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Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung betrifft das Gebiet der metallischen Verarbeitungstechnik, insbesondere eine Metalldrahtziehmaschine.
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Stand der Technik
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Eine Metalldrahtziehmaschine steht vor allem für die Verarbeitung von Metalldrahtstoffen wie z. B. Kupferdraht, Edelstahldraht usw. zur Verfügung. Sie ist eine der wichtigsten Verarbeitungseinrichtungen in der Kabelindustrie. Um die Eigenschaft der Metalldrahtziehmaschine, insbesondere der Dünndrahtziehmaschine zu verbessern, haben die Menschen nach langfristiger Forschung vielfältige Lösungen entwickelt.
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Das chinesische Patentblatt hat eine Feindrahtziehmaschine veröffentlicht [Anmeldenummer:
CN200520118278.5 ]. Sie besteht aus folgenden Komponenten: Getriebsystem, Drahtauslöser und Drahtempfänger. Die dargestellte Feindrahtziehmaschine umfasst auch Kabelzieher und zeichnet sich durch aus, dass Kabelzieher einen Rahmen umfasst, der mit Reversmotor eingesetzt ist und dass der Ausgang des Motors mit einer Drahtstange, die mit einem Rutschstück eingesetzt ist, verbunden ist,
dass ein Ende des Rutschstücks mit der Drahtziehstange verbunden ist, und das andere Ende des Rutschstücks in der Laufschiene, die parallel zu dem dargestellten Drahtstange läuft, plaziert ist,
dass der dargestellte Rahmen mit der Einstellstange, der parallel mit der dargestellten Drahtstange verläuft, eingesetzt ist,
dass die Einstellstange mit zwei Feststellvorrichtungen eingesetzt ist. Dies kommt der Instabilität des Kabels, der Drahtziehmaschine kommt, zugute. Im Vergleich zu einer Feindrahtziehmaschine, leistet es einen Beitrag zur Instabilität des Kabels.
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Trotzdem gibt es noch folgende Probleme:
Wegen irrationaler Konstruktion des Regelgeschwindigkeitsrades, ist es schwer, dass die anderen Komponenten der Drahtziehmaschine gut zusammen arbeiten. Bei der Herstellung der sensiblen Produkte kann es leicht zu Brüchen kommen, was den Produktionsbedarf nicht zufrieden stellt. Insbesondere beim Betrieb unter einer hohen Geschwindigkeit kann es leicht zu Brüchen kommen. Wegen komplizierter Konstruktion ist eine Lösung schwer herbeizuführen und die Produktionsqualität kann nicht sicher garantiert werden.
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Aufgabe der Erfindung
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung hinsichtlich der obigen Probleme zu finden. Dafür steht die Metalldrahtziehmaschine besonders für Feindrähte zur Verfügung, die sich dadurch auszeichnet, dass sie eine rationale Konstruktion, gute Dauerhaftigkeit und hohe Arbeitsleistung aufweist.
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Um das Ziel zu erreichen, nimmt die Erfindung den folgenden Technikentwurf an: Die Metalldrahtziehmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen eingerichtet ist,
ein Drahtauslöser auf einer Seite des Rahmens steht,
ein Drahtempfänger auf dem Rahmen steht,
der Rahmen mit der ersten Turmradachse sowie der zweiten Turmradachse eingerichtet ist,
das erste Turmrad sowie das zweite Turmrad jeweils in der ersten Turmradachse und zweiten Turmradachse festgestellt sind,
ein Drahtziehwerkzeug zwischen den beiden Turmrädern installiert ist, eine Innenregelgeschwindigkeit- und Außenregelgeschwindigkeitradachse im Rahmen festgestellt sind,
und die beiden Geschwindigkeitradachsen jeweils mit einem Innenregelgeschwindigkeitsrad und einem Außenregelgeschwindigkeitsrad eingerichtet sind.
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Mittels der Einstellung des Innenregelgeschwindigkeitsrades und des Außenregelgeschwindigkeitrades, kann eine derartige Metalldrahtziehmaschine schnell und reibunslos funktionieren. Mit höherer Drahtziehqualität, besonders bei der Verarbeitung der sensiblen Produkte ist es ausgeschlossen, die Drähte abzukneifen. Mit Hilfe der Metalldrahtziehmaschine können grobe Drähte anspruchsgemäß zu Feindrähten gezogen werden.
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Die dargestellte Metalldrahtziehmaschine weist einen Leitungsapparat auf, der zwischen dem dargestellten Außenegelgeschwindigkeitsrad und dem Drahtempfänger angebracht ist,
der Leitungsapparat besteht aus Leitrad, Schwebestange und auf dem Rahmen festgestelltem Leitungsaufleger,
das obige dargestellte Leitrad ist an einem Ende der Schwebestange plaziert istund mittels der Feststellschraube am anderen Ende der Schwebestange fest mit dem Leitungsaufleger verbunden.
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Die dargestellte Metalldrahtziehmaschine zeichne sich dadurch aus, dass der obig dargestellte Leitungsaufleger mit der Streifenrinne eingesetzt ist und das Ende der obig dargestellten Schwebestange mittels der Feststellschraube mit der Streifenrinne des Leitungsauflegers verbunden ist. Die Streifenrinne begünstigt es, dass die Stelle des Leitrades so eingestellt werden kann, damit das Drahtziehen reibungslos ablaufen kann.
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Die dargestellte Metalldrahtziehmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass der dargestellte Drahtauslöser einen Drahtausleger umfasst und zur Aufstellung der Drahtspule mit einer Drahtauslöserachse im Drahtausleger ist.
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Die dargestellte Metalldrahtziehmaschine zeichnet sich ferner dadurch aus, dass der dargestellte Drahtempfänger eine Drahtempfangsachse umfasst, in der Drahtempfangsachse eine Drahtempfangspule festgestellt ist
und die dargestellte Drahtempfangsachse mit dem am Rahmen festgestellten Antriebsmotor verbunden ist. Die Drahtempfangspule macht es möglich, die verarbeiteten Drähten zu spulen.
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Im Vergleich zu vorhandenen Techniken weist diese Metalldrahtziehmaschine folgenden Vorteile auf:
- 1. Sie trägt zur rationalen Konstruktion, guter Dauerhaftigkeit und hoher Arbeitsleistung bei.
- 2. Die Einstellung des Innenregelgeschwindigkeitrades und Außenregelgeschwindigkeitrades ermöglicht einen schnellen und reibungslosen Betrieb der Metalldrahtziehmaschine.
- 3. Bei Erhöhung der Drahtziehqualität, selbst bei der Verarbeitung von kleinen Produkten ist es ausgeschlossen, dass die Drähte abgekniffen werden. Die Inbetriebnahme und der Produktionsablauf werden begünstigt
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Beschreibung der Figur
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1 zeigt eine Ansicht des Aufbaus von der Metalldrahtziehmaschine.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rahmen
- 2
- Drahtauslöser
- 21
- Drahtausleger
- 22
- Drahtauslöserachse
- 3
- Stützrohr
- 31
- Drahtempfangsachse
- 32
- Drahtempfangsspule
- 33
- Antriebsmotor
- 41
- Turmradachse
- 42
- Turmradachse
- 43
- Turmrad
- 44
- Turmrad
- 5
- Drahtziehwerkzeug
- 61
- Innenregelgeschwindigkeitradachse
- 62
- Außenregelgeschwindigkeitsradachse
- 63
- Innenregelgeschwindigkeitsrad
- 64
- Außenregelgeschwindigkeitsrad
- 7
- Leitungsapparat
- 71
- Leitrad
- 72
- Schwebestange
- 73
- Leitungsaufleger
- 73a
- Streifenrinne
- 74
- Feststellschraube
- 8
- Drahtspule
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Konkrete Umsetzungsweise
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbespiels näher erläutert.
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Wie in 1 dargestellt weist eine die Metalldrahtziehmaschine, auf:
- – einen Rahmen 1,
- – einen Drahtauslöser 2, der auf einer Seite des Rahmens 1 steht,
- – einen Drahtempfänger 3, der auf dem Rahmen 1 steht,
- – die erste Turmradachse 41 sowie die zweite Turmradachse 42, mit denen der Rahmen 1 eingerichtet ist,
- – das erste Turmrad 43 sowie das zweite Turmrad 44, die jeweils in der Turmradachse 41 und der zweiten Turmradachse 42 festgestellt sind,
- – ein Drahtziehwerkzeug 5, das zwischen dem ersten Turmrad 43 und dem zweiten Turmrad 44 angebracht ist,
- – eine Innenregelgeschwindigkeit 61- und Außenregelgeschwindigkeitsradachse 62, die im dargestellten Rahmen 1 festgestellt sind,
- – Innenregelgeschwindigkeitsrad 63 und Außenregelgeschwindigkeitsrad 64, welches jeweils in der dargestellten Innenregelgeschwindigkeit 61- und der Außeregelgeschwindigkeitsradachse 62 festgestellt sind.
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Zwischen dem dargestellten Außerregelgeschwindigkeitsrad 64 und dem Drahtempfänger 3 ist ein Leitungsapparat 7 installiert,
der Leitungsapparat 7 aus Leitrad 71, Schwebestange 72 besteht und auf dem Rahmen 1 festgestelltem Leitungsaufleger 73. Das obig dargestellte Leitrad 71 ist an einem Ende der Schwebestange 72 plaziert und mittels der Feststellschraube 74 ist das andere Ende der Schwebestange 72 fest mit dem Leitungsaufleger 73 verbunden. Der obige dargestellte Leitungsaufleger 73 ist mit der Streifenrinne 73a eingesetzt und mittels der Feststellschraube 74 ist das Ende der obig dargestellten Schwebestange 72 in der Streifenrinne 73a des Leitungsauflegers 73 festgestellt.
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Der dargestellte Drahtauslöser 2 umfasst einen Drahtausleger 21 und zur Aufstellung der Drahtspule 8 ist eine Drahtauslöserachse 22 im Drahtausleger 21 festgestellt. Der dargestellte Drahtempfänger 3 umfasst eine Drahtempfangachse 31. In der Drahtempfangachse 31 ist eine Drahtempfangspule 32 festgestellt und die dargestellte Drahtempfangachse 31 ist mit dem am Rahmen 1 festgestellten Antriebsmotor 33 verbunden.
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Mittels der Einstellung des Innenregelgeschwindigkeitsrades 63 und Außeregelgeschwindigkeitsrades 64, kann eine solche Metalldrahtziehmaschine schnell und reibunslos im Betrieb sein. Mit höherer Drahtziehqualität, besonders bei der Verarbeitung der sensiblen Produkte ist es ausgeschlossen, die Drähte abzukneifen.
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Mit Hilfe der Metalldrahtziehmaschine können grobe Drähte anspruchsgemäß in Feindrähte gezogen werden.
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Die im Text dargestellten konkreten Umsetzungsmethoden werden anhand eines Beispiels für die Philosophie der Erfindung erläutert. Die Techniker, die im Bereich der Erfindung arbeiten, können die dargestellten konkreten Umsetzungsmethoden vielfältig korrigieren oder ergänzen oderin ähnlicher Weise ersetzen. Aber achten darauf, dass es nicht von der Philosophie der Erfindung abweichen kann, oder es nicht über die in angefügten Patentsansprüchen bestimmte Grenze übergehen kann.
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Obwohl im Text eine Reihe von Fachwörtern zur Verfügung stehen, wie z. B. 1 Rahmen, 2 Drahtauslöser, 21 Drahtausleger, 22 Drahtauslöserachse, 3 Stützrohr, 31 Drahtempfangachse, 32 Drahtempfangspule, 33 Antriebsmotor, 41 Turmradachse, 42 Turmradachse, 43 Turmrad, 44 Turmrad, 5 Drahtziehwerkzeug, 61 Innenregelngeschwindigkeitradachse, 62 Außerregelngeschwindigkeitradachse, 63 Innenregelngeschwindigkeitrad, 64 Außerregelngeschwindigkeitrad, 7 Leitungsapparat, 71 Leitrad, 72 Schwebestange, 73 Leitungsaufleger, 73a Streifenrinne, 74 Feststellschraube, 8 Drahtspule, etc., ist es nicht ausgeschlossen, andere Fachwörter zu verwenden. Fachwörter sind zur Verwendung gebracht, damit die Aussage der Erfindung möglichst klar beschrieben und klar erläutert werden kann.; es läuft der Philosophie der Erfindung zuwider, wenn die Fachwörter als irgendeine angefügte Limitation bezeichnet sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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