DE102008005496B3 - Computersystem mit Antennenanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Computersystem (1) mit Metallgehäuse (2) und einer Antennenanordnung (5, 6). Im Metallgehäuse (2) ist wenigstens eine Aussparung (4) vorgesehen, durch die die Antennenanordnung (5, 6), in das System (1) integriert werden kann. Zwischen Metallgehäuse (2) und einer internen Systemkomponente (3) mit flächiger Metallabdeckung ist eine EMV-konforme Dichtung (8) angebracht, die in Verbindung mit der Systemkomponente (3) den Bereich der Aussparung (4) EMV-dicht hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Computersystem, das ein Metallgehäuse sowie eine Antennenanordnung aufweist.
  • Bei Computersystemen ist es bekannt externe Antennenanordnungen, wie beispielsweise eine Wireless Local Area Network (WLAN)-Antenne, vorzusehen. Die Antenne – im einfachsten Fall ein Halbwellendipol – stellt ein sehr wichtiges Element der drahtlosen Datenübertragung dar und dient zum Empfangen und Senden von elektromagnetischen Wellen.
  • Damit die im Inneren des Computersystems entstehenden Hochfrequenzfelder nicht andere Geräte störend beeinflussen und das Computersystems selbst auch störunempfindlich ist, muss das Gehäuse des Computersystems die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) erfüllen, also EMV-abgedichtet sein. Dies wird durch die Verwendung von einem schirmenden Metallgehäuse erreicht. Die Integration einer Antenne in das abschirmende Gehäuse des Computersystems gestaltet sich jedoch als schwierig, da die Antenne zum einen in ihrer abstrahlenden und empfangenen Leistung durch das abschirmende Gehäuse nicht beschränkt werden darf, zum anderen aber das Metallgehäuse auch nach Integration der Antenne die EMV gewährleisten muss. Um die EMV zu sichern muss das Gehäuse des Computersystems auch mit interner Antennenanordnung vollständig abgeschirmt sein. In der Praxis verwendet man deshalb zumeist Antennen, die von außen an das System aufsetzbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Computersystem zu beschreiben, bei dem eine Antennenanordnung in das System integriert werden kann, wobei das Computersystem auch nach der Integration EMV-dicht ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Computersystem der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens eine Aussparung im abschirmenden Metallgehäuse eingebracht ist, durch die die Antennenanordnung in das System integriert werden kann. Zusätzlich ist eine EMV-konforme Dichtung vorgesehen, mit der in Verbindung mit einer im Inneren des abschirmenden Metallgehäuses vorgesehenen Systemkomponente, die eine flächige Metallabdeckung aufweist, erreicht wird, dass das System auch nach Einbau der Antenne EMV-abgedichtet ist.
  • Die Erfindung macht sich dabei die im Inneren vorgesehene Systemkomponente zunutze, indem zwischen die Systemkomponente, die eine Metallummantelung aufweist, und dem Metallgehäuse die EMV-konforme Dichtung eingebracht wird, so dass das Computersystem auch im Bereich der Aussparung EMV-dicht gehalten wird. Durch das Heranziehen der ohnehin vorhandenen Systemkomponente und der Platzierung der Antennenanordnung in einer Aussparung im Metallgehäuse direkt über der Systemkomponente können die Kosten zur Produktion zusätzlicher metallischer Abdeckungen gespart werden sowie auch deren schwierige Integration in ein bestehendes Computersystem vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird ein isolierender Kunststoffträger vorgesehen auf dem die Antennenanordnung aufgebracht und danach in das Computersystem integriert werden kann. Der Träger dient hierbei nicht nur als Halterung für die Antennenanordnung, sondern kann auch zu Isolationszwecken verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die EMV-konforme Dichtung zwischen der internen Systemkomponente und dem Metallgehäuse des Computersystems angebracht ist und somit die EMV-Lücke zwischen Systemkomponente und Gehäuse schließt. Dadurch kann trotz der eingebrachten Aussparung das Computersystem vollständig geschirmt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist als interne Systemkomponente ein Optical Disc Drive (ODD) mit Metalldeckel vorgesehen, das in Kombination mit der EMV-konformen Dichtung die Schirmung im Bereich der Aussparung gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung stellt die integrierte Antennenanordnung eine Antenne für ein WLAN dar.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Computersystems mit einer im Inneren vorgesehenen Systemkomponente und einer Antennenanordnung,
  • 2 ein Ausschnitt aus der Anordnung in 1 mit einem Kunststoffträger, auf dem die Antennenanordnung angebracht ist, sowie einer EMV-konformen Dichtung.
  • 1 zeigt eine Anordnung aus einem Computersystem 1, welches ein Metallgehäuse 2 sowie eine im Inneren vorgesehene Systemkomponente 3 mit flächiger Metallabdeckung aufweist. In das Metallgehäuse 2 sind zwei Aussparungen 4 eingebracht, wobei in einer der Aussparungen 4 die Antennenanordnung 5, 6 und der Kunststoffträger 7 zur Integration in das Computersystem 1 vorgesehen sind.
  • Das Computersystem 1 kann beispielsweise ein üblicher Personalcomputer (PC), ein Desktop-PC im Miniformat oder ein Großrechner sein, in dessen Metallgehäuse 2 über der internen Systemkomponente 3 Aussparungen 4 angebracht werden, durch die die Antenne 5 in das System integriert wird. Weitere Details der Ausführung finden sich in der Beschreibung von 2.
  • 2 ist eine Schnittzeichnung entlang der in 1 dargestellten Linie A-A. Die Bezugszeichen benennen hierbei die gleichen Komponenten wie in 1. Der Kunststoffträger 7 mit der darauf angebrachten Antennenanordnung 5, 6 ist in das Computersystem 1 oberhalb der Systemkomponente 3 integriert. In dem Spalt zwischen Systemkomponente 3 und Metallgehäuse 2 ist eine Dichtung 8 eingebracht. Über der integrierten Antennenanordnung 5, 6 ist im Bereich der Aussparung 4 eine Abdeckung 9 vorgesehen.
  • 2 ist eine detaillierte Darstellung des Bereiches der Aussparung 4. Auf den als Halterung und Isolator wirkenden Kunststoffträger 7 kann die Antennenanordnung 5, 6 beispielsweise aufgeklebt werden.
  • Um das Computersystem 1 abzuschirmen wird die Dichtung 8, die in dem Spalt zwischen Systemkomponente 3 und Metallgehäuse 2 eingebracht ist, in Verbindung mit der internen Systemkomponente 3 verwendet. Durch die Kombination dieser zwei Komponenten unter Zuhilfenahme der metallischen Ummantelung der Systemkomponente 3 kann sichergestellt werden, dass auch im Bereich der Aussparung 4 eine komplette Schirmung des Computersystems 1 erreicht wird und das Computersystem weiterhin EMV-dicht ist. Die Dichtung 8 kann dabei zum Beispiel aus einem Metallgeflecht, aus einem leitenden Polymer, einer Mischung aus Gummi und Metallpartikeln (metallisierter Gummi) oder aber auch aus mehreren Schichten bestehen, von denen die oberste Schicht jedoch leitend sein muss. Die Dichtung 8 ist umlaufend und bündig im Bereich der Aussparung 4 an der Oberfläche der Systemkomponente 3 angebracht und stellt dadurch die Erdung der Systemkomponente 3 und die EMV-Dichtigkeit im Bereich der Aussparung 4 sicher. Dichtung 8 kann aber auch aus mehreren Einzelstücken zur einer EMV-konformen Abdichtung zusammengesetzt sein.
  • Als die für die Schirmung im Bereich der Aussparung 4 herangezogene Systemkomponente 3 kann ein ODD verwendet werden. Alternativ kann auch jede beliebige andere Systemkomponente mit Metallummantelung, wie beispielsweise eine Festplatte oder ein Netzteil, eingesetzt werden.
  • Um ein Anschlusskabel aus dem Systeminneren an die Antennenanordnung 5, 6 heranzuführen kann zum Beispiel eine Ausbuchtung in Dichtung 8 vorgesehen werden, durch die das Kabel hindurchgeführt wird, das Computersystem aber dennoch EMV-abgedichtet ist. Ebenso wäre eine kleine Aussparung in Dichtung 8 zur Durchführung eines Kabels denkbar, die wegen ihres geringen Ausmaßes die EMV-Dichtigkeit des Computersystems 1 nicht beeinflusst.
  • Der Kunststoffträger 7 dient zum einen als Isolator und zum anderen als Halterung für das Antennensystem 5, 6 und kann beispielsweise in das Computersystem 1 eingeklipst oder auch eingeschraubt werden.
  • Als Abdeckung 9 der eingebrachten Aussparung 4 kann ein beliebiges dünnwandiges und nicht (strahlungs) absorbierendes Material, wie beispielsweise Plastik, verwendet werden, das die Empfangs- und Sendeeigenschaften der integrierten Antennenanordnung 5, 6 nicht beeinträchtigt.
  • Die Aussparungen 4 und die Dichtung 8 können bei Fertigung des Computersystems 1 mit in das System eingebracht werden, ohne dass eine Antennenanordnung 5, 6 vorausgesetzt und mit integriert werden muss. Die Integration der Antennenanordnung 5, 6 kann somit auch nach Fertigstellung des Computersystems 1 als Nachrüstung direkt auf Kundenwunsch hin erfolgen.
  • 1
    Computersystem
    2
    Metallgehäuse
    3
    Systemkomponente
    4
    Aussparung
    5
    Antenne
    6
    Leitung
    7
    Kunststoffträger
    8
    Dichtung
    9
    Abdeckung

Claims (15)

  1. Computersystem (1) mit einem Metallgehäuse (2) und einer Antennenanordnung (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aussparung (4) im Metallgehäuse (2) zur Integration der Antennenanordnung (5, 6) eingebracht ist und wenigstens eine Dichtung (8) vorgesehen ist, durch die in Verbindung mit einer im Inneren des Metallgehäuses (2) vorgesehenen Systemkomponente (3) mit flächiger Metallabdeckung das Computersystem (1) im Bereich der wenigstens einen Aussparung (4) EMV-abgedichtet ist.
  2. Computersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die integrierte Antennenanordnung (5, 6) außerhalb des durch das Metallgehäuse (2) EMV-abgeschirmten Innenraumes befindet.
  3. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der wenigstens einen Aussparung (4) ein Kunststoffträger (7) im Computersystem (1) vorgesehen ist, auf dem die Antennenanordnung (5, 6) angebracht ist.
  4. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtung (8) zwischen der Systemkomponente (3) und dem Metallgehäuse (2) angeordnet ist.
  5. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtung (8) umlaufend im Bereich der wenigstens einen Aussparung (4) angebracht ist.
  6. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtung (8) aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  7. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtung (8) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  8. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtung (8) ein Metallgeflecht aufweist.
  9. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtung (8) ein leitendes Polymer aufweist.
  10. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtung (8) metallisierten Gummi aufweist.
  11. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtung (8) mehrschichtig aufgebaut ist mit einer leitenden Außenschicht.
  12. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtung (8) aus einem gestanzten und gebogenen Federblech besteht.
  13. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtung (8) eine Ausbuchtung aufweist, durch die ein Kabel aus dem Systeminneren an die Antennenanordnung (5, 6) herangeführt werden kann.
  14. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Systemkomponente (3) des Computersystems (1) ein ODD ist.
  15. Computersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenanordnung (5, 6) eine Antenne für ein WLAN darstellt.
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