DE202011002543U1 - Lichtwellenleiterverteilereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Lichtwellenleiterverteilereinrichtung, mit einem Gehäuse (11) und mit in einem Innenraum des Gehäuses (11) aufgenommenen Baugruppen zum Verbinden von Lichtwellenleitern, wobei das Gehäuse eine untere Bodenwand (12), eine obere Dachwand (13), eine Rückwand (15), eine Vorderwand (14) und sich zwischen der Bodenwand, der Dachwand, der Rückwand und der Vorderwand erstreckende Seitenwände (16, 17) aufweist, und wobei als Baugruppen zum Verbinden von Lichtwellenleitern im Innenraum des Gehäuses auf einem Patchpanel (25) aufgenommene Adapter (26, 27) für Lichtwellenleiterstecker positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass
das Patchpanel (25) den Innenraum des Gehäuses (11) in einen, ersten, von der Vorderwand (14) des Gehäuses aus zugänglich Innenraumbereich (28) und einen zweiten, von der Dachwand (13) des Gehäuses aus zugänglich Innenraumbereich (29) unterteilt;
ein die Adapter (26, 27) tragender Abschnitt (30) des Patchpanels (25) in einer Betriebsposition des Patchpanels (25) sowohl gegenüber der horizontal verlaufenden Bodenwand und Dachwand als auch gegenüber der vertikal verlaufenden Rückwand und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtwellenleiterverteilereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Aufbau von Lichtwellenleiterkabel-Netzwerken werden Lichtwellenleiterverteilereinrichtungen für die Gewährleistung einer strukturierten Verkabelung benötigt. Eine Anforderung, die an solche Lichtwellenleiterverteilereinrichtungen gestellt wird, ist eine maximale Bestückung derselben bei hoher Packungsdichte und gleichzeitiger geringfügiger mechanischer Beanspruchung der Lichtwellenleiter.
  • Aus der EP 2 060 942 A2 ist eine Lichtwellenleiterverteilereinrichtung in Form eines Trennkastens für ein modulares System aus mehreren Lichtwellenleiterverteilereinrichtungen bekannt, die über ein Gehäuse und über in einem Innenraum des Gehäuses positionierte Baugruppen zum Verbinden von Lichtwellenleitern verfügt. Das Gehäuse der aus diesem Stand der Technik bekannten Lichtwellenleiterverteilereinrichtung verfügt über eine untere Bodenwand, eine obere Dachwand, eine Rückwand, eine Vorderwand sowie sich zwischen der Bodenwand und der Dachwand, der Rückwand und der Vorderwand erstreckende Seitenwände, die gemeinsam den Innenraum des Gehäuses der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung begrenzen bzw. definieren. Die Vorderwand des Gehäuses bildet zwei Türabschnitte aus, nämlich einen um eine vertikale Achse schwenkbaren Türabschnitt und einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Türabschnitt. Als Baugruppen zum Verbinden von Lichtwellenleitern sind im Innenraum des Gehäuses der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung einerseits Spleißkassetten und andererseits auf einem Patchpanel aufgenommene Adapter für Lichtwellenleiterstecker positioniert.
  • Das Patchpanel, welches die Adapter aufnimmt, unterteilt den Innenraum des Gehäuses der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung gemäß EP 2 060 942 A2 in zwei Innenraumbereiche, nämlich einen ersten Innenraumbereich, der dann zugänglich ist, wenn der um die vertikale Achse schwenkbare Türabschnitt geöffnet ist, und einen zweiten Innenraumbereich, der dann zugänglich ist, wenn der um die horizontale Achse schwenkbare Türabschnitt der Vorderwand geöffnet ist. Das Patchpanel ist nach diesem Stand der Technik schräg gestellt und in seiner Relativposition im Gehäuse fixiert und demnach nicht veränderbar.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Lichtwellenleiterverteilereinrichtung zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch eine Lichtwellenleiterverteilereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß unterteilt das Patchpanel den Innenraum des Gehäuses in einen ersten, von der Vorderwand des Gehäuses aus zugänglich Innenraumbereich und einen zweiten, von der Dachwand des Gehäuses aus zugänglich Innenraumbereich; wobei ein die Adapter tragender Abschnitt des Patchpanels in einer Betriebsposition des Patchpanels sowohl gegenüber der horizontal verlaufenden Bodenwand und Dachwand als auch gegenüber der vertikal verlaufenden Rückwand und der Vorderwand schräggestellt ist, nämlich derart, dass in der Betriebsposition des Patchpanels vom ersten Innenraumbereich aus zugängliche Adapter schräg nach unten und vom zweiten Innenraumbereich aus zugängliche Adapter schräg nach oben gerichtet; und wobei das Patchpanel von der Betriebsposition in eine Serviceposition sowie umgekehrt um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar ist.
  • Die Erfindung erlaubt einen verbesserten Zugriff auf die Adapter des Patchpanels.
  • Durch die erfindungsgemäße Schrägstellung des Patchpanels im Gehäuse der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung und die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit desselben ist ein guter Zugriff auf alle Adapter des Patchpanels gewährleistet, nämlich sowohl auf die in den ersten Innenraumbereich als auch auf die in den zweiten Innenraumbereich hineinragenden Adapter, die vom jeweiligen Innenraumbereich aus zugänglich sind.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der die Adapter tragende Abschnitt des Patchpanels in der Betriebsposition desselben gegenüber der der horizontal verlaufenden Bodenwand und damit zur Horizontalen um einen Winkel zwischen 20° und 70°, insbesondere um einen Winkel zwischen 35° und 55°, vorzugsweise um einen Winkel von in etwa 45°, schräggestellt. Durch die obige Schrägstellung des Patchpanels um einen in den obigen Winkelbereichen liegenden Winkel ist einerseits eine gute Zugänglichkeit der Adapter des Patchpanels, insbesondere der vom ersten Innenraumbereich aus von unten zugänglichen Adapter, in der Betriebsstellung des Patchpanels gewährleistet, andererseits werden Lichtwellenleiter bei der Überführung des Patchpanels von der Betriebsstellung in die Servicestellung nur geringfügig beansprucht, sodass die Übertragungseigenschaften der Lichtwellenleiter nicht beeinträchtigt werden.
  • Vorzugsweise kann ausschließlich bei geöffneter Vorderwand die Dachwand geöffnet werden, wobei ausschließlich bei geöffneter Dachwand das Patchpanel von der Betriebsposition in die Serviceposition sowie umgekehrt schwenkbar ist. Diese Ausgestaltung der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung erlaubt einen sukzessiven und limitierten Zugriff auf die einzelnen Innenraumbereiche der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung. Bei geöffneter Vorderwand ist zunächst nur der erste Innenraumbereich zugänglich. Zum Zugriff auf den zweiten Innenraumbereich muss zunächst die Vorderwand und anschließend die Dachwand geöffnet werden. Erst dann kann das Patchpanel von der Betriebsposition in die Serviceposition geschwenkt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung greift der die Adapter tragende Abschnitt des Patchpanels an einer unteren Seite desselben über einen gegenüber diesem Abschnitt nach unten abgewinkelten Abschnitt an einem horizontal verlaufenden Drehgelenk an, wobei das horizontal verlaufende Drehgelenk oberhalb der Bodenwand angeordnet ist, und wobei ein vertikaler Abstand zwischen dem Drehgelenk und der Bodenwand größer ist als ein vertikaler Abstand zwischen dem Drehgelenk und der unteren Seite des die Adapter tragenden Abschnitts des Patchpanels. Diese Ausgestaltung erlaubt ein besonders bevorzugtes Verschwenken des Patchpanels bei minimaler Beanspruchung der Lichtwellenleiter beim Verschwenken des Patchpanels.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lichtwellenleiterverteilereinrichtung in vollständig geschlossenem Zustand zusammen mit in dieselben eingeführten Lichtwellenleitern;
  • 2: die Lichtwellenleiterverteilereinrichtung der 1 in teilweise, nämlich an einer Vorderwand, geöffnetem Zustand mit einer teilweise durchbrochenen Seitenwand und mit in eine Betriebsposition geschwenktem Patchpanel;
  • 3: die Lichtwellenleiterverteilereinrichtung der 2 in vollständig, nämlich an einer Vorderwand und einer Dachwand, geöffnetem Zustand mit einer teilweise durchbrochenen Seitenwand;
  • 4: die Lichtwellenleiterverteilereinrichtung der 3 mit in eine Serviceposition geschwenktem Patchpanel;
  • 5 einen Querschnitt durch die Lichtwellenleiterverteilereinrichtung der 1;
  • 6 die Lichtwellenleiterverteilereinrichtung der 1 zusammen mit drei anderen Lichtwellenleiterverteilereinrichtungen; und
  • 7 die Lichtwellenleiterverteilereinrichtung der 1 zusammen mit einer anderen Lichtwellenleiterverteilereinrichtungen.
  • 1 bis 5 zeigen unterschiedliche Ansichten und Details einer erfindungsgemäßen Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10.
  • Die erfindungsgemäße Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 verfügt über ein Gehäuse 11, wobei das Gehäuse 11 eine untere Bodenwand 12, eine obere Dachwand 13, eine Vorderwand 14, eine Rückwand 15 sowie sich zwischen diesen Wänden 12, 13, 14 und 15 erstreckende Seitenwände 16 und 17 aufweist. Die Wände 12 bis 17 des Gehäuses 11 der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 definieren einen Innenraum des Gehäuses 11.
  • Die Vorderwand 14 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel geteilt ausgebildet und umfasst einen um eine vertikale Achse schwenkbaren Türabschnitt 18 sowie einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Türabschnitt 19, wobei ein Drehgelenk 20 zum Verschwenken des ersten Türabschnitts 18 um die vertikale Achse der Seitenwand 17 zugeordnet ist, und wobei ein Drehgelenk 21 zum Verschwenken des zweiten Türabschnitts 19 um die horizontale Achse der Bodenwand 12 zugeordnet ist.
  • Die obere Dachwand 13 des Gehäuses 10 ist als um eine horizontale Achse schwenkbarer Deckel ausgebildet, wobei ein Drehgelenk 22, um welches die Dachwand 13 um die horizontale Achse schwenkbar ist, der Rückwand 15 des Gehäuses 11 zugeordnet ist.
  • Die Dachwand 13 ist an der dem Drehgelenk 22 gegenüberliegenden Seite abgewinkelt, wobei ein an dieser Seite abgewinkelter Abschnitt 23, der mit der Dachwand 13 fest verbunden ist, im vollständig geschlossenem Zustand des Gehäuses 11 Teil der Vorderwand 14 des Gehäuses 11 ist.
  • Wie 1 und 5 entnommen werden kann, überdecken in vollständig geschlossenem Zustand des Gehäuses 11 die beiden Türabschnitte 18 und 19 der Vorderwand 14 den Abschnitt 23 teilweise, sodass die Dachwand 13 des Gehäuses 11 ausschließlich dann geöffnet und um das Drehgelenk 22 verschwenkt werden kann, wenn die Türabschnitte 18 und 19 und damit die Vorderwand 14 bereits geöffnet ist. Dieser Überdeckungsbereich der Türabschnitte 18 und 19 mit dem Abschnitt 23 ist in 5 im umrahmten Bereich 24 ausgebildet.
  • Im Innenraum des Gehäuses 11 der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 ist als Baugruppe zum Verbinden von Lichtwellenleiter ein Patchpanel 25 angeordnet, welches mehrere Adapter 26, 27 trägt. Die Adapter 26, 27 dienen der Verbindung von Lichtwellenleiter über Lichtwellenleiterstecker.
  • Das Patchpanel 25 unterteilt den Innenraum des Gehäuses 11 in einen ersten, von der Vorderwand 14 des Gehäuses 11 aus zugänglichen Innenraumbereich 28 und in einen zweiten, von der Dachwand 13 des Gehäuses 11 aus zugänglichen Innenraumbereich 29.
  • Ein die Adapter 26 und 27 tragender Abschnitt 30 des Patchpanels 25, der in 2, 3 und 5 in einer Betriebsposition des Patchpanels 25 und in 4 in einer Serviceposition des Patchpanels 25 gezeigt ist, ist in der Betriebsposition des Patchpanels 25 sowohl gegenüber der horizontal verlaufenden Bodenwand 12 und der Dachwand 13 als auch gegenüber der vertikal verlaufenden Rückwand 15 und der Vorderwand 14 schräggestellt, nämlich derart, dass in der Betriebsposition des Patchpanels 25 die vom ersten Innenraumbereich 28 aus zugänglichen Adapter 26 schräg nach unten und die vom zweiten Innenraumbereich 29 aus zugänglichen Adapter 27 schräg nach oben gerichtet sind.
  • Dann, wenn die beiden Türabschnitte 18 und 19 der Vorderwand 14 geöffnet sind, ist der erste Innenraumbereich 28 von der Vorderwand 14 aus zugänglich, wobei hierbei dann auch die in den ersten Innenraumbereich 28 nach schräg unten hineinragenden Adapter 26 zugänglich sind.
  • Zum Zugriff auf die in den zweiten Innenraumbereich 29 nach schräg oben hineinragenden Adapter 27 muss auch die Dachwand 13 verschwenkt und geöffnet werden, um so den Zugriff auf den zweiten Innenraumbereich 29 frei zu geben.
  • Um hierbei den Zugriff auf die in den zweiten Innenraumbereich 29 hineinragenden Adapter 27 zu erleichtern, ist das Patchpanel 25 von der in 2, 3, und 5 gezeigten Betriebsposition in die in 4 gezeigte Serviceposition sowie umgekehrt um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar, wobei diese Schwenkbewegung ausschließlich bei geöffneter Dachwand 13 ausgeführt werden kann.
  • In der Serviceposition (siehe 4) verläuft der die Adapter 26, 27 tragende Abschnitt 30 des Patchpanels 25 in etwa parallel zur Bodenwand 12 des Gehäuses 11 der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10.
  • In der Betriebsposition (siehe insbesondere 5) des Patchpanels 25 ist der die Adapter 26, 27 tragende Abschnitt 30 desselben gegenüber der horizontal verlaufenden Bodenwand 12 um einen Winkel zwischen 20 und 70°, insbesondere um einen Winkel zwischen 35 und 55° vorzugsweise um einen Winkel von in etwa 45° schräggestellt.
  • Ein solcher Winkel erlaubt einerseits eine gute Zugänglichkeit der vom ersten Innenraumbereich 28 aus zugänglichen Adapter 26 bei dem die Betriebsposition einnehmenden Patchpanel 25, andererseits werden beim Verschwenken des Patchpanels 25 von der Betriebsposition in die Serviceposition Lichtwellenleiter, die über Lichtwellenleiterstecker mit den Adaptern 26, 27 des Patchpanels 25 kontaktiert sind, nur einer geringen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt.
  • Der die Adapter 26, 27 tragende Abschnitt 30 des Patchpanels 25 greift an einer unteren Seite desselben über einen gegenüber dem Abschnitt 30 nach unten abgewinkelten Abschnitt 31 an einem Drehgelenk 32 an, um welches das Patchpanel 25 um die horizontale Achse zwischen der Betriebsposition und der Serviceposition verschwenkt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 31 des Patchpanels 25 gegenüber dem Abschnitt 25 desselben um in etwa 90° nach unten abgewinkelt.
  • Wie am besten 5 entnommen werden kann, ist das horizontal verlaufende Drehgelenk 32, um welches das Patchpanel 25 verschwenkt werden kann, oberhalb der Bodenwand 12 positioniert. Ein vertikaler Abstand zwischen dem Drehgelenk 32 und der Bodenwand 12 ist dabei vorzugsweise größer als ein vertikaler Abstand zwischen dem Drehgelenk 32 und der unteren Seite des die Adapter tragenden Abschnitts 30 des Patchpanels 25. Hierdurch wird eine gute Zugänglichkeit der Adapter bei geringfügiger mechanischer Beanspruchung der Lichtwellenleiter beim Verschwenken des Patschpanels gewährleistet.
  • Der die Adapter 26, 27 tragende Abschnitt 30 des Patchpanels 25 ist an einer oberen Seite desselben über einen gegenüber diesem Abschnitt 30 nach unten abgewinkelten Abschnitt 33 in der Betriebsposition an den Seitenwänden 16, 17 des Gehäuses 11 fixierbar, nämlich an Befestigungselementen 34, die den Seitenwänden 16, 17 zugeordnet sind. So sind gemäß 4 an dem Abschnitt 33 außen benachbart zu den Seitenwänden 16 und 17 pinartige Vorsprünge 35 ausgebildet, die in der Betriebsposition des Patchpanels 25 (siehe 3) in Ausnehmungen von nach innen ragenden Laschen 36 der Seitenwände 16 und 17 hinein ragen und dann über die Befestigungselemente 34 an den Laschen 36 fixiert werden können. Nur dann, wenn die Dachwand 13 geöffnet ist, ist ein Zugriff auf die Befestigungselemente 34 und ein Lösen des Patchpanels 25 aus der Betriebsposition und damit ein Verschwenken desselben in die Serviceposition möglich.
  • Der an der oberen Seite des die Adapter tragenden Abschnitts 30 des Patchpanels 25 gegenüber demselben abgewinkelte Abschnitt 33 verfügt, wie am besten 4 entnommen werden kann, weiterhin über Öffnungen 37, in welche Lichtwellenleiterhalter eingesteckt werden können, um in Pigtails geführte Lichtwellenleiter, die über Stecker mit den Adaptern 26 bzw. 27 kontaktiert sind, im Innenraum des Gehäuses 11 geordnet handzuhaben.
  • Vorzugsweise ist die Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 an den vom zweiten Innenraumbereich 29 aus zugänglichen Adaptern 27 des Patchpanels 25 mit in die jeweiligen Adapter 27 über Lichtwellenleiterstecker eingesteckten Pigtails fabrikseitig bestückt bzw. vorkonfektioniert. Die Lichtwellenleiter dieser Pigtails, die an die Adapter 27 angeschlossen und im zweiten Innenraumbereich 29 des Gehäuses 11 abgelegt sind, sind, wie am besten 1, 2 und 3 entnommen werden kann, aus dem zweiten Innenraumbereich 29 herausgeführt, nämlich über Öffnungen 38, die in die Seitenwand 16 eingebracht sind. Diese Öffnungen 38 dienen insbesondere der Aufnahme sogenannter Furcation Adapter bzw. Aufteiladapter, um Lichtwellenleiter, die über die in 1 und 2 sichtbaren Kabel 39 und 40 in den zweiten Innenraumbereich 29 des Gehäuses 11 eingeführt werden, auf die einzelnen Pigtails aufzuteilen.
  • 6 zeigt die erfindungsgemäße Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 zusammen mit drei weiteren Lichtweilenleiterverteilereinrichtungen 41, die zu eifern System zusammengefasst sind, wobei in der Anordnung der 6 die Lichtwellenleiterverteilereinrichtungen 41 als sogenannte Provider Verteilereinrichtung und die erfindungsgemäße Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 als sogenannte Customer Verteilereinrichtung genutzt wird. Über die Provider Verteilereinrichtungen 41 können Lichtwellenleiter, die in Providern gehörenden Lichtwellenleiterkabeln geführt sind, im Bereich der Lichtwellenleiterverteilereinrichtungen 41 aufgeteilt und im Sinne der in 6 schematisiert gezeigten Pfade 42 unterschiedlichen Abschnitten 43 des Patchpanels 25 der Customer Verteilereinrichtung 10 zugeführt werden, nämlich den vom ersten Innenraumbereich 28 aus zugänglichen Adaptern 26 des Patchpanels 25.
  • Jedem Provider ist dabei ein providerindividueller Abschnitt 43 des Patchpanels 25 zugeordnet. Im System der 6 umfasst das Patchpanel 25 vier providerindividuelle Abschnitt 43 für vier unterschiedliche Provider. Durch entsprechende Gruppierung und Handhabung der Pigtails, die ausgehend vom zweiten Innenraumbereich 29 mit den Adapter 27 des Patchpanels 25 kontaktiert werden, kann so jedem Customer eine Gruppe von vier Lichtwellenleitern von vier unterschiedlichen Providern zugeführt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das System der 6, welches der Zuführung von vier Fasern vier unterschiedlicher Provider in Richtung auf einen Customer dient, rein exemplarischer Natur ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein System zu wählen, in welchem jedem Customer zwei oder drei Fasern oder auch mehr als vier Fasern jeweils unterschiedlicher Provider zugeführt werden.
  • 7 zeigt die erfindungsgemäße Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 zusammen mit einer weiteren Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 41, wobei in 7 gezeigt ist, dass ein Lichtwellenleiter 46, der über eine sogenannte Provider Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 41 der Customer Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 zugeführt wird, auch an dem Patchpanel 25 vorbeigeführt und unmittelbar unter Ausbildung eines Spleißes 44 mit einem Lichtwellenleiter eines zu einem Customer führenden Kabels 45 verspleißt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lichtwellenleiterverteilereinrichtung
    11
    Gehäuse
    12
    Bodenwand
    13
    Dachwand
    14
    Vorderwand
    15
    Rückwand
    16
    Seitenwand
    17
    Seitenwand
    18
    Türabschnitt
    19
    Türabschnitt
    20
    Drehgelenk
    21
    Drehgelenk
    22
    Drehgelenk
    23
    Abschnitt
    24
    Bereich
    25
    Patchpanel
    26
    Adapter
    27
    Adapter
    28
    Innenraumbereich
    29
    Innenraumbereich
    30
    Abschnitt
    31
    Abschnitt 31
    32
    Drehgelenk
    33
    Abschnitt
    34
    Befestigungselement
    35
    Vorsprung
    36
    Lasche
    37
    Öffnung
    38
    Öffnung
    39
    Kabel
    40
    Kabel
    41
    Lichtwellenleiterverteilereinrichtung
    42
    Pfad
    43
    Abschnitt
    44
    Kabel
    45
    Spleiß
    46
    Lichtwellenleiter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2060942 A2 [0003, 0004]

Claims (13)

  1. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung, mit einem Gehäuse (11) und mit in einem Innenraum des Gehäuses (11) aufgenommenen Baugruppen zum Verbinden von Lichtwellenleitern, wobei das Gehäuse eine untere Bodenwand (12), eine obere Dachwand (13), eine Rückwand (15), eine Vorderwand (14) und sich zwischen der Bodenwand, der Dachwand, der Rückwand und der Vorderwand erstreckende Seitenwände (16, 17) aufweist, und wobei als Baugruppen zum Verbinden von Lichtwellenleitern im Innenraum des Gehäuses auf einem Patchpanel (25) aufgenommene Adapter (26, 27) für Lichtwellenleiterstecker positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Patchpanel (25) den Innenraum des Gehäuses (11) in einen, ersten, von der Vorderwand (14) des Gehäuses aus zugänglich Innenraumbereich (28) und einen zweiten, von der Dachwand (13) des Gehäuses aus zugänglich Innenraumbereich (29) unterteilt; ein die Adapter (26, 27) tragender Abschnitt (30) des Patchpanels (25) in einer Betriebsposition des Patchpanels (25) sowohl gegenüber der horizontal verlaufenden Bodenwand und Dachwand als auch gegenüber der vertikal verlaufenden Rückwand und der Vorderwand schräggestellt ist, nämlich derart, dass in der Betriebsposition des Patchpanels (25) vom ersten Innenraumbereich (28) aus zugängliche Adapter (26) schräg nach unten und vom zweiten Innenraumbereich (29) aus zugängliche Adapter (27) schräg nach oben gerichtet; das Patchpanel (25) zwischen der Betriebsposition und einer Serviceposition um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar ist.
  2. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (14) einen ersten, um eine vertikale Achse schwenkbaren Türabschnitt (18) und einen zweiten, um eine horizontale Achse schwenkbaren Türabschnitt (19) aufweist.
  3. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachwand (13) einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Deckel bildet.
  4. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich bei geöffneter Vorderwand (14) die Dachwand (13) geöffnet werden kann.
  5. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich bei geöffneter Dachwand (13) das Patchpanel (25) von der Betriebsposition in die Serviceposition sowie umgekehrt schwenkbar ist.
  6. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Patchpanel (25) von der Betriebsposition in die Serviceposition um die horizontal verlaufende Achse derart nach unten schwenkbar ist, dass der die Adapter tragende Abschnitt (30) des Patchpanels (25) in etwa parallel zur Bodenwand (12) verläuft.
  7. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Adapter tragende Abschnitt (30) des Patchpanels (25) in der Betriebsposition desselben gegenüber der der horizontal verlaufenden Bodenwand (12) um einen Winkel zwischen 20° und 70°, insbesondere um einen Winkel zwischen 35° und 55°, vorzugsweise um einen Winkel von in etwa 45°, schräggestellt ist.
  8. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Adapter tragende Abschnitt (30) des Patchpanels (25) an einer unteren Seite desselben über einen gegenüber diesem Abschnitt (30) nach unten um vorzugsweise in etwa 90° abgewinkelten Abschnitt (31) an einem horizontal verlaufende Drehgelenk (32) angreift.
  9. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontal verlaufende Drehgelenk (32) oberhalb der Bodenwand (12) angeordnet ist.
  10. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikaler Abstand zwischen dem Drehgelenk (32) und der Bodenwand (12) größer ist als ein vertikaler Abstand zwischen dem Drehgelenk (32) und der unteren Seite des die Adapter tragenden Abschnitts (30) des Patchpanels (25).
  11. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der die Adapter tragende Abschnitt (30) des Patchpanels (25) an einer oberen Seite desselben über einen gegenüber diesem Abschnitt (30) nach unten abgewinkelten Abschnitt (33) in der Betriebsposition an den Seitenwänden (15, 16) zugeordneten Befestigungselementen (34) fixierbar ist.
  12. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der an der oberen Seite des die Adapter tragenden Abschnitts (30) des Patchpanels (25) abgewinkelte Abschnitt (32) Öffnungen (37) zur Aufnahme von Lichtwellenleiterhaltern aufweist.
  13. Lichtwellenleiterverteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe an den vom zweiten Innenraumbereich (29) aus zugänglichen Adaptern (27) des Patchpanels (25) mit in die Adapter (27) über Lichtwellenleiterstecker eingesteckten Pigtails bestückt ist, wobei die Lichtwellenleiter der Pigtails über mindestens eine Öffnung (28) einer Seitenwand (15) des Gehäuses (11) aus dem zweiten Innenraumbereich (29) des Gehäuses (11) aus demselben herausgeführt sind.
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