DE202011002233U1 - Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben einer permanenten Haarfärbung - Google Patents

Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben einer permanenten Haarfärbung Download PDF

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Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben einer permanenten Haarfärbung auf Schaumbasis, aufweisend ein Außenbehältnis (1) mit einem ersten Bereich (2) und einem zweiten Bereich (3) im Inneren das Außenbehältnisses (1), die zueinander abgegrenzt sind, wobei der erste Bereich (2) eine Farbwirkstoffkomponente und der zweite Bereich (3) eine oxidative Wirkstoffkomponente aufnimmt und mindestens ein Bereich mit einem zusätzlichen Druck beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (2) durch einen Innenbehälter (4) und der zweite Bereich durch das Außenbehältnis (1) gebildet werden, wobei der Innenbehälter (4) in sich geschlossen und wirkstoffundurchlässig innerhalb des Außenbehältnisses (1) angeordnet ist und dass die Vorrichtung ein Mittel (5) zum Aufbrechen des Innenbehälters (4) aufweist, wobei durch das Aufbrechen des Innenbehälters (4) eine Verbindung zwischen dem ersten Bereich (2) und dem zweiten Bereich (3) des Außenbehältnisses (1) bewirkt und eine Vermischbarkeit der Farbwirkstoffkomponente mit der oxidativen Wirkstoffkomponente zu einem Wirkstoffgemisch gewährleistet wird und dass dem Außenbehältnis...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben einer permanenten Haarfärbung auf Schaumbasis mit zwei voneinander getrennten Bereichen zur Aufnahme zweier Wirkstoffkomponenten.
  • Nach dem bekannten Stand der Technik werden Produkte zur Färbung von Haaren, insbesondere menschlichem Haar, in permanente und semi-permanente Haarfärbungen unterschieden.
  • Bei einer semi-permantente Haarfärbung wird das Haar mit Farbwirkstoffen, sogenannten direktziehenden Farbwirkstoffen versetzt, welche eine hohe Affinität zum Keratin des Haares aufweisen. Es erfolgt eine physikalische Bindung und Anlagerung der Farbwirkstoffe am Haar, welche nur von vorübergehender Dauer ist. Eine semi-permanente Haarfärbung lasst sich durch ein- oder mehrmalige Haarwäschen entfernen.
  • Eine permanente Haarfärbung, auch oxidative Haarfärbung genannt, wirkt auf chemischem Wege und besteht in der Regel aus zwei Wirkstoffkomponenten, einer oxidativen Wirkstoffkomponente, nachfolgend auch kurz als Oxidant bezeichnet, und einer Farbwirkstoffkomponente.
  • Als Oxidant kommt in der Regel Wasserstoffperoxid zum Einsatz, dessen freiwerdender Sauerstoff innerhalb des Haares reagiert und zur Zerstörung der natürlichen Farbpigmente im Haar führt.
  • Parallel zu dem Zerstören der natürlichen Farbpigmente bewirkt der, durch das Wasserstoffperoxid, freigesetzte Sauerstoff gleichermaßen die Farbstoffbildung aus den in der Farbstoffkomponente enthaltenen Farbvorstufen.
  • Es kommt somit zu einer permanenten Farbung der Haare, welche nicht durch Haarwäschen entfernt werden kann, sondern erst mit Nachwachsen der Haare.
  • Permanente Haarfärbungen sind aus dem Stand der Technik als Haarfärbeprodukte auf Cremebasis, nachfolgend auch als Cremehaarfarben bezeichnet, bekannt. Cremehaarfarben sind jedoch in ihrer Anwendung, vor allem für Heimanwendungen, kritisch zu betrachten, da diese ein sehr exaktes Aufbringen und Einarbeiten auf, beziehungsweise in das Haar bedingen.
  • Um die Verarbeitung einer permanenten Haarfärbung, insbesondere für Heimanwendungen zu vereinfachen, sind aus dem Stand der Technik oxidative Haarfärbeprodukte auf Schaumbasis, nachfolgend auch kurz als Schaumhaarfarben bezeichnet, bekannt.
  • Der Hauptvorteil von Schaumfarben insbesondere innerhalb des Heimanwendungsbereichs liegt vor allem darin, dass Schaumfarben ein einfaches Auftragen und ein gleichmäßiges Verteilen im Haar ermöglichen.
  • Eine permanente Haarfärbung, sowohl auf Creme-, als auch auf Schaumbasis, bedingt zwingend, dass das Zusammenführen und Vermischen der beiden für die Haarfärbung notwendigen Wirkstoffkomponenten erst unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Haar erfolgt.
  • Ein vorheriges Vermischen von Oxidant und Farbwirkstoffkomponente in Verbindung mit einer längeren Standzeit des daraus entstehenden, anwendungsfertigen Produkts führt zu einem Unbrauchbarwerden der Wirkstoffe, da sich der Oxidant während der Standzeit vollständig mit dem Farbwirkstoff verbindet und somit nicht mehr für die notwendigen Reaktionsvorgänge im Haar zur Verfügung steht. Es können somit keine neuen Farbpigmente in das Haar eingebracht bzw. gebildet werden; eine permanente Haarfärbung ist nicht mehr möglich.
  • Zum Zusammenführen und Vermischen von oxidativen Haarfärbeprodukten vor dem Auftragen auf das Haar sind aus dem Stand der Technik verschiedene Lösungen bekannt.
  • So sind zum einen Lösungen bekannt, bei denen Oxidant und Farbwirkstoffkomponente in separaten Behältnissen, beispielsweise mit Schraubdeckel, bereitgestellt werden. Dabei weist eines der Behältnisse eine solche Volumenreserve auf, dass es zusätzlich zu dem Volumen der darin ausgelieferten Wirkstoffkomponente auch das Volumen der hinzu geschütteten zweiten Wirkstoffkomponente aufnehmen kann. Unmittelbar vor dem Auftragen auf das Haar müssen die Wirkstoffkomponenten vom Anwender selbst zusammengeführt und vermischt werden, beispielsweise durch schütteln oder verrühren. Nachfolgend muss als zusätzlicher Arbeitsschritt von dem Anwender eine Pumpvorrichtung auf das Behältnis aufgesetzt werden. Das durch die Vermischung entstandene, anwendungsfertige Produkt wird anschließend über die Pumpvorrichtung mit integrierem Schaumbildner aus der Vorrichtung ausgebracht und anschließend auf dem Haar angewendet.
  • Eine derartige Lösung weist jedoch in mehrfacher Hinsicht Nachteile auf.
  • Zum einen muss das Zusammenführen der benötigten Wirkstoffkomponenten sehr exakt vollzogen werden; hierbei ist einerseits auf das korrekte Vermischen zu achten, andererseits muss sichergestellt werden, dass keine übermäßige Bläschenbildung in dem Endprodukt vorliegt, da hierdurch die Funktion der Pumpvorrichtung beeinträchtigt werden kann.
  • Zum anderen ist die Herstellung einer erfindungsgemäß vorgesehenen Pumpvorrichtung relativ kostenintensiv.
  • Eine Vorrichtung zum anwenderunabhangigen Zusammenführen und Abgeben der voneinander getrennt gelagerten Wirkstoffkomponenten eines Permanentshaarfärbeprodukts wird durch DE 601 33 073 T2 offenbart.
  • Dabei werden beide Wirkstoffkomponenten in getrennten Behältern, die zusammen einen Doppelbehälter bilden, gelagert. Jeder Behälter ist dabei mit einem eigenen Abgabeventil versehen, durch welches die jeweilige Wirkstoffkomponente des Haarfärbeproduktes abgegeben werden kann. Das Zusammenführen und Vermischen der beiden Wirkstoffkomponenten erfolgt während des gleichzeitigen Entnahmevorgangs aus dem jeweiligen Innenbehalter in einer Vermischungseinrichtung innerhalb eines Betätigungselements, welches mit den Abgabeventilen beider Behälter verbunden ist. Nach dem Zusammenführen und Vermischen wird das verarbeitungsfertige Produkt über ein, dem Betätigungselement zugeordneten, Abgabeansatz aus der Vorrichtung ausgegeben. Hierzu ist die Vorrichtung entweder mit einer Pumpeinrichtung oder mit einem geeigneten Treibmittel versehen.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Bereiten einer permanenten Haarfärbung weist jedoch den erheblichen Nachteil auf, dass die vollständige Vermischung der beiden beinhalteten Wirkstoffkomponten während der Entnahme sehr störanfällig ist unter Umständen nicht ordnungsgemäß realisiert wird. Es kommt somit gegebenenfalls zu einem ungleichmäßigen Bereiten des Haarfärbeprodukts und dadurch zu einem unbefriedigenden Ergebnis des Haarfärbevorgangs. Eine solche Vorrichtung benötigt zudem zwei Abgabeeinrichtung sowie eine Vermischungseinrichtung mit den damit verbundenen Kosten. Ferner ergeben sich Probleme bei der vollständigen Ausnutzung der Wirkstoffkomponenten. Entweder muss das Ausgabevolumen pro Zeiteinheit beider Wirkstoffkomponenten als exakt proportional zu dem Vorratsvolumen gewährleistet werden, oder es wird nach vollständiger Entleerung einer Wirkstoffkomponente ein Restvolumen der jeweils andere Wirkstoffkomponente verbleiben und diese verbliebene Wirkstoffkomponente allein ausgebracht und auf dem Haar aufgebracht, wodurch erhebliche Störungen des Haarfärbeergebnisses verursacht werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine anwenderfreundliche Vorrichtung zum Bereiten und Ausbringen einer permanenten Haarfärbung auf Schaumbasis zu schaffen, welche eine exakte Vermischung der notwendigen Komponenten unmittelbar vor dem Auftragen auf das Haar ermöglicht und welche dabei ohne eine aufwändige Pumpvorrichtung auskommt.
  • Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 oder in Schutzanspruch 2 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben einer permanenten Haarfärbung auf Schaumbasis weist ein Außenbehältnis mit einen ersten und einem zweiten Bereich im Inneren des Außenbehältnisses auf, welche zueinander abgegrenzt sind. Der erste Bereich dient zur Aufnahme einer Farbwirkstoffkomponente und der zweite Bereich dient zur Aufnahme einer oxidativen Wirkstoffkomponente.
  • Weiterhin ist zumindest einer der Bereiche mit einem zusätzlichen Druck beaufschlagbar.
  • Der erste Bereich wird durch einen Innenbehalter und der zweite Bereich durch das Außenbehältnis gebildet. Der Innenbehälter ist im Inneren des Außenbehältnisses angeordnet.
  • Um ein vorzeitiges Vermischen der beiden Wirkstoffkomponenten zu verhindern, ist der Innenbehälter in sich geschlossen und wirkstoffundurchlässig innerhalb des Außenbehältnisses angeordnet. Die Anordnung erfolgt dabei vorzugsweise derart, dass der Innenbehälter fest mit einem dafür vorgesehenen Abschnitt des Außenbehältnisses verbunden ist. Ein vorzeitiges Aufbrechen des Innenbehälters, beispielsweise durch Anschlagen an das Außenbehältnis, kann so wirkungsvoll verhindert werden.
  • Um vor der Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Verbindung des ersten Bereichs mit dem zweiten Bereich zu erzielen, ist der Vorrichtung weiterhin ein Mittel zum kontrollierten Aufbrechen des Innenbehälters zugeordnet. Als Aufbrechen im Sinne dieser Erfindung ist auch die Freigabe einer im Ausgangszustand verschlossenen Öffnung des Innenbehälters zu verstehen. Die Mittel zum Aufbrechen des Innenbehälters bewirken eine vorzugsweise großflächige Verbindung zwischen erstem und zweitem Bereich und ein Freisetzen der in dem ersten Bereich gelagerten Farbwirkstoffkomponente. Die Farbwirkstoffkomponente vermischt sich nach dem Freisetzen unmittelbar mit der, in dem zweiten Bereich gelagerten, oxidativen Wirkstoffkomponente, wodurch das anwendungsfertige Wirkstoffgemisch gebildet wird. Die Vermischung kann dabei durch Schütteln unterstützt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben einer permanenten Haarfärbung weist weiterhin eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben des anwendungsfertigen Wirkstoffgemischs auf. Die Ausgabeeinheit ist an dem Außenbehältnis angeordnet. Es werden vorteilhafterweise keine separaten Verbindungen der Ausgabeeinheit zu den einzelnen Bereichen innerhalb des Außenbehältnisses benötigt.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass im Gegensatz zu Lösungen nach dem Stand der Technik, bei denen eine Vermischung erst im Verlauf der Ausgabe erfolgt eine zuverlässige und gründliche Durchmischung gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass im Gegensatz zu Lösungen nach dem Stand der Technik, bei denen eine simultane Ausgabe beider Wirkstoffkomponenten aus getrennten Bereichen erfolgt, keine Gefahr besteht, dass bei Restentleerung eines Wirkstoffes der andere Wirkstoff allein abgegeben werden und somit das Haarfärbeergebnis beeinträchtigen könnte. Es werden nach der erfindungsgemäßen Lösung somit geringere Anforderungen an die Ausgabeeinheit gestellt, wodurch diese kostengunstiger bereitgestellt werden kann.
  • Ferner bildet einen besonderen Vorteil die Anwenderfreundlichkeit und Unanfälligkeit gegenüber anwenderseitigen Bedienungsfehlern. Die gesamte Vorrichtung wird fertig zusammengesetzt angewandt; dass Zusammenschütten aus mehreren Einzelbehältern oder das Aufsetzen eines Ausgabekopfes (Pumpspray oder Foamer) entfallt.
  • Alternativ zu der bereits beschriebenen Ausführung der Vorrichtung kann eine erfindungsgemäße Lösung auch derart ausgebildet sein, dass der erste Bereich die oxidative Wirkstoffkomponente und der zweite Bereich die Farbwirkstoffkomponente aufnimmt. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Aufbrechen des Innenbehälters wird nach dem Schutzanspruch 2 die oxidative Wirkstoffkomponente freigesetzt, welche sich unmittelbar nach dem Freisetzen mit der, in dem zweiten Bereich gelagerten Farbwirkstoffkomponente vermischt. Es gelten im Übrigen die gleichen Ausführungen wie zu Schutzanspruch 1 mit der Maßgabe, dass lediglich die Zuordnung der Wirkstoffkomponenten zu dem ersten und dem zweiten Bereich gegenüber dem Schutzanspruch 1 vertauscht sind.
  • In einer bevorzugten Variante ist mindestens eine Wirkstoffkomponente mit einem die Schaumbildung fördernden Mittel, wie vorzugsweise einem Tensid, versetzt. Die Anlagerung der Tenside führt nach dem Vermischen der beiden Wirkstoffkomponenten zu einem Absenken der Oberflächenspannung des Wirkstoffgemischs. Durch Schütteln der Vorrichtung können Bläschen aus der in dem Außenbehältnis enthaltenen Gasphase in das Wirkstoffgemisch eingebracht werden. Der auf diese Weise in dem Außenbehältnis gebildete Schaum ist über die Ausgabeeinheit, vorzugsweise durch Überdruck und unter Verwendung geeigneter Treibmittel, ausbringbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Ausgabeeinheit ein Schaumerzeugungselement zugeordnet.
  • Das Schaumerzeugungselement bewirkt im Prozess der Ausgabe ein Versetzen des anwendungsfertigen Wirkstoffgemischs mit Luft und somit auf an sich bekannte Art und Weise die Ausbildung eines flüssigen Schaums. Vorzugsweise ist auch bei dieser bevorzugten Weiterbildung der Erfindung mindestens eine Wirkstoffkomponente mit einem die Schaumbildung fördernden Mittel versetzt.
  • Die besonderen Vorteile dieser bevorzugten Weiterbildung bestehen darin, dass zum ersten die Notwendigkeit der Schaumbildung durch ausreichendes Schütteln entfällt und somit eine höhere Unanfälligkeit gegen Anwendungsfehler besteht sowie dass das Wirkstoffgemisch fluidisch aus dem Außenbehältnis gefördert werden kann, so dass eine nahezu vollständige Ausnutzung des Wirkstoffsgemisch möglich ist, während bei einer Ausbringung eines bereits im Außenbehältnis gebildeten Schaums ein Restschaumvolumen als Verlust in dem Außenbehältnis verbleibt.
  • Vorzugsweise weist die Ausgabeeinheit ein in das Außenbehältnis reichendes Steigrohr auf, über welches das anwendungsfertige Wirkstoffgemisch aufgenommen wird und in die Ausgabeeinheit gelangt. Das Steigrohr ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass es bis unmittelbar zum Boden des Außenbehältnisses reicht und dadurch ein nahezu vollstandiges Entleeren des Außenbehältnisses ermöglicht.
  • Eine ebenso bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Mittel zum Aufbrechen des Innenbehälters in Form einer mechanischen Aufbrechvorrichtung ausgebildet sind. Unter mechanischer Aufbrechvorrichtung wird vorzugsweise eine Vorrichtung verstanden, welche auf mechanischem Wege, beispielsweise durch Kraftausübung auf einen vorher festgelegten Bereich des Innenbehalters oder eine Verdrehbewegung, dessen Aufbrechen bewirkt.
  • Zum Ausüben einer Krafteinwirkung wäre zum Beispiel der Einsatz eines Stempels, welcher Außenbehaltnis und Innenbehälter an einer dafür vorgesehenen Stelle durchdringt und durch ein Verschieben gegen den aufzubrechenden Abschnitt des Innenbehalters dessen Aufbrechen bewirkt, denkbar.
  • Weiterhin wäre es denkbar, die mechanische Aufbrechvorrichtung als eine, innerhalb des Innenbehälters verlaufende, Gewindestange auszubilden, welche an einem Ende des Innenbehalters in einen dafür vorgesehenen, dem Innenbehälter fest zugeordneten Gewindeeinzug eingreift. Die Gewindestange durchdringt, wie auch der Stempel, den Innenbehälter und das Außenbehältnis an einer dafür vorgesehenen Stelle, wobei ein Verdrehen der Gewindestange in die entsprechende Richtung gleichermaßen ein Druckausüben auf den Innenbehälter und ein daraus resultierendes Aufbrechen bewirkt.
  • Die Kraftbeaufschlagung der mechanischen Aufbrechvorrichtung geschieht vorzugsweise durch den Anwender der erfindungsgemäßen Vorrichtung von außen, beispielsweise durch Eindrücken oder Verdrehen.
  • Um den Vorgang des Aufbrechens des Innenbehälters durch den Anwender zu erleichtern, ist der Innenbehälter einer erfindungsgemaßen Vorrichtung in einer weiteren bevorzugten Variante aus zerbrechlichem Material, wie zerbrechlichem Kunststoff, Glas oder Keramik hergestellt. Die Ausbildung des Innenbehälters aus einem der genannten Materialien ermöglicht es dem Anwender besonders vorteilhaft, den Innenbehalter vor der Anwendung der Vorrichtung mit einem geringen Kraftaufwand aufzubrechen und dadurch das anwendungsfertige Wirkstoffgemisch zu bereiten.
  • Es wurde gefunden, dass zum einen der Kraftaufwand zum Aufbrechen des Innenbehälters nochmals reduziert und zum anderen ein kontrolliertes Aufbrechen des Innenbehälters gewährleistet werden kann, wenn der Innenbehälter gemäß einer ebenfalls bevorzugten Weiterbildung der Erfindung mit einer Sollbruchstelle versehen ist. Eine derartige Sollbruchstelle kann beispielsweise als eine, an der dafur vorgesehenen Position der Umfangsfläche, umlaufende Einkerbung oder Ausnehmung ausgebildet sein.
  • Die Kraftbeaufschlagung des Innenbehälters mittels der mechanischen Aufbrechvorrichtung führt in diesem Falle besonders vorteilhaft zum Aufbrechen des Innenbehälters an der dafür vorgesehenen Position, sowie zu einem Generieren vorher festgelegter Bruchstücke des Innenbehälters.
  • Die Druckbeaufschlagung der mindestens einen Wirkstoffkomponente wird in einer bevorzugten Variante der Vorrichtung durch das Versetzen des Wirkstoffes mit einem Treibmittel bewirkt. Als Treibmittel kommen insbesondere Treibgase zum Einsatz, welche nach dem Befüllen des Außenbehältnisses oder des Innenbehälters mit dem jeweiligen Wirkstoff zusätzlich in das Außenbehältnis oder den Innebehalter eingebracht werden.
  • Als besonders vorteilhaft wurde hierbei die Verwendung von Stickstoff als Treibmittel gefunden, da dieser weder mit dem verwendeten oxidativen Wirkstoff, noch mit dem Farbwirkstoff eine chemische Verbindung eingeht.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand von
  • 1 Prinzipdarstellung mit unaufgebrochenem Innenbehälter
  • 2 Prinzipdarstellung mit aufgebrochenem Innenbehälter näher erläutert.
  • Dabei zeigt 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bereiten und Ausbringen einer permanenten Haarfärbung auf Schaumbasis mit unaufgebrochenem Innenbehälter, wie sie beispielsweise während des Transports oder der Lagerung bis zum Zeitpunkt der Anwendung vorliegt.
  • Die Vorrichtung weist ein Außenbehältnis 1 auf, in dessen Innern ein erster Bereich 2 und ein zweiter Bereich 3 vorliegen.
  • Der erste Bereich 2 dient im hier gezeigten Anwendungsbeispiel zur Aufnahme eines Farbwirkstoffes, der zweite Bereich 3 dient zur Aufnahme eines oxidativen Wirkstoffes.
  • Der erste Bereich 2 wird erfindungsgemaß durch einen Innenbehälter 4 gebildet, welcher in sich geschlossen und wirkstoffundurchlässig innerhalb des Außenbehältnisses 1 angeordnet ist. Die Anordnung erfolgt dabei derart, dass der Innenbehälter 4 an dessen Unterseite fest mit dem Außenbehältnis 1 verbunden ist, um dadurch die Gefahr eines frühzeitigen Aufbrechens des Innenbehälters 4, beispielsweise während des Transports der Vorrichtung, zu minimieren.
  • Der zweite Bereich 3 im Innern des Außenbehältnis 1 wird durch den durch die innenliegende Mantelfläche des Außenbehältnisses 1 gebildeten Raum bereitgestellt.
  • Eine beschriebene Ausführungsform ermöglicht somit eine voneinander getrennte Lagerung zweier Wirkstoffkomponenten in ein und dem selben Behältnis.
  • Um ein, für die permanente Haarfärbung anwendbares Wirkstoffgemisch zu erhalten, wird der Innenbehälter 4 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgebrochen. Hierzu weist die Erfindung ein Mittel 5 zum Aufbrechen des Innenbehälters 4 in Form eines von außen mit einer Kraft beaufschlagbaren Stempels auf.
  • Zum Aufbrechen des Innenbehälters 4, unmittelbar vor der Anwendung der Vorrichtung, wird der Stempel den Anwender in die Vorrichtung hinein und somit gegen einen definierten Bereich des Innenbehälters 4 gedrückt.
  • Das Druckausüben des Stempels gegenüber dem Innenbehälter 4 bewirkt dessen Aufbrechen und gewährleistet die Vermischung der Farbwirkstoffkomponente mit der oxidativen Wirkstoffkomponente.
  • Um ein exaktes Aufbrechen des Innenbehälters zu erzielen und eine unnötig große Anzahl Bruchstücke zu vermeiden, ist der Innenbehälter 4 erfindungsgemäß mit einer Sollbruchstelle 7 versehen. Die Sollbruchstelle 7 ist als umlaufende Materialschwächung ausgebildet und gewährleistet beim Eindrücken des Stempels, dass der, dem Boden des Außenbehältnisses 1 gegenüberliegende, Teil des Innenbehälters 4 als ein Stück von dem Außenbehältnis 1 getrennt wird.
  • Nach dem Aufbrechen des Innenbehälters 4 vermischt sich die in dem ersten Bereich 2 gelagerte Farbwirkstoffkomponente mit der, in dem zweiten Bereich 3 gelagerten oxidativen Wirkstoffkomponente. Die Vermischung kann gegebenenfalls durch ein zusätzliches Schütteln der Vorrichtung unterstützt werden.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem Aufbrechen des Innenbehälters.
  • Durch das Vermischen der in den einzelnen Bereichen 2 und 3 gelagerten Wirkstoffkomponenten entsteht das anwendungsfertige Wirkstoffgemisch.
  • Um das anwendungsfertige Wirkstoffgemisch aus der Vorrichtung ausbringen zu können ist mindestens eine der Wirkstoffkomponenten mit einem Treibgas (nicht dargestellt), insbesondere Stickstoff, versehen.
  • Das anwendungsfertige Wirkstoffgemisch wird über eine Ausgabeeinheit 6 an den Anwender ausgegeben.
  • Hierzu gelangt das Wirkstoffgemisch über ein Steigrohr 8 in die Ausgabeeinheit 6, innerhalb derer, mit Hilfe eines Schaumerzeugungselements (nicht dargestellt) Luft in das Wirkstoffgemisch eingebracht wird.
  • Das Schaumerzeugungselement führt in Verbindung mit einem, mindestens einer der Wirkstoffkomponenten zugesetzten, Tensid zu der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausbildung der permanenten Haarfärbung als Schaumfarbe.
  • In einer anderen Ausführungsform erfolgt die Schaumbildung des anwendungsfertigen Wirkstoffgemischs bereits in dem Außenbehältnis. Hierzu ist mindestens einer Wirkstoffkomponente ein Tensid als die Schaumbildung förderndes Mittel zugesetzt. Die Schaumbildung wird bereits durch ausreichend intensives Schütteln der Vorrichtung erreicht. Der in dem Außenbehältnis nun vorliegende Schaum des anwendungsfertigen Wirkstoffgemischs wird durch Überdruck, der insbesondere durch ein Treibmittel bereit gestellt wird, ausgetrieben. Eines Schaumerzeugungselements bedarf es bei dieser Ausführungsform nicht. Ebenso bedarf es bei dieser Ausführungsform keines Steigrohres.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenbehaltnis
    2
    erster Bereich
    3
    zweiter Bereich
    4
    Innenbehälter
    5
    Mittel zum Aufbrechen des Innenbehälters
    6
    Ausgabeeinheit
    7
    Sollbruchstelle
    8
    Steigrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60133073 T2 [0018]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben einer permanenten Haarfärbung auf Schaumbasis, aufweisend ein Außenbehältnis (1) mit einem ersten Bereich (2) und einem zweiten Bereich (3) im Inneren das Außenbehältnisses (1), die zueinander abgegrenzt sind, wobei der erste Bereich (2) eine Farbwirkstoffkomponente und der zweite Bereich (3) eine oxidative Wirkstoffkomponente aufnimmt und mindestens ein Bereich mit einem zusätzlichen Druck beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (2) durch einen Innenbehälter (4) und der zweite Bereich durch das Außenbehältnis (1) gebildet werden, wobei der Innenbehälter (4) in sich geschlossen und wirkstoffundurchlässig innerhalb des Außenbehältnisses (1) angeordnet ist und dass die Vorrichtung ein Mittel (5) zum Aufbrechen des Innenbehälters (4) aufweist, wobei durch das Aufbrechen des Innenbehälters (4) eine Verbindung zwischen dem ersten Bereich (2) und dem zweiten Bereich (3) des Außenbehältnisses (1) bewirkt und eine Vermischbarkeit der Farbwirkstoffkomponente mit der oxidativen Wirkstoffkomponente zu einem Wirkstoffgemisch gewährleistet wird und dass dem Außenbehältnis (1) weiterhin eine Ausgabeeinheit (6) zum Ausgeben des Wirkstoffgemischs zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben einer permanenten Haarfärbung auf Schaumbasis, aufweisend ein Außenbehältnis (1) mit einem ersten Bereich (2) und einem zweiten Bereich (3) im Inneren das Außenbehältnisses (1), die zueinander abgegrenzt sind, wobei der erste Bereich (2) eine oxidative Wirkstoffkomponente und der zweite Bereich (3) eine Farbwirkstoffkomponente aufnimmt und mindestens ein Bereich mit einem zusätzlichen Druck beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (2) durch einen Innenbehälter (4) und der zweite Bereich durch das Außenbehältnis (1) gebildet werden, wobei der Innenbehalter (4) in sich geschlossen und wirkstoffundurchlässig innerhalb des Außenbehältnisses (1) angeordnet ist und dass die Vorrichtung ein Mittel (5) zum Aufbrechen des Innenbehalters (4) aufweist, wobei durch das Aufbrechen des Innenbehälters (4) eine Verbindung zwischen dem ersten Bereich (2) und dem zweiten Bereich (3) des Außenbehältnisses (1) bewirkt und eine Vermischbarkeit der Farbwirkstoffkomponente mit der oxidativen Wirkstoffkomponente zu einem Wirkstoffgemisch gewährleistet wird und dass dem Außenbehältnis (1) weiterhin eine Ausgabeeinheit (6) zum Ausgeben des Wirkstoffgemischs zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wirkstoffkomponente mit einem die Schaumbildung fördernden Mittel versetzt ist und dass durch Schütteln der Vorrichtung das Wirkstoffgemisch im Inneren des Außenbehältnisses (1) verschäumbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabeeinheit (6) ein Schaumerzeugungselement zugeordnet ist und dass mindestens eine Wirkstoffkomponente mit einem die Schaumbildung fördernden Mittel versetzt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (5) zum Aufbrechen des Innenbehälters (4) als mechanische Aufbrechvorrichtung ausgebildet ist und dass das Aufbrechen des Innenbehälters (4) durch eine äußere Kraftbeaufschlagung der mechanischen Aufbrechvorrichtung erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (4) aus zerbrechlichem Material ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (4) mit einer Sollbruchstelle (7) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbeaufschlagung des mindestens einen Bereichs durch ein Hinzusetzen von einem Treibmittel erzielt oder unterstützt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE60133073T2 (de) 2000-10-20 2009-03-26 L'oreal Abgabeeinheit für die gleichzeitige Abgabe von zwei Produkten

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DE60133073T2 (de) 2000-10-20 2009-03-26 L'oreal Abgabeeinheit für die gleichzeitige Abgabe von zwei Produkten

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