DE102006008531A1 - Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung - Google Patents

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    • H01R35/04Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
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    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei um eine Achse zueinander schwenkbaren Teilen, insbesondere Fahrzeugteilen, ist mit wenigstens einem Scharnier versehen, das ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil aufweist, wobei beide Scharnierteile über wenigstens ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind und wobei die beiden Teile jeweils mit Strom- und/oder Signalleitungen versehen sind. Jeweils an dem ersten Scharnierteil und dem zweiten Scharnierteil sind mehrere Kontaktelemente vorgesehen, wobei die Kontaktelemente, die jeweils als Kontaktpaare zur Stromverbindung zusammenarbeiten, jeweils so zueinander angeordnet und ausgebildet sind, dass sich für die Kontaktpaare jeweils einzelne über die Kontaktpaare individuell steuerbare vorgewählte Stromverbindungen unabhängig von den anderen Stromverbindungen für verschiedene Schwenkstellungen der beiden Teile zueinander herstellen lassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei um eine Achse zueinander schwenkbaren Teilen, insbesondere Fahrzeugteilen, über wenigstens ein Scharnier, das ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil aufweist, wobei beide Scharnierteile über wenigstens ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind und wobei die beiden Scharnierteile jeweils mit Strom- und/oder Signalleitungen versehen sind.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist zum Beispiel in der WO 2005/027279 A1 beschrieben. Die vorbekannte Vorrichtung ist für schwenkbare Teile von Fahrzeugen vorgesehen, wie zum Beispiel Fahrzeugtüren, Motorhauben oder Heckklappen. Insbesondere bei der Verbindung einer Heckklappe mit dem Fahrzeugrahmen sind eine Vielzahl von Strom- und Signalleitungen erforderlich, die von dem Fahrzeugrahmen aus in die Heckklappe geführt werden müssen. Dies gilt zum Beispiel für Brems- und Schlussleuchten, für Nummernschildbeleuchtung, Innenbeleuchtung, Rücklichter und dergleichen. In der Praxis können dabei zehn, zwanzig oder noch mehr Leitungsverbindungen erforderlich werden. Zur Leitungsverbindung werden bisher feste Verdrahtungen, zum Teil mit Druck- oder Stiftkontakten vorgesehen, wobei ein Kabelbaum mit einer Vielzahl von Kabeln für die Weiterleitung von einem Fahrzeugteil zum anderen Fahrzeugteil vorgesehen ist.
  • Aufgrund der Schwenkbewegung eines Teiles muss der Kabelbaum mit entsprechendem Spiel verlegt werden. Nachteilig ist dabei, dass durch die Schwenkbewegung die Gefahr von Beschädigungen und sogar von Brüchen von Kabeln besteht. Darüber hinaus bestehen Abdichtprobleme. Aufgrund von eindringender Feuchtigkeit kann es zu Korrosion und zum Ausfall einzelner oder mehr Verbindungsleitungen kommen.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten elektrischen Verbindungsarten besteht auch darin, dass die Montage relativ aufwändig und umständlich ist. Bei einer Montage des Fahrzeuges kann zum Beispiel eine Tür oder eine Heckklappe nicht nach einer Vormontage, zum Beispiel mit einer Innenverkleidung, in fertigem oder halbfertigem Zustand eingebaut werden, sondern es muss vorher der Kabelbaum gelegt und eingesetzt werden und erst anschließend kann die entsprechende Innenverkleidung der Tür oder der Heckklappe angebracht werden. Dies bedeutet auch, dass der Kabelbaum erst am sogenannten Hauptmontageband montiert werden kann und dass das an das Fahrzeug bzw. den Fahrzeugrahmen anzubringende Teil, wie zum Beispiel die Tür oder die Heckklappe, ebenfalls erst am Hauptmontageband fertiggestellt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die zum Einen eine Vielzahl von unterschiedlichen Strom- und/oder Signalleitungen zwischen zwei schwenkbar bzw. beweglich zueinander angeordneten Teilen, insbesondere Fahrzeugteilen, ohne die Nachteile des Standes der Technik möglich werden und zum Anderen auch eine Montagevereinfachung geschaffen wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich eine Vielzahl von elektrischen Verbindungsleitungen zwischen den beiden Teilen bei geringem Raumbedarf her stellen. Darüber hinaus können auf diese Weise Kabelbäume mit ihren Nachteilen entfallen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass eine erhebliche Montageerleichterung erreicht wird. Im Unterschied zu den bisherigen Verbindungsvorrichtungen und Verbindungsverfahren können beide Teile, insbesondere im Falle von Fahrzeugteilen mit einer Tür oder einer Heckklappe, vollständig vormontiert werden. Beide Teile können anschließend über ein Verbindungsglied, z. B. durch Einsetzen eines Achsstiftes in das Scharnier miteinander verbunden werden, da ja in den Scharnierteilen die Kontaktelemente bereits vorgesehen sind. Es ist dann lediglich noch erforderlich, Anschlussstecker und Buchsen für eine jeweilige Weiterleitung der Strom- oder Signalleitung anzubringen bzw. vorzusehen.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Lösung kann darin bestehen, dass eines der beiden Scharnierteile mit wenigstens einer Lagerwelle und das andere Scharnierteil mit wenigstens einem Lagerstuhl versehen ist, wobei die Kontaktelemente jeweils in der wenigstens einen Lagerwelle oder in dem wenigstens einen Lagerstuhl angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste Scharnierteil mit wenigstens einer Lasche versehen ist, die wenigstens eine Achsbohrung aufweist, durch die ein Achsstift als Verbindungsglied geführt ist, welcher in der wenigstens als Lagerauge ausgebildeten Lagerwelle des ersten Scharnierteils gelagert ist, wobei in dem wenigstens einen Lagerauge mehrere in Achsrichtung nebeneinander liegende Kontaktelemente vorgesehen sind, die mit Kontaktelementen zusammenarbeiten, welche in wenigstens einem Lagerstuhl angeordnet sind, in welchem das wenigstens eine Lagerauge gelagert ist.
  • Dabei können in der Umfangswand des wenigstens einen Lagerauges Kontaktelemente in Form von Schleifkontakten angeordnet sein, die derart elastisch mit Kontaktelementen im Lagerstuhl zusammenarbeiten, dass entweder die Kontaktelemente mit den Schleifkontakten und/oder die Kontaktelemente im Lagerstuhl federelastisch ausgebildet sind.
  • Eines der Hauptvorteile dieser Ausgestaltung besteht darin, dass die Kontaktelemente einzeln derart ausgebildet sein können, dass sich – je nach Vorgabe – in einer Endstellung, in beiden Endstellungen und/oder in Zwischenstellungen oder auch während des gesamten Schwenkbereichs der Verschwenkung der beiden Fahrzeugteile zueinander jeweils eine Kontaktierung der Kontaktelemente zur elektrischen Verbindung ergibt.
  • Dies bedeutet, dass sich die einzelnen Strom- und/oder Signalverbindungen individuell schalten bzw. steuern lassen. So kann zum Beispiel dafür gesorgt werden, dass eine Verbindung zu einem Heckscheibenwischer, der sich in der Heckklappe befindet, beim Öffnen der Heckklappe unterbrochen wird, womit der Heckscheibenwischer außer Funktion gesetzt wird.
  • Ebenso ist es auch möglich, in beiden Endstellungen Strom- und/oder Signalverbindungen bestehen zu lassen, für zum Beispiel wichtige Funktionen, wie zum Beispiel Rücklichter. Selbstverständlich sind auf diese Weise auch Schaltverbindungen für Zwischenpositionen oder auch über den gesamten Schwenkbereich möglich.
  • Die elastische Verbindung über entsprechend ausgestaltete Kontaktelemente kann auf verschiedene Weise erfolgen. So können zum Beispiel hierfür in vorteilhafter Weise Federglieder vorgesehen werden, die sich umfangsseitig entlang der Lagerstelle des Lagerstuhles über wenigstens einen Teilbereich der Schwenkbewegung erstrecken.
  • Selbstverständlich sind hier auch elastische Ausgestaltungen der Lagerstellen und/oder des Lagerauges oder der Kontaktelemente in den Lageraugen möglich.
  • Durch diese Ausgestaltung wird zum Einen eine federnde Anpressung zwischen den jeweils zusammenarbeitenden Kontaktelementen und damit eine gute elektrische Verbindung geschaffen.
  • Die Kontaktelemente in dem Lagerauge können in das Lagerauge eingebettet sein, was insbesondere bei einer Ausgestaltung des Lagerauges aus Kunststoff auf einfache Weise möglich ist, wie zum Beispiel Einbringen beim Kunststoffspritzvorgang.
  • Bei dieser Ausgestaltung können die im Lagerstuhl angeordneten Kontaktelemente zusammen mit den Kontaktelementen in dem Lagerauge auch nach außen durch wenigstens ein Dichtglied abgedichtet werden, wodurch eine staub- und feuchtigkeitssichere Abdichtung erreicht wird.
  • Wie ersichtlich, sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die elektrische und die mechanische Verbindung zwischen einem feststehenden und einem drehbaren Teil oder auch zwischen zwei relativ zueinander drehbaren bzw. schwenkbaren Teilen in einer Vorrichtung zusammengefasst bzw. integriert. Die mechanische Verbindung dient gleichzeitig auch zur Ankopplung bzw. Übertragung der elektrischen Verbindung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung (teilweise im Schnitt dargestellt) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung über ein Scharnier mit einem drehbaren und einem feststehenden Scharnierteil in einer Endstellung;
  • 2 die Vorrichtung nach 1 in einer perspektivischen Darstellung in der anderen Endstellung;
  • 3 bis 8 jeweils eine Seitenansicht mit zwei als Kontaktpaar zusammenarbeitenden Kontaktelementen in verschiedenen Kontakt- bzw. Verbindungspositionen;
  • 9 ein Scharnierteil mit zwei mit Dichtungen versehenen Lagerstühlen, in denen Kontaktelemente eingeformt sind in perspektivischer Darstellung; und
  • 10 das Scharnierteil nach 8 mit eingesetzter Lasche und einer Bohrung für einen Achsstift.
  • Das nachfolgend dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung bezieht sich auf ein Fahrzeugteil, an welchem ei ne Heckklappe schwenkbar angeordnet ist. Selbstverständlich lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch auch zur Verbindung von anderen schwenkbar zueinander angeordneten Teilen verwenden, bei denen Strom- oder Signalleitungen zwischen den beiden schwenkbaren Teilen vorzusehen sind.
  • Um eine Schwenkbarkeit einer Heckklappe 1 (siehe ausschnittsweise gestrichelte Darstellung der Heckklappe in der 2) und einem Fahrzeugteil 2, zum Beispiel einem Fahrzeugrahmen, dient wenigstens ein Scharnier 3 mit einem ersten drehbaren Scharnierteil 4, das an beiden axialen Enden mit Lagerwellen in Form von Lageraugen 5 versehen ist. Das drehbare erste Scharnierteil 4 ist mit einer Platte 6 mit Bohrungen versehen, in die Verbindungsschrauben 7 für eine nicht näher dargestellte Schraubverbindung zu der Heckklappe 1 gesteckt sind.
  • Mit dem drehbaren ersten Scharnierteil 4 arbeitet ein feststehendes zweites Scharnierteil 8 zusammen, das eine Lasche 9 mit einer in axialer Richtung verlaufenden Achsbohrung 10 und jeweils einen seitlich davon angeordneten Lagerstuhl 11 aufweist.
  • Zum Herstellen einer schwenkbaren Verbindung der Heckklappe 1 zu dem Fahrzeugteil 2 wird ein Achsstift 12 durch die Bohrungen in den Lageraugen 5 und durch die Achsbohrung 10 der Lasche 9 geschoben. Die Lasche 9 und die beiden Lagerböcke sind in nicht näher dargestellter Weise fest mit dem Fahrzeugteil 2 verbunden.
  • Die Funktion des Achsstifts 12 als Verbindungsglied kann auch als konstruktiver Bestandteil von einem der beiden Scharnierteile 4 bzw. 8 übernommen werden. Ebenso sind auch andere Verbindungsglieder zur schwenkbaren Verbindung der beiden Scharnierteile 4 und 8 möglich.
  • Über diese grundsätzlich bekannte Scharnierverbindung erfolgt nunmehr auch die erfindungsgemäße elektrische Verbindung.
  • Die Integrierung der hierzu erforderlichen Kontaktleitungen 13, welche auf nicht näher dargestellte Weise über Stecker und Buchsen in dem jeweiligen Fahrzeugteil 2 oder der Heckklappe 1 weitergeleitet werden, erfolgt auf folgende Weise:
    Kontaktelemente 14 der Kontaktleitungen 13 der Heckklappe 1 werden axial nebeneinanderliegend über den Außenumfang der Lageraugen 5 über einen Bereich von beispielsweise ca. 180° geführt. Am vorderen Ende jedes den Umfang des Lagerauges 5 teilweise umschlingenden Kontaktelementes 14 ist dieses mit einer Kontaktschleife bzw. einem Schleifkontakt 15 als Kontaktstelle bzw. Kontaktfläche versehen.
  • Die Schleifkontakte 15 der nebeneinanderliegenden Kontaktelemente 14 sind so ausgebildet, dass sie, je nach Ausbildung und Anordnung, von Kontaktelementen 16, die in die halbschalenförmigen Lager 17 der beiden Lagerstühle 11 eingelegt sind, diese kontaktieren oder auf Abstand dazu liegen. Die Kontaktelemente 16 sind elastisch in Form von Federgliedern ausgebildet und erstrecken sich über einen Umfangsbereich der Lager 17, welcher mindestens dem Schwenkbereich der Heckklappe 1 von einer Endstellung 18 bis zur anderen Endstellung 19 entspricht.
  • Aus den 3 bis 8 sind in Prinzipdarstellung verschiedene Verbindungsmöglichkeiten bzw. Kontaktmöglichkeiten für verschiedene Stellungen der Heckklappe 1 gegenüber dem Fahrzeugteil 2 dargestellt.
  • So zeigt zum Beispiel die 3 eine Ausgestaltung mit einem Kontaktelement 14 mit einem Schleifkontakt 15 in einem Lagerauge 5, wobei der Schleifkontakt 15 in der Endstellung 18, die die geschlossene Stellung der Heckklappe 1 darstellt, das damit zusammenarbeitende Kontaktelement 16 zur Bildung eines Kontaktpaars kontaktiert. Auf diese Weise wird der Strom in der geschlossenen Stellung von dem Fahrzeugteil 2 aus in die Heckklappe 1 eingeleitet. Gleiches gilt für die andere Endstellung 19, wenn sich die Heckklappe 1 in der geöffneten Position befindet, da auch hier das Kontaktelement 16 am Außenumfang des Lagerauges 5 anliegt und damit der Schleifkontakt 15 in dieser Position kontaktieren kann (siehe auch 5).
  • Wie aus der 4 ersichtlich ist, besitzt das Kontaktelement 16 eine derart geschwungene Form, dass damit in der Zwischenstellung während der Öffnungsbewegung der Heckklappe 1 keine Kontaktierung mit dem Schleifkontakt 15 erfolgt. Hierzu liegt der Bereich des Kontaktelements 16 entsprechend auf Abstand zu dem Außenumfang des Lagerauges 5. Durch die wenigstens in beiden Endstellungen 18 und 19 federartige Ausgestaltung des Kontaktelements 16, erfolgt in beiden Endstellungen 18 und 19 eine Anpressung an den Schleifkontakt 15. Die doppelfederartige Ausbildung des Kontaktelements 16 sowohl in der Endstellung 18 als auch in der Endstellung 19 wird durch eine Ausbildung mit zwei Federarmen 16a und 16b erreicht (siehe 3). Eine Schleifenform des Federarms 16a, der das Lagerauge 5 teilweise umschlingt, wird so gewählt, dass sich dessen Fortsetzung 16 über den Federarm 16b zur Strom- oder Signalverbindung teilweise wenigstens annähernd zum Verlauf des Federarmes 16a entlang der Umfangswand des Lagerauges 5 in Gegenrichtung erstreckt.
  • Selbstverständlich ist diese federartige Ausgestaltung des Kontaktelements 16 mit den beiden Federarmen 16a und 16b, um eine gute Anpressung und damit Stromverbindung zu schaffen, ebenso wie die Ausgestaltung des Kontaktelements 14 mit dem Schleifkontakt 15 lediglich beispielsweise genannt. Im Bedarfsfall sind hier auch andere elastische bzw. federartige sowie auch starre Verbindungen möglich.
  • Die 6 zeigt eine Variante einer Kontaktverbindung zwischen dem Schleifkontakt 15 und dem dazugehörigen Kontaktelement 16 in der Endstellung 18, in der sich die Heckklappe 1 im geschlossenen Zustand befindet, wobei dann im geöffneten Zustand aufgrund der Ausgestaltung des Kontaktelements 16 in der Endstellung 19 mit einem entsprechenden Abstand zur Umfangswand des Lagerauges 5 keine Kontaktierung mit dem Schleifkontakt 15 und damit keine elektrische Verbindung zur Heckklappe 1 besteht.
  • Die 7 zeigt die umgekehrte Variante zu 6 mit einer Position der Heckklappe 1 in voll geöffnetem Zustand und einer Kontaktierung in dieser Endstellung 19 zwischen dem Schleifkontakt 15 und dem dazugehörigen Kontaktelement 16. Wie aus dieser Figur weiterhin ersichtlich ist, findet jedoch aufgrund des Abstandes des Kontaktelements 16 von der Umfangswand des Lagerauges 5 in der anderen Endposition 18, nämlich im geschlossenen Zustand der Heckklappe 1, keine Kontaktierung und damit keine elektrische Verbindung statt.
  • Die 8 zeigt eine Ausführungsvariante für ein Kontaktpaar, wobei eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Kontaktelement 14 und dem Kontaktelement 16 über den Schleifkontakt 15 über den gesamten Schwenkbereich erfolgen kann. Wie ersichtlich, liegt der erste Federarm 16a des Kontaktelements 16 über den gesamten Schwenkbereich an der Umfangswand des Lagerauges 5 an, womit der Schleifkontakt 15 stets mit dem Federarm 16a in Kontakt ist.
  • Wie aus den vorangegangenen Beispielen mit verschiedenen Kontaktierungsmöglichkeiten ersichtlich ist, können diese jeweils einzeln bzw. individuell für jede Kontaktpaarung der mehreren in den beiden Lageraugen 5 axial nebeneinander liegenden Kontaktelementen 14 und den in den Lagern 17 der Lagerstelle 11 nebeneinanderliegenden Kontaktelementen 16 hergestellt werden. Damit können auf engstem Raum die unterschiedlichsten Strom- oder Signalleitungsverbindungen einzeln bzw. individuell gesteuert jeweils ohne Beeinflussung der anderen Verbindungen vorgenommen werden.
  • Die 9 und 10 zeigen das feststehende Scharnierteil 8 mit der Lasche 9 und den beiden Lagerstühlen 11 mit ihren Lagern 17. Aus der 10 ist gleichzeitig auch ersichtlich, wie diese Scharnierteile an dem Fahrzeugteil 2 in nicht näher erläuterter Weise über Lagerplatten 21 und/oder Schraubverbindungen befestigt sind. Aus der 9 ist auch ersichtlich, dass die in den Lagerstühlen 11 bzw. deren Lagern 17 eingelegten Kontaktelemente nach außen zu durch ein umlaufendes Dichtglied 20 umschlossen sind.
  • Damit sind gleichzeitig im zusammengebauten Zustand die Kontaktelemente 14 und 16 abgedichtet.
  • Da die Kontaktelemente 16 in die Lager 17 bereits vor der Verbindung mit dem Heckteil 1 eingelegt werden können und auch die Kontaktelemente 14 in die beiden Lageraugen 5, welche zum Beispiel aus Kunststoff bestehen können, eingespritzt oder montiert werden können, lassen sich alle elektrischen Verbindungen in der Heckklappe 1 und im Fahrzeugteil 2 unabhängig voneinander elektrisch verdrahten. Anschließend lässt sich die Heckklappe 1 auf einfache Weise mit dem Fahrzeugteil 2 verbinden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Heckklappe 1 mit dem daran befestigten beweglichen Scharnierteil 4 und den beiden seitlich daran angeordneten Lageraugen 5 und den Kontaktelementen 14 in die Lager 17 der beiden Lagerböcke 11 einzulegen. Dabei sind gleichzeitig auch entsprechend die axial nebeneinander liegenden Kontaktelemente 14 den entsprechend dazugehörigen Kontaktelementen 16 in richtiger Weise zugeordnet. Zur mechanischen Verbindung ist es dann lediglich erforderlich, den Achsstift 12 von einer Seite aus durch die Bohrung in einem Lagerauge 5 durchzuschieben, anschließend durch die Achsbohrung 10 der Lasche 9 und durch die andere Bohrung in dem gegenüberliegenden Lagerauge 5, womit eine feste Verbindung bei gleichzeitiger Verschwenkungsmöglichkeit der Heckklappe 1 gegenüber dem Fahrzeugteil 2 gegeben ist. Dies bedeutet, die Heckklappe 1 kann zum Beispiel vollständig vorgefertigt sein und wird anschließend als komplette Einheit am Hauptmontageband mit dem Fahrzeugteil 2 bzw. an dem Fahrzeugrahmen durch das Scharnier 3 verschwenkbar verbunden. Weitere Arbeiten zur Strom- oder Signalweiterleitung sind dann an keinem der beiden Teile mehr erforderlich.
  • Wie ersichtlich, ist grundsätzlich die Anzahl der elektrischen Strom- oder Signalleitungen nahezu beliebig. Mit einer höheren Anzahl von Verbindungsleitungen wird lediglich die axiale Baulänge des Scharnieres im Bereich der Lageraugen 5 und der Lagerstühle 11 entsprechend breiter.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei um eine Achse zueinander schwenkbaren Teilen, insbesondere Fahrzeugteilen, über wenigstens ein Scharnier, das ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil aufweist, wobei beide Scharnierteile über ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind und wobei die beiden Scharnierteile jeweils mit Strom- und/oder Signalleitungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an dem ersten Scharnierteil (4) und dem zweiten Scharnierteil (8) mehrere Kontaktelemente (14, 16) vorgesehen sind, wobei die Kontaktelemente (14, 16), die jeweils als Kontaktpaare zur Stromverbindung zusammenarbeiten, jeweils so zueinander angeordnet und ausgebildet sind, dass sich für die Kontaktpaare jeweils einzelne über die Kontaktpaare individuell steuerbare vorgewählte Stromverbindungen unabhängig von den anderen Stromverbindungen für verschiedene Schwenkstellungen der beiden Teile (1, 2) zueinander herstellen lassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Scharnierteile mit wenigstens einer Lagerwelle (5) und das andere Scharnierteil mit wenigstens einem Lagerstuhl (11) versehen ist, wobei die Kontaktelemente jeweils in der wenigstens einen Lagerwelle (5) oder in dem wenigstens einen Lagerstuhl (11) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Scharnierteil (8, 9, 11) mit wenigstens einer Lasche (9) versehen ist, die wenigstens eine Achsbohrung (10) aufweist, durch die ein Achsstift als Verbindungsglied (12) geführt ist, welcher in der wenigstens einen als Lagerauge (5) ausgebildeten Lagerwelle des ersten Scharnierteils (4) gelagert ist, wobei in dem wenigstens einen Lagerauge (5) mehrere in Achsrichtung nebeneinander liegende Kontaktelemente (14) vorgesehen sind, die mit Kontaktelementen (16) zusammenarbeiten, welche in wenigstens einem Lagerstuhl (11) angeordnet sind, in welchem das wenigstens eine Lagerauge (5) gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umfangswand des wenigstens einen Lagerauges (5) die Kontaktelemente (14) mit Schleifkontakten (15) versehen sind, die mit Kontaktelementen (16) im Lagerstuhl (11) elastisch derart zusammenarbeiten, dass entweder die Kontaktelemente (14) mit den Schleifkontakten und/oder die Kontaktelemente (16) im Lagerstuhl (11) federelastisch ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Kontaktierungen der Schleifkontakte (15) mit den Kontaktelementen (16) derart ausgebildet sind, dass sich – je nach Vorgabe – in einer Endstellung (18 bzw. 19), in beiden Endstellungen (18, 19) und/oder in Zwischenstellungen oder auch über den gesamten Schwenkbereich der beiden Teile (1, 2) zueinander jeweils eine Kontaktierung der Kontaktelemente (14, 16) zur elektrischen Verbindung ergibt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Kontaktelemente (16) Federglieder aufweisen, die an die Schleifkontakte (15) anpressbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Kontaktelemente (16) Federglieder aufweisen, die sich umfangsseitig entlang der Lager (17) des Lagerstuhls (11) über wenigstens einen Teilbereich der Schwenkbewegung erstrecken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Kontaktelemente (16) Federglieder aufweisen, die sich umfangsseitig entlang der Lager (17) des Lagerstuhls (11) über den gesamten Schwenkbereich erstrecken und in diesem Bereich wenigstens abschnittsweise an die Schleifkontakte (15) anpressbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federglieder derart ausgebildet sind, dass sich in jeder der beiden Endstellungen (18, 19) der Teile (1, 2) zueinander eine federnde Anpressung ergibt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federglieder jeweils einen Federarm (16a), der sich über einen Teil des Umfangs des Lagers (17) bis zu einer Kontaktstelle in einem Endbereich (18 bzw. 19) erstreckt und einen sich an den ersten Federarm (16a) sich anschließenden zweiten Federarm (16b) aufweisen, der sich von der anderen Endstellung (19) aus in Schleifenform gebogen wenigstens annähernd und teilweise in Richtung zu dem ersten Federarm (16a) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem wenigstens einen Lagerauge (5) angeordneten Kontaktelemente (14) in das Lagerauge (5) eingebettet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Lagerauge (5) des Drehteils (4) aus Kunststoff besteht, in das die Kontaktelemente (14) eingespritzt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Lagerstuhl (11) angeordneten Kontaktelemente (16) an dem Lager (17) zusammen mit den Kontaktelementen (14) in der Lagerwelle (Lagerauge 5) nach außen durch wenigstens ein Dichtglied (20) abgedichtet sind.
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