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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung zumindest einer Kartuschenpresse, bspw. nach Art eines Einsatzes für eine Werkzeugkiste oder einen Container. Die Vorrichtung dient insbesondere dazu, Kartuschenpresse und Zubehörartikel wie Kartuschen, Silikonentferner und Spritzaufsätze geordnet in einem größeren Behälter aufzubewahren und ggf. als eigenes Transportmittel für diese Werkzeuge.
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Es sind Vorrichtungen bekannt, bspw. sogenannte Einsätze für Container, bei denen Handwerkzeuge, elektrische Werkzeuge und Verbindungsmittel platzsparend aufbewahrt werden können. So bieten bspw. die Firma Festool und Tanos Holzeinsätze mit Klemmleisten für einen sogenannten „Systainer®” an.
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Zudem ist aus der
DE-U1-20 2010 012 066 eine praktische und stabile Vorrichtungen zum Transport eines Kartuschenpressensets bekannt, die auf eine Entwicklung des Anmelders zurück geht.
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Kartuschenpressen und die dazugehörigen Artikel wie Kartuschen und Silikonentferner sowie die Spritzenaufsätze sind hinsichtlich ihrer Abmessungen meist normiert. Kartuschenpressen müssen mit einer Vielzahl an verschiedenen Stoffen, wie z. B. Dichtmitteln, Klebern und Fugenmasse, verwendet werden. Die unterschiedlichen Werkstoffe sind in gleichartigen Kartuschen zum Einspannen in der Kartuschenpresse abgefüllt. Bei der Benutzung der Kartuschenpresse werden häufig eine Vielzahl an verschiedenen Stoffen (im Weiteren als „Massen” bezeichnet) gleichzeitig bzw. zeitnah miteinander verwendet. Es ist also häufig notwendig die Kartuschen im geöffneten Zustand so abzulegen, dass keine Masse austritt, die nach dem Aushärten oftmals nur mit Beschädigungen der Werkzeugkiste wieder entfernt werden kann.
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Auch wenn sich die bekannte Vorrichtung bereits großer Beliebtheit erfreut und vielen Anforderungen genügt, besteht weiter ein Bedürfnis, auf engem Raum (insbesondere in unterschiedlich großen Containern) möglichst viele Kartuschen und/oder Zubehörartikel ordentlich zu platzieren, wobei gleichzeitig ein komfortables und sicheres Tragen der Vorrichtung ohne Container ermöglicht ist.
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Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung, die im Zusammenhang mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Insbesondere soll eine Vorrichtung angegeben werden, die auf engem Raum möglichst viele Kartuschen und Zubehörartikel in einem Bereich eines solchen Containers bzw. einer solchen Werkzeugkiste ermöglicht. Zudem soll die Vorrichtung stabil, ggf. auch reparabel und umweltverträglich bereitgestellt sein. Ebenso ist eine kostengünstige Fertigung, insbesondere mit geringer Teileanzahl, einer solchen Vorrichtung gewünscht. Weiterhin soll auch ein komfortables und sicheres Tragen der Vorrichtung ohne Container möglich sein.
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Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und dabei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, erläutert die Erfindung und gibt weitere Ausführungsbeispiele an.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung zumindest einer Kartuschenpresse, bevorzugt einschließlich von Zubehörartikeln, weist zumindest eine obere Platte und zumindest eine parallele untere Platte auf, wobei die zumindest eine obere Platte und die zumindest eine untere Platte durch mindestens zwei Stege zueinander beabstandet fixiert sind. Zudem weisen die mindestens zwei Stege zwischen der oberen Platte und der unteren Platte jeweils zumindest eine Einschuböffnung auf, die zueinander ausgerichtet sind.
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Die obere Platte und die untere Platte stellen bevorzugt jeweils eine waagerechte Ebene dar und werden durch die mindestens zwei Stege senkrecht voneinander beabstandet. Die obere und untere Platte sind im Wesentlichen in ihrer Fläche gleich. Mitunter hat aber eine der beiden Platten Aussparungen für eine Kartuschenpresse oder Zubehörartikel. Der erste und der zweite Steg sind im Wesentlichen parallel und beabstandet zueinander angeordnet und ihre Breite erstreckt sich im Wesentlichen in eben diese parallele Richtung. Weiter können aber auch ein oder mehrere Querstege, z. B. im Winkel von etwa 90° dazu, zu den mindestens zwei Stegen angeordnet sein. Auch können die Stege, sowohl die mindestens zwei Stege als auch die Querstege, als Säulen bzw. Stäbe gefertigt sein. Aufgabe der Stege ist es, die obere und untere Platte auch gegenüber Beschleunigungen und Schlägen von außen und durch Zubehörartikel stabil zu halten. Dabei soll die Vorrichtung auch unsachgemäßer Handhabung, z. B. durch unsanftes Rutschen in einem Kofferraum während der Fahrt, möglichst unbeschadet standhalten. Hierbei ist es sinnvoll, die Stegstützstellen möglichst weit nach außen zu verlegen. Weiterhin soll angestrebt werden, die Kragflächen der beiden Platten möglichst kurz zu halten. Kragflächen sind solche Bereiche der jeweiligen Platten, die über ein Auflager durch die Stege hinausragen und somit erhöhter Belastung durch Biegemomente ausgeliefert sind. Werden diese Kragflächen kurz gehalten, nehmen die anliegenden Momente durch die Verkürzung des Hebelarms, das ist die Kragfläche, ab und die Stabilität der Vorrichtung steigt. Dies ist zum einen durch Breite Stege und zum anderen durch weit beabstandete Stege zu erreichen.
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Die mindestens zwei Stege verlaufen insbesondere etwa vertikal und sind flächig im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Im Bereich zwischen der oberen Platte und der unteren Platte weisen diese nun jeweils eine Einschuböffnung auf, die zueinander ausgerichtet sind. Insbesondere fluchten die Einschuböffnungen in horizontaler Richtung miteinander. Ganz besonders bevorzugt ist hierbei, dass sich die beiden Einschuböffnungen im Hinblick auf ihre Form, Größe, Lage entsprechen und somit eine Art Lagerung bzw. Halterung für eine (zylindrische) Kartusche und/oder einen anderen (zylindrischen) Zubehörartikel bilden, wobei zwei voneinander horizontal beabstandete Auflagepunkte und/oder Führungsstellen dafür gebildet sind. Somit kann die Kartusche und/oder der Zubehörartikel mit Abstand und/oder parallel zu den beiden Platten und zwischen den Stegen gehalten bzw. eingeschoben werden, so dass eine sehr platzsparende Lösung angegeben ist.
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Weiterhin wird als vorteilhaft angesehen, dass die Vorrichtung mindestens zwei Stege umfasst, die auf der unteren Platte montiert sind und die obere Platte durchdringen. Hierbei kann die untere Platte sowohl mit einer federnden Verbindung oder als Eckstoßverbindung als auch einstückig aus Vollmaterial ausgeführt sein. Ebenso kann die Verbindung zwischen der oberen Platte und der mindestens zwei Stege lediglich eine optische Fortsetzung der unteren Steganteile zwischen der unteren und oberen Platte darstellen. Hiermit sind insbesondere zweiteilige Stege gemeint, die von unten und oben in die obere Platte in Nutfederverbindung oder in Eckstoßverbindung angeordnet sind. Insbesondere aber sind die mindestens zwei Stege einstückig ausgeführt. Als Werkstoffe eignen sich hier Metall, Kunststoff und/oder Holz, wobei für die jeweiligen Werkstoffe entsprechende technisch sinnvolle Fertigungsverfahren eingesetzt werden können.
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Außerdem wird als vorteilhaft angesehen, dass die mindestens zwei Stege zentral, also mit einem Abstand zum Rand der beiden Platten, angeordnet ist. Hierbei wird bei ausreichend stabiler Ausführung der oberen und unteren Platte ein zusätzlicher Raumgewinn für Zubehörartikel erreicht. Um diesen Effekt weiter zu unterstützen, können auch Aussparungen und Spalte in den mindestens zwei Stegen vorgesehen sein. In besonders vorteilhaften Ausführungen sind die Stege an Vollmaterialbereichen der unteren und oberen Platte angebracht, die aus Stabilitätsgründen Aufnahmezonen für verschiedene Zubehörartikel beabstanden.
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Zudem kann sich ein Stab zwischen den mindestens zwei Stegen erstrecken, wobei dieser in je zumindest einer Aussparung in den mindestens zwei Stegen gehalten wird, so dass dieser einen Griff zum Heben der Vorrichtung bildet. Durch die Aussparung in den Stegen ist der Stab einfach, eindeutig und sicher zu montieren. Ist die Aussparung passgenau, so stellt diese im Zusammenspiel mit dem Stab eine zusätzliche Stabilisierung der Stege dar. Ein Kippen der zwei Stege um die Verbindung mit der oberen Platte wird mit der Ausführung mit einem Stab zwischen den mindestens zwei Stegen wirkungsvoll unterbunden. Zudem ist die Vorrichtung durch den Einsatz des Stabes in der Funktion eines Griffes zum Heben der Vorrichtung deutlich einfacher zu handhaben. Auch können Stab und Stege sowohl einstückig als auch mehrstückig ausgeführt sein. Die Bauteile können einstückig ausgebildet sein, oder aber mehrteilig durch Kraft-, Stoff- und/oder Formschluss miteinander verbunden sein. Insbesondere können Stab und/oder Aussparung konisch ausgeführt sein, so dass eine Klemmverbindung entsteht.
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Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass die mindestens zwei Stege von einem dritten Steg durchdrungen sind. Besonders bevorzugt ist dabei, dass der dritte Steg einen Horizontalabschnitt und einen Vertikalabschnitt hat, und insbesondere die mindestens zwei anderen Stege benachbart zu den Einschuböffnungen durchdringt. Folglich erfüllt der dritte Steg insbesondere die Aufgabe, eine Stabilisierung und Ausrichtung von erstem Steg und zweitem Steg zu bewirken. Der Horizontalabschnitt ist dabei bevorzugt mit der unteren Platte verbunden und verläuft von dort ausgehend benachbart zu den Stegen in Richtung der oberen Platte. Daran anschließend ist der Vertikalabschnitt ausgebildet, der sich insbesondere parallel zur oberen Platte und/oder oberhalb der Einschuböffnungen erstreckt. Bevorzugt ist weiter, dass der dritte Steg einstückig und mit demselben Material wie die anderen Stege ausgeführt ist.
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Weiterhin wird in diesem Zusammenhang auch als vorteilhaft angesehen, dass die Einschuböffnungen zusammen mit dem Vertikalabschnitt des dritten Steges eine Aufnahme für eine Kartusche bilden. Hiermit ist insbesondere gemeint, dass die Einschuböffnungen nach Art von Lagern ausgebildet sind, in denen die Kartusche aufgenommen und/oder horizontal gehalten wird, und der Vertikalabschnitt eine Art Anschlag für die einseitig durch die Einschuböffnungen einsetzbare Kartusche ist. Folglich ist der Vertikalabschnitt bevorzugt beabstandet, aber zumindest teilweise die Einschuböffnung des benachbarten Steges überdeckend angeordnet. Damit ist regelmäßig eine axiale (horizontale) Bewegung der eingeschobenen Kartusche begrenzt. Insofern wird hier eine praktische Kombination von technischen Effekten mit dem dritten Steg verwirklicht.
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Zudem wird auch vorgeschlagen, dass der Horizontalabschnitt des dritten Steges sowie die Einschuböffnungen Eingriffe zur Ausrichtung des dritten Steges zu den mindestens zwei Stegen aufweisen. So können z. B. ausgehend von den Einschuböffnungen jeweils ein Eingriff nach der Art ausgebildet sine, dass ein Material-Rücksprung (Nut, etc.) vorgesehen ist, durch den sich der Horizontalabschnitt bevorzugt so hindurch erstreckt, dass dieser nicht in die Einschuböffnung hineinragt. Ebenso kann an dieser Stelle des Horizontalabschnitts ein Eingriff, insbesondere nach Art eines Material-Rücksprungs (Nut, etc.). vorgesehen sein, der mit dem Eingriff des ersten/zweiten Steges zusammenwirkt. Damit ist eine exakte Positionierung und stabile Fixierung der Stege zueinander erreicht, wobei gleichzeitig die Lagerung der quer liegenden Kartusche davon nicht beeinträchtigt wird. Durch das angrenzende Ausgestalten der Eingriffe zu den relativ großen Einschuböffnungen wird zudem die Montage der Vorrichtung sehr vereinfacht.
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Einer Weiterbildung zufolge ist auch vorgesehen, dass bezüglich eines Vertikalabschnitts des dritten Steges gegenüberliegend zu den Einschuböffnungen der mindestens zwei Stege eine bewegliche Arretierung ausgebildet ist. Folglich kann diese Aufnahme für eine Kartusche im Ergebnis in beide axialen Richtungen begrenzt werden, nämlich einmal mittels des (starren) Vertikalabschnitts des dritten Steges und andererseits mittels der beweglichen Arretierung. Die Arretierung kann dabei zum Beispiel vor eine der Einschuböffnung (bzw. eine Stirnseite der eingeschobenen Kartusche) geschoben, geschwenkt oder in einer ähnlichen Weise bewegt werden. Dabei ist der Abstand zur benachbarten Einschuböffnung insbesondere so gewählt, dass die Kartusche ohne viel Spiel zwischen den beiden axialen Anschlägen fixiert ist. Die bewegliche Arretierung kann mit Bauteilen erfolgen, die Bestandteil dauerhaft mit der Vorrichtung verbunden sind, es ist aber auch möglich, dass diese auf lösbar mit der Vorrichtung verbindbare Teile zurückgreift.
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So wird ganz besonders bevorzugt, dass die obere Platte (ggf. mit verschiedenen Abständen zur benachbarten Einschuböffnung) Öffnungen aufweist, in die ein solches Arretierungsteil eingesetzt werden kann. Hierbei kann es sich auch um einen Zubehörartikel handeln, wie z. B. eine (auswechselbare) Kartuschenspitze. Damit kann eine maximale Ausnutzung des Lagerraumes in der Vorrichtung erreicht werden, in dem zumindest ein Zubehörartikel als Arretierung eingesetzt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung bilden die mindestens zwei Stege oberhalb der zumindest einen oberen Platte eine (weitere) Aufnahme für eine Kartuschenpresse. Diese Aufnahme kann sowohl in Form einer Gabel, in die die Kartuschenpresse eingelegt werden kann, als auch in Form von fluchtenden Ringen, in die die Kartuschenpresse eingeführt werden kann, ausgeführt sein. Auch kann die Aufnahme für eine Kartuschenpresse so ausgeführt sein, dass die Kartuschenpresse lösbar eingeklemmt wird. Die Aufnahme kann sowohl einstückig mit den mindestens zwei Stegen ausgeführt sein als auch ein zusätzliches Bauteil darstellen, das mit den mindestens zwei Stegen form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden sein kann. Zudem kann die Aufnahme nach Form eines Stabes oder Balkens, bzw. Halbrohres die mindestens zwei Stege miteinander verbinden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist eine Aufnahme für eine Kartuschenpresse und ein Griff so zueinander angeordnet, dass die Vorrichtung mit und ohne Kartuschenpresse in der Aufnahme einhändig hebbar ist. Da die Kartuschenpresse bereits einen Umfang aufweist, der deutlich über üblichen Griffumfängen liegt, ist darauf zu achten, dass der Griff möglichst nah unterhalb der Kartuschenpresse angeordnet ist. Dabei ist bevorzugt, dass der Griff im Wesentlichen direkt unterhalb der Aufnahme ausgebildet ist, also zwischen der Aufnahme und der oberen Platte. Hierbei kann durch eine ergonomische Griffgestaltung das einhändige Heben der Vorrichtung erleichtert werden.
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Weiterhin kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung die obere Platte einen Schlitz aufweisen, der so bemessen und angeordnet ist, dass bei einer zur oberen Platte parallelen Positionierung einer Kartuschenpresse ein Abzugshebel der Kartuschenpresse dort sowohl gespannt als auch ungespannt eingeführt werden kann. Die Vorrichtung stellt sowohl zur Aufbewahrung als auch als Ablageort während des Betriebes der Kartuschenpresse eine dem Anwender geeignete und praktische Position dar. Der Abzugshebel einer Kartuschenpresse erstreckt sich in radialer Richtung von der Achse der Kartuschenpresse und für eine platzsparende Ausführung der Vorrichtung teilweise fast über die gesamte Höhe der Vorrichtung. Daher ist es sinnvoll, in der oberen Platte einen Schlitz vorzusehen. Somit kann der Abzugshebel einer Kartuschenpresse dort eingeführt werden, wenn die Kartuschenpresse parallel zur oberen Platte in der Aufnahme positioniert wird. Allerdings kann der Abzugshebel bei verschiedenen Kartuschenpressen und verschiedenen Betriebszuständen der Kartuschenpresse sowohl gespannt als auch ungespannt und auch in einer Zwischenstellung eingerastet sein. Ein Verstellen des Abzugshebels ist in der Regel nicht sinnvoll, weil dadurch die Masse in der Kartusche entweder ausgetrieben oder im gegensätzlichen Fall das Spannmittel der Kartuschenpresse vom Kolben der Kartusche gelöst wird und die Kartusche bzw. die Masse nicht mehr unmittelbar einsetzbar ist. Wird z. B. an den Einsatz auf einer Baustelle gedacht, so ist verständlich, dass die Kartuschenpresse betriebsbereit und mit den Zubehörartikeln zeitnah an örtlich verschiedenen Stellen verwendet wird, und somit durch einen Handgriff in seiner Gesamtheit praktisch und schnell von Ort zu Ort bewegt werden kann. Auch wäre dem Benutzer eine Abhängigkeit von der Abzugshebelstellung und dem passgenauen Einführen in die Vorrichtung der Kartuschenpresse unter Umständen nicht bewusst, was zu einer Beschädigung der Vorrichtung und/oder der Kartuschenpresse und den Zubehörartikeln führen kann. Mit einem entsprechend ausgelegten Schlitz in der oberen Platte können die genannten Probleme wirkungsvoll umgangen werden.
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Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die obere Platte im Wesentlichen runde Öffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern und die untere Platte zumindest eine zu einer Öffnung gefluchtete Ringnut mit an jeweilige Öffnungen in der oberen Platte angepasstem Durchmesser aufweisen. Insbesondere sollen die runden Öffnungen für die Zubehörartikel der Kartuschenpresse genau angepasst sein. Hier ist insbesondere an große Öffnungen zu denken für z. B. einen Pumpzerstäuber für Reinigungsmittel, wie Silikonentferner, und an kleine Öffnungen für verschiedene Ausführungsformen von Spritzaufsätzen für Kartuschen. Weiterhin sind insbesondere auch mittlere Durchmesser vorzusehen, in die die Kartuschen eingeführt werden können. All diese Öffnungen können aufgrund der hohen Normierung der Zubehörartikel mit passgenauen Durchmessern versehen sein. Weiterhin können die mittleren Öffnungen für die Kartuschen in der unteren Platte eine dazu gefluchtete Ringnut aufweisen. Eine Ringnut ist insbesondere eine Kreis-ähnliche Vertiefung, die das Material der unteren Platte nur teilweise durchdringt. Die Kartuschen bestehen aus einem Mantel, einer Deckelfläche mit Schraubaufsatz für die Spritzaufsätze und einem Kolben an der Rückseite. Diese Kartuschen werden in die Kartuschenpresse eingesetzt. Im Einsatz wird der Werkstoff über einen Federstab, der auf den Kolbenboden der Kartusche drückt, durch den Spritzaufsatz ausgetrieben. Zur Sicherstellung des richtigen Gebrauchs der Kartuschen ist der Kolbenboden nach innen versetzt. So entsteht am Boden der Kartusche eine Vertiefung, die nur durch die Mantelfläche der Kartusche umgeben ist. Häufig werden diese Kartuschen lediglich in Container gelegt und es wird nicht sichergestellt, dass der Kolbenboden nicht beschädigt wird. In die oben erwähnte Ringnut können die Kartuschen mit ihrer überstehenden Mantelfläche exakt eingeführt werden. Dadurch werden die Kartuschen in besonderer Weise positioniert und fixiert. Weiterhin können Kartuschen, die bereits teilweise geleert sind und dadurch an Stabilität eingebüßt haben, soweit in der Vorrichtung versteift werden, dass sie auch bei größeren Schlägen nicht ausknicken und somit auch nicht beschädigt werden bzw. Masse aus der Kartusche austritt. Dieser Effekt wird insbesondere durch die Innenwand der Ringnut erreicht, an der sich die Kartusche im Zusammenspiel mit der Außenwand der Ringnut im Falle einer seitlichen Belastung bzw. Biegung abstützt.
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Die Durchmesser der runden Öffnungen ist hierbei vorzugsweise 18 mm für die kleineren Durchmesser für z. B. Spritzaufsätze, 50 mm für die mittleren Durchmesser für z. B. Kartuschen und 105 mm für die größeren Durchmesser für z. B. ein Reinigungsmittelbehälter. Die Ringnut weist insbesondere den mittleren Durchmesser auf und ist weiterhin 2 mm breit und 4 mm bis 5 mm tief.
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Weiterhin weisen in einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die beiden Platten Fugen auf, in denen formschlüssig und/oder kraftschlüssig die mindestens zwei Stege positioniert sind. Dies führt zu einer zumindest teilweisen Durchdringung der mindestens zwei Stege durch die obere und die untere Platte in den Fugen, was wiederum zu einer Erhöhung der Stabilität der Vorrichtung führt. Hierbei können die beiden Platten durch die Fugen sowohl als reine Spielpassung formschlüssig mittels der mindestens zwei Stege positioniert werden oder zusätzlich darüber hinaus eine Schrägung bzw. sonstige Klemmvorrichtung aufweisen. Hierbei können die mindestens zwei Stege insbesondere Anschläge aufweisen, an denen die beiden Platten formschlüssig zueinander räumlich ausgerichtet positioniert werden. Auch kann insbesondere die obere Platte mit wenigen Handgriffen demontierbar sein, um so an schwer zugängliche Bereiche zu gelangen und/oder die Vorrichtung oder Teile davon für andere Zwecke zu verwenden.
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Darüber hinaus kann bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der unteren Platte zumindest eine Kastenkonstruktion zugeordnet sein, bevorzugt befindet sich in der zumindest einen Kastenkonstruktion zumindest eine Schublade. Die Kastenkonstruktion besteht aus bevorzugt fünf Wänden, um so einen Zugang für die zumindest eine Schublade zu ermöglichen. Bei der Kastenkonstruktion kann die untere Platte sowohl den Deckel der Kastenkonstruktion darstellen auch mit diesem verbunden sein. Die zumindest eine Schublade ist in vorteilhafter Weise so ausgeführt, dass sie keine Auskragungen an der Schubladenfront aufweist. Um dennoch einen leichten Zugriff auf die Schublade zu ermöglichen, kann sich z. B. ein Fingereingriff an der Schubladenfront befinden. Auch kann sich ein Eingriff in Form einer Vertiefung in der Schubladenfront befinden. Weiterhin kann die untere Platte mit der zumindest einen Kastenkonstruktion fest oder lösbar verbunden sein. Hierbei sind insbesondere an Schnapp- und/oder Rastverbindungen zu denken. Auch können mehrere Kastenkonstruktionen eingesetzt werden, die über Schnapp- und Rastverbindungen miteinander verbunden sind und so relativ flache Sammelvorrichtungen darstellen, die sich beispielsweise zur Aufbewahrung von Kleinteilen in der Vorrichtung eignen.
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Darüber hinaus kann bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Mehrzahl oder alle der folgenden Elemente aus Plattenmaterial gleicher Dicke gefertigt sein: obere Platte, untere Platte, erster Steg, zweiter Steg, dritter Steg sowie (falls vorhanden) Kastenkonstruktion und Schublade. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass bei einer Fertigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine große Menge an gleichem Plattenmaterial bestellt und verwendet werden kann. Weiterhin können zur Fertigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleiche Fertigungsmittel verwendet werden. Dies kann insbesondere eine Fräsmaschine, Bohrmaschine und/oder Säge sein. Zudem wird die Montage durch Steck- und Klemmverbindungen vereinfacht.
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Weiterhin können in einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Mehrzahl oder alle der folgenden Elemente aus einem nachwachsenden Rohstoff gefertigt sein, insbesondere aus Holzplatten: obere Platte, untere Platte, erster Steg, zweiter Steg, dritter Steg, Stab, Kastenkonstruktion und Schublade. Ganz besonders bevorzugt ist die Herstellung der Vorrichtung mit Holzplatten, bspw. mit einer Materialdicke zwischen 8 und 12 mm, insbesondere ca. 10 mm. Als Material kommt insbesondere Sperrholzbuche in Betracht, also mit anderen Worten auch eine geleimte Furnierplatte (Schälfurnier) bestehend aus ca. 6 bis 8 Schichten, welche jeweils um 90° verdreht zur Faser verleimt und dadurch extrem stabil sind.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung ist die Mehrzahl oder alle der folgenden Elemente mit Schraubverbindungen zueinander verbunden: obere Platte, untere Platte, erster Steg, zweiter Steg, dritter Steg, Stab und Kastenkonstruktion. Dadurch wird also insbesondere auf das Leimen der Holzplatten miteinander verzichtet, was ein Recycling und/oder eine Reparatur der Vorrichtung besonders einfach macht. Zudem stellen Schraubverbindungen ein besonders einfaches, schnelles und kostengünstiges Verbindungsverfahren dar. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur besonders nachhaltig sondern auch insbesondere für eine Kleinserienfertigung geeignet.
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Außerdem wird auch ein Container vorgeschlagen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere die obere Platte und/oder die untere Platte, eine Kontur bildet, so dass die Vorrichtung den Container im Wesentlichen ausfüllt und die Vorrichtung zumindest teilweise aus dem Container geführt entnehmbar ist Hierfür kann der Container bzw. die Werkzeugkiste senkrechte Kanten und eine Querschnittsfläche normal zu den senkrechten Kanten aufweisen, wobei die Vorrichtung eine Kontur (z. B. durch entsprechende Absätze in Umfangsrichtung der Platten) aufweist, die mit den senkrechten Kanten fluchten. Die senkrechten Kanten erstrecken sich im Wesentlichen von der (verschließbaren) Öffnung des Containers bis zum Boden. Sie haben die Funktion einer Art Schiene bzw. Führung und definieren zudem eine Querschnittsfläche, die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Wesentlichen ausgefüllt wird. Hierbei wird insbesondere erreicht, dass die Vorrichtung zwar lösbar aber mit Ausnahme einer Entnahmerichtung im Wesentlichen unverrückbar in dem Container fixiert ist Außerdem kann durch unterschiedliche Ausgestaltung der senkrechten Kanten eine korrekte Zuordnung der Vorrichtung sowohl im räumlichen Sinne als auch bei unterschiedlichen Werkzeugkisten bzw. Containern erreicht werden. Beim Einführen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Führung durch Absätze, die an die jeweiligen senkrechten Kanten des Containers angepasst sind, gewährleistet. Die Absätze können in jeglicher Form ausgeführt sein, insbesondere aber als Aussparungen und/oder Einkerbungen in der oberen und der unteren Platte. Durch eine zentrale Anordnung des Griffes an der Vorrichtung kann die Vorrichtung ohne Gefahr zu verkanten aus dem relativ tiefen Container mit einem einfachen Handgriff herausgehoben werden. Dieser Container ist robust, gut handelbar, leicht stapelbar und schützt die innen liegenden Werkzeuge bzw. die Kartuschenpresse und Zubehörartikel wirkungsvoll vor äußeren Beschädigungen. Darüber hinaus ist diese bevorzugt aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Diese Werkstoffe sind insbesondere im Hinblick auf ihre Stabilität sehr leicht und besonders günstig in der Herstellung.
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren in den gezeigten Ausführungsvarianten besonders bevorzugt sind, die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es zeigen schematisch:
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1: eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
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2: eine Vorrichtung mit einer Kartusche in einem Container.
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1 zeigt eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit einer oberen Platte 3 und einer unteren Platte 4 sowie einen ersten Steg 5, einen zweiten Steg 6 und einem Quersteg 41. Die obere Platte 3 weist mehrere Öffnungen 15 mit den jeweiligen verschiedenen Durchmessern 18 auf. Weiterhin weist sie einen Schlitz 13 für einen Abzugshebel 14 der Kartuschenpresse 12 (siehe 2) auf. Die Stege 5 und 6 werden genauso wie der dritte Steg 7 auf der unteren Platte 4 montiert, wobei bevorzugt Schraubverbindungen eingesetzt werden. Zwischen den Stegen 5, 6 wird der Stab 8 in den Aussparungen 9 fixiert. Bevor jedoch der Stab 8 in die Aussparungen 9 eingeschoben werden kann, wird die obere Platte 3 über die Fugen 22 über die Stege 5 und 6 geschoben. Es ist gut zu erkennen, dass die Öffnung 15 und gleichartige mit der Ringnut 21 gefluchtet sind und jeweils den Durchmesser 18 aufweisen. Diese stellen eine Aufnahme für die Kartuschen dar.
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Zwischen der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5 weisen die Stege 5, 6 jeweils eine Einschuböffnung 25 auf, die zueinander horizontal fluchtend ausgerichtet sind. Zudem sind die zwei Stege 5, 6 benachbart zu den Einschuböffnungen 25 von einem dritten Steg 7 durchdrungen. Der dritte Steg 7 hat einen Horizontalabschnitt 16 und einen Vertikalabschnitt 17. Die Einschuböffnungen 25 bilden dabei zusammen mit dem Vertikalabschnitt 17 eine Aufnahme für eine Kartusche, wie es auch in 2 veranschaulicht ist. Der Horizontalabschnitt 16 sowie die Einschuböffnungen 25 weisen jeweils passgenaue Eingriffe 19 (nach Art einer Nut) zur Ausrichtung des dritten Steges 7 zu den mindestens zwei Stegen 5, 6 auf.
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Im oberen Bereich ist mit den Stegen 5, 6 eine gabelähnliche Aufnahme 11 für eine Kartuschenpresse ausgebildet, wobei sich dieser Bereich problemlos durch die Fugen 22 der oberen Platte 3 hindurch schieben lassen.
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Die Vorrichtung 1, hier insbesondere die obere Platte 3 und die untere Platte 4, bilden eine Kontur 20 bildet, so dass die Vorrichtung 1 vorbestimmten Container im Wesentlichen ausfüllt und die Vorrichtung 1 zumindest teilweise aus dem Container geführt entnehmbar ist.
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2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in der Seitenansicht in einem Container 23 mit einer unten angefügten Schublade 24. Hierin dargestellt ist insbesondere die Aufnahme 11 (zum Beispiel mit einem Durchmesser von 60 mm) für eine Kartuschenpresse 12 nach Art einer Gabel in beiden Stegen 5, 6. Gut zu erkennen ist, dass die Aussparungen 9 dicht unterhalb der Aufnahme 11 angeordnet ist, um so das einhändige Heben der Vorrichtung 1 über den Griff 10 auch bei Einsetzen einer Kartuschenpresse 12 zu ermöglichen.
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Die dargestellte Vorrichtung 1 hat demnach zwei Aufnahmen 11 zur horizontalen Lagerung von Kartuschen, eine im Bereich oberhalb des Griffes 10 und eine zwischen der oberen Platte 3 und der unteren Platte 4. Die Einschuböffnungen 25 in den Stegen 5, 6 bilden dabei zusammen mit dem Vertikalabschnitt 17 des dritten Steges 7 (nach Art eines axialen Anschlags 26) eine Aufnahme 11 für eine Kartusche. Weiterhin ist bezüglich eines Vertikalabschnitts 17 des dritten Steges 7 und gegenüberliegend zu den Einschuböffnungen 25 der mindestens zwei Stegen 5, 6 eine bewegliche Arretierung 27 ausgebildet, wobei die Arretierung 27 mit einer Öffnung 15 in der oberen Platte 3 und einem Zubehörartikel 2 ausgeführt ist. Zur Entnahme der Kartusche kann der Zubehörartikel 2 aus der oberen Platte 3 entfernt werden, so dass die Kartusche nach rechts herausgeschoben werden kann.
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Auch ist in 2 dargestellt, dass die obere Platte 3 und die untere Platte 4 sowie die Stege 5, 6, 7 die gleiche Dicke (zum Beispiel 10 mm) aufweisen. Die gesamte Vorrichtung ist insbesondere aus Holz gefertigt.
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Damit ist ein sehr praktischer und stabiler Holzeinsatz für alle gängigen Systainer® (z. B. der Größe 4 oder 5) zum Einlegen und Einstecken der Kartuschenpresse 12 und Zubehörartikel 2 für optimale Positionierung und Platzausnutzung angegeben, der z. B. mittels einer CNC-Maschine absolut passgenau aus Buche hergestellt werden kann, so dass auch die Herstellungskosten bei kleinen Serien im Rahmen sind. Der Holzeinsatz ist z. B. aus Multiplex (Sperrholzbuche) hergestellt und dadurch, dass alle Teile zusammengesteckt und verschraubt sind, sehr stabil und belastbar. Die gesamte Vorrichtung hat bevorzugt folgende Abmessungen: Breite der Front ca. 37 cm, Seitenwandlänge ca. 26 cm, Höhe der Front ca. 25 cm. Eine optionale, am Deckel des Containers ggf. befestigbare Rollenhalterung weist ebenfalls eine Breite von ca. 30 cm auf.
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Selbstverständlich sind viele Abwandlungen der Vorrichtung möglich, ohne den erfindungswesentlichen Gedanken zu verlassen, insbesondere sind die Form und Anzahl der Schubladen und/oder Öffnungen anpassbar Ebenso können auch Optimierungsmaßnahmen im Hinblick auf die Abmessung, Materialien, Fügeverbindungen etc. vorgenommen werden, die nicht aus dem Schutzumfang herausführen, z. B. weil nicht alle Vorteile der Erfindung erfüllt werden müssen und/oder die Vorrichtung an einen anderen Container angepasst wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Zubehörartikel
- 3
- obere Platte
- 4
- untere Platte
- 5
- erster Steg
- 6
- zweiter Steg
- 7
- dritter Steg
- 8
- Stab
- 9
- Aussparung
- 10
- Griff
- 11
- Aufnahme
- 12
- Kartuschenpresse
- 13
- Schlitz
- 14
- Abzugshebel
- 15
- Öffnung
- 16
- Horizontalabschnitt
- 17
- Vertikalabschnitt
- 18
- Durchmesser
- 19
- Eingriff
- 20
- Kontur
- 21
- Ringnut
- 22
- Fuge
- 23
- Container
- 24
- Schublade
- 25
- Einschuböffnung
- 26
- Anschlag
- 27
- Arretierungsmittel
- 29
- Werkzeugkiste
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202010012066 U1 [0003]