DE202011100613U1 - Antennenvorrichtung für ein Außengehäuse für elektronische Komponenten der Telekommunikationsindustrie - Google Patents

Antennenvorrichtung für ein Außengehäuse für elektronische Komponenten der Telekommunikationsindustrie Download PDF

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Abstract

Antennenvorrichtung 11 für ein Außengehäuse 1 für elektronische Komponenten der Telekommunikationsindustrie, insbesondere einer Telekommunikations-Verteilereinrichtung, wobei das Außengehäuse eine Wandung 2 hat, die einen Innenraum 3 umschließt, umfassend: – ein Gehäuse mit einer Basisplatte 13 sowie einem mit der Basisplatte lösbar verbindbaren Deckel 14, wobei die Basisplatte und der Deckel in einem verbundenen Zustand einen Hohlraum 34 umschließen; – wobei das Gehäuse der Antennenvorrichtung auf einer Außenseite der Wandung des Außengehäuses montierbar ist und eine Durchführung 23 aufweist, die sich in einem montierten Zustand durch die Wandung in den Innenraum des Außengehäuses erstreckt; – mit einer in dem Innenraum angeordneten ersten Antenne 16 zum Senden und Empfangen von Signalen der kabellosen RFID-Übertragungstechnologie, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ifangen von Signalen einer kabellosen Übertragungstechnologie über eine oder mehrere von der ersten verschiedene Frequenz bzw. Frequenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung für ein Außengehäuse für elektronische Komponenten der Telekommunikationsindustrie, insbesondere für eine Telekommunikations-Verteilereinrichtung.
  • Aus der EP 1 852 565 A1 ist eine Antennenvorrichtung für ein Außengehäuse einer Verteilereinheit der Telekommunikationsindustrie mit einem Gehäuse bekannt, wobei das Gehäuse auf die Außenseite einer Wand des Außengehäuses montierbar ist. Die bekannte Antennenvorrichtung umfasst eine Antenne, die RFID-Signale überträgt und das Senden und Empfangen von Zugangsinformationen oder Wartungsinformationen ermöglicht. Ein Servicearbeiter vor Ort kann Informationen erhalten und/oder senden, ohne das Außengehäuse der Verteilereinheit zu öffnen.
  • Die WO 2007/131 006 A2 beschreibt ein ferngesteuertes Überwachungssystem für Telekommunikationseinrichtungen, welches eine Antennenvorrichtung umfasst, die auf die Außenseite einer Wand der Telekommunikationseinrichtung montiert ist. Die Antennenvorrichtung umfasst eine Antenne, die RFID-Signale überträgt und das Senden und Empfangen von Informationen bezüglich Umgebungsbedingungen, der Komponenten der Telekommunikationseinrichtung oder der Leistung der Komponenten ermöglicht. Ein Servicearbeiter vor Ort kann Informationen senden und/oder empfangen, ohne das Außengehäuse zu öffnen.
  • Beim Ausbau der Telekommunikationsnetze ist ein Trend zu verzeichnen, die beim Kunden bereitgestellte Brandbreite ständig zu erhöhen. Dazu wird häufig die aktive Technik näher an den Kunden gebracht und es entstehen Außengehäuse, die aktive Technik enthalten. Diese Außengehäuse sind im Allgemeinen mit Glasfaser-Verbindungen an Vermittlungsstellen der Telekommunikationsindustrie angebunden. Über diese Glasfaser-Verbindungen laufen sowohl Daten der Kunden als auch Managementverbindungen für die Technik in dem Außengehäuse selbst (sogenanntes In-Band-Management). Es gibt jedoch derzeit keine unabhängigen Kommunikations-Verbindungen zum Kontrollieren, Steuern oder Verwalten der Technik.
  • Das Problem hierbei ist, dass bei einem Ausfall der Verbindung auch die Kommunikations-Verbindungen zum Kontrollieren, Steuern oder Verwalten ausfallen und es nicht möglich ist, die Urasche des Ausfalls festzustellen (Kabel defekt, Übertragungstechnik defekt, Stromausfall am entfernten Standort, ...). Somit kann auch nicht gezielt mit der Entstörung begonnen werden, sondern es muss erst ein Techniker zum Standort fahren, um die Ursache zu ermitteln.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine einfache Kommunikationsmöglichkeit zum Verwalten, Steuern bzw. Kontrollieren von elektronischen Komponenten der Telekommunikationsindustrie in einem Außengehäuse, insbesondere von einer Telekommunikations-Verteilereinheit zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Antennenvorrichtung für ein Außengehäuse mit elektronischen Komponenten der Telekommunikationsindustrie, insbesondere für eine Telekommunikations-Verteilereinrichtung, vorgeschlagen, wobei das Außengehäuse eine Wandung hat, die einen Innenraum umschließt. Die Antennenvorrichtung umfasst dabei folgendes:
    • – ein Gehäuse mit einer Basisplatte sowie einem mit der Basisplatte lösbar verbindbaren Deckel, wobei die Basisplatte und der Deckel in einem verbunden Zustand einen Hohlraum umschließen;
    • – das Gehäuse der Antennenvorrichtung ist auf der Außenseite der Wandung des Außengehäuses montierbar und weist eine Durchführung auf, die sich in einem montierten Zustand durch die Wandung in den Innenraum des Außengehäuses erstreckt;
    • – eine in dem Hohlraum angeordnete erste Antenne zum Senden und Empfangen von Signalen der kabellosen RFID-Übertragungstechnologie; wobei
    • – in dem Hohlraum eine zweite Antenne zum Senden und Empfangen von Signalen einer kabellosen Übertragungstechnologie mit einer größeren Reichweite als der Reichweite der RFID-Übertragungstechnologie angeordnet ist.
  • Als Außengehäuse für elektronische Komponenten der Telekommunikationsindustrie kommen sämtliche Einhausungen in Betracht, die im Außenbereich eingesetzt werden und elektronische Komponenten enthalten, wie beispielsweise Kabinen, Schränke, Tresore, Schächte, Lagerstätten etc.. Elektronische Komponenten im Sinne der Erfindung sind aktive und/oder passive elektronische Komponenten wie beispielsweise Einrichtungen zur Unterstützung der Übertragungstechnologie, Messeinrichtungen, Testeinrichtungen und/oder Schalteinrichtungen. Die Wandungen für derartige Außengehäuse müssen wetterfest sowie wasser- und staubdicht gestaltet sein. Sie bestehen daher häufig aus Metall, so dass elektromagnetische Wellen nicht durch die Wandungen dringen können. Daher können Antennen nicht innerhalb der Wandungen von Außengehäusen angeordnet werden.
  • Das Gehäuse der Antennenvorrichtung bestehend aus einer Basisplatte sowie einem Deckel, die in verbundenem Zustand einen Hohlraum umschließen. Es kann aus Kunststoff bestehen. Es kann beispielsweise mittels Spritzgussverfahren hergestellt werden. Vorzugsweise ist der Kunststoff so ausgewählt, dass er beständig ist, insbesondere beständig gegenüber aggressiven Substanzen, wie beispielsweise Säuren, Benzin, Öl etc..
  • In dem Hohlraum ist eine erste Antenne zum Senden und Empfangen von Signalen der kabellosen RFID-Übertragungstechnologie vorgesehen. Auf RFID-Übertragungstechnologie basierende Systeme können genutzt werden, um Informationen kabellos über kurze Strecken zu übertragen. Im Stand der Technik werden derartige Systeme bereits eingesetzt, um vor Ort beispielsweise Zugangsinformationen, Wartungsinformation, Zustandsinformationen etc. auszutauschen. Erfindungsgemäß ist nun eine zweite Antenne vorgesehen, die das kabellose Übertragen von Informationen über eine oder mehrere von der ersten verschiedene Frequenz oder Frequenzen ermöglicht. Eine Übertragung von Informationen über eine oder mehrere von der ersten verschiedenen Frequenz bzw. Frequenzen ermöglicht beispielsweise das Übertragen von Informationen über eine größere Reichweite. Damit wird es möglich – auch ohne dass ein Servicemitarbeiter sich in unmittelbarer Nähe eines solchen Außengehäuses befindet – Informationen mit der Elektronik des Außengehäuses auszutauschen. Beispielsweise können auf diese Weise elektronische Komponenten in dem Außengehäuse angesprochen, gesteuert etc. werden. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird es möglich zwei Antennen, die jeweils das Senden und Empfangen von Signale mindestens einer anderen Übertragungsfrequenz unterstützen in einer Antennenvorrichtung zu integrieren, diese Antennenvorrichtung außen auf dem Außengehäuse vorzusehen und eine Kommunikation mit den elektronischen Komponenten innerhalb des Außengehäuses zu realisieren.
  • Mit einem unabhängigen Kommunikationskanal für das Management kann beispielsweise schon aus der Ferne die Ursache für eine Störung eingegrenzt bzw. identifiziert werden und häufig sogar das Problem behoben werden (bei Störung der Übertragungstechnik z. B. durch den Zugriff auf die Einstellungen der Geräte oder durch das Durchführen eines „Resets”).
  • Die Übertragstechnologie der zweiten Antenne kann auf einem GSM-Standard basieren. Es ist jedoch auch denkbar, dass die zweite Antenne auf folgenden Technologien basiert: andere RFID-Systeme (HF/UHF/NFC) und andere Kurzstrecken Datenübertragungssysteme wie zum Beispiel Bluetooth. Zusätzlich sind UMTS, LTE und WiMAX denkbar (Cellular-Networks, höhere Datenrate als GSM). WLAN wäre eine weitere Alternativen (höhere Datenraten, aber mit geringerer Reichweite) sowie peer-to-peer networks und ad-hoc-networks.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Durchführung des Gehäuses der Antennenvorrichtung, die sich im montierten Zustand durch die Wandung in den Innenraum erstreckt, zylinderförmig und weist eine Bohrung zur Aufnahme eines Kabels auf. Die Durchführung kann sich von der Basisplatte aus erstrecken. Mit der Bohrung stellt sie eine Führung für ein Kabel dar, welches von dem Hohlraum in der Antennenvorrichtung in den Innenraum des Außengehäuses geführt wird und stellt damit ein sicheres Eintreten des Kabels in das Außengehäuse durch dessen Wandung sicher. Die Durchführung kann auf ihrem in den Innenraum weisenden Ende ein Gewinde aufweisen, das mit einer Mutter zusammenwirkt. Mit Hilfe dieser Mutter kann die Antennenvorrichtung an der Wandung befestigt bzw. verklemmt werden. Die Durchführung kann zudem Mittel zum Abdichten der Bohrung in der Wandung des Außengehäuses aufweisen, wie beispielsweise einen O-Ring.
  • Die Antennenvorrichtung kann nach einer weiteren Ausführungsform einen optischen Signalgeber umfassen. Der optische Signalgeber kann beispielsweise eine Leuchtdiode sein. Der optische Signalgeber kann beispielsweise Bestätigungssignale, Zustandssignale, Autorisierungssignale etc. senden. Der optische Signalgeber kann so angeordnet sein, dass er von außen sichtbar ist. Dazu ist es denkbar, dass ein Teil des Gehäuses durchsichtig ist. Das Gehäuse der Antennenvorrichtung kann aus zwei verschiedenen Materialien insbesondere zwei verschiedenen Kunststoffen bestehen, von denen eines opak und eines durchsichtig ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Gehäuse abgedichtet sein. Wie bereits erwähnt, wird für Außengehäuse für elektronische Komponenten der Telekommunikationsindustrie häufig gefordert, dass diese ausreichend abgedichtet beispielsweise gegenüber Wasser, Staub etc. sind. Das gleiche gilt für die Gehäuse von Komponenten, die an die Außengehäuse montiert werden. Diese müssen sowohl dicht in sich selbst sein, sie sollten aber auch die Dichtigkeit zwischen den Komponenten und dem Außengehäuse gewährleisten. Dazu kann beispielsweise eine Dichtung zwischen der Basisplatte und dem Deckel des Gehäuses vorgesehen sein. Weiterhin ist es denkbar zusätzliche Dichtungen zwischen dem Gehäuse und dem Außengehäuse vorzusehen. Zudem kann das Gehäuse spezielle Materialien enthalten, die beispielsweise wasser- oder staubabweisende Eigenschaften haben und/oder resistent gegenüber aggressiven Substanzen wie Säuren, Benzin oder Öl sind.
  • Es ist zudem denkbar, dass die erste und die zweite Antenne über ein gemeinsames Kabel mit im Innenraum des Außengehäuses angeordneten elektronischen Komponenten elektrisch verbunden sind. Auf diese Weise muss nur ein Kabel zwischen der Antennenvorrichtung und den elektronischen Komponenten vorgesehen sein. Das gemeinsame Kabel kann Adern zum Übertragen von Signalen zwischen der RFID-Antenne und elektrischen Komponenten sowie Adern zum Übertragen von Signalen zwischen der GSM-Antenne und elektrischen Komponenten aufweisen. Beide Kabelarten können zumindest teilweise durch einen gemeinsamen Kabelmantel umschlossen sein. Es kann beispielsweise ein Koaxiales Kabel vorgesehen sein, was Signale überträgt, die auf dem GSM-Standard basieren und es können Standard Adern vorgesehen sein, die Signale übertragen, die auf einem RFID-Standard basieren. Das Kabel kann weitere Adern aufnehmen, wie beispielsweise Adern, die eine in der Antenne angeordnete LED ansteuern.
  • Das Gehäuse der Antennenvorrichtung kann an einer Türe des Außengehäuses angeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar, das Gehäuse der Antennenvorrichtung an eine der übrigen Wandungen des Außengehäuses anzubringen.
  • Das Gehäuse der Antennenvorrichtung kann Dämpfungselemente aufweisen. Diese Dämpfungselemente tragen dazu bei, dass das Gehäuse stoßfest ist und ausreichend Sicherheit gegen Vandalismus bietet. Dazu kann das Gehäuse zudem im Querschnitt ein niedriges Profil beispielsweise ein eliptisches aufweisen.
  • Es ist darüber hinaus denkbar, dass das Gehäuse der Antennenvorrichtung eine elektrostatische Schutzeinrichtung aufweist.
  • Zudem ist es auch denkbar, dass die zweite Antenne auf einem oder mehreren verschiedenen Frequenzbändern arbeite.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Verteilereinrichtung in einem Außengehäuse mit einer erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 3A eine Schnittdarstellung der Antennenvorrichtung gemäß 2 entlang der Linie 3A-3A in 2;
  • 3B eine weitere Schnittdarstellung der Antennenvorrichtung gemäß 2 entlang einer der Linie 3B-3B in 2;
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung einer Basisplatte der Antennenvorrichtung gemäß 1 mit einer ersten und einer zweiten Antenne;
  • 5 eine dreidimensionale Darstellung der elektronischen Komponente der Antennenvorrichtung (erste und zweite Antenne) ohne Basisplatte;
  • 6A, 6B Schnittdarstellungen von möglichen Kabeln, die elektronische Komponenten der Antenne mit elektronischen Komponenten einer Verteilereinrichtung verbinden; und
  • 7 eine dreidimensionale Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In 1 ist eine Verteilereinrichtung in einem Außengehäuse 1 dargestellt. Das Außengehäuse 1 weist eine Wandung 2, die einen Innenraum 3 umschließt, sowie Türen 4 auf. In den Türen 4 befindet sich ein Schloss 9. in dem Innenraum 3 sind elektronische Komponenten der Telekommunikationsindustrie angeordnet, wie Anschlussleisten 5, ein Digital Subscriber Line Access Multiplexer („DSLAM”) 6 sowie weitere elektronische Module 7, wie beispielsweise eine Steuereinheit, eine Testeinheit und/oder eine Speichereinheit. Zudem sind in dem Außengehäuse 1 Batterien 8 vorgesehen.
  • In einer der Türen 4 ist eine erfindungsgemäße Antennenvorrichtung 11 vorgesehen. Diese ist über ein Kabel 12 elektrisch mit elektronischen Modulen 7 der Verteilereinrichtung verbunden. Die Antennenvorrichtung 11 ist außen an der Türe 4 angeordnet. Sie ragt mit einem Teil des Gehäuses durch eine Bohrung in der Türe 4 hindurch.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung 11 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Die Antennenvorrichtung weist eine Basisplatte 13 sowie einen Deckel 14 auf. Die Basisplatte 13 weist in ihrer Mitte einen Aufnahmebereich für eine Leiterplatte 15 sowie eine auf der Leiterplatte 15 angeordnete erste Antenne 16 auf. Die Antenne 16 sowie die Leiterplatte 15 sind zum Senden und Empfangen von Signalen der kabellosen RFID-Übertragungstechnologie ausgelegt. Die Antenne kann beispielsweise aus einer Spule mit einem Luftkern bestehen. Um die Leiterplatte 15 herum sind Vorsprünge 17 vorgesehen, die zum einen ein sicheres Lagern der Leiterplatte 15 ermöglichen. Darüber hinaus dienen die Vorsprünge 17 dazu, ein Drehen des Deckels 14 relativ zur Basisplatte 13 zu vermeiden. Bei entsprechender geometrischer Gestaltung können die Vorsprünge 17 auch dazu dienen, sicherzustellen, dass die Leiterplatte in der richtigen Ausrichtung in den Aufnahmebereich eingesetzt wird.
  • Die Basisplatte 13 weist auch zwei umlaufende kreisförmige Lamellen 18 auf, die dazu dienen, das Gehäuse der Antennenvorrichtung 1 abzudichten und die im Folgenden noch näher beschrieben werden. Ebenfalls zur Abdichtung dient ein O-Ring 19, der außerhalb der äußeren Lamelle 18 im verbundenen Zustand von Basisplatte 13 und Deckel 14 zu liegen kommt.
  • Auf der Basisplatte 13 ist auch eine zweite Antenne 21 angeordnet. Diese liegt auf der äußeren Lamelle 18. Wie in 5 dargestellt, ist die zweite Antenne 21 über zwei Kontakte 22 mit dem Kabel 12 verbunden. Die zwei Kontakte sind für die Leitung und die Masse vorgesehen. Hier sind Leiter und Masse an den Innenleiter und die Abschirmung eines Koaxialkabels im Kabel 12 angeschlossen. Beide Signale werden für die Antenne benötigt. Auch die Leiterplatte 15 mit der ersten Antenne 16 ist über nicht dargestellte Kontakte mit dem Kabel 12 verbunden. Die Kontakte sind unterhalb der Leiterplatte 15 angeordnet. Die zweite Antenne 21 sendet und empfängt Signale der kabellosen GSM basierten Übertragungstechnologie.
  • Die Basisplatte 13 weist eine Durchführung 23 auf, die sich unterhalb der Basisplatte 13 erstreckt. Die Durchführung 23 ist zylinderförmig und weist ein Außengewinde auf. Das Außengewinde wirkt mit einer Mutter 24 zusammen, über die die Antennenvorrichtung 11 an einer Wandung und/oder Türe eines Außengehäuses 1 befestigt werden kann. Zudem ist eine Unterlegscheibe 25 mit einem umgebogenen Bereich 26 vorgesehen, die das ungewollte Lösen oder Lockern der Schraubverbindung durch äußere Einflüsse (z. B. Schwingung (Vibration), Korrosion, Setzen der Verbindung) verhindern soll.
  • Basisplatte 13 sowie Deckel 14 weisen jeweils eine Nut 27 auf. Die Nuten 27 vom Basisplatte 13 sowie Deckel 14 kommen in verbundenem Zustand übereinander zu liegen. Die Nut 27 stellt eine Verdrehsicherung des Gehäuses der Antennenvorrichtung 11 relativ zu einer Wandung/Türe einer Verteilereinrichtung 1 dar. Insbesondere wenn das Außengehäuse 1 der Verteilereinrichtung eine Struktur mit entsprechenden Erhebungen aufweist, kann die Antennenvorrichtung 11 auf diesen Erhebungen montiert und die Erhebungen mit seiner Nut umschließen. Nach einer spielfreien Befestigung der Antennenvorrichtung 11 auf der Erhebung, ist ein Drehen der Antennenvorrichtung 11 relativ zum Außengehäuse der Verteilereinrichtung 1 nicht mehr möglich und damit das Kabel, welches sich von der Antennenvorrichtung 11 in den Innenraum 3 des Außengehäuses 1 erstreckt, vor einem Zerstören durch Abdrehen geschützt.
  • Wenn die erfindungsgemäße Antennenvorrichtung auf eine Wandung oder Türe einer Verteilereinrichtung 1 montiert wird, die eine ebenen Oberfläche aufweist, kann ein Abstandhalter 28 vorgesehen sein, der die Nut 27 von Basisplatte 13 und Deckel 14 auffüllt. Der Abstandhalter 28 weist eine Nut 29 zur Aufnahme eines weiteren O-Ringes 31 auf, der das Gehäuse gegenüber eindringendem Wasser, Staub, etc. abdichtet.
  • Wo ist in 2 die Leuchtdiode zu erkennen? Wo sind in 2 die Dämpferelemente zu erkennen.
  • 3A und 3B sind Schnittdarstellungen der Antennenvorrichtung 11 in einem verbundenen Zustand von Basisplatte 13 und Deckel 14 entlang von Schnittachsen 3A-3A bzw. 3B-3B. Um das Gehäuse abzudichten, greifen die Lamellen 18 der Basisplatte 13 in entsprechende Lamellen 33 des Deckels 14. Zudem ist ein O-Ring vorgesehen, der zwischen der äußersten Lamelle 19 der Basisplatte 13 und dem Deckel 14 zu liegen kommt. Basisplatte 13 und Deckel 14 umschließen einen Hohlraum 34. In diesem Hohlraum sind eine Leiterplatte 15 sowie eine mit der Leiterplatte 15 zusammenwirkende erste RFID-Antenne 16 angeordnet. Die Leiterplatte 15 liegt beabstandet von aber parallel zu der Basisplatte 13 auf den im Zusammenhang mit 2 beschriebenen Vorsprüngen 17. Die RFID-Antenne 16 liegt direkt auf der Leiterplatte 35. Die Leiterplatte 35 ist elektrisch mit dem Kabel 12 verbunden, welches durch die Basisplatte 13 sowie deren Durchführung 23 geführt ist. Die zweite Antenne 21 ist auf der äußersten Lamelle 18 der Basisplatte 13 angeordnet und wird im Zusammenhang mit 5 näher erläutert.
  • Die Durchführung 23 wirkt mit ihrem Außengewinde mit einer Mutter 24 zusammen. Zur Befestigung der Antennenvorrichtung 11 an einer Wandung 2 ist des weiteren eine Unterlegscheibe 25 vorgesehen, die zwischen der Mutter 24 und der Wandung 2 angeordnet ist. Zur Befestigung des Kabels in der Bohrung der Durchführung 23 ist eine Kabelverschraubung 36 vorgesehen.
  • In den 3A und 3B ist auch der Abstandhalter sichtbar, der unterhalb der Basisplatte 13 angeordnet. Ein weiterer Dichtring in Form eines O-Rings 31 ist ebenfalls vorgesehen. Zwischen dem Abstandhalter 28 und der Wandung 2 ist eine Scheibe 37 vorgesehen.
  • 4 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Basisplatte 13 mit dem Abstandhalter 28 der Antennenvorrichtung 11. 5 zeigt zur Verdeutlichung der Anordnung im Gehäuse in dreidimensionaler Darstellung die elektronischen Komponenten (erste und zweite Antenne 16 und 21 sowie Leiterplatte 35). Die ersten RFID-Antenne 16 ist mittig auf der Leiterplatte 15 angeordnet. Die zweite Antenne 21 ist konzentrisch um die erste Antenne herum angeordnet. Über zwei Kontakte 22 ist die zweite Antenne mit dem Kabel verbunden.
  • 6A zeigt einen Querschnitt eines möglichen Kabels 12, dass die elektronischen Komponenten in der Antennenvorrichtung 11 mit elektronischen Komponenten der Verteilereinrichtung 1 verbindet. Das Kabel weist einen Kabelmantel 35 sowie eine innerhalb des Kabelmantels angeordnete Abschirmung 37 auf. Innerhalb der Abschirmung 37 ist ein Koaxialkabel 38 sowie vier einfache Kabel 39 vorgesehen. Das Koaxialkabel 38 ist auf einer Seite im Kabel 12 angeordnet. Die anderen Kabel 39 sind nebeneinander angeordnet und umschließen das Koaxialkabel 38 einseitig. 6B zeigt einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines Kabels 12, bei dem das Koaxialkabel 38 zentral und die anderen Kabel 39 gleichmäßig um dieses herum verteilt sind.
  • 7 zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung. Diese unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, dass beide Antennen 16' und 21' auf einer Leiterplatte 15' angeordnet sind. Dieses Ausführungsbeispiel bringt Vorteile bei der Montage mit sich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1852565 A1 [0002]
    • WO 2007/131006 A2 [0003]

Claims (13)

  1. Antennenvorrichtung 11 für ein Außengehäuse 1 für elektronische Komponenten der Telekommunikationsindustrie, insbesondere einer Telekommunikations-Verteilereinrichtung, wobei das Außengehäuse eine Wandung 2 hat, die einen Innenraum 3 umschließt, umfassend: – ein Gehäuse mit einer Basisplatte 13 sowie einem mit der Basisplatte lösbar verbindbaren Deckel 14, wobei die Basisplatte und der Deckel in einem verbundenen Zustand einen Hohlraum 34 umschließen; – wobei das Gehäuse der Antennenvorrichtung auf einer Außenseite der Wandung des Außengehäuses montierbar ist und eine Durchführung 23 aufweist, die sich in einem montierten Zustand durch die Wandung in den Innenraum des Außengehäuses erstreckt; – mit einer in dem Innenraum angeordneten ersten Antenne 16 zum Senden und Empfangen von Signalen der kabellosen RFID-Übertragungstechnologie, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum eine zweite Antenne 21 zum Senden und Empfangen von Signalen einer kabellosen Übertragungstechnologie über eine oder mehrere von der ersten verschiedene Frequenz bzw. Frequenzen.
  2. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungstechnologie der zweiten Antenne 21 auf einen GSM-Standard basiert.
  3. Anntennenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung 23 des Gehäuses, die sich im montierten Zustand durch die Wandung in den Innenraum erstreckt, zylinderförmig ist und eine Bohrung zur Aufnahme eines Kabels 12 umfasst.
  4. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenvorrichtung 11 einen optischen Signalgeber umfasst.
  5. Antennenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Signalgeber eine Leuchtdiode ist.
  6. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse abgedichtet ist.
  7. Antennenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung 19 zwischen Basisplatte 13 und Deckel 14 angeordnet ist.
  8. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste 16 und die zweite Antenne 21 über ein gemeinsames Kabel 12 mit im Innenraum 3 des Außengehäuses 1 angeordneten elektronischen Komponenten elektrisch verbunden sind.
  9. Antennenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel 12 Adern zum Übertragen von Signalen zwischen der RFID-Antenne 16 und elektrischen Komponenten sowie Adern zum Übertragen von Signalen zwischen der GSM-Antenne 21 und elektrischen Komponenten aufweist.
  10. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in einer Türe 4 das Außengehäuses 1 vorgesehen ist.
  11. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse Dämpferelemente vorgesehen sind.
  12. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine elektrostatische Schutzeinrichtung aufweist.
  13. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antenne (21) auf einem oder mehreren verschiedenen Frequenzbändern arbeite.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1852565A1 (de) 2006-05-02 2007-11-07 3M Innovative Properties Company Ein abgedichtetes Gehäuse, ein Satz von Teilen einschliesslich mindestens ein Gehäuse, eine Kombination einschliesslich das Gehäuse oder den Satz von Teilen und die Verwendung eines reibungswiederstanderhöhendes Elementes
WO2007131006A2 (en) 2006-05-02 2007-11-15 3M Innovative Properties Company A telecommunication enclosure monitoring system

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