DE202011050962U1 - Anordnung zur Wiedergabe von Audiosignalen - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Wiedergabe von Audiosignalen, mit einem oder mehreren flach nebeneinander angeordneten Plattenelementen (10; 12), wobei wenigstens ein Plattenelement (10) als Bildträger ausgebildet ist, der ein fest auf den Bildträger aufgebrachtes Bild aufweist und in den eine Halterung (20) für ein tragbares Audiogerät und eine Schnittstelle (22) für das Audiogerät integriert sind, und wobei wenigstens ein Plattenelement (12) einen integrierten Schallwandler (28) aufweist, der mit einem in dem einen oder mehreren Plattenelementen (10; 12) integrierten Verstärker (24) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wiedergabe von Audiosignalen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Wiedergabe von Audiosignalen mit einer Schnittstelle für ein tragbares Audiogerät.
  • Die Verbreitung von kompakten, tragbaren Audio- oder Multimedia-Geräten, wie beispielsweise dem iPhone® und dem iPad der Firma Apple, hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Derartige tragbare Audiogeräte gestatten das Abspielen von elektronisch gespeicherten oder über einen drahtlosen Internetzugang bezogenen Audioinhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine dekorative Anordnung zur Tonwiedergabe für von einem tragbaren Audiogerät stammende Audioinhalte zu schaffen, insbesondere für Audiosignale von einem iPad oder iPhone®.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anordnung zur Wiedergabe von Audiosignalen, mit einem oder mehreren flach nebeneinander angeordneten Plattenelementen, wobei wenigstens ein Plattenelement als Bildträger ausgebildet ist, der ein fest auf dem Bildträger aufgebrachtes Bild aufweist und in den eine Halterung für ein tragbares Audiogerät und eine Schnittstelle für das Audiogerät integriert sind, und wobei wenigstens ein Plattenelement einen integrierten Schallwandler aufweist, der mit einem in dem einen oder mehreren Plattenelementen integrierten Verstärker verbunden ist.
  • Unter einem Audiogerät wird dabei ein elektronisches Gerät zur Erzeugung oder Ausgabe von Audiosignalen verstanden, beispielsweise ein iPad oder iPhone®.
  • Durch den Bildträger, dessen Bild vorzugsweise wenigstens den überwiegenden Teil der Vorderfläche des einen oder der mehreren Plattenelemente bildet, hat die Anordnung einen dekorativen Charakter sowohl im Gebrauch als auch bei Nichtbenutzung. Das Plattenelement oder die Plattenelemente können beispielsweise wie ein herkömmliches Bild, beispielsweise ein Kunstdruck, an einer Wand aufgehängt werden. Wenn ein Benutzer eines tragbaren Audiogeräts Audiosignale von seinem Audiogerät zur Raumbeschallung abspielen möchte, so kann das Audiogerät einfach von der Halterung an dem Bildträger gehalten werden, und Audiosignale können über den wenigstens einen integrierten Schallwandler wiedergegeben werden.
  • Die Schnittstelle umfasst vorzugsweise einen Steckverbinder für den Anschluss des Audiogeräts.
  • Die Schnittstelle ist beispielsweise zur Übertragung von digitalen und/oder analogen Audiosignalen ausgebildet.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise ist der wenigstens eine Schallwandler ein Körperschallwandler zum Umwandeln eines Audiosignals in Schwingungen des Körperschallwandlers, und der Körperschallwandler ist hinter einer Vorderfläche des betreffenden Plattenelements verborgen und an einer vorderseitigen Wand des Plattenelements befestigt, um diese in Schwingungen zu versetzen. Eine solche optisch unauffällige Anordnung ermöglicht eine großflächige Schallabstrahlung durch die vorderseitige Wand des betreffenden Plattenelements.
  • Vorzugsweise wird das Plattenelement bzw. werden die mehreren flach nebeneinander angeordnete Plattenelemente jeweils durch eine Leichtbauplatte gebildet.
  • Unter Leichtbauplatten sind Platten mit zwei äußeren Deckschichten sowie einer Mittelschicht, die eine geringere Materialdichte als die beiden Deckschichten aufweist, zu verstehen. Die Mittelschicht hat vorzugsweise eine größere Stärke als die Deckschichten. Die Mittelschicht kann beispielsweise als Wabenplatte oder als Schaumkernplatte ausgebildet sein. Sie kann von einem Rahmen eingefasst sein.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäße Anordnung in einer Ansicht von vorne;
  • 2 einen Teilquerschnitt durch ein Plattenelement mit integriertem Körperschallwandler;
  • 3 eine Seitenansicht einer vor einem Plattenelement vorstehenden Halterung;
  • 4 einen Teilquerschnitt durch zwei getrennte Plattenelemente gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 5 einen Teilquerschnitt durch zwei Plattenelemente mit einer mehrteiligen Vorderwand gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; und
  • 6 eine Vorderansicht einer Anordnung mit einem Plattenelement gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Anordnung zur Wiedergabe von Audiosignalen mit drei flach nebeneinander angeordneten Plattenelementen 10, 12. In der gezeigte Anordnung können die Plattenelemente 10, 12 flach an einer Wand befestigt sein. Bei den Plattenelementen 10, 12 handelt es sich jeweils um eine Leichtbauplatte mit einer Stärke von beispielsweise 50 mm.
  • Das mittlere Plattenelement 10 ist in Bildträger und zeigt auf seiner Vorderseite ein dekoratives Bildmotiv 14. Die äußeren beiden Plattenelemente 12 sind an der Vorderseite ohne das Bildmotiv und beispielsweise einfarbig gehalten. Sie ergänzen die Anordnung, indem sie seitlich an den Bildträger anschließen. Die rechteckigen Plattenelemente 10, 12 haben eine einheitliche Plattenstärke und jeweils dieselbe Höhe. Sie sind flach nebeneinander angeordnet. Das mittlere Plattenelement 10 nimmt den überwiegenden Teil der Breite der Anordnung ein.
  • Das Bildmotiv 14 ist beispielsweise auf das Plattenelement 10 aufgedruckt, beispielsweise als Digitaldruck. Die Plattenelemente 10, 12 können beispielsweise eine Oberflächenversiegelung aufweisen.
  • An der Vorderseite des Plattenelements 10 ist, im gezeigten Beispiel in einem rechten unteren Bereich, ein Funktionsmodul 16 integriert. Das Funktionsmodul 16 ist beispielsweise in eine Ausfräsung in dem Plattenelement 10 eingesetzt. Es weist eine Grundplatte 18, die parallel zur Oberfläche des Plattenelements 10 verläuft, und eine an der Grundplatte 18 vorstehende Halterung 20 für ein Audiogerät auf, beispielsweise für ein iPhone® oder ein iPad. In dem Funktionsmodul 16, insbesondere in der Halterung 20, ist eine Schnittstelle 22 zur Verbindung mit dem Audiogerät integriert. Die Halterung 20 mit der Schnittstelle 22, die einen Steckverbinder umfasst, bildet beispielsweise eine Dockingstation für das Audiogerät.
  • In dem Funktionsmodul 16 ist weiter eine elektronische Schaltung integriert, die einen Verstärker 24 bildet und mit der Schnittstelle 22 sowie an der Vorderseite der Halterung 20 angebrachten Steuerelementen, beispielsweise Steuertasten, verbunden ist.
  • Eine Stromversorgung erfolgt über ein integriertes elektronisches Vorschaltgerät (EVG) 26, das für den Netzanschluss eingerichtet ist.
  • In den seitlichen Plattenelementen 12 sind jeweils zwei Körperschallwandler 28 integriert, die mit dem Verstärker verbunden sind. Dadurch kann bei an die Schnittstelle 22 angeschlossenem Audiogerät ein Audiosignal des Audiogeräts von den Körperschallwandlern 28 über die Plattenelemente 12 abgestrahlt werden. Die elektronische Schaltung ist zur Wiedergabe von über die Schnittstelle 22 erhaltenen Audiosignalen durch die Körperschallwandler 28 eingerichtet.
  • 2 zeigt die Anordnung eines Körperschallwandlers 28 in einem Plattenelement 12. Der Körperschallwandler 28 ist an einer vorderseitigen Wand 30 (Deckschicht) des Plattenelements 12 befestigt, beispielsweise angeklebt. Er ist somit hinter der Vorderfläche des Plattenelements 12 verborgen. Der Körperschallwandler 28 ist somit dazu eingerichtet, ein zugeführtes Audiosignal in Schwingungen des Körperschallwandlers und somit in Schwingungen des Plattenelements 12, insbesondere der vorderseitigen Wand 30 umzuwandeln.
  • 3 zeigt den über die Vorderseite des Plattenelements 10 überstehenden Teil des Funktionsmoduls 16 mit der vorstehenden Halterung 20, die eine nach oben offene Nut zum Einstellen des Audiogeräts bildet. Der Steckverbinder der Schnittstelle 22 ist in der Nut angeordnet.
  • 4 zeigt den Übergang zwischen den Plattenelementen 10 und 12 in einer schematischen Querschnittsansicht. Die Plattenelemente 12, 10 haben jeweils getrennte vorderseitige Wände oder Deckschichten 30', 30 und getrennte rückseitige Deckschichten 32 sowie getrennte Mittelschichten 34 bzw. Rahmen 36. Die Plattenelemente 10, 12 sind dadurch akustisch entkoppelt. Insbesondere sind die mit den Körperschallwandlern 28 versehenen Deckschichten 30 der Plattenelemente 12 von der Deckschicht 30' des Plattenelements 10 entkoppelt. Die Rahmen 36 können, wie dargestellt, zwischen den Deckschichten 30, 32 bzw. 30', 32 angeordnet sein und die Mittelschichten 34 umgeben. Die Rahmen können auch die Deckschichten 30, 30' oder 32 umgeben oder einrahmen.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem einzigen Plattenelement 10', welches die Funktionen der Plattenelemente 10 und 12 in sich vereint. Das Plattenelement 10' ist wiederum eine Leichtbauplatte und hat eine hintere Deckschicht 32, jedoch eine mehrteilige vordere Deckschicht oder vordere Wand, deren einzelne Teile in 5 als 30 und 30' bezeichnet sind und der in 1 gezeigten Anordnung und Ausdehnung entsprechen. Beispielsweise ist in dem ersten Teil 30' der vorderen Wand das Funktionsmodul 16 angeordnet, während in dem zweiten Teil 30 die Körperschallwandler 28 integriert sind. Durch die getrennten Teile 30', 30 der Vorderwand wird eine akustische Entkopplung erreicht. Optional ist auch die Mittelschicht 32 mehrteilig und weist in den getrennten Teilen der Vorderwand entsprechende, getrennte Teile auf, wie in 5 dargestellt ist. In dem Bereich der Fuge zwischen den getrennten Teilen 30', 30 der vorderen Wand kann die Mittelschicht 32 ununterbrochen durchgehen, wie in 5 unterbrochen sein, oder unterbrochen und jeweils von einem Rahmen 36 eingefasst sein, entsprechend dem in 4 gezeigten Aufbau der Mittelschicht. Das Plattenelement 10' kann einen durchgehenden, äußeren Rahmen aufweisen.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem die Anordnung lediglich ein einziges Plattenelement 10'' umfasst, welches eine einteilige vordere Deckschicht oder vordere Wand 30'' aufweist. Das Bildmotiv 14 erstreckt sich beispielsweise über die gesamte Breite des Plattenelements 10''. Das Plattenelement 10'' vereint wiederum die Funktionen der Plattenelemente 10 und 12 des Beispiels nach 1.
  • Die Beispiele der 1 bis 6 unterscheiden sich lediglich durch den unterschiedlichen Aufbau hinsichtlich eines oder mehrerer Plattenelemente oder einer ein- oder mehrteiligen vorderen Wand und/oder einer ein- oder mehrteiligen Mittelschicht eines Plattenelements. Der Aufbau des Funktionsmoduls 16 und der damit verbundenen Köperschallwandler 28 entspricht jeweils dem anhand von 1 beschriebenen Beispiel.

Claims (10)

  1. Anordnung zur Wiedergabe von Audiosignalen, mit einem oder mehreren flach nebeneinander angeordneten Plattenelementen (10; 12), wobei wenigstens ein Plattenelement (10) als Bildträger ausgebildet ist, der ein fest auf den Bildträger aufgebrachtes Bild aufweist und in den eine Halterung (20) für ein tragbares Audiogerät und eine Schnittstelle (22) für das Audiogerät integriert sind, und wobei wenigstens ein Plattenelement (12) einen integrierten Schallwandler (28) aufweist, der mit einem in dem einen oder mehreren Plattenelementen (10; 12) integrierten Verstärker (24) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der wenigstens eine Schallwandler (28) hinter einer Vorderfläche des betreffenden Plattenelements (12) verborgen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der wenigstens eine Schallwandler (28) ein Körperschallwandler zum Umwandeln eines Audiosignals in Schwingungen des Körperschallwandlers ist.
  4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der wenigstens eine Schallwandler (28) an einer vorderseitigen Wand (30) des betreffenden Plattenelements (12) befestigt ist.
  5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Halterung (20) an einer Vorderfläche des Bildträgers angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das eine bzw. die mehreren flach nebeneinander angeordneten Plattenelemente (10; 12) jeweils durch eine Leichtbauplatte gebildet werden.
  7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schnittstelle (22) in die Halterung (20) integriert ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit mehreren flach nebeneinander angeordneten Plattenelementen (10; 12), wobei wenigstens ein Plattenelement (10) als Bildträger ausgebildet ist, der ein fest auf den Bildträger aufgebrachtes Bild aufweist und in den die Halterung (20) für ein tragbares Audiogerät und die Schnittstelle (22) für das Audiogerät integriert sind, und wobei wenigstens ein anderes Plattenelement (12) den wenigstens einen integrierten Schallwandler (28) aufweist, der mit dem in wenigstens einem der Plattenelemente (10; 12) integrierten Verstärker (24) verbunden ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Plattenelement (10'), das als der Bildträger ausgebildet ist, in den die Halterung (20) für ein tragbares Audiogerät und die Schnittstelle (22) für das Audiogerät integriert sind, und welches Plattenelement (10') den wenigstens einen integrierten Schallwandler (28) aufweist, der mit dem in dem Plattenelement (10') integrierten Verstärker (24) verbunden ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der das Plattenelement eine mehrteilige Vorderwand (30', 30) aufweist, in deren einem Teil (30') die Halterung (20) integriert ist, wobei der wenigstens eine Schallwandler (28) hinter wenigstens einem anderen, getrennten Teil (30) der Vorderwand angeordnet ist.
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