DE202011100652U1 - Radlader - Google Patents

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DE202011100652U1
DE202011100652U1 DE201120100652 DE202011100652U DE202011100652U1 DE 202011100652 U1 DE202011100652 U1 DE 202011100652U1 DE 201120100652 DE201120100652 DE 201120100652 DE 202011100652 U DE202011100652 U DE 202011100652U DE 202011100652 U1 DE202011100652 U1 DE 202011100652U1
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Ahlmann Baumaschinen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
    • E02F3/3408Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism of the parallelogram-type

Abstract

Radlader mit einem Tragrahmen (10), einem an den Tragrahmen (10) angesetzten Schaufelarm (12), einem an das freie Ende des Schaufelarms (12) über eine Hebelmechanik (20) angesetzen Arbeitsgerät (14), wenigstens einem zwischen dem Tragarm (10) und dem Schaufelarm (12) wirkenden Hubzylinder (16) und einem im Schaufelarm (12) angeordneten, zwischen diesem und dem Arbeitsgerät (14) wirkenden, dieses bewegenden Kippzylinder (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelarm eine weitgehend geschlossene Kastenkonstruktion ist und der Kippzylinder (18) im distalen Abschnitt des Schaufelarms (12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radlader, also eine selbst fahrende Arbeitsmaschinen, die über ein Arbeitsgerät (Schaufel, Gabelträger etc.) verfügt, das in der Regel am distalen Ende des Schaufelarmes drehbar angebunden ist.
  • Um eine Rotationsbewegung des Arbeitsgerätes einzuleiten, wird ein Kippzylinder benutzt, der über ein Hebelgestänge den benötigten Bewegungsablauf einleitet. Standardmäßig wird der Kippzylinder fest zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem beweglichen Schaufelarm befestigt, damit beim Anheben des Schaufelarmes die Kinematik eine Parallelführung des Arbeitsgerätes bewirkt.
  • Eine weniger verbreitete Variante wird bei Teleskopladern verwendet, da hier bedingt durch den teleskopierbaren Arm eine mechanische Verbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem distalen Ende des Schaufelarmes nicht möglich ist. Es wird dann ein hydraulisches System aus Kipp- und Kompensationszylinder verwendet, das beim Hochfahren des Armes die Parallelführung bewirkt. Bei dieser Variante muss der Kippzylinder weit vorne im Schaufelarm positioniert werden, da innerhalb des Teleskoprohres kein Platz für eine Hebelgestänge ist. Das ist durch die ungünstige Massenverteilung nachteilig für die Nutzlast des Gerätes.
  • Bei den Kippkinematiken sind im Wesentlichen zwei Varianten etabliert: Die P-Kinematik zeichnet sich neben der geometrischen Anordnung der Hebel zueinander dadurch aus, dass die Reisskraft (die Kraft zum Einkippen der Schaufel) über die ringseitig erzeugte Kraft des Zylinders aufgebracht wird, also über die Fläche, die sich als Differenz von Zylinderboden und Kolbenstange ergibt. Ein weiterer Vorzug ist die konstante Kippgeschwindigkeit über einen großen Winkel und damit auch eine relativ konstante Reisskraft über einen großen Winkel.
  • Bei der Z-Kinematik sind einerseits die Hebel geometrisch anders angeordnet als bei der P-Kinematik, wesentlich ist hier aber auch die Tatsache, dass die Reisskraft über die Bodenfläche des Zylinders erzeugt wird und damit wesentlich größer ist als bei einer P-Kinematik mit gleichem Zylinderdurchmesser. Bei der Z-Kinematik können daher kleinere Zylinder verwendet werden. Nachteilig ist bei der Z-Kinematik, dass in den Endlagen die Kippgeschwindigkeit sehr schnell steigt und damit auch die Rückkippkraft stark sinkt.
  • Um die Nachteile gegenüber der P-Kinematik auszugleichen, findet auch eine ZZ-Kinematik Verwendung, bei der ein zusätzliches Parallelogramm die Endlagen verbessert. Kippgeschwindigkeiten und Rückkippkräfte bleiben lange konstant. Nachteilig sind die damit verbundenen höheren Kosten.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Radlader zu schaffen, bei dem die Vorzüge der beiden genannten Varianten kombiniert werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung an.
  • Durch die Erfindung wird der Kraftangriffspunkt vom Bodenende des Zylinders ganz nach vorne, vor das eigentliche Ende des Zylinderrohres gelegt und die Kraft über eine Zugstange in den Funkt in das Kippgestänge eingeleitet, in dem das normalerweise bei der Geometrie einer P-Kinematik der Zylinder angreift. Der Zylinder kann damit auf die entgegen gesetzte Seite des übliche Kraftangriffspunktes am Hebelgestänge gelegt werden und trotzdem seine Kraft über den Boden einleiten. Das bewirkt ein räumliche Trennung der Kinematik in zwei Bereiche, nämlich den der die Kraft einleitenden Komponenten im proximalen Teil des Teleskops und der die Bewegung bewirkenden Komponenten im distalen Teil des Teleskops.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des vorderen Teils des Radladers,
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht, die Einzelheiten der Aufhängung des Arbeitsgeräts verdeutlicht, und
  • 3 eine Darstellung, aus der sich das Prinzip der Erfindung ergibt.
  • Der in 1 nur in seinem vorderen Teil dargestellte Radlader weist einen Tragrahmen 10, einen an den Tragrahmen 10 angesetzten Schaufelarm 12, ein an das freie Ende des Schaufelarms 12 über eine Hebelmechanik 20 angesetztes Arbeitsgerät 14, wenigstens ein zwischen dem Tragarm 10 und dem Schaufelarm 12 wirkenden Hubzylinder 16 und einem im Schaufelarm 12 angeordneten, zwischen diesem und dem Arbeitsgerät 14 wirkenden, dieses bewegenden Kippzylinder 18 auf, der Schaufelarm ist eine weitgehend geschlossene Kastenkonstruktion, der Kippzylinder (18) ist im distalen Abschnitt des Schaufelarms (12) angeordnet.
  • 2 verdeutlicht, dass der Kippzylinder 18 sich relativ zum Kraftangriffspunkt 26 an der Hebelmechanik 20 in distaler Richtung befindet.
  • 3 macht deutlich, dass der Kraftangriffspunkt 28 des Kippzylinderrohres 22 sich am proximalen Ende des Kippzylinderrohres 22 bezüglich des Kraftangriffspunktes 32 der Kolbenstange 24 befindet und von dort aus mittels einer oder zwei Zugstangen 30 oder einer separaten Hebelmechanik die Kraft auf die Hebelmechanik 20 überträgt.
  • Die Hebel der Hebelmechanik 20 sind derart angeordnet sind, dass die Kraft zum Rückkippen des Arbeitsgerätes 14 über die Bodenfläche des Kippzylinder 18 erfolgt.
  • Die hier vorgeschlagene Ausbildung bewirkt, dass die Kräfte wie bei der Z-Kinematik über Zylinderboden eingeführt werden, was eine hohe Reiskraft bewirkt. Die Positionierung des Zylinder im Teleskoprohr bewirkt eine gute Massenverteilung und eine hohe Nutzlast.
  • Die Verwendung der Geometrie der P-Kinematik erlaubt eine konstante Kippgeschwindigkeiten über eine sehr großen Winkel, es werden weniger Komponenten als bei der ZZ-Kinematik verwendet, deren positive Eigenschaften bezüglich der Kippgeschwindigkeit und Rückkippkraft werden genutzt.
  • Die Bauweise ist durch ein „Zusammenfalten” der Komponenten im eingekippten Zustand sehr kompakt, da ein wesentlicher Teil der Hebelage (Zugstange und Kippzylinder) sich hinter dem eigentlichen Hebelsystem befindet, die bessere Massenverteilung erlaubt eine höhere Nutzlast.

Claims (5)

  1. Radlader mit einem Tragrahmen (10), einem an den Tragrahmen (10) angesetzten Schaufelarm (12), einem an das freie Ende des Schaufelarms (12) über eine Hebelmechanik (20) angesetzen Arbeitsgerät (14), wenigstens einem zwischen dem Tragarm (10) und dem Schaufelarm (12) wirkenden Hubzylinder (16) und einem im Schaufelarm (12) angeordneten, zwischen diesem und dem Arbeitsgerät (14) wirkenden, dieses bewegenden Kippzylinder (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelarm eine weitgehend geschlossene Kastenkonstruktion ist und der Kippzylinder (18) im distalen Abschnitt des Schaufelarms (12) angeordnet ist.
  2. Radlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippzylinder (18) sich relativ zum Kraftangriffspunkt (26) an der Hebelmechanik (20) in distaler Richtung befindet.
  3. Radlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftangriffspunkt (28) des Kippzylinderrohres (22) sich am proximalen Ende des Kippzylinderrohres (22) bezüglich des Kraftangriffspunktes (32) der Kolbenstange (24) befindet und von dort aus die Kraft mittels wenigstens einer Zugstange (30) auf die Hebelmechanik (20) überträgt.
  4. Radlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftangriffspunkt (28) des Kippzylinderrohres (22) sich am proximalen Ende des Kippzylinderrohres (22) bezüglich des Kraftangriffspunktes (32) der Kolbenstange (24) befindet und von dort aus die Kraft mittels einer separaten Hebelmechanik auf die Hebelmechanik (20) überträgt.
  5. Schaufelaggregat nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel der Hebelmechanik (20) derart angeordnet sind, dass die Kraft zum Rückkippen des Arbeitsgerätes (14) über die Bodenfläche des Kippzylinder (18) erfolgt.
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