DE202011004878U1

DE202011004878U1 - Crosstrainer

Info

Publication number: DE202011004878U1
Application number: DE202011004878U
Authority: DE
Original assignee: LAI YING CHOU; Lai Ying-Chou Changhua
Current assignee: LAI YING CHOU; Lai Ying-Chou Changhua
Priority date: 2011-03-29
Filing date: 2011-03-29
Publication date: 2011-06-01
Anticipated expiration: 2021-03-30

Abstract

Crosstrainer, aufweisend einen Maschinenkörper (10), der ein Fußgestell (11) und ein Schwungrad (12) aufweist, das eine Kreisbewegung macht und an den beiden Seiten jeweils eine exzentrische Radachse (121 besitzt, die mit einer Gleitbüchse (13) versehen ist, wobei der Maschinenkörper (10) weiter am vorderen Ende eine Säule (14) aufweist, die an einer geeigneten Stelle zwei Achsstangen (141) besitzt, zwei Mitnehmerstangen (20), die sich an den beiden Seiten des Maschinenkörpers (10) befinden und jeweils ein Befestigungsende (21) und ein gegenüberliegendes Gelenkende (22) besitzen, das um die Radachse (121) des Schwungrads (12) gelegt ist, zwei Griffstangen (30), die jeweils einen Griffabschnitt (31) und einen Armabschnitt (32) sowie eine dazwischenliegende querverlaufende Hülse (35) aufweist, die über die Achsstange (141) der Säule (14) geschoben wird, wobei die Armabschnitte (32) an einer geeigneten Stelle jeweils einen Positionierstift (33) besitzen, der mit dem Befestigungsende (21) der Mitnehmerstange (20) verbunden ist, und unten jeweils ein...

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Crosstrainer, der Mitnehmerstangen aufweist, wodurch die Bewegungsstrecke des Crosstrainers größer ist als die des Schwungrads, so dass die Bewegungsstrecke des Crosstrainers vergrößert wird.
Stand der Technik
16 zeigt einen herkömmlichen Crosstrainer, der einen Maschinenkörper 50, zwei Griffstangen 60 und zwei Pedalarme 70 umfaßt. Der Maschinenkörper 50 weist ein Fußgestell 51 auf, auf dem ein Schwungrad 52 angeordnet ist, das an den beiden Seiten jeweils eine Radachse 521 besitzt. Der Maschinenkörper weist weiter am vorderen Ende eine Säule 53 auf, die mit zwei Achsstangen 531 versehen ist. Die beiden Griffstangen 60 weisen jeweils einen Griffabschnitt 61 und einen Armabschnitt 62 sowie eine dazwischenliegende Hülse 63 auf, die über die Achsstange 531 der Säule 53 geschoben wird. Die Armabschnitte 62 besitzen unten jeweils ein Verbindungsende 64 und die beiden Pedalarme 70 besitzen vorne jeweils ein Gelenkende 71, das mit dem Verbindungsende 64 gelenkig verbunden ist. Die Pedalarme 70 besitzen am hinteren Ende eine Bohrung 72, durch die die Radachse 521 des Schwungrads 52 geführt ist. Auf den Pedalarmen 70 sind jeweils eine Fußplatte 73 vorgesehen. Dadurch entsteht der Crosstrainer. Beim Einsatz steht der Benutzer mit den beiden Füssen auf den Fußplatten 73 der Pedalarme 70 und greift mit den beiden Händen die Griffstangen 60. Durch die Tretbewegung mit den beiden Füssen und die Schwenkbewegung mit den beiden Händen kann eine Sportwirkung erreicht werden. Mit der Drehbewegung des Schwungrads 12 können die Griffstangen 60 und die Pedalarme 70 synchron bewegt werden.
Da die Radachsen 521 des Schwungrads 52 durch die Bohrungen 72 der Pedalarme 70 geführt sind und die Gelenkenden 71 der Pedalarme 70 mit den Verbindungsenden 64 der Griffstangen 60 gelenkig verbunden sind, ist die Bewegungsstrecke des Maschinenkörpers 50 durch die Umlaufstrecke des Schwungrads 52 begrenzt, so dass die Bewegungsstrecke der Pedalarme 70 und der Griffstange 60 der des Schwungrads 50 entspricht. Daher ist die Sportwirkung dieses Crosstrainers begrenzt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Crosstrainer zu schaffen, wobei das Schwungrad mit Mitnehmerstangen verbunden ist, die von den Griffstangen mitbewegt werden, wobei die Pedalarme mit den Griffstangen gelenkig verbunden sind und auf den Radachsen des Schwungrads aufliegen, wodurch die Bewegung der Pedalarme nicht von den Mitnehmerstangen begrenzt ist, so dass die Bewegungsstrecke der Pedalarme größer ist als die des Schwungrads. Daher hat der erfindungsgemäße Crosstrainer eine größere Bewegungsstrecke.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
3 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz,
4 eine Darstellung der Bewegung der Erfindung (1),
5 eine Darstellung der Bewegung der Erfindung (2),
6 eine Darstellung der Bewegung der Erfindung (3),
7 eine vergrößerte Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
8 eine vergrößerte Darstellung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung (1),
9 eine vergrößerte Darstellung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung (2),
10 eine vergrößerte Darstellung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung (3),
11 eine perspektivische Darstellung eines nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
12 eine Explosionsdarstellung des nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
13 eine vergrößerte Darstellung des nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
14 eine perspektivische Darstellung eines wiedernochmals weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
15 eine vergrößerte Darstellung des wiedernochmals weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
16 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt die Erfindung einen Maschinenkörper 10, zwei Mitnehmerstangen 20, zwei Griffstangen 30 und zwei Pedararme 40. Der Maschinenkörper 10 weist ein Fußgestell 11 und ein Schwungrad 12 auf, das eine Kreisbewegung macht. Das Schwungrad 12 besitzt an den beiden Seiten jeweils eine exzentrische Radachse 121, die mit einer Gleitbüchse 13 versehen ist, die an der Umfangsseite eine umlaufende Begrenzungsausnehmung 131 bildet. Der Maschinenkörper 10 weist weiter am vorderen Ende eine Säule 14 auf, die an einer geeigneten Stelle zwei Achsstangen 141 besitzt. Die Achsstangen 141 sind am äußeren Ende jeweils mit einem Schraubloch versehen, in das eine Schraube gedreht werden kann. Die beiden Mitnehmerstangen 20 befinden sich an den beiden Seiten des Maschinenkörpers 10, bilden jeweils einen stumpfen Winkel und besitzen jeweils ein Befestigungsende 21 und ein gegenüberliegendes Gelenkende 22, das um die Radachse 121 des Schwungrads 12 gelegt ist. Die beiden Griffstangen 30 weisen jeweils einen Griffabschnitt 31 und einen Armabschnitt 32 sowie eine dazwischenliegende querverlaufende Hülse 35 auf. Die Armabschnitte 32 besitzen an einer geeigneten Stelle jeweils einen Positionierstift 33, der mit dem Befestigungsende 21 der Mitnehmerstange 20 verbunden ist, und bilden unten ein Verbindungsende 34. Die Pedalarme 40 sind jeweils durch eine lange Platte gebildet, die enger ist als die Begrenzungsausnehmung 131 der Gleitbüchse 13, und weisen jeweils ein Gelenkende 41 auf, das mit dem Verbindungsende 34 der Griffstange 30 verbunden ist. An einer geeigneten Stelle auf den Pedalarmen ist jeweils eine Fußplatte 42 vorgesehen.
Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, befinden sich die beiden Mitnehmerstangen 20 an den beiden Seiten des Maschinenkörpers 10, wobei die hinteren Gelenkenden 22 um die Radachsen 121 des Schwungrads 12 gelegt sind und von den Achsbüchsen 13 der Radachsen 121 begrenzt sind. Die beiden Griffstangen 30 befinden sich auch an den beiden Seiten des Maschinenkörpers 10, wobei die Hülsen 35 über die Achsstangen 141 der Säule 14 geschoben werden und jeweils durch eine Schraube befestigt sind. Die unteren Armabschnitte 32 sind durch die Positionierstifte 33 mit den Befestigungsenden 21 der Mitnehmerstangen 20 verbunden. Die beiden Pedalarme 40 befinden sich auch an den beiden Seiten des Maschinenkörpers 10, wobei die vorderen Gelenkenden 41 mit den Verbindungsenden 34 der Griffstangen 30 verbunden sind, und liegen in den Begrenzungsausnehmungen 131 der Gleitbüchsen 13 der Radachsen 121. Dadurch entsteht der Crosstrainer.
Wie aus den 3 bis 6 ersichtlich ist, steht der Benutzer beim Einsatz mit den beiden Füssen auf den Fußplatten 42 der Pedalarme 40 und greift mit den beiden Händen die Griffabschnitte 31 der Griffstangen 30. Durch die Tretbewegung mit den beiden Füssen und die Schwenkbewegung mit den beiden Händen kann eine Sportwirkung erreicht werden. Da die Gelenkenden 22 der Mitnehmerstange 20 um die Radachsen 121 des Schwungrads 12 gelegt sind und die Befestigungsenden 21 der Mitnehmerstangen 20 mit den Positionierstiften 33 der Griffstangen 30 verbunden sind, werden die Mitnehmerstangen 20 zwischen dem Schwungrad 20 und den Griffstangen 30 mitbewegt. Da die Gelenkenden 41 der Pedalarme 40 mit den Verbindungsenden 34 der Griffstangen 30 gelenkig verbunden sind, werden die Pedalarme 40 und die Mitnehmerstangen 30 um unterschiedliche Achsen bewegt. Zudem sind die Pedalarme 40 nur anliegend auf den Gleitbüchsen 13 der Radachsen 121 des Schwungrads 12 angeordnet. Wenn der Benutzer mit den Füssen und den Händen die Tretbewegung und die Schwenkbewegung macht, können die Pedalarme 40 gegenüber den Gleitbüchsen 13 der Radachsen 121 bewegt werden, da die Gelenkenden 41 der Pedalarme 40 mit den Verbindungsenden 34 der Griffstangen 30 gelenkig verbunden sind, so dass die Bewegungsstrecke der Griffstangen 30 und der Pedalarme 40 größer ist als die des Schwungrads 12.
7 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die unteren Armabschnitte 32 der Griffstangen 30 jeweils eine Vielzahl von Positionierstiften 33 aufweisen, wodurch die Befestigungsenden 21 der Mitnehmerstangen 20 je nach Bedarf mit den gewünschten Positionierstiften der Armabschnitte 32 verbunden werden können, so dass eine Verstellung der Bewegungsstrecke ermöglicht wird.
Die 8 bis 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Positionierstifte 33 der Armabschnitte 32 jeweils eine Schelle 331 und ein Positionierelement 332 aufweisen, wodurch die Positionierstifte 33 durch die Schellen 331 entlang den Armabschnitten 32 der Griffstangen 30 gleiten und durch die Positionierelemente 332 positioniert werden können, um sich mit den Befestigungsenden 21 der Mitnehmerstangen 20 zu verbinden, so dass eine Verstellung der Bewegungsstrecke ermöglicht wird. Die Positionierelemente 332 können durch Schnelllöser, Schrauben oder Klemmelemente gebildet sein.
Die 11 und 12 zeigen ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Abstand des Fußgestells 11 und der Säule 14 des Maschinenkörpers 10 verkleinert wird, wodurch die Baulänge der Pedalarme 40 des Maschinenkörpers 10 auch verkürzt wird, so dass das Volumen des Crosstrainers verkleinert wird. Daher wird die Verpackung und der Transport erleichtert. Die Radachsen 121 des Schwungrads 12 könnn jeweils mit einer Abtriebsstange 15 verbunden werden (13 bis 15), die an einem Ende eine Hülse 151, die über die Radachse 121 des Schwungrads 12 geschoben wird und mit dem Gelenkende 22 der Mitnehmerstange 20 verbunden ist, und am anderen Ende einen Zapfen 152 besitzt, der durch die Gleitbüchse 13 geführt ist, auf der der Pedalarm 40 aufliegt. Beim Einsatz kann durch die Abtriebstangen 15 die Lage der Achsbüchsen 13 verändert werden, so dass eine Feinverstellung der Bewegungsstrecke ermöglicht wird.
Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf: das Schwungrad 12 des Maschinenkörpers 10 ist mit Mitnehmerstangen 20 verbunden, die von den Griffstangen 30 mitbewegt werden können; die Pedalarme 40 sind durch die Gelenkenden 41 mit den Verbindungsenden 34 der Griffstangen 30 verbunden und liegen auf den Radachsen 121 des Schwungrads 12 auf, wodurch die Bewegung der Pedalarme 40 nicht von den Mitnehmerstangen 20 begrenzt ist, so dass die Bewegungsstrecke der Pedalarme größer ist als die des Schwungrads 12. Daher wird die Bewegungsstrecke des Maschinenekörpers 10 vergrößert.

Claims

Crosstrainer, aufweisend einen Maschinenkörper (10), der ein Fußgestell (11) und ein Schwungrad (12) aufweist, das eine Kreisbewegung macht und an den beiden Seiten jeweils eine exzentrische Radachse (121 besitzt, die mit einer Gleitbüchse (13) versehen ist, wobei der Maschinenkörper (10) weiter am vorderen Ende eine Säule (14) aufweist, die an einer geeigneten Stelle zwei Achsstangen (141) besitzt, zwei Mitnehmerstangen (20), die sich an den beiden Seiten des Maschinenkörpers (10) befinden und jeweils ein Befestigungsende (21) und ein gegenüberliegendes Gelenkende (22) besitzen, das um die Radachse (121) des Schwungrads (12) gelegt ist, zwei Griffstangen (30), die jeweils einen Griffabschnitt (31) und einen Armabschnitt (32) sowie eine dazwischenliegende querverlaufende Hülse (35) aufweist, die über die Achsstange (141) der Säule (14) geschoben wird, wobei die Armabschnitte (32) an einer geeigneten Stelle jeweils einen Positionierstift (33) besitzen, der mit dem Befestigungsende (21) der Mitnehmerstange (20) verbunden ist, und unten jeweils ein Verbindungsende (34) bilden, und zwei Pedalarme (40), die jeweils durch eine lange Platte gebildet sind, die enger ist als die Begrenzungsausnehmung (131) der Gleitbüchse (13), und jeweils ein Gelenkende (41) aufweisen, das mit dem Verbindungsende (34) der Griffstange (30) verbunden ist, wobei an einer geeigneten Stelle auf den Pedalarmen (40) jeweils eine Fußplatte (42) vorgesehen ist.
Crosstrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Armabschnitte (32) der Griffstangen (30) jeweils eine Vielzahl von Positionierstiften (33) aufweisen, wodurch die Mitnehmerstangen (20) je nach Bedarf mit den gewünschten Positionierstiften (33) verbunden werden können.
Crosstrainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierstifte (33) der Armabschnitte (32) jeweils eine Schelle (331) und ein Positionierelement (332) aufweisen, wodurch die Positionierstifte (33) durch die Schellen (331) entlang den Armabschnitten (32) der Griffstangen (30) gleiten und durch die Positionierelemente (332) positioniert werden können, um sich mit den Befestigungsenden (21) der Mitnehmerstangen (20) zu verbinden.
Crosstrainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (332) ein Schnelllöser ist, durch den die Schelle (331) an einer beliebigen Stelle des Armabschnitts (32) der Griffstange (30) befestigt werden kann.
Crosstrainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (332) eine Schraube ist, durch die die Schelle (331) an einer beliebigen Stelle des Armabschnitts (32) der Griffstange (30) befestigt werden kann.
Crosstrainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (332) ein Klemmelement ist, durch das die Schelle (331) an einer beliebigen Stelle des Armabschnitts (32) der Griffstange (30) befestigt werden kann.
Crosstrainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitbüchse (13) an der Umfangsseite eine umlaufende Begrenzungsausnehmung (131) bildet.
Crosstrainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstangen (141) am äußeren Ende jeweils mit einem Schraubloch versehen sind, in das eine Schraube gedreht werden kann.
Crosstrainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerstangen (20) jeweils einen stumpfen Winkel bilden.
Crosstrainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachsen (121) des Schwungrads (12) jeweils mit einer Abtriebsstange (15) verbunden sind, die an einem Ende eine Hülse (151), die über die Radachse (121) des Schwungrads (12) geschoben wird und mit dem Gelenkende (22) der Mitnehmerstange (20) verbunden ist, und am anderen Ende einen Zapfen (152) besitzt, der durch die Gleitbüchse (13) geführt ist, auf der der Pedalarm (40) aufliegt.