2 werden die Artikel im Warenkorb 13 dem jeweiligen Premiumpartner entsprechend dessen Lieferprogramm zugeordnet und so zerlegt als Kundenbestellung einem Händler 19, Lieferanten 20 oder Hersteller 21 übermittelt.
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Zum Ausgleich offener Posten bei dem Betreiber des Portals 1 erteilt der User 15 den Zahlungsauftrag seinem Finanzdienstleister 22, in der Regel einer Bank. Die Controllingeinrichtung 18 überwacht die Zahlungsvorgänge.
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Optional kann in das Portal 1 eine Online-Bankingfunktion implementiert sein.
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Die bei Finanzierungen von Vorhaben übliche Einreichung von Rechnungen durch den Bauherren beim Finanzdienstleister 22 kann in einer anderen Ausführungsvariante auch mittels Übermittlung durch das Portal 1 erfolgen.
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Im an das Shopmodul 2 gekoppelten Feedbackmodul 8, das zugleich als Forum dienen kann, können die User 15 ihre Erfahrungen mit Artikeln und deren Verarbeitung, den Premiumpartnern sowie mit dem Portal insgesamt hinterlassen und austauschen.
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Das Portal 1 weist zu dessen Pflege und dem Anlegen von Kundendaten eine übliche, hier nicht näher beschriebene Schnittstelle für einen Administratorzugang auf.
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Der Austausch von Daten zwischen dem User 15 und dem Portal 1 erfolgt in bekannter Weise unter Einschaltung üblicher Sicherheitsstandards und Verschlüsselungsverfahren in Abhängigkeit von der Sensibilität der zu übertragenden Daten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Portal
- 2
- Shopmodul
- 3
- Kundendatenbank
- 4
- Rechnungsmodul
- 5
- Bemusterungsdatenbank
- 6
- Orderelement
- 7
- Visualisierungsmodul
- 8
- Feedbackmodul
- 9
- Auswahlelement
- 10
- Ablagebereich
- 11
- Informationselement
- 12
- Bestellmodul
- 13
- Warenkorb
- 14
- Verifizierungsmodul
- 15
- User
- 16
- Autorisierungsmodul
- 17
- Benutzerdaten
- 18
- Controllingeinrichtung
- 19
- Händler
- 20
- Lieferanten
- 21
- Hersteller
- 22
- Finanzdienstleister