DE202011050002U1 - Bestattungsfahrzeug mit verglastem Kabinendach - Google Patents

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Abstract

Bestattungsfahrzeug, mit einer Fahrerkabine, und mit einem Sarg- oder Transportraum, welcher gasdicht von der Fahrerkabine abgetrennt ist, wobei die Fahrerkabine nach oben durch ein Kabinendach abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabinendach (7) wenigstens bereichsweise aus einem transluzenten Werkstoff besteht.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Bestattungsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Bestattungsfahrzeuge sind aus der Praxis bekannt. Dadurch, dass der Sargraum gasdicht von der Fahrerkabine abgetrennt ist, besteht kaum eine Möglichkeit, ein Schiebedach im herkömmlichen Sinne in der Fahrerkabine unterzubringen, da ein solches Schiebedach unter die übrige Dachhaut abgesenkt und anschließend nach hinten verschoben wird. In dem Bereich hinter der Fahrerkabine ist jedoch die Trennwand vorgesehen, welche die Fahrerkabine vom Sargraum gasdicht abtrennt, so dass nach dort hin die Verschiebung eines Schiebedaches nicht möglich ist. Zur Seite oder nach vorne kann ein derartiges Schiebedach ebenfalls nicht verschoben werden, da hierzu üblicherweise nicht ausreichend Platz bereit steht oder das Schiebedach so klein bemessen sein müsste, dass dies den konstruktiven und wirtschaftlichen Aufwand nicht rechtfertigen und dementsprechend von der Kundschaft nicht angenommen würde. Dabei kann es jedoch durchaus wünschenswert sein, unter bestimmten Witterungsbedingungen die Beleuchtung im Inneren der Fahrerkabine durch eine natürliche Beleuchtung zu verbessern.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Bestattungsfahrzeug dahingehend zu verbessern, dass dieses eine Beleuchtung des Inneren der Fahrerkabine mit natürlichem Licht auch von oben ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bestattungsfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das Kabinendach zumindest bereichsweise aus einem transluzenten Werkstoff zu fertigen, so dass Tageslicht durch diesen transluzenten Werkstoff in das Kabineninnere gelangen kann. Auf diese Weise kann auch ohne die Notwendigkeit eines Schiebedachs die Beleuchtung des Kabineninneren mit Tageslicht erfolgen, also auch ohne, dass ein Anteil des Kabinendachs verschoben werden muss, um auf diese Weise eine Öffnung zu schaffen, durch die das Tageslicht in das Kabineninnere gelangen könnte.
  • Dementsprechend kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der transluzente Bereich des Kabinendachs ortsfest angeordnet ist, also nicht etwa als ein abnehmbarer oder entfernbarer Teil des Kabinendachs ausgestaltet ist. Auf diese Weise wird ein geschlossenes Äußeres des Bestattungsfahrzeugs beibehalten, welches aus ästhetischen Gründen vielfach erwünscht ist. Zudem wird auf diese Weise die Dichtheit des Kabinendachs in bestmöglicher Weise sichergestellt.
  • Insbesondere wenn das Kabinendach vollflächig aus dem transluzenten Werkstoff besteht, können Nahtstellen innerhalb des Kabinendachs vermieden werden und auf diese Weise die Dichtheit des Kabinendachs perfekt gewährleistet werden.
  • Die Bestattungsfahrzeuge sind stets Sonderkonstruktionen. Sie basieren jedoch üblicherweise auf Großserienfahrzeugen, beispielsweise auf Limousinen oder so genannten Kombis, die häufig bis zur ersten Sitzreihe, also für den Fahrer und den Beifahrer, äußerlich weitgehend unverändert und seriennah verbleiben sollen. Daher kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Kabinendach sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Bestattungsfahrzeugs konvex gewölbt verläuft, so dass eine seriennahe Formgebung des Kabinendachs erzielt werden kann, die erheblich vorteilhafter ist als beispielsweise der Einsatz einer ebenen Glasplatte o. dgl. zur Schaffung eines Kabinendachs. Durch die bikonvex gewölbte Formgebung kann zudem ein möglichst großer Freiraum im Kopfbereich des Innenraums geschaffen werden.
  • Vorteilhaft kann der transluzente Werkstoff die Oberseite des Kabinendachs bilden und nach unten kann bereichsweise die Lichteinstrahlung dadurch vermieden werden, dass der transluzente Werkstoff nach unten hin lichtundurchlässig abgedeckt ist. Während also durch den Werkstoff hindurch Licht geleitet werden kann, bewirkt die Abdeckung, dass kein Licht von oben bzw. außen nach unten bzw. innen, also in die Fahrerkabine gelangen kann. Auf diese Weise wird eine eventuell als zu intensiv empfundene Lichteinstrahlung vermieden, und es kann beispielsweise der Blick auf benachbarte Karosseriestrukturen vermieden werden, auf denen das Kabinendach am Rand aufliegt und welcher ansonsten durch den transluzenten Werkstoff möglich wäre.
  • Die lichtundurchlässige Abdeckung kann beispielsweise durch eine Lackierung oder eine Farbbeschichtung auf der Ober- und/oder auf der Unterseite des transluzenten Werkstoffs erfolgen, oder durch eine Beschichtung mit anderen Materialien als mit Farbe, beispielsweise durch die Aufkaschierung eines undurchsichtigen Kunststoffmaterials, einer Metallfolie oder dergleichen.
  • Weiterhin kann diese lichtundurchlässige Abdeckung durch eine Stützstruktur erzielt werden, mit welcher der transluzente Werkstoff auf seiner Unterseite verbunden sein kann. Eine Stützstruktur kann beispielsweise vorteilhaft sein, wenn der transluzente Werkstoff vollflächig die Oberseite des Kabinendachs bildet und eine vergleichsweise geringe Schichtdicke aufweist. Diese geringe Schichtdicke kann aus Gewichtsgründen, aus Kostengründen sowie aus technischen Gründen vorteilhaft sein, beispielsweise weil der transluzente Werkstoff leichter verformbar ist und zu der gewünschten Kabinendachform verarbeitet werden kann, wenn er eine vergleichsweise geringere Wandstärke aufweist.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der transluzente Werkstoff die Oberseite des Kabinendachs bildet und bereichsweise lichtundurchlässig eingefärbt ist. Durch diese Einfärbung wird eine besonders strapazierfähige mechanisch hoch belastbare Farbgebung des transluzenten Werkstoffs ermöglicht, und ist insbesondere bei dunklen Lackierungen wie Schwarz und insbesondere bei einem Verzicht auf eine Metallic-Lackierung als eine optisch unauffällige Angleichung an umgebende Karosseriepartien möglich. So kann zwar technisch vorteilhaft der transluzente Werkstoff die vollflächige Oberseite des Kabinendachs bilden, mit den erwähnten Vorteilen für die Dichtheit des Kabinendachs, jedoch kann die Formgestaltung des lichtdurchlässigen Bereichs völlig unabhängig von der Formgebung des Kabinendachs selbst erfolgen, da bestimmte Bereiche des Kabinendachs durch die lichtundurchlässige Einfärbung, insbesondere durch eine Einfärbung in der Farbgebung der angrenzenden Karosseriepartien, nicht als lichtdurchlässig wirksame Anteile des Kabinendachs wahrgenommen werden.
  • Vorteilhaft kann der transluzente Werkstoff transparent sein. Im Sinne des vorliegenden Vorschlages sind nämlich transluzent und transparent nicht zwei unterschiedliche und sich gegenseitig ausschließende Werkstoffeigenschaften, sondern transluzent in seiner Bedeutung als „lichtdurchlässig” schließt auch die Eigenschaft transparent, also „durchsichtig”, ein im Sinne eine Sonderform einer transluzenten Ausgestaltung eines Werkstücks.
  • Vorteilhaft kann Polycarbonat den transluzenten Werkstoff bilden. Polycarbonat ist hervorragend formbar, so dass die gewünschten Konturen des Kabinendachs mit diesem Werkstoff geschaffen werden können. Zudem ermöglicht es die Ausbildung sehr glatter Oberflächen, so dass die Oberflächengestaltung des eingefärbten oder lackierten Kabinendachs der Oberflächengestaltung benachbarter metallischer und lackierter Karosseriepartien gleichen kann. Zudem kann Polycarbonat kratzfest ausgestaltet werden, so dass es den üblichen Beanspruchungen einer Fahrzeugkarosserie problemlos standhalten kann, z. B. was die Wäsche in Autowaschanlagen o. dgl. angeht.
  • Vorteilhaft kann unterhalb des transluzenten Bereichs des Kabinendachs eine Abdeckung vorgesehen sein, die beweglich ist und zumindest teilweise lichtundurchlässig ist. Dabei kann es sich beispielsweise um eine abnehmbare und dann verstaubare Abdeckung handeln. Vorteilhaft jedoch kann die Abdeckung ziehharmonikaartig gefaltet oder als Rollo ausgestaltet sein, da derartige Abdeckungen trotz der die Fahrerkabine nach hinten begrenzenden Trennwand zum Sargraum den transluzenten Bereich des Kabinendachs vollflächig freigeben können, indem diese Abdeckungen in ihrer Offenstellung auf ein sehr kleines Maß reduziert werden können. Die Abdeckung kann in an sich bekannter Weise in Art einer Lochrasterung eine gewisse Mindestlichtdurchlässigkeit aufweisen, so dass sie dementsprechend zumindest teilweise lichtundurchlässig ist und beispielsweise einen lichtdurchlässigen Anteil von weniger als 10% aufweist. Alternativ dazu kann jedoch vorgesehen sein, dass die Abdeckung vollständig lichtundurchlässig ist, um im Fall störender Lichteinwirkung eine optimal vollständige Ausschließung des von oben einfallenden Lichts zu ermöglichen.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf den Dachbereich eines ersten Bestattungsfahrzeugs,
  • 2 einen Vertikalschnitt durch das Dach von 1 im Bereich der Fahrerkabine,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf den Dachbereich eines zweiten Bestattungsfahrzeugs, und
  • 4 einen Vertikalschnitt durch das Dach von 3 im Bereich der Fahrerkabine.
  • In den 1 und 3 ist jeweils ein Bestattungsfahrzeug 1 teilweise weggebrochen dargestellt. Es weist eine Fahrerkabine 2 und dahinter einen Sargraum 3 auf. Der Sargraum 3 ist mit großflächigen Seitenfenstern 4 versehen, die bis in den Dachbereich des Bestattungsfahrzeugs 1 reichen. Die Fahrerkabine 2 weist serienmäßige Türen 5 auf sowie eine serienmäßige Frontscheibe 6, so dass bis zum hinteren Ende der Türen 5 das Bestattungsfahrzeug 1 weitgehend einem Serienfahrzeug entspricht, welches in Großserie gefertigt wird. Kurz hinter den Türen 5 endet die Fahrerkabine 2. Dort befindet sich jeweils eine aus den 2 und 4 ersichtliche Trennwand 11, welche die Fahrerkabine 2 vom Sargraum 3 abgrenzt.
  • Über der Fahrerkabine 2 ist ein Kabinendach 7 vorgesehen, welches gemäß den 3 und 4 einen transluzenten Bereich 8 aufweist, wobei das Ausführungsbeispiel der 1 und 2 zwei derartige transluzente Bereiche 8 aufweist. Die äußere Oberfläche des Kabinendachs 7 besteht vollflächig aus dem transluzenten Werkstoff. Rings um die transluzenten Bereiche 8 herum ist das Kabinendach 7 lichtundurchlässig ausgestaltet, und zwar in einer Farbgebung, welche der Farbgebung von Karosserieflächen entspricht, die an das Kabinendach 7 angrenzen. So ist beispielsweise hinter dem Kabinendach 7 ein Dachabschnitt 9 vorgesehen, welcher über dem Sargraum 3 verläuft, und seitlich neben dem Kabinendach 7 sind Übergangsteile 10 vorgesehen, welche eine Angleichung der Karosserieabmessungen des Großserienfahrzeugs, beispielsweise im Bereich der Türen 5, an den hinteren Sonderaufbau des Bestattungsfahrzeugs 1 ermöglichen, wo in Sonderfertigung die Karosserie geschaffen ist, die den Sargraum 3 umgibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 erstreckt sich zwischen den beiden transluzenten Bereichen 8 ein Dachquerträger 12, der bei dem Serienfahrzeug, auf dessen Basis das Bestattungsfahrzeug 1 erstellt worden ist, serienmäßig hinter den beiden Türen 5 zwischen den dort vorgesehenen B-Säulen verläuft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 ist zur Schaffung des ungeteilten, vergleichsweise größeren transluzenten Bereichs 8 ein serienmäßig vorgesehene Dachquerträger des Serienfahrzeugs entfernt worden. Stattdessen sind vor und hinter dem transluzenten Bereich 8 Querstreben 14 eingesetzt, die als Teile eines Rohrrahmens den Dachbereich des Bestattungsfahrzeugs 1 aussteifen.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der transluzente Werkstoff des Kabinendachs 7 auch großflächiger bemessen sein, so dass aus demselben Werkstoff auch der hintere Dachabschnitt 9 geschaffen wird. Auf diese Weise weist die Karosserie des Bestattungsfahrzeugs 1 möglichst wenig Nahtstellen auf, was die Herstellung vereinfacht, die Karosseriedichtheit verbessert und was zudem die Möglichkeit eröffnet, auch über dem Sargraum 3 transluzente Bereiche im Fahrzeugdach zu schaffen, ähnlich wie der transluzente Bereich 8 oberhalb der Fahrerkabine 2.

Claims (10)

  1. Bestattungsfahrzeug, mit einer Fahrerkabine, und mit einem Sarg- oder Transportraum, welcher gasdicht von der Fahrerkabine abgetrennt ist, wobei die Fahrerkabine nach oben durch ein Kabinendach abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabinendach (7) wenigstens bereichsweise aus einem transluzenten Werkstoff besteht.
  2. Bestattungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der transluzente Bereich des Kabinendachs (7) ortsfest angeordnet ist.
  3. Bestattungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabinendach (7) vollflächig aus dem transluzenten Werkstoff besteht.
  4. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabinendach (7) in Längs- und Querrichtung des Bestattungsfahrzeugs (1) konvex gewölbt verläuft.
  5. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der transluzente Werkstoff die Oberseite des Kabinendachs (7) bildet und bereichsweise nach unten hin lichtundurchlässig abgedeckt ist.
  6. Bestattungsfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der transluzente Werkstoff auf seiner Unterseite mit einer Stützstruktur verbunden ist.
  7. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der transluzente Werkstoff die Oberseite des Kabinendachs (7) bildet und bereichsweise lichtundurchlässig eingefärbt ist.
  8. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der transluzente Werkstoff transparent ist.
  9. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Polycarbonat den transluzenten Werkstoff bildet.
  10. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des transluzenten Bereichs das Kabinendach (7) mit einer beweglichen, zumindest teilweise lichtundurchlässigen Abdeckung versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITPR20130045A1 (it) * 2013-05-23 2014-11-24 Molicar S R L Carro funebre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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