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Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für augenärztliche Geräte sowie eine augenärztliche Untersuchungsanordnung mit einer solchen Bedienvorrichtung.
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Bei augenärztlichen Untersuchungen werden eine Anzahl von Geräten benutzt, die vom untersuchenden Arzt zu bedienen sind. Diese umfassen insbesondere eine Spaltlampe zur Untersuchung des Auges, mit der das Auge mit einem scharf begrenzten Lichtstrahl beleuchtet und durch ein Auflichtmikroskop betrachtet werden kann. Ein weiteres Gerät ist ein Phoropter, d. h. eine Messbrille mit wählbaren Gläsern zur Bestimmung der subjektiven Refraktion. Verschiedene Funktionen dieser Geräte, bspw. das Ein-/Ausschalten der Spaltlampe sowie ggf. eine Verfahrmotorik der Spaltlampe, ebenso wie eine Verfahrmotorik des Phoropters, sind vom Behandler zu steuern.
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Der Patient nimmt bei der Behandlung auf einem Behandlungsstuhl Platz, der üblicherweise mindestens in der Höhe verfahrbar ist. Eine Verfahrmotorik des Behandlungsstuhls ist ebenfalls vom Behandler zu steuern. Weitere ggf. notwendige Steuerungen bei der Untersuchung umfassen das Ein-/Ausschalten der Raumbeleuchtung bzw. deren Helligkeitssteuerung ebenso wie das Verfahren oder Verstellen von Vorhängen, Fensterblenden etc., um im Untersuchungszimmer die für die jeweilige Untersuchung benötigte Beleuchtung herzustellen.
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In der
DE-AS-1947803 ist eine Vorrichtung mit augenärztlichen Untersuchungsgeräten offenbart. Auf einer teilringförmigen Arbeitsplatte sind verschiedene Geräte angeordnet. Ein Behandlungsstuhl ist im Mittelpunkt des Ringstücks vorgesehen. In einem Unterbau der Arbeitsplatte befinden sich Elektro-Schaltknöpfe, die in einer ausschwenkbaren Lade untergebracht sind. Mit diesen Schaltknöpfen kann der Behandler die gesamte Einheit bedienen, den Motorstuhl auf- und abfahren, einen Sehzeichenprojektor für die Sehschärfenprüfung bedienen, den Raum verdunkeln, die Sehtesteinrichtungen schalten etc. Insbesondere kann er verschiedene Untersuchungsgeräte vor den Patienten schwenken und den Phoropter versetzen.
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In heute gebräuchlichen augenärztlichen Untersuchungsanordnungen können augenärztliche Geräte wie bspw. die Spaltlampe auf einem Schiebetisch angeordnet sein, der von Hand oder automatisch mittels eines elektrischen Antriebs verfahren werden kann, so dass die Spaltlampe oder anderes medizinisches Gerät vor dem Patienten positioniert wird und bei der Untersuchung verwendet werden kann. Auch hierbei werden die verschiedenen Ansteuerungen jeweils durch einzelne elektrische Schalter einer Schalttafel vorgenommen, wobei für jedes Gerät und jede Steuerfunktion ein separates Bedienelement vorgesehen ist. Bei der Ansteuerung verschiedener Geräte kann sich dabei eine relativ große Anzahl an Bedienelementen ergeben.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bedienvorrichtung und eine Untersuchungsanordnung vorzuschlagen, mit denen die Bedienung verschiedener Funktionen bei der augenärztlichen Behandlung besonders einfach möglich ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bedienvorrichtung gemäß Anspruch 1 und eine augenärztliche Untersuchungsanordnung gemäß Anspruch 12. Abhängige Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
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Erfindungsgemäß weist die Bedienvorrichtung Schnittstellen zur Ansteuerung der Geräte auf. Mindestens vorhanden sind Schnittstellen zur Ansteuerung von zweien der folgenden Geräte: Spaltlampe (Ansteuerung bspw. von Ein-/Ausschalten, Helligkeit, Verstellmotorik), Phoropter (Einstellung bspw. der Verfahrmotorik, um den Phoropter zur Behandlung zum Patienten hin oder nach der Behandlung von diesem wegzuschwenken), Behandlungsstuhl (bspw. Verfahrmotorik, d. h. mindestens Höheneinstellung des Behandlungsstuhls). Optional können zusätzliche Schnittstellen für weitere Ansteuerfunktionen vorgesehen sein, z. B. Ansteuerung eines Sehzeichenprojektors, Ein-/Ausschalten der Raumbeleuchtung, Helligkeitssteuerung der Raumbeleuchtung, Ein-/Ausschalten und/oder Helligkeitssteuerung einer Lampe im Behandlungszimmer, Verfahren und/oder Verstellung eines Fensterblendenelements (z. B. Lamellenvorhang, Markise etc.) etc.
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Um mit Hilfe der Bedienvorrichtung auf einfache Weise die verschiedenen Schnittstellen ansteuern zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass nicht, wie im Stand der Technik, jeder der Funktionen direkt ein Bedienelement, also bspw. ein Drucktaster direkt zugeordnet ist, der unmittelbar die Ansteuerung der jeweiligen Funktion bewirkt. Sondern es sind Funktionswahlelemente vorgesehen, wobei für jede Schnittstelle, d. h. jede integrierte Funktion ein Funktionswahlelement vorgesehen ist. Durch die Funktionswahlelemente wird nicht unmittelbar eine Funktion des betreffenden Geräts über die Schnittstelle gesteuert, sondern ein Bedienmodus unter mehreren Bedienmodi ausgewählt. Die Bedienung selbst, d. h. die Ansteuerung der Schnittstellen bzw. der jeweiligen Geräte über die Schnittstelle, erfolgt durch ein Bedienelement abhängig von der vorherigen Modusauswahl. Durch das Bedienelement wird somit die Funktion bzw. Schnittstelle angesteuert, die durch die Funktionsauswahlelemente zuvor ausgewählt wurde.
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Hierdurch vereinfacht sich, insbesondere bei einer Vielzahl von Funktionen, der Aufbau der Bedienvorrichtung erheblich. Dabei stellt es sich in der konkreten Behandlungssituation auch keineswegs als Nachteil dar, dass keine Direktsteuerung aller Funktionen mehr erfolgt, sondern mit der beschriebenen Modussteuerung stets nur eine von mehreren Funktionen gleichzeitig gesteuert werden kann. Denn in der Abfolge einer Behandlung erweist es sich als nicht notwendig, bspw. die Verfahrmotorik eines Phoropters und die Helligkeitssteuerung einer Spaltlampe gleichzeitig bedienen zu können. Die Modussteuerung erlaubt es dem Behandler, die jeweiligen Funktionen in zeitlich sinnvoller Reihenfolge anzuwählen und die jeweils notwendigen Ansteuerungen vorzunehmen.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Bedienelement mindestens zwei Schaltfunktionen auf. Diese können je nach gewähltem Modus unterschiedlich belegt werden, bspw. als heller/dunkler, höher/tiefer etc. Weiter bevorzugt sind vier Schaltfunktionen am Bedienelement, die bspw. als Steuerkreuz vorgesehen sein können, d. h. als um einen Mittelpunkt herum angeordnete Drucktaster. Je nach gewähltem Modus können alle vier Schaltfunktionen für die jeweilige Ansteuerung verwendet werden (bspw. Verfahren nach oben/unten sowie rechts/links) oder bspw. nur zwei hiervon (bspw. heller/dunkler).
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Besonders bevorzugt ist das Bedienelement als Steuerkreuz mit einem mittleren Betätigungsstaster ausgebildet. Vorteilhaft kombiniert werden kann dies mit einer ebenfalls bevorzugten Weiterbildung, bei der eine elektronische Anzeigevorrichtung (Display) vorgesehen ist. Diese Anzeige kann einerseits die jeweilige durch die Funktionsauswahlelemente ausgewählte Funktion, d. h. den Bedienungsmodus, anzeigen. In Kombination mit einem Steuerkreuz mit Bestätigungsschalter kann eine solche Anzeige aber auch zur Vornahme verschiedener Einstellungen in einer Menüstruktur verwendet werden.
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Die Funktionsauswahlelemente sind bevorzugt als Drucktaster ausgebildet. Sie können im Prinzip in beliebiger Anordnung an der Bedienvorrichtung vorgesehen sein, insbesondere in einer oder mehreren horizontalen oder vertikalen Reihen, d. h. neben- und/oder untereinander, bezogen auf die Fläche der Bedienvorrichtung.
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Gemäß einer Weiterbildung ist aber bevorzugt, dass die Funktionsauswahlelemente in mindestens einer Reihe zueinander versetzt angeordnet sind, d. h. die Funktionsauswahlelemente, bevorzugt Drucktaster, sind bspw. in einer zur Fläche der Bedienvorrichtung diagonalen Reihe, bevorzugt in zwei diagonalen Reihen, angeordnet, jeweils mit einem Versatz. In bevorzugten versetzten Anordnungen beträgt bspw. der Versatz zwischen zwei untereinander angeordneten Funktionsauswahlelementen mindestens ein Viertel der Breite des Funktionsauswahlelements, bevorzugt mindestens die Hälfte der Breite des Funktionsauswahlelements in seitlicher Richtung. Weiter bevorzugt beträgt der seitliche Versatz dabei maximal das Zweifache der Breite des Funktionsauswahlelements, bevorzugt weniger als das 1,5-fache.
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Durch eine solche versetzte Anordnung ist eine besonders gut bedienbare Vorrichtung gegeben. Die Bedienung kann dabei, insbesondere bei Anordnung des Bedienelements, bspw. Steuerkreuzes, neben der versetzten Reihe(n) besonders einfach erfolgen, sowohl einhändig als auch beidhändig.
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In der technischen Realisierung der beschriebenen Funktion ist bevorzugt, dass eine elektronische Steuervorrichtung verwendet wird, die mit den Funktionsauswahlelementen einerseits und dem Bedienelement andererseits verbunden ist, und an die die Schnittstellen elektrisch angebunden sind. Die elektronische Steuervorrichtung realisiert die beschriebene Modussteuerung, indem sie je nach aktiviertem Funktionsauswahlelement in verschiedene Bedienmodi versetzt wird, in denen durch Bedienung des Bedienelements die jeweilige Schnittstelle entsprechend angesteuert wird. Die elektronische Steuerung ist bevorzugt als Mikroprozessorsteuerung mit einem Speicher für ein Betriebsprogramm ausgebildet. So kann dieselbe Vorrichtung durch verschiedene Programmierung sehr unterschiedliche Steuerfunktionen wahrnehmen. Auch die Ansteuerung einer elektronischen Anzeigevorrichtung (Display) erfolgt bevorzugt durch die elektronische Steuervorrichtung.
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
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1 in perspektivischer, schematischer Darstellung Elemente einer augenärztlichen Untersuchungsanordnung mit augenärztlichen Geräten und einer Bedienvorrichtung hierfür;
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2 in Draufsicht die Bedienvorrichtung aus 1 und
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3 eine schematische Darstellung der Bedienvorrichtung aus 1, 2.
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Eine in 1 gezeigte augenärztliche Untersuchungsanordnung umfasst in einem Behandlungszimmer einen Behandlungsstuhl 12 mit einer Verfahrmotorik (nicht dargestellt) zur Einstellung der Sitzhöhe eines Patienten, sowie augenärztliche Geräte, von denen in 1 ein Phoropter 14, ein Sehzeichenprojektor 13 und eine Spaltlampe 16 dargestellt sind. Die Spaltlampe 16 ist auf einem Schiebetisch oder Schwenktisch 23 so angeordnet, dass sie zur Untersuchung vor den Behandlungsstuhl 12 verfahren oder geschwenkt werden kann. Im gezeigten Beispiel verfügt der Schiebetisch oder Schwenktisch 23 über einen elektrischen Antrieb.
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Das Behandlungszimmer verfügt über eine Raumbeleuchtung (nicht dargestellt) sowie ein Fenster 18 mit motorisch verstellbarem Lamellenvorhang 20 als Fensterblendenelement.
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An einem Tisch 22 ist eine Bedienvorrichtung 30 vorgesehen, mit der die augenärztlichen Geräte 14, 16, der Behandlungsstuhl 12, die Raumbeleuchtung des Behandlungszimmers, der elektrische Antrieb des Schiebe- oder Schwenktisches 23 sowie das motorisch gesteuerte Fensterblendenelement 20 angesteuert werden können. Die Bedienvorrichtung umfasst eine in 2 in Draufsicht dargestellte Frontplatte, auf der eine LCD-Anzeige 34, ein Steuerkreuz 36 als Bedienelement und eine Anzahl von Drucktastern 38 als Funktionswahlelemente vorgesehen sind. Zusätzlich ist ein Drucktaster 40 als Ein-/Ausschalter vorgesehen.
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Wie in 3 schematisch dargestellt, umfasst die Bedienvorrichtung 30 einerseits eine Tastatur 31 und andererseits eine hiermit elektrisch verbundene elektrische Schaltung 33 mit einer Mikroprozessorsteuerung 32, die mit den Funktionsauswahlelementen 38, der Anzeige 34, dem Steuerkreuz 36 und dem Ein-/Ausschalter 40 verbunden ist und verschiedene Schnittstellen 44 ansteuert. Die Mikroprozessorsteuerung umfasst einen Speicher (nicht dargestellt) für ein Funktionsprogramm, durch dessen Ablauf die Steuerfunktionen der Bedienvorrichtung gemäß der Bedienung ausgeführt werden.
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Die verschiedenen Geräte im Behandlungszimmer verfügen über elektrisch ansteuerbare Funktionseinheiten. Der Behandlungsstuhl 12 umfasst eine motorische Höhenverstellung, die an eine der elektrischen Schnittstellen 44 der Steuervorrichtung 30 angeschlossen ist. Ein Elektromotor (nicht dargestellt) zur Verstellung des Lamellenvorhangs 20 ist ebenfalls an eine der Schnittstellen 44 angeschlossen. Die Helligkeitssteuerung der Spaltlampe 16 und eine elektromotorische Verfahrmechanik des Phoropters 14 sind ebenfalls an Schnittstellen 44 der Bedienvorrichtung 30 angeschlossen. An weiteren Schnittstellen (nicht dargestellt) können zusätzliche Geräte angeschlossen sein, wie bspw. die Motor-Steuerung des elektrisch verfahrbaren Schiebe- oder Schwenktisches 23 oder die Ansteuerung des Sehzeichenprojektors 13.
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Eine Bedienung der so angeschlossenen Geräte erfolgt an der Bedienvorrichtung 30 wie folgt: Zunächst wählt der Bediener durch Drücken einer der Drucktaster (Funktionsauswahlelemente) 38 einen der möglichen Bedienmodi, d. h. eine der Schnittstellen 44 mit daran angeschlossenem Gerät aus. Der entsprechende Tastendruck wird innerhalb der Mikroprozessorsteuerung 32 verarbeitet, wobei das Betriebsprogramm den entsprechenden Betriebsmodus vorgibt. Auf der Anzeige 34 wird der jeweilige Bedienmodus, bspw. ”Verstellung Behandlungsstuhl”, ”Verstellung Vorhang” etc. grafisch oder als Text angezeigt. Im jeweiligen Bedienmodus erfolgt die Bedienung durch das Steuerkreuz 36, wobei von den dortigen fünf Schaltfunktionen (ein mittlerer Bestätigungstaster und vier darum angeordnete Richtungstaster) jeweils nur diejenigen mit einer Funktion belegt sind, die für den jeweiligen Bedienmodus sinnvoll eingesetzt werden können. Kann also eine Funktion, bspw. Verfahrmotorik des Phoropters 14, in vier verschiedene Richtungen (oben/unten, rechts/links) erfolgen, so führt die Betätigung jedes der vier Drucktaster zu der entsprechenden Ansteuerung des Phoropters 14 über die Schnittstelle 34. Bspw. im Bedienmodus ”Verstellung Behandlungsstuhl”, falls dieser nur nach oben/oder verfahren werden kann, führt nur die Betätigung des oberen bzw. des unteren Tasters des Steuerkreuzes 36 zur entsprechenden Ansteuerung.
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Nachdem in einem zuerst gewählten Bedienmodus die gewünschten Einstellungen vorgenommen worden sind, kann durch Betätigung eines weiteren Funktionsauswahlelementes 38 ein anderer Bedienmodus gewählt werden, in dem dann dasselbe Bedienkreuz 36 zur Auslösung der dort jeweils sinnvollen Funktion verwendet werden kann. Das Steuerkreuz 36 dient also in sämtlichen Bedienmodi jeweils als Bedienelement. So ist es für den Behandler nach kurzer Eingewöhnungszeit blind bedienbar, was noch durch entsprechende haptische Gestaltung unterstützt wird, d. h. eine tastbare Form der einzelnen Schaltelemente des Steuerkreuzes 36.
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Die Funktionsauswahlelemente 38 sind, wie in 2 dargestellt, in zwei versetzten Reihen neben dem Steuerkreuz 36 angeordnet. Die einzelnen Drucktaster 38 bilden in der gezeigten Anordnung diagonale Reihen, bei denen der seitliche Versatz untereinander angeordneter Drucktaster etwas weniger als der Breite des jeweiligen Drucktasterelements entspricht. Diese Anordnung hat sich als besonders intuitiv bedienbar erwiesen.
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Zu der dargestellten Bedienvorrichtung und Untersuchungsanordnung sind eine Anzahl von Änderungen und Ergänzungen möglich. So kann zusätzlich zu der beschriebenen Modussteuerung auch eine Direktsteuerung einzelner Funktionen möglich sein. Bspw. durch einen Drehknopf 42 (2) kann eine Helligkeitsregelung unabhängig vom jeweils ausgewählten Bedienmodus vorgesehen sein.
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Zusätzlich zu den beschriebenen Steuerfunktionen können weitere Funktionen realisiert werden, bspw. die Steuerung einer Sehzeichentafel oder eines Sehzeichenprojektors oder weiterer augenärztlicher Untersuchungsgeräte. Dabei ist für jede Funktion stets nur ein einziger zusätzlicher Taster 38 (Funktionsauswahlelement) erforderlich, so dass die Vorrichtung 30 auch bei einer Vielzahl von Funktionen stets übersichtlich bleibt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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