DE202011051334U1 - Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung in einem mit einer Tür versehenen Möbel - Google Patents

Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung in einem mit einer Tür versehenen Möbel Download PDF

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Abstract

Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung in einem mit einer Tür (3) versehenen Möbel (1), mit einem an der Tür (3) angeordneten Leuchtmittel, das in Sc Wirkverbindung seht, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel an einem türseitigen Anschlusselg der Tür (3) an einem mit der Stromquelle verbundenen, korpusseitigen Kontaktelement (5) stromübertragend anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung in einem mit einer Tür versehenen Möbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere aus gestalterischen Gründen ist es bekannt, die Frontseite eines Möbels zu beleuchten bzw. mit Leuchtmitteln zu versehen, die in einer Tür des Möbels integriert sind und die bei geschlossener oder weitgehend geschlossener Tür betrieben werden.
  • Allerdings ergeben sich bei der Realisierung dieser Beleuchtung Probleme hinsichtlich der elektrischen Verbindung zwischen dem Leuchtmittel und einer Stromquelle, vor allem dann, wenn die Tür als Schiebetür ausgebildet ist.
  • Dabei muss die Kontaktierung entsprechende Bewegungstoleranzen, Bauteiltoleranzen oder dergleichen ausgleichen können und einen entsprechenden Kontaktdruck dauerhaft aufrechterhalten. Bei Schiebetüren besteht überdies die Notwendigkeit, die Kontaktierung bei einer auch teilweisen Parallelverschiebung sicherzustellen.
  • Zur Weiterleitung des Stroms hin zum Leuchtmittel ist eine Direktverlegung von Kabeln vom Möbelkorpus in die Schranktür bekannt, wobei die Leitungsführung durch einen Stützschlauch erfolgt.
  • Probleme ergeben sich, wenn die Tür demontiert werden muss, da hierzu die Leitung zu trennen ist. D. h., bei einem folgenden Wiedereinsetzen der Tür muss die elektrische Verbindung des Leuchtmittels mit der Stromquelle erneut hergestellt werden, was aus naheliegenden Gründen nur mit erheblichem Arbeits- und damit Kostenaufwand möglich ist.
  • Zwar ist schon in Erwägung gezogen worden, den Kontakt des Leuchtmittels zur Stromquelle durch Türscharniere oder, bei einer Schiebetür, über Laufschienen herzustellen, jedoch sind die Möbelbeschläge im Regelfall nicht für eine Stromweiterleitung ausgelegt. Dies betrifft insbesondere das Fehlen sicherheitstechnischer Isolierungen.
  • Alles in allem sind die bekannten konstruktiven Angebote nicht geeignet, den gestellten Anforderungen, insbesondere an eine sicherheitsrelevante Ausführung sowie an eine einfache Montage und Demontage zu entsprechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sie mit geringem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand einfach einzubauen und zu betreiben ist und den sicherheitstechnischen Anforderungen entspricht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung beinhaltet neben dem Leuchtmittel ein Anschlusselement, das an der Tür befestigt ist und ein Kontaktelement, vorzugsweise an der Innenseite einer Seitenwand des Möbelkorpus. Prinzipiell erfolgt damit eine bedarfsweise Unterbrechung der Stromleitung und zwar dann, wenn die Tür geöffnet wird. Sei es, dass diese Tür als Schiebe- oder Drehtür ausgebildet ist.
  • Auf den Einsatz eines Stützschlauches oder eines Spiralkabels, wie beim Stand der Technik, kann durch die Trennung der Stromleitung vollständig verzichtet werden. Damit ist eine sehr einfache Montage bzw. Demontage der Tür möglich, ohne dass weitere, insbesondere elektrische Arbeiten, erforderlich wären.
  • Sowohl das Kontaktelement wie auch das Anschlusselement besitzen Leitungsauslässe, durch die Leitungen führbar sind, von denen eine an die Stromquelle und das Kontaktelement und die andere an das Leuchtmittel und das Anschlusselement anschließbar sind.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das winklig zum Anschlusselement stehende Kontaktelement vorzugsweise federnde Kontaktstifte auf, die beim Schließen der Tür entgegen der Federkraft betätigt werden und dabei an Kontaktschienen des Kontaktelementes anliegen.
  • Zweckmäßigerweise sind die an den Kontaktschienen anliegenden freien Enden der Kontaktstifte ballig ausgebildet, so dass eine verschleißarme Kontaktpositionierung möglich ist.
  • Die auf die Kontaktstifte einwirkende Federkraft wird durch Spiralfedern aufgebracht, die im Anschlusselement angeordnet sind und deren Federweg den baulichen bzw. funktionalen Gegebenheiten angepasst sind.
  • Das Anschlusselement weist ein zweiteiliges Gehäuse auf, wobei ein Gehäuseunterteil mit der Tür bzw. der Seitenwand des Möbelkorpus verschraubt ist, während das Gehäuseoberteil durch Verrasten und/oder Verschrauben mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist.
  • Die Befestigung des Anschlusselementes an der Tür und des aus einem einteiligen Gehäuse bestehenden Kontaktelementes am Möbelkorpus erfolgt vorzugsweise durch Verschrauben, wobei die Schrauben in Langlöchern des Gehäuses geführt sind, durch die eine einfache Justierung und Positionierung möglich ist.
  • Sowohl das Kontaktelement wie auch das Anschlusselement sind jeweils mit einer integrierten Zugentlastung für die Anschlussleitungen versehen.
  • Um vor allem ein einfaches Aufschieben der Kontaktschienen auf die Kontaktstifte beim Verschließen einer Schiebetür zu erreichen, sind die Kontaktschienen an ihren den Kontaktstiften zugewandten Endbereichen mit jeweils einer Einlaufschräge versehen, wodurch ein behinderungsfreien Aufgleiten der Kontaktstifte erreicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in unterschiedlichen Funktionsstellungen
  • 3 die Funktionsstellungen nach den 1 und 2 in einem vergrößerten Teilausschnitt
  • 4 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Anordnung in einer perspektivischen Ansicht
  • 5 eine weitere Ansicht der Einzelheit nach 4
  • 6 ein Einzelteil der Einzelheit nach 5 in einer perspektivischen Ansicht
  • 7 und 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in verschiedenen Gebrauchsstellungen, jeweils in schaubildlicher Darstellung
  • 9 eine Einzelheit der Anordnung
  • 10 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung nach 7 in perspektivischer Ansicht.
  • In den Figuren ist eine Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung an einem mit einer Tür 3 versehenen Möbel 1 gezeigt, mit einem nicht dargestellten, an der Tür angeordneten Leuchtmittel, das in Schließstellung der Tür 3 mit einer Stromquelle in Wirkverbindung steht.
  • Soweit es sich um artgleiche Teile handelt, sind die Bezugszeichen in den Darstellungen beider Ausführungsbeispiele gleich.
  • Bei dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel ist das Möbel 1 durch eine Drehtür 3 verschließbar, während die in den 7 und 8 gezeigte Variante ein Möbel 1 mit einer Tür 3 wiedergibt, die als Schiebetür ausgebildet ist.
  • In der 1 ist die Tür 3 in Schließstellung wiedergegeben, in der das nicht dargestellte Leuchtmittel in Funktion ist, d. h., an eine Stromquelle angeschlossen ist.
  • Hierzu ist das Leuchtmittel an einem türseitigen Anschlusselement 4 angeschlossen, das an einem Kontaktelement 5 anliegt, das über eine Leitung mit der Stromquelle verbunden ist.
  • In der 1b) ist eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts I in 1a) und in der 2b) eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts II in der 2a) erkennbar.
  • In der 2 ist die Tür 3 geöffnet dargestellt, wobei in dieser Stellung das Anschlusselement 4 vom Kontaktelement 5 getrennt ist, so dass in dieser Position das Leuchtmittel nicht mit Strom versorgt wird, also ausgeschaltet ist.
  • Vergleichbar ist dies mit dem Ausführungsbeispiel, das in den 7 und 8 gezeigt ist, wobei auch hier in der 7b) ein vergrößerter Teilausschnitt entsprechend dem Ausschnitt VII in 7a) und in 8b) ein Ausschnitt entsprechend dem Ausschnitt VIII in 8a) erkennbar ist.
  • In Schließstellung der Drehtür (3a) liegen federnde Kontaktstifte 7 des Kontaktelementes 5 an Kontaktschienen 6 des Anschlusselementes 4 an.
  • In der 3b) ist die geöffnete Tür 3 erkennbar, in der die Kontaktschienen 6 aus dem Berührungsbereich mit den Kontaktstiften 7 herausgeschwenkt ist.
  • Das Anschlusselement 4 ist zweiteilig ausgebildet und weist ein Gehäuseunterteil 9 auf, das durch ein Gehäuseoberteil 8 verschlossen ist und das mit dem Gehäuseunterteil 9, vorzugsweise durch Verrasten oder durch Verbindungsschrauben 18 verbunden ist.
  • Im Gehäuseunterteil 9 sowie in einem einteiligen, zur Korpuswand 2 hin offenen Gehäuse 10 des Kontaktelementes 5 sind Leiteranschlüsse 11 sowie eine Zugentlastung 12 positioniert.
  • Das Gehäuse 10 des Kontaktelementes 5 weist zwei parallel und abständig zueinander angeordnete Langlöcher 13 auf, ebenso wie ein mit einer Durchgangsbohrung versehenes Auge 14, wodurch in die Wand 2 des Korpus eindrehbare Schrauben 16 geführt sind.
  • Das Anschlusselement 4 ist mit Langlöchern 15 versehen, die in einer Achse hintereinander liegend angeordnet sind und durch die ebenfalls Schrauben 16 geführt sind, mit denen das Anschlusselement 4 an der Tür 3 befestigt ist. Durch die Langlöcher 13 des Kontaktelementes 5 und die Langlöcher 15 des Anschlusselementes 4 ist eine problemlose Justierung beider Teile möglich.
  • Die Verbindung zwischen dem Gehäuseoberteil 8 und dem Gehäuseunterteil 9 erfolgt neben einem Formschluss zusätzlich durch Verbindungsschrauben 18.
  • Wie insbesondere in der 6 zu erkennen ist, sind die Kontaktschienen 6, die in einem Flansch 17 des Gehäuseunterteiles 9 positioniert sind und an denen in Funktion die balligen Köpfe der Kontaktstifte 7 anliegen, planeben ausgebildet.
  • Demgegenüber sind die Kontaktschienen 6 bei dem in den 710 gezeigten Beispiel gegenüber dem Flansch 17 in Richtung der Kontaktstifte 7 vorstehend, ebenso wie der Flansch 17 gegenüber der Tür 3, wodurch ein Abstand der Wand 2 zur Tür 3 ausgeglichen wird.
  • Für ein behinderungsfreies Verschieben der Tür 3 in Schließstellung, weisen die Kontaktschienen 6 beidseitig, insbesondere jedoch einschiebeseitig eine Einlaufschräge auf, die als Kurve ausgebildet sein kann, wie im Beispiel.
  • Über Öffnungen 20 sind Anschlussleitungen, die mit dem Leuchtmittel verbindbar sind in das Innere des Anschlusselementes 4 und ist eine Anschlussleitung in das Kontaktelement 5 führbar, wobei diese elektrische Leitung an eine Stromquelle anschließbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Korpuswand
    3
    Tür
    4
    Anschlusselement
    5
    Kontaktelement
    6
    Kontaktschiene
    7
    Kontaktstift
    8
    Gehäuseoberteil
    9
    Gehäuseunterteil
    10
    Gehäuse
    11
    Leiteranschluss
    12
    Zugentlastung
    13
    Langloch
    14
    Auge
    15
    Langloch
    16
    Schraube
    17
    Flansch
    18
    Verbindungsschraube
    19
    20
    Öffnung

Claims (11)

  1. Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung in einem mit einer Tür (3) versehenen Möbel (1), mit einem an der Tür (3) angeordneten Leuchtmittel, das in Schließstellung der Tür (3) mit einer Stromquelle in Wirkverbindung seht, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel an einem türseitigen Anschlusselement (4) angeschlossen ist, das in Schließstellung der Tür (3) an einem mit der Stromquelle verbundenen, korpusseitigen Kontaktelement (5) stromübertragend anliegt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) und das Kontaktelement (5) miteinander korrespondierende Kontaktmittel aufweisen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktmittel aus Kontaktschienen (6) und daran anliegenden Kontaktstiften (7) bestehen.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (7) federnd gelagert sind.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (7) im Kontaktelement (5) oder im Anschlusselement (4) angeordnet sind.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschienen (6) bei Anordnung im Anschlusselement (4) in einem Flansch (17) festgelegt sind.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschienen (6) bei Befestigung des Anschlusselementes (4) an einer Schiebetür, gegenüber dem Flansch (17) erhaben sind.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschienen (6) einschiebeseitig eine Einlaufschräge aufweisen.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) aus einem Gehäuseunterteil (9) und einem daran befestigten Gehäuseoberteil (8) besteht.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) und das Kontaktelement (5) über Schrauben (16) an der Tür (3) bzw. der Wand (2) befestigt sind, die in Langlöchern (13, 15) des Anschlusselementes (4) bzw. des Kontaktelementes (5) geführt sind.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (9) sowie ein Gehäuse (10) des Kontaktelementes (5) jeweils Leiteranschlüsse (11) sowie eine Zugentlastung (12) aufweisen.
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DE202016103162U1 (de) 2016-06-15 2016-06-24 Wilhelm Koch Gmbh Elektrische Beleuchtungseinrichtung eines Schrankmöbels

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