DE202011002262U1 - Schalldämpfende Vorrichtung und schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Schalldämpfende Vorrichtung und schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung Download PDF

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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Schalldämpfende Vorrichtung mit einem Schwingungsunterdrücker, der auf einem Sattel eines Saiteninstruments mit einem Resonanzkörper montiert ist,
wobei der Schwingungsunterdrücker ein Paar von Metallgewichten umfasst, das fixiert ist, indem Seitenflächen des Sattels sandwichartig zwischen diesen eingeschlossen sind, das Paar der Metallgewichte eine im Wesentlichen identische Masse aufweist,
das Paar der Metallgewichte durch ein Paar von Befestigungsschrauben befestigt ist, und
das Paar der Metallgewichte Ausnehmungen umfasst, die nicht in Kontakt mit einer auf dem Sattel befestigten Saite stehen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schalldämpfende Vorrichtung und eine schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung, die eine Lautstärke von Saiteninstrumenten mit einem Resonanzkörper, wie z. B. eine Gitarre, Violine und Mandoline, unterdrücken können, ohne dass diese weniger komfortabel zu spielen sind, und die zudem einfach und sicher verwendet und angebracht werden können.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Konventionell wurde ein abnehmbarer Stegschalldämpfer als schalldämpfende Vorrichtung vorgeschlagen, der die Lautstärke von Saiteninstrumenten unterdrückt (siehe die offengelegte japanische Patentanmeldung N. 2006-285078 ).
  • Ein Schalldämpfer, bei dem eine Saite zwischen Urethanen oder Klebebändern sandwichartig eingeschlossen ist, ist handelsüblich. Ein Schalldämpfer, bei dem eine spezielle Platte an einem Resonanzboden des Saiteninstruments befestigt ist, um eine Schwingung des Resonanzbodens zu unterdrücken und einen Schalldämpfungseffekt zu erreichen, ohne ein Gefühl und eine musikalische Tonhöhe der Seite zu beeinträchtigen, wurde ebenfalls vorgeschlagen. Es gibt ein zum Üben bestimmtes Musikinstrument, das den Resonanzboden und dem Resonanzkörper (vgl. die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2005-62783 ) nicht aufweist.
  • Beim konventionellen Stegschalldämpfer, der am Saiteninstrument abnehmbar angebracht ist, kann die Lautstärke leider nicht ausreichend unterdrückt werden und es ist schwierig, den Stegschalldämpfer einfach und sicher zu befestigen. Außerdem kann der Stegschalldämpfer ein Hindernis für die Musikwiedergabe sein oder der Stegschalldämpfer kann leicht vom Steg abrutschen.
  • Beim Schalldämpfer, bei dem die Saite zwischen den Urethanen oder Klebebändern sandwichartig eingeschlossen ist, oder dem Schalldämpfer, bei dem die spezielle Platte am Resonanzboden des Saiteninstruments angebracht ist und die Schwingungen des Resonanzbodens unterdrückt, um den Schalldämpfungseffekt zu erzielen, wird der dauerhafte Schwingungsunterdrückungseffekt nicht erreicht und der Schalldämpfer beeinträchtigt die natürliche Schwingung der Saite ungünstig. Daher kann ein Spieler eine Musikdarbietung nicht mit einem normalen Touch ausführen.
  • Das zum Üben bestimmte Musikinstrument, das keinen Resonanzboden und Resonanzkörper aufweist, unterscheidet sich vollkommen von den Musikinstrumenten, die der Spieler normalerweise spielt. Obwohl der Schalldämpfungseffekt erreicht wird, wird ein tatsächlicher Trainingseffekt aufgrund eines Unterschieds im Touch leider nur unzureichend erreicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist es Aufgabe der Erfindung, eine schalldämpfende Vorrichtung und eine schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung bereitzustellen, die einen hohen Schalldämpfungseffekt bei Saiteninstrumenten aufweisen, während viele unannehmliche Gefühle während einer Musikdarbietung hinsichtlich einer musikalischen Tonhöhe, eine Ausdruckskraft und eines Touch usw. auf ein Mindestmaß unterdrückt werden und die schalldämpfende Vorrichtung einfach und sicher verwendet und befestigt werden kann.
  • Zur Lösung der Probleme und zum Erreichen der Aufgabe ist die Erfindung wie folgt konfiguriert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist eine schalldämpfende Vorrichtung zumindest einen Schwingungsunterdrücker auf, der auf einem Sattel eines Saiteninstruments mit einem Resonanzkörper angebracht ist, wobei der Schwingungsunterdrücker ein Paar von Metallgewichten aufweist, das befestigt ist, indem Seitenflächen des Sattels zwischen diesen sandwichartig eingeschlossen sind; das Paar der Metallgewichte eine im Wesentlichen identische Masse aufweist; das Paar der Metallgewichte durch ein Paar von Befestigungsschrauben fixiert ist; und das Paar der Metallgewichte Ausnehmungen umfasst, die nicht in Kontakt mit einer am Sattel befestigten Saite stehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst eine schalldämpfende Vorrichtung zumindest: einen Schwingungsunterdrücker, der auf einem Sattel eines Saiteninstruments mit einem Resonanzkörper montiert ist; und ein plattenartiges Schwingungsdämpfungselement, das am Resonanzkörper abnehmbar angebracht ist, wobei der Schwingungsunterdrücker ein Paar von Metallgewichten umfasst, das fixiert ist, indem Seitenflächen des Sattels sandwichartig dazwischen eingeschlossen sind, das Paar der Metallgewichte eine im Wesentlichen identische Masse aufweist; das Paar der Metallgewichte durch ein Paar von Befestigungsschrauben fixiert ist; das Paar der Metallgewichte Ausnehmungen umfasst, die nicht in Kontakt mit einer auf dem Sattel befestigten Saite stehen; das plattenartige Schwingungsdämpfungselement eine Plattenbefestigungsausnehmung umfasst; eine Saugplatte an der Plattenbefestigungsausnehmung durch ein doppelseitiges Klebeband haftet; und das plattenartige Schwingungsunterdrückungselement am Resonanzkörper durch die Saugplatte abnehmbar befestigt ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung umfasst eine schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung ein Elektronikmodul, das auf der Rückseite des Sattels des Saiteninstruments mit dem Resonanzkörper und an einer Position in einer entgegengesetzten Richtung zu einem Hals angeordnet ist, wobei das Elektronikmodul einem Spieler ermöglicht, die schallgedämpfte Musikwiedergabe in einer normalen Lautstärke über einen Kopfhörer in einer Oberseite des abnehmbaren plattenartigen Schwingungsunterdrückungselements gemäß dem zweiten Aspekt zu hören.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung umfasst der Schwingungsunterdrücker ein Paar von Metallgewichten, das fixiert ist, indem Seitenflächen des Sattels zwischen diesen sandwichartig eingeschlossen sind, das Paar der Metallgewichte eine im Wesentlichen identische Masse aufweist, und das Paar der Metallgewichte Ausnehmungen umfasst, die nicht in Kontakt mit der am Sattel befestigten Seite stehen. Dadurch kann die Schwingung sicher unterdrückt werden. Das Paar der Metallgewichte ist durch ein Paar von Befestigungsschrauben fixiert und das Paar der Metallgewichte kann einfach und sicher auf dem Saiteninstrument montiert werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst die schalldämpfende Vorrichtung den Schwingungsunterdrücker und das plattenartige Schwingungsdämpfungselement, das am Resonanzkörper abnehmbar angebracht ist, wobei das plattenartige Schwingungsdämpfungselement die Plattenbefestigungsausnehmung umfasst, und die Saugplatte an der Plattenbefestigungsausnehmung durch ein doppelseitiges Klebeband haftet, sodass die schalldämpfende Vorrichtung am Resonanzkörper durch die Saugplatte abnehmbar befestigt werden kann. Der Außenumfang der Saugplatte wird vom plattenartigen Schwingungsdämpfungselement geschützt, so dass die schalldämpfende Vorrichtung lange Zeit verwendet werden kann.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist das Elektronikmodul auf der Rückseite des Sattels an der Position in entgegengesetzter Richtung zu einem Hals und in der Oberseite des plattenartigen Schwingungsunterdrückungselements angeordnet, das in einer Richtung entgegengesetzt zum Hals abnehmbar befestigt ist. Daher kann der Spieler die schallgedämpfte Musikwiedergabe über den Kopfhörer mit der normalen Lautstärke hören.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen Schwingungsunterdrücker einer schalldämpfenden Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Schwingungsunterdrückers;
  • 3 ist eine Bodenansicht des Schwingungsunterdrückers;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Metallgewichts des Schwingungsunterdrückers;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Metallgewichts des Schwingungsunterdrückers;
  • 6 ist eine Draufsicht eines Saiteninstruments, auf dem die schalldämpfende Vorrichtung montiert ist;
  • 7 ist eine Draufsicht eines Zustands, bei dem der Vibration Unterdrücker auf dem Saiteninstrument montiert ist;
  • 8 ist eine Schnittansicht längs einer Linie A-A von 7;
  • 9 ist eine Schnittansicht längs einer Linie B-B von 7;
  • 10 ist eine Ansicht, die ein plattenartiges Schwingungsunterdrückungselement einer schalldämpfenden Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ist eine Ansicht, die ein weiteres plattenartiges Schwingungsunterdrückungselement veranschaulicht;
  • 12 ist eine Ansicht, die ein weiteres plattenartiges Schwingungsunterdrückungselement veranschaulicht; und
  • 13 ist eine Ansicht, die eine schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine schalldämpfende Vorrichtung und eine schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung gemäß Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend beschrieben. Die Ausführungsformen sind nur beispielhaft beschrieben und die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine schalldämpfende Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 9 beschrieben. Die schalldämpfende Vorrichtung der ersten Ausführungsform umfasst einen Schwingungsunterdrücker 10, der auf einem Sattel befestigt ist, der auf einem Resonanzkörper eines Saiteninstruments vorgesehen ist. In der Ausführungsform wird eine klassische Gitarre als Saiteninstrument verwendet. Jedoch kann die Erfindung auch bei einer akustischen Gitarre angewendet werden. Darüber hinaus kann die Erfindung nicht nur bei der Gitarre sondern auch bei Saiteninstrumenten mit einem Resonanzkörper, wie zum Beispiel einer Violine und einer Mandoline, angewendet werden.
  • Der Schwingungsunterdrücker 10 umfasst ein Paar von Metallgewichten 11 und 12, ein Paar von Befestigungsschrauben 13 und 14, ein Paar von Federn 15 und 16 und drei Verbindungsstifte 17 bis 19. Das Paar der Metallgewichte 11 und 12 weist eine im Wesentlichen identische Masse auf. Vorzugsweise weist jedes aus dem Paar der Metallgewichte 11 und 12 ein Gesamtgewicht von 200 g oder mehr auf. Das Paar der Metallgewichte 11 und 12 ist aus Edelstahl, Stahl, Kupfer und dergleichen hergestellt. Im Paar der Metallgewichte 11 und 12 sind Ausnehmung in 11a und 12a auf Rückseiten ausgebildet, wobei Saiten-Führungsnuten 11f und 12f in vorgegebenen Abständen in Verbindung mit den Ausnehmungen 11a und 12a ausgebildet sind, und die Saiten in den Saiten-Führungsnuten 11f und 12f angeordnet sind. Das Paar der Metallgewichte 11 und 12 steht nicht in Kontakt mit den Saiten, obwohl der Sattel zwischen dem Paar der Metallgewichte 11 und 12 sandwichartig eingeschlossen ist. Das Paar der Metallgewichte 11 und 12 weist eine komplizierte Form auf, wobei die Ausnehmungen 11a und 12a auf den Rückseiten des Paars der Metallgewichte 11 und 12 ausgebildet sind und die Saiten-Führungsnuten 11f und 12f in vorgegebenen Abständen in Verbindung mit den Ausnehmungen 11a und 12a ausgebildet sind. Obwohl das Paar der Metallgewichte 11 und 12 durch Schneiden oder dergleichen teuer wird, kann das Paar der Metallgewichte 11 und 12 durch ein Verfahren, wie z. B. dem Wachsausschmelzen und Metallsintern, kostengünstig hergestellt werden.
  • Andererseits sind Befestigungslöcher 11b auf beiden Seiten des Metallgewichts 11 und Befestigungsschraubenlöcher 12b auf beiden Seiten des Metallgewichts 12 hergestellt. Im Paar der Metallgewichte 11 und 12 sind jeweils drei Verbindungsstift-Einstecklöcher 11c und 12c auf jeder der Oberflächen hergestellt, die einander montiert gegenüberliegen.
  • Beim Montieren des Paars der Metallgewichte 11 und 12 wird das Paar von Federn 15 und 16 in den Positionen der Befestigungslöcher 11b und Befestigungsschraubenlöcher 12b zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen angeordnet, während das Paar der Metallgewichte 11 und 12 montiert wird, werden die drei Verbindungsstifte 17 bis 19 in die Verbindungsstift-Einstecklöcher 11c und 12c zur jeweiligen Verbindung eingesteckt und das Paar der Metallgewichte 11 und 12 wird durch das Paar der Spannschrauben 13 und 14 provisorisch von den Befestigungslöchern 11b in die Befestigungsschraubenlöcher 12b geschraubt.
  • Wie in 6 bis 9 veranschaulicht, wird das Paar der Metallgewichte 11 und 12 im provisorisch verschraubten Zustand eingefügt, um das Paar der Metallgewichte 11 und 12 auf beiden Seitenflächen eines Sattels 92 zu platzieren, der auf einem Resonanzkörper 91 eines Saiteninstruments 90 den Sattel 92 sandwichartig einschließend vorgesehen ist, und das Paar der Spannschrauben 13 und 14 wird in das Befestigungsschraubenloch 12b fest eingeschraubt, während das Paar der Metallgewichte 11 und 12 nicht in Kontakt mit der Saite 93 steht. Der Sattel 92 ist an einem Steg 94 vorgesehen.
  • Somit ist das Paar der Metallgewichte 11 und 12 im Schwingungsunterdrücker 10 durch die drei Verbindungsstifte 17 bis 19 verbunden und vom Paar der Spannschrauben 13 und 14 so befestigt, dass das Paar der Metallgewichte 11 und 12 einfach und sicher am Saiteninstrument 90 befestigt werden kann. In der Struktur des Schwingungsunterdrückers 10 ist das Paar der Metallgewichte 11 und 12, die im Wesentlichen eine identische Masse aufweisen, auf den Seitenflächen des Sattels 92 angeordnet und der Sattel 92 ist zwischen dem Paar der Metallgewichte 11 und 12 sandwichartig eingeschlossen. Daher rutscht das Paar der einander zugewandten Metallgewichte 11 und 12 nicht einfach herunter, da das Paar der Metallgewichte 11 und 12 durch das Paar der Spannschrauben 13 und 14 aneinander befestigt ist und an den Seitenflächen des Sattels 92 starr fixiert ist.
  • Das Paar der Metallgewichte 11 und 12 weist im Wesentlichen die identische Masse auf, wobei das Paar der Metallgewichte 11 und 12 fixiert wird, indem die Seitenflächen des Sattels 92 zwischen diesen sandwichartig eingeschlossen werden, und das Paar der Metallgewichte 11 und 12 auf dem Sattel 92 befestigt ist, wodurch eine zum Resonanzkörper übertragende Schwingung abgeschwächt wird, um eine Lautstärke zu reduzieren. Da das Paar der Metallgewichte 11 und 12 mit der im Wesentlichen identischen Masse auf beiden Seiten des Sattels 92 angeordnet ist, wobei ein Gewichtsausgleich am Sattel 92 gebildet, eine Belastung gleichmäßig auf den Sattel aufgebracht und ein stabiler Effekt bei der Schwingungsunterdrückung des Resonanzkörpers 91 erreicht wird. Wenn das Paar der Metallgewichte 11 und 12 z. B. unterschiedliche Gewichte aufweist, neigt sich das Paar der Metallgewichte 11 und 12 in Richtung zu einer Seite des Sattels 92. Wenn das Paar der Metallgewichte 11 und 12 hingegen das im Wesentlichen identische Gewicht aufweist, ist das Paar der Metallgewichte 11 und 12 am Steg 94 stabil platziert, so dass das Paar der Metallgewichte 11 und 12 durch das Paar der Spannschrauben 13 und 14 auf einfache Weise am Sattel 92 befestigt werden kann.
  • In der Struktur des Schwingungsunterdrückers 10 umfasst das Paar der Metallgewichte 11 und 12 die Ausnehmungen 11a und 12a, die nicht in Kontakt mit der Saite 93 stehen, die am Sattel 92 befestigt ist, und das Paar der Metallgewichte 11 und 12 steht nicht in Kontakt mit der Saite, obwohl die Saiten in den Saiten-Führungsnuten 11f und 12f angeordnet sind. Die natürliche Schwingung der Saite 93 wird vom Paar der Metallgewichte 11 und 12 nicht beeinträchtigt, ein Spieler kann das Saiteninstrument 90 mit einem Touch wie gewöhnlich spielen, eine Darbietung mit harmonischen Schwingungen kann gespielt werden, das Gefühl einer Unannehmlichkeit während einer Musikdarbietung wird auf ein Mindestmaß unterdrückt und ein hoher Schalldämpfungseffekt wird erreicht, ohne eine musikalische Tonhöhe und Ausdruckskraft des Saiteninstruments 90 zu beeinträchtigen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine schalldämpfende Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 6 und 10 bis 12 beschrieben. Die schalldämpfende Vorrichtung der zweiten Ausführungsform umfasst den Schwingungsunterdrücker 10, der auf dem Sattel 92 befestigt ist, der am Resonanzkörper 91 des Saiteninstruments 90 vorgesehen ist, und plattenartige Schwingungsunterdrückungselemente 20 bis 22, die am Resonanzkörper 91 abnehmbar befestigt sind. Da der Schwingungsunterdrücker 10 gleichartig dem der schalldämpfende Vorrichtung der ersten Ausführungsform ist, entfällt die Beschreibung.
  • Wie in 10 veranschaulicht, umfasst das plattenartige Schwingungsdämpfungselement 20 eine Plattenbefestigungsausnehmung 20a, wobei eine Saugplatte 20c an der Plattenbefestigungsausnehmung 20a durch ein doppelseitiges Klebeband 20b haftet und das plattenartige Schwingungsdämpfungselement 20 am Resonanzkörper 91 durch die Saugplatte 20c abnehmbar befestigt ist.
  • Wie in 6 veranschaulicht, ist das plattenartige Schwingungsdämpfungselement 20 eine Abdeckung, die ein Schallloch 95 schließt, wobei das plattenartige Schwingungsdämpfungselement 20 durch eine Gummiplatte mit einer Dicke von etwa 2 mm bis 3 mm ausgebildet ist und das Schallloch 95 vom plattenartigen Schwingungsdämpfungselement 20 geschlossen wird, um die Lautstärke zu reduzieren. Ein elastischer Kunststoff mit einer physikalischen Eigenschaft, die der von Gummi nahekommt, ist ebenfalls in der Gummiplatte enthalten, wobei sich ein Schwingungsdämpfungseffekt mit ansteigendem spezifischem Gewicht erhöht und metallische Pulver in die Gummiplatte gemischt werden können, um das spezifische Gewicht zu erhöhen. Eine Oberfläche der Saugplatte 20c weist eine Saugstruktur auf. Wenn die Saugplatte 20c zusammengedrückt wird, erfährt die Oberfläche der Saugstruktur einen Unterdruck, um die Saugeigenschaft auszuüben. Die Saugplatte 20 kann wiederholt angeklebt oder vom plattenartigen Schwingungsdämpfungselement 20c abgezogen werden.
  • Im plattenartigen Schwingungsdämpfungselement 20 haftet die Saugplatte 20c an der Plattenbefestigungsausnehmung 20a durch das doppelseitige Klebeband 20a, wobei das plattenartige Schwingungsdämpfungselement 20 am Resonanzkörper 91 durch die Saugplatte 20c abnehmbar befestigt ist und ein Außenumfang der Saugplatte 20c vom plattenartigen Schwingungsdämpfungselement 20 umgeben und geschützt ist, so dass das plattenartige Schwingungsdämpfungselement 20 lange Zeit verwendet werden kann.
  • Wie in 11 und 12 veranschaulicht, umfassen die plattenartigen Schwingungsdämpfungselemente 21 und 22 Aussparungen 21D und 22D, wobei die Plattenbefestigungsausnehmungen 21a und 22a so ausgebildet sind, dass sie den Steg 94 des Resonanzkörpers 9 umgeben, die Saugplatten 21c und 22c an den Plattenbefestigungsausnehmungen 21a und 22a durch doppelseitige Klebebänder 21b und 22b haften und die plattenartigen Schwingungsdämpfungselemente 21 und 22 am Resonanzkörper 91 durch die Saugplatte 21c und 22c abnehmbar so befestigt sind, dass sie den Steg 94 umgeben.
  • Die plattenartigen Schwingungsdämpfungselemente 21 und 22 werden durch eine Gummiplatte mit einer Dicke von etwa 4 mm bis 6 mm gebildet und die plattenartigen Schwingungsdämpfungselement 21 und 22 sind am Resonanzkörper 91 befestigt, um die Lautstärke zu reduzieren. Ein elastischer Kunststoff mit einer physikalischen Eigenschaft sehr ähnlich der von Gummi ist zudem in der Gummiplatte enthalten, wobei ein Schwingungsdämpfungselement sich mit ansteigendem spezifischen Gewicht erhöht und Metallpulver in die Gummiplatte gemischt werden können, um das spezifische Gewicht zu erhöhen. Die Oberflächen der Saugplatte 21c und 22c weisen die Saustruktur auf. Die Saugplatten 21c und 22c können wiederholt angeklebt oder vom plattenartigen Schwingungsdämpfungselement 20 abgezogen werden
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 6, 12 und 13 beschrieben. Die schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung der dritten Ausführungsform umfasst ein Elektronikmodul 30. Das Elektronikmodul 30 ist auf der Rückseite des Sattels 92 an einer Position in einer entgegengesetzten Richtung zu einem Hals 99 und in einer Oberseite des plattenartigen Schwingungsdämpfungselements 22 angeordnet. Das Elektronikmodul 30 ermöglicht es einem Spieler, die Musikwiedergabe durch einen Kopfhörer 31 mit einer normalen Lautstärke zu hören.
  • Das plattenartige Schwingungsdämpfungselement 22 der dritten Ausführungsform ist gleichartig dem der schalldämpfende Vorrichtung der zweiten Ausführungsform.
  • Drei Eingriffsvorsprünge 30a sind im Elektronikmodul 30 ausgebildet. Wie in 13 veranschaulicht, werden die Eingriffsvorsprünge 30a in Elektronikmodul-Befestigungslöchern 22G des plattenartigen Schwingungsdämpfungselements 22 eingepasst, das am Resonanzkörper 91 abnehmbar befestigt ist, wodurch ein Drehen des Elektronikmoduls 30 verhindert wird. Darüber hinaus haftet das Elektronikmodul 30 am plattenartigen Schwingungsdämpfungselement 22 durch ein das Elektronikmodul fixierendes doppelseitiges Band 32, so dass das Elektronikmodul 30 sicher und eng in Kontakt mit dem plattenartigen Schwingungsdämpfungselement 22 stehen kann, ohne ein Klappergeräusch zu erzeugen.
  • Das Elektronikmodul 30 ist auf der Rückseite des Sattels 92 an der Position in einer entgegengesetzten Richtung zum Hals 99 und in der Oberseite des plattenartigen Schwingungsdämpfungselements 22 angeordnet. Daher steht das Mikrofon 30b in engem Kontakt mit der Oberseite des plattenartigen Schwingungsdämpfungselements 22 und das Mikrofon 30b nimmt den Klang vom Resonanzkörper auf, um den Klang zu verstärken, so dass der Spieler die schallgedämpfte Musikdarbietung durch den Kopfhörer 31 mit der normalen Lautstärke hören kann.
  • Somit ist das Elektronikmodul 30 an der Rückseite des Sattels 92 an der Position in der entgegengesetzten Richtung zum Hals 99 und in der Oberseite des plattenartigen Schwingungsdämpfungselements 22 angeordnet und der Klang im Elektronikmodul 30 wird vom Mikrofon 30b aufgenommen, das im unteren Oberflächenbereich des Elektronikmoduls 30 liegt. Daher kann der gute Klang aufgenommen werden.
  • Da das Elektronikmodul 30 auf der Rückseite des Sattels 92 und an der Position in der entgegengesetzten Richtung zum Hals 99 angeordnet ist, wird das Elektronikmodul 30 während eines Anschlags zu keinem Hindernis der Musikdarbietung. Was die Stelle betrifft, an der das Elektronikmodul 30 den Klang erfasst, wird eine gute Klangfarbe an der Position auf der Rückseite des Sattels 92 und in der dem Hals 99 entgegengesetzten Richtung erzielt. Eine bessere Klangqualität wird durch Erfassen des Klangs, der das plattenartige Schwingungsdämpfungselement 22 passiert, mit dem Mikrofon 30b im Vergleich mit dem Fall erreicht, bei dem das Mikrofon 30b in direkten Kontakt mit dem Resonanzkörper 91 gebracht wird.
  • Die Erfindung kann an der schalldämpfende Vorrichtung und an der schalldämpfenden Musikwiedergabevorrichtung angewendet werden, die die Lautstärke der Saiteninstrumente mit einem Resonanzkörper, wie zum Beispiel die Gitarre, Violine und die Mandoline, unterdrücken können, ohne dass diese weniger komfortabel zu spielen sind, und die zudem auf einfache Weise und sicher verwendet und befestigt werden können. Die schalldämpfende Vorrichtung und die schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung der Erfindung können auf einfache Weise und sicher an den Saiteninstrumenten befestigt werden, wobei das unannehmliche Gefühl während einer Musikdarbietung auf ein Mindestmaß unterdrückt wird, und der hohe Schalldämpfungseffekt erreicht wird, ohne die musikalische Klanghöhe und Ausdruckskraft des Saiteninstruments zu beeinträchtigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schwingungsunterdrücker
    11, 12
    Paar von Metallgewichten
    11a, 12a
    Ausnehmung
    11b
    Befestigungsloch
    11c, 12c
    Verbindungsstift-Einsatzloch
    11f, 12f
    Saiten-Führungsnut
    12b
    Befestigungsschraubenloch
    13, 14
    Paar von Spannschrauben
    15, 16
    Paar von Federn
    17, 18, 19
    Verbindungsstift
    20, 21, 22
    plattenartiges Schwingungsdämpfungselement
    20a, 21a, 22a
    Plattenbefestigungsausnehmung
    20c, 21c, 22c
    Saugplatte
    21D, 22D
    Aussparung
    22E
    Elektronikmodul-Befestigungsvorsprung
    22G
    Elektronikmodul-Befestigungsloch
    30
    Elektronikmodul
    30a
    Eingriffsvorsprung
    30b
    Mikrofon
    31
    Kopfhörer
    32
    Elektronikmodul fixierendes doppelseitiges Band
    90
    Saiteninstrument
    91
    Resonanzkörper
    92
    Sattel
    93
    Saite
    94
    Steg
    95
    Schallloch
    99
    Hals
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-285078 [0002]
    • JP 2005-62783 [0003]

Claims (3)

  1. Schalldämpfende Vorrichtung mit einem Schwingungsunterdrücker, der auf einem Sattel eines Saiteninstruments mit einem Resonanzkörper montiert ist, wobei der Schwingungsunterdrücker ein Paar von Metallgewichten umfasst, das fixiert ist, indem Seitenflächen des Sattels sandwichartig zwischen diesen eingeschlossen sind, das Paar der Metallgewichte eine im Wesentlichen identische Masse aufweist, das Paar der Metallgewichte durch ein Paar von Befestigungsschrauben befestigt ist, und das Paar der Metallgewichte Ausnehmungen umfasst, die nicht in Kontakt mit einer auf dem Sattel befestigten Saite stehen.
  2. Schalldämpfende Vorrichtung: mit einem Schwingungsunterdrücker, der auf einem Sattel eines Saiteninstruments mit einem Resonanzkörper angebracht ist; und mit einem plattenartigen Schwingungsdämpfungselement, das am Resonanzkörper abnehmbar angebracht ist, wobei der Schwingungsunterdrücker ein Paar von Metallgewichten umfasst, das fixiert ist, indem Seitenflächen des Sattels sandwichartig dazwischen eingeschlossen sind, wobei das Paar der Metallgewichte eine im Wesentlichen identische Masse aufweist, das Paar der Metallgewichte durch ein Paar von Befestigungsschrauben fixiert ist, das Paar der Metallgewichte Ausnehmungen umfasst, die nicht in Kontakt mit einer auf dem Sattel befestigten Saite stehen, das plattenartige Schwingungsdämpfungselement eine Plattenbefestigungsausnehmung umfasst, eine Saugplatte an der Plattenbefestigungsausnehmung durch ein doppelseitiges Klebeband haftet, und das plattenartige Schwingungsunterdrückungselement am Resonanzkörper durch die Saugplatte abnehmbar befestigt ist.
  3. Schalldämpfende musikalische Wiedergabevorrichtung mit einem Elektronikmodul, das auf der Rückseite des Sattels des Saiteninstruments mit dem Resonanzkörper und an einer Position in einer entgegengesetzten Richtung zu einem Hals angeordnet ist, wobei das Elektronikmodul einem Spieler ermöglicht, die schallgedämpfte Musikwiedergabe in einer normalen Lautstärke über einen Kopfhörer in einer Oberseite des abnehmbaren plattenartigen Schwingungsunterdrückungselements gemäß Anspruch 2 zu hören.
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