DE202011002438U1 - Lagerungshilfe zur Positionierung von Tieren bevorzugt bei radiologischer Diagnostik - Google Patents

Lagerungshilfe zur Positionierung von Tieren bevorzugt bei radiologischer Diagnostik Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D3/00Appliances for supporting or fettering animals for operative purposes

Abstract

Lagerungshilfe zur Positionierung von Tieren für Diagnose und Therapie auf OP-Unterlage (Tisch), dadurch gekennzeichnet, dass diese als ein mechanisches, variabel anpassbares Trägersystem ausgeführt ist, das mittels Passstücken auf der Unterlage positioniert wird.

Description

  • Lagerungshilfe zur definierten Positionierung von Tieren in Geräten für veterinärmedizinische Bildgebungsverfahren (bevorzugt radiologische Diagnostik) in diagnosespezifischer Lage, sowie für weitere Therapie- und Diagnoseverfahren
    • 1. aus die Therapie/Diagnosestrahlung weitgehend unbeeinflussendem Material
    • 2. variabel anpassbar an Tierrasse und Größe
    • 3. ohne Werkzeuge montier- und anpassbar
    • 4. sicher fixiert auf dem Patiententräger des bildgebenden Gerätes oder der Therapieunterlage
    • 5. mit der Möglichkeit Gliedmaßen ausbinden
    • 6. mit der Möglichkeit der Kopffixierung in verschiedenen anatomisch möglichen Lagen, je nach Bildgebungsanforderung
    • 7. trägt Hilfs- und Zusatzgeräte
    • 8. mechanisch reproduzierbarer Aufbau, macht ein Herausrechnen eventueller Bildstörungen mit Hilfe der Bildgebungssoftware möglich, indem Referenzaufnahmen ohne Tierpatient gespeichert werden und mit dieser Basis eine Korrekturrechnung ausgeführt wird, (Vermeidung von Bildgebungsartefakten)
  • Definitionen
  • Tiere
    • warmblütige Tiere
  • veterinärmedizinische Bildgebungsverfahren
    • die mit physikalischen Methoden Bilder aus dem Körperinneren von Tieren liefern
  • Zusatzgeräte
  • sind solche Geräte, die wichtige Nebenfunktionen bei Bildgebung oder Therapie sicherstellen, wie beispielsweise, (Narkose, Intubation, Messgeräte für Körperfunktion wie Pulsoxymeter oder Stethoskope) und die zugehörigen Zuleitungen, Sonden, Schläuche Messfühler.
  • Problemstellung:
  • bei der veterinärmedizinischen Bildgebung müssen narkotisierte Tierpatienten definiert gelagert werden, was bisher nicht in der wünschenswerten Weise geleistet wird. Bisher werden überwiegend Schaumstoffkissen in unterschiedlicher Form auf einem planen Tisch oder auf einer Patientenliege verwendet, die gewöhnlich als eine parallel zur Längsachse des Tisches, zylindrische, nach oben offene Hohlfläche, ausgeformt, ist. Diese Tische sind gewöhnlich für den Humaneinsatz gestaltet und damit für den Einsatz bei Tieren nicht angepasst. Insbesondere bestehen in einer üblichen Tierarztpraxis beträchtliche Unterschiede in der Körpergröße des Patientenpools, die größer sind als im Humanbereich.
  • Ungenügende Lagerung führt zu unbefriedigenden Aufnahmen, Lageänderung des Tierpatienten während der Aufnahme führen zu völlig unbrauchbaren Bildern.
  • Als Lösung muss als zentrale Forderung ein universell verwendbares, an den jeweiligen Tierpatienten anpassbares System gefunden werden, das das Gewicht des jeweiligen Tieres tragen und die notwendigen Stützkräfte aufbringen kann und zwar in einer solchen Weise, dass das Tier bewegungslos über die Aufnahmezeit in der Sollposition verbleibt
  • Lösungsansätze:
    • • mechanisches Grundgerüst mit verstellbaren Teilsegmenten und spezifischen Zubehörteilen
    • • System von gas- oder flüssigkeitsgefüllten Stützkissen, die über Ventile und ein oder mehrere Pumpen segmentweise befüllt oder abgelassen werden können und so die Position des aufliegenden Tieres in die gewünschte Lage bringen können. Dieses System hat den besonderen Vorteil, dass es auch beispielsweise in einem Stall oder auf der Weide bei notwendigen Operationen vor Ort verwendet werden kann. Im abgelassenen Zustand ist das System leicht transportabel.
    • • Hydraulisches Wagenheberprinzip
    • • motorisch betriebenes Hebesystem
  • Vorbemerkung: Die angegebenen Maßzahlen in mm beschreiben bevorzugte Ausführungsformen ohne Einschränkung der Allgemeinheit
  • Grundträger (80) bestehend aus einem oder mehreren Querträgern (135) und mindestens zwei Längsträgern (95) auf gegenüberliegenden Seiten, mit Anpasselement (10) zur Auflage auf OP-Tisch oder Untersuchungsliege, mit Querträger-Trennspalten (195) und jeweils 2 Ausbrüchen (30) zum Einbringen von Lateralstütz- und Trägerelementen sowie mit Aufnahmebohrungen (25) für weiteres Zubehör am Ende
  • Lateralstützelement (100) zum Einklinken in den Querträger-Trennspalt mittels Einklinkprofil (60), bei dem durch Wahl der Einklinkweite (65) der zu realisierende laterale Anstellwinkel festgelegt wird
  • Lateralträgerelement (105) mit Aufnahmeaussparung (20) zum Einhängen einer oder mehrerer Trägerstangen zum Stützen von Körperteilen (bevorzugt des Kopfes über das Positionieren des Oberkiefers auf der Trägerstange bei geöffnetem Maul), wobei die Trägerstange bevorzugt zwischen 2 Lateralträgerelementen (105) eingehängt wird
  • Mehrweitiges – hier zweiweitiges – Lateralträgerelement (105), das mit mehreren Aufnahmeaussparungen (20) in Querträger-Trennspalten eingeklappt werden kann, um größere Trag- und Stützkräfte aufnehmen zu können, um eine größere Abstützfläche zu realisieren
  • Zweiweitiges Lateralstützelement (100) zum gleichzeitigen Einklinken in zwei Querträger-Trennspalten (195) zur Vergrößerung der Stützwinkel und zur Erhöhung der Tragkraft, alternativ sind auch Brei- oder mehrwertige Ausführungen möglich.
  • Die Variation der Einklinkprofile (60) in den Ausführungen a bis c ergibt verschiedene Einklinkweiten (65) und daraus resultieren unterschiedliche Stützwinkel.
  • Trägerstangen (175) ggf. mit Umlaufnuten (200) zum Einhängen in Lateralträgerelemente (105)
  • Distaltragelement (55) zur Befestigung in den Aufnahmebohrungen (25) mittels Vertikaltragzapfen, V-Schlitzen (210) zum Abstützen und Halten von Schläuchen, Sonden und sonstigem Zubehör
  • Längsträger (95) zur Erhöhung der Tragkraft und zur möglichen Verbindung mehrerer Trägerelemente zu einer Einheit bei größeren Tierpatienten, bestehend aus seiner Rundstange, einschiebbar in Trägerzapfen (180), die in der Seitenwange der Trägersegmente eingebracht werden können
  • Vertikaltragzapfen (205) zur Aufnahme von Distaltragelementen (55)
  • Trägerzapfen (180) zum Einschrauben in Seitenwangen mit Querbohrung zum Einschieben eines Längsträgers
  • alternative Ausführungsform des Trägersystems mit Lochraster-Prinzip
  • alternative Ausführungsform durch Kombination von Schlitz (150)- und Lochraster (155) zur Aufnahme von Trag- und Stützelementen
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anpasselement
    20
    Aufnahmeaussparung
    25
    Aufnahmebohrung
    30
    Ausbruch
    55
    Distaltragelement
    60
    Einklink-Profil
    65
    Einklink-Weite
    80
    Grundträger
    95
    Längsträger
    100
    Lateralstützelement
    105
    Lateralträgerelement
    135
    Querträger
    150
    Schlitz
    155
    Lochraster
    175
    Trägerstange
    180
    Trägerzapfen
    195
    Querträger-Trennspalten
    200
    Umlauf-Nut
    205
    Vertikaltragzapfen
    210
    V-Schlitz

Claims (22)

  1. Lagerungshilfe zur Positionierung von Tieren für Diagnose und Therapie auf OP-Unterlage (Tisch), dadurch gekennzeichnet, dass diese als ein mechanisches, variabel anpassbares Trägersystem ausgeführt ist, das mittels Passstücken auf der Unterlage positioniert wird.
  2. Lagerungshilfe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Kernelement ein Grundträger verwendet wird
  3. Lagerungshilfe nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger aus 2 Längsträgern und einer Anzahl von Querträgern gefügt wird, wodurch die Länge des Grundgerüstes in einfacher Weise der Größenspanne des Patientenkollektivs und dem OP-Tisch beziehungsweise der Diagnoseliege angepasst werden kann
  4. Lagerungshilfe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Grundträger Lateralstütz- und Lateralträgerelemente eingesteckt werden können, die die seitliche Positionierung und Fixierung des Tierpatienten übernehmen
  5. Lagerungshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Lateralstütz- und Lateralträgerelemente in der die Weite bestimmenden Position frei einstellbar sind
  6. Lagerungshilfe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lateralstütz- und Lateralträgerelemente in ihrem vertikalen Anstellwinkel eingestellt werden können
  7. Lagerungshilfe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Lateralstütz- und Lateralträgerelemente mit unterschiedlichem aber jeweils fixem Einstellwinkel versehen sind
  8. Lagerungshilfe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lateralstütz- und Lateralträgerelemente mit einer Abstrebung zum Grundträger versehen sind, die die Stützkräfte aufnimmt und in Rasten verstellbar ist, so dass auf diese Weise der Stützwinkel eingestellt werden kann.
  9. Lagerungshilfe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lateralstütz- und Lateralträgerelemente in Form einer Platte mit seitlichen Ausschnitten ausgeformt sind, die nach Einführen des Stützelementes zwischen die Segmente des Grundträgers in die Grundträger eingeklinkt werden und so die Trägerelemente fixieren
  10. Lagerungshilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Schlitze so angepasst wird, dass verschiedene, jeweils feste Stützwinkel entstehen.
  11. Lagerungshilfe nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Ausbrüche in den Lateralstütz- und Lateralträgerelementen so bestimmt sind, dass diese Stütz- und Trägerelemente durch die Reibungskoeffizienten der beteiligten Werkstoffe durch Selbsthemmung fixiert sind.
  12. Lagerungshilfe nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lateralstütz- und Lateralträgerelemente so ausgeführt sein können, dass sie über mehrere Trägersegmente übergreifen und in mehrere Trägerzwischenräume gleichzeitig eingreifen, so dass größere Tiere mit einer Platte gestützt werden können.
  13. Lagerungshilfe nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lateralrägerelemente mit Bohrungen zur Aufnahmen von Trägerstangen versehen sind, mit deren Hilfe bestimmte Körperteile, wie z. B. der Kopf, exakt fixiert werden können.
  14. Lagerungshilfe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsenden des Grundträgers Befestigungsmöglichkeiten für Zubehöraufnahmeplatten vorgesehen sind
  15. Lagerungshilfe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese Zubehöraufnahmeplatten mit V-förmigen Schlitzen zur Aufnahme von Schläuchen verschiedenen Kalibers versehen sind
  16. Lagerungshilfe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenträgern Buchsen zur Aufnahme von Längsträgern vorgesehen sind
  17. Lagerungshilfe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe zweier Längsträger zwei oder mehr Grundträger zu einer größeren mechanischen Einheit zusammengefasst werden können
  18. Lagerungshilfe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundträger eine ablesbare Markierung aufgebracht ist, um den Tierpatienten in definierter Lage positionieren zu können.
  19. Lagerungshilfe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anpassungselement zur Positionierung der Lagerungshilfe mit Radienträgern die an die Krümmungsradien der jeweiligen Diagnose/Therapieliege angepasst sind und so auf der Oberseite der Liege eine plane Auflagefläche bilden
  20. Lagerungshilfe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger auf der Unterseite mit einer abnehmbaren unteren Abdeckplatte versehen wird
  21. Lagerungshilfe nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien der unteren Abdeckplatte und der Tischauflageplatte so gewählt werden und mit einem entsprechenden Überzug versehen werden, so dass die Positioniereinrichtung auch mit positioniertem Tier verschoben, verdreht, oder in sonstiger Weise ausgerichtet werden kann.
  22. Lagerungshilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente im Träger zur Aufnahme der Lateralstütz- und Lateralträgerelemente als Lochraster oder als Kombination aus Lochraster und Tragschlitzen ausgebildet ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113855311A (zh) * 2021-10-26 2021-12-31 河北华仁生物科技有限公司 一种畜牧牲畜治疗用注射装置

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