DE202011004267U1 - Trepanfräse - Google Patents

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Abstract

Trepanfräse für die Implantattherapie in der Dentalmedizin, mit einem hohlzylindrischen Fräskopf (10), der an seiner distalen offenen Stirnseite mit Fräszähnen (12) ausgebildet ist, mit einem proximal an dem Fräskopf (10) angeordneten zu den Fräskopf (10) koaxialen Schaft (16) für den rotatorischen Antrieb des Fräskopfes (10) und mit einem koaxial in den Fräskopf (10) angeordneten Führungsstift (18), der distal über die distale Stirnseite des Fräskopfes (10) übersteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (18) auswechselbar in den Fräskopf (10) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trepanfräse für die Implantattherapie in der Dentalmedizin gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Dentalmedizin werden zur Verankerung von Zahnprothesen Implantate in den Kieferknochen eingesetzt. Diese Implantate sollen in den Kieferknochen einwachsen, um einen stabilen und dauerhaften Halt zu gewährleisten. Ist der Kieferknochen im Bereich der Implantationsstelle geschädigt, so ist es erforderlich, den Knochendefekt zunächst durch Augmentation zu füllen. Als Augmentat eignet sich insbesondere autologes Knochenmaterial, welches vorzugsweise dem Kieferknochen des Patienten entnommen wird.
  • In neuerer Zeit wird hierbei die sogenannte „Knochenringtechnik” angewendet. Hierbei wird der Knochendefekt mittels einer Trepanfräse kreisringförmig aufbereitet. An einer Entnahmestelle, z. B. im Kinnbereich, wird mit einer weiteren Trepanfräse ein Knochenring entnommen, der dann in den aufbereiteten Knochendefekt eingesetzt wird. Der Außendurchmesser des Knochenrings entspricht dabei dem Innendurchmesser des aufbereiteten Knochendefekts, so dass der Knochenring passgenau in den Knochendefekt eingesetzt werden kann. Der Innendurchmesser des Knochenrings entspricht dem einzusetzenden Implantat. Das Implantat wird durch den Knochenring hindurch inseriert und in dem Knochen verankert. Das Implantat bewirkt dabei gleichzeitig die Fixation des Knochenrings in dem Knochendefekt. Der autologe Knochenring bewirkt ein schnelles Einwachsen und Heilen auch bei größeren Knochendefekten.
  • Für eine erfolgreiche Implantattherapie ist es notwendig, das Implantat exakt in dem Kieferknochen zu positionieren. Dies ist heute durch eine dreidimensionale Darstellung der Implantationssituation und durch eine computergestützte Planung und Navigation möglich. Wichtig ist weiter, dass der an der Entnahmestelle entnommene Knochenring exakt entsprechend der vorgesehenen Anordnung und Ausrichtung des Implantats eingesetzt wird. Hierzu ist es bekannt, den hohlzylindrischen Fräskopf der Trepanfräse, der für die Aufbereitung des Implantatbettes des Knochendefektes benutzt wird, mit einem mittigen Führungsstift auszubilden. Entsprechend der geplanten Positionierung des Implantats wird eine Führungsbohrung im Knochen erstellt. In dieser Führungsbohrung wird die Trepanfräse mit dem Führungsstift geführt, so dass die mittels der Trepanfräse erzeugte zylindrische Aufbereitung des Knochendefektes als Implantatbett ein exakt ausgerichtetes Einsetzen des Knochenringes gewährleistet.
  • Die anatomischen Gegebenheiten der Implantationsstelle variieren von Patient zu Patient und auch an unterschiedlichen Kieferstellen des Patienten. Insbesondere kann das vorhandene Knochenangebot für die Führungsbohrung erheblich variieren. Es ist daher bisher notwendig, eine entsprechende Vielzahl von verschiedenen Fräsköpfen mit unterschiedlichen Führungsstiften zur Verfügung zu haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trepanfräse der eingangs genannten Gattung, dahingehend zu verbessern, dass mit einer geringeren Anzahl von Fräsköpfen ein größerer Einsatzbereich abgedeckt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Trepanfräse mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, den Führungsstift der Trepanfräse auswechselbar in den Fräskopf einzusetzen. Dadurch ist es möglich, denselben Fräskopf je nach dem individuellen Einsatzfall mit unterschiedlichen Führungsstiften zu verwenden. Dies bedeutet zum einen einen wesentlichen Kostenvorteil, da nur ein Fräskopf mit unterschiedlichen Führungsstiften eingesetzt werden kann. Dies bedeutet eine Reduzierung der Anschaffungskosten und des Sterilisationsaufwand. Der Fräskopf kann entsprechend den Dimensionen der zu präparienden Aufnahmestelle des Knochenrings gewählt werden. Der dabei zum Einsatz kommende Führungsstift kann unabhängig davon nach den anatomischen Gegebenheiten des Kieferknochens im Bereich der Implantationsstelle gewählt werden. Steht ausreichend Knochenangebot zur Verfügung, so kann ein längerer Führungsstift gewählt werden. Ebenso kann der Einsatz eines längeren Führungsstiftes vorteilhaft sein, wenn der Knochen an der Implantationsstelle abfallend oder mit stark variierender Oberfläche ausgebildet ist.
  • Eine einfache Auswechselbarkeit des Führungsstifts ergibt sich mit einer Schraubverbindung. Das proximale Ende des Führungsstiftes wird dabei mit dem Fräskopf verschraubt. Vorzugsweise ist in dem proximalen Boden des Fräskopfes eine Gewindebohrung vorgesehen, in welcher der Führungsstift einschraubbar ist.
  • Häufig ist eine Kühlung der Trepanfräse vorteilhaft, um eine das Knochenmaterial schädigende Erhitzung während des Fräsvorganges zu vermeiden. Hierzu ist es bekannt, den Schaft der Trepanfräse zu kanulieren, um ein Kühlmittel einzuleiten. In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann dabei auch der Führungsstift kanuliert sein, wobei bei eingesetztem Führungsstift dessen Kanulierung axial an die Kanulierung des Schaftes anschließt und mit dieser in kommunizierender Verbindung steht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht der Trepanfräse, die teilweise aufgebrochen und teilweise axial geschnitten ist,
  • 2 eine axiale Stirnansicht auf das distale Ende der Trepanfräse und
  • 3 verschiedene Führungsstifte, die wahlweise in die Trepanfräse eingesetzt werden können.
  • Die Trepanfräse weist einen Fräskopf 10 auf, der als gerader Hohlzylinder ausgebildet ist. An der offenen distalen Stirnseite des Fräskopfes 10 sind Fräszähne 12 angeformt. Am proximalen Ende ist der Hohlzylinder des Fräskopfes 10 durch einen Boden 14 abgeschlossen. An dem Boden 14 ist in axialer Verlängerung der Mittelachse des Fräskopfes 10 ein Schaft 16 angeformt, mit welchem der Fräskopf 10 für den rotatorischen Antrieb in einen Antriebsmotor eingespannt werden kann.
  • Koaxial in den Fräskopf 10 ist ein Führungsstift 18 eingesetzt. Der Führungsstift 18 ist mit seinem proximalen Ende trennbar in den Fräskopf 10 eingesetzt, so dass der Führungsstift 18 auswechselbar ist. Zur trennbaren Befestigung des Führungsstiftes 18 in dem Fräskopf 10 ist vorzugsweise in dem Boden 14 des Fräskopfes 10 mittig eine Gewindebohrung 20 angebracht. In diese Gewindebohrung 20 wird der Führungsstift 18 mittels eines proximal an dem Führungsstift 18 angebrachten Gewindebolzens 22 eingeschraubt. Um das Einschrauben und Ausschrauben des Führungsstiftes 18 zu erleichtern, ist am proximalen Ende des Führungsstiftes 18 eine Angriffsfläche 24 für ein Drehwerkzeug ausgebildet, z. B. als ein Außenbund mit einem Sechskantprofil.
  • Zur Kühlung der Trepanfräse ist der Schaft 16 mit einer Kanulierung 26 in Form einer koaxial durchgehenden Bohrung ausgebildet. Die Kanulierung mündet axial in die Gewindebohrung 20. Auch der Führungsstift 18 weist eine Kanulierung 28 auf, die in Form einer koaxialen Sackbohrung in das proximale Ende des Führungsstiftes 18 eingebracht ist. Die Kanulierung 28 des Führungstiftes 18 endet distal in einer radial nach außen führenden Austrittsöffnung 30.
  • Die Länge des Führungsstiftes 18 ist so bemessen, dass dessen distale Spitze axial über das mit den Fräszähnen 12 ausgebildete distale Ende des Fräskopfes 10 überragt. Dabei werden Führungsstifte 18 unterschiedlicher axialer Länge zur Verfügung gestellt, wie dies in 3 gezeigt ist. In 3a, b, c, d sind als Beispiel vier unterschiedlich lange Führungsstifte 18 gezeigt, die unterschiedlich weit über die Ebene der Spitzen der Fräszähne 12 hinausragen. Die Ebene der Spitzen der Fräszähne 12 ist in 3 durch die strichpunktierte Linie 32 angedeutet. Je nach den anatomischen Gegebenheiten der Implantationsstelle und des zu präparienden Implantationsbettes kann eine geeignete Länge des Führungsstiftes 18 gewählt und in den Fräskopf 10 eingesetzt werden, wobei die Länge des Führungsstiftes 18 auf die Anordnung und Länge der in den Knochen eingebrachten Führungsbohrung abgestimmt wird.
  • Der Außendurchmesser des hohlzylindrischen Fräskopfes 10 wird entsprechend dem Aussendurchmesser des in die Implantationsstelle einzusetzenden Knochenrings gewählt. Je nach den Gegebenheiten des zu präparienden Implantatbettes kann der Außendurchmesser des Fräskopfes 10 beispielsweise 5 mm, 6 mm, 7 mm oder 8 mm betragen. Die axiale Länge des Fräskopfes 10 beträgt beispielsweise 8 mm. Die Dimensionierung der Führungsstifte 18 ergibt sich aus den Abmessungen der Führungsbohrung. Beispielsweise können die Führungsstifte 18 einen Durchmesser von 2 mm aufweisen. Die Führungsstifte 18 werden dabei in unterschiedlichen axialen Längen zur Verfügung gestellt, wie in 3 gezeigt ist. Diese Führungsstifte 18 können beispielsweise 2 mm (3a), 4 mm (3b), 6 mm (3c) und 8 mm (3d) über den distalen Stirnrand des Fräskopfes 10 überragen. Die vorstehenden Dimensionierungsangaben stellen nur beispielhafte Ausführungen dar, sollen jedoch den Schutz der Erfindung nicht einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fräskopf
    12
    Fräszähne
    14
    Boden
    16
    Schaft
    18
    Führungsstift
    20
    Gewindebohrung
    22
    Gewindebolzen
    24
    Angriffsfläche
    26
    Kanulierung von 16
    28
    Kanulierung von 18
    30
    Austrittsöffnung
    32
    Ebene der Fräszähne

Claims (9)

  1. Trepanfräse für die Implantattherapie in der Dentalmedizin, mit einem hohlzylindrischen Fräskopf (10), der an seiner distalen offenen Stirnseite mit Fräszähnen (12) ausgebildet ist, mit einem proximal an dem Fräskopf (10) angeordneten zu den Fräskopf (10) koaxialen Schaft (16) für den rotatorischen Antrieb des Fräskopfes (10) und mit einem koaxial in den Fräskopf (10) angeordneten Führungsstift (18), der distal über die distale Stirnseite des Fräskopfes (10) übersteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (18) auswechselbar in den Fräskopf (10) einsetzbar ist.
  2. Trepanfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräskopf (10) proximal durch einen Boden (14) abgeschlossen ist, an welchem der Schaft (16) angeordnet ist, und dass der Führungsstift (18) in den Boden (14) einsetzbar ist.
  3. Trepanfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (18) mit dem Fräskopf (10) mittels eines zu dem Schaft (16) koaxialen Gewinde (20, 22) verschraubbar ist.
  4. Trepanfräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (18) in eine Gewindebohrung (20) des Bodens (14) einschraubbar ist.
  5. Trepanfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (16) kanuliert ist und dass der Führungsstift (18) eine mit der Kanulierung (26) des Schaftes (16) axial kommunizierende Kanulierung (28) aufweist.
  6. Trepanfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanulierung (28) des Führungsstiftes (18) eine radiale Austrittsöffnung (30) aufweist.
  7. Trepanfräse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (18) an seinem proximalen Ende eine Angriffsfläche (24) für ein Drehwerkzeug aufweist.
  8. Trepanfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsfläche (24) ein Sechskantbund ist.
  9. Trepanfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsstifte (18) unterschiedlicher Länge (3a, b, c und d) in denselben Fräskopf (10) einsetzbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102016120755A1 (de) * 2016-10-31 2018-05-03 Frank Zastrow Chirurgisches Instrument
CN109199613A (zh) * 2017-07-05 2019-01-15 蒋烨 一种口腔种植通用预成骨环

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