DE202011001284U1 - Erkennungs-/Kontrollband - Google Patents

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Abstract

Erkennungs-/Kontrollband (10), insbesondere Armband, mit einer flexiblen Bandeinheit (14) und einer Verschlusseinheit (12) zum Verbinden der beiden Endbereiche der Bandeinheit (14), wobei die Verbindung durch die Verschlusseinheit (12) insbesondere nur durch Zerstörung lösbar ist,
gekennzeichnet durch Kombination folgender Merkmale:
– die Bandeinheit (14) ist als Gewebeeinheit, insbesondere Stoffeinheit, ausgebildet und
– an der Bandeinheit (14) ist eine separate Kennzeicheneinheit (20) angeschlossen, die bei angeschlossener Verschlusseinheit (12) nur durch Zerstören der Bandeinheit (14) oder der Kennzeicheneinheit (20) lösbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Erkennungs-/Kontrollband mit einer flexiblen Bandeinheit und einer Verschlusseinheit zum Verbinden der beiden Endbereiche der Bandeinheit, wobei die Verbindung durch die Verschlusseinheit insbesondere nur durch Zerstörung lösbar ist.
  • Erkennungsbänder dienen dazu, Personen oder Sachen für einen bestimmten Zeitraum schnell und ohne großen Aufwand zu identifizieren. So werden mit derartigen Erkennungsbändern beispielsweise Personen identifiziert, die bei Veranstaltungen zum Zutritt berechtigt sind. Derartige Erkennungsbänder dienen beispielsweise auch zur Kennzeichnung besonders privilegierter Personen, die beispielsweise bei Veranstaltungen bestimmte Bereiche betreten dürfen, ohne das aufwendige Karten oder Ausweiskontrollen durchgeführt werden müssen. Die Verschlusseinrichtung für derartige Erkennungsbänder muss gewährleisten, dass das Erkennungsband bei der berechtigten Person verbleibt und nicht getauscht werden kann. Dies wird dadurch gewährleistet, dass die Verschlusseinrichtung nur durch Zerstörung derselben oder des Erkennungsbands gelöst werden kann. In vielen Fällen werden derartige Bänder um ein Körperteil einer Person so gelegt, dass ein Abstreifen nicht möglich ist, in der Regel beispielsweise um das Handgelenk. Dabei bildet das umgelegte Band in Verbindung mit der Verschlusseinrichtung einen geschlossenen Ring.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die DE 10 2005 001 359 offenbart einen Verschluss für Erkennungsbänder, bei dem mit Dornen versehenen Plattenteile von außen her auf eine zentrale Platte oberseitig und unterseitig eingefaltet werden können, so dass ein zwischen den Platten durchgeführtes Band fixiert ist.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 94 05 260 offenbart ein Sicherheitsarmband zum Zwecke der Eintrittskontrolle. An einem Verschlusselement wird ein keilförmiger Plombenstössel durch Eindrücken in ein Plombengehäuse unlösbar mit diesem verbunden und zerstört sich beim gewaltsamen Öffnen.
  • In der deutschen Patentschrift 698 04 160 ist ein Erkennungsband mit einer Schnalle beschrieben, bei dem linienförmige Vorsprungeinheiten und Nuteinheiten vorhanden sind, die jeweils auf Platteneinheiten angeordnet sind, wobei die Platteneinheiten aufeinander gefaltet werden können, wodurch ein zwischen den Platteneinheiten hindurchgeführtes Erkennungsband fixiert wird.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2007 009 790 U1 ist eine Verschlussvorrichtung für ein Erkennungsband der eingangs genannten Art beschrieben mit zumindest einer ersten hohlprofilartigen Verschlusseinheit mit Widerhakenelementen, die an die Innenwandung der ersten Verschlusseinheit eingeformt sind und die einen zur Längsachse der ersten Verschlusseinheit geneigten Verlauf aufweisen, wobei die erste Verschlusseinheit so ausgebildet ist, dass zumindest eine weitere Verschlusseinheit mit gleicher geometrischer Struktur auf die erste Verschlusseinheit in Richtung der Längsachse anschließbar ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, ein Erkennungs-/Kontrollband der eingangs genannten Art anzugeben, das eine erhöhte Fälschungssicherheit besitzt, bei dem in einfacher Art und Weise eine zusätzliche Information angebracht werden kann, das eine zusätzliche Individualisierung ermöglicht, wirtschaftlich hergestellt werden kann und für den jeweiligen Einsatzzweck eine dauerhaft zuverlässige Funktion gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Erkennungs-/Kontrollband ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Erkennungs-/Kontrollband ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: die Bandeinheit ist als Gewebeeinheit, insbesondere Stoffeinheit, ausgebildet und an der Bandeinheit ist eine separate Kennzeicheneinheit angeschlossen, die bei angeschlossener Verschlusseinheit nur durch Zerstören der Bandeinheit oder der Kennzeicheneinheit lösbar ist.
  • Erkennungsbänder aus Stoff sind bekannt. In Kombination mit der zusätzlichen Kennzeicheneinheit wird eine erhöhte Fälschungssicherheit und zusätzliche Nutzen, wie die Anbringung zusätzlicher Informationen oder eine erhöhte Individualisierung in einfacher Art und Weise, problemlos ermöglicht.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kennzeicheneinheit als Platteneinheit ausgebildet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Erkennungs-/Kontrollband zeichnet sich dadurch aus, dass die Kennzeicheneinheit als in Längsrichtung der Bandeinheit verschieblich vorhandene Einheit ausgebildet ist. In einer vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung wird diese Längsverschieblichkeit dadurch umgesetzt, dass die Kennzeicheneinheit in ihren beiden gegenüberliegenden Endbereichen jeweils einen Schlitz aufweist, durch den hindurch gefädelt die Bandeinheit vorhanden ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, vor dem Anbringen der Verschlusseinheit auf der Bandeinheit eine Kennzeicheneinheit einzufädeln, die der Individualisierung oder der Anbringung von zusätzlichen Informationen dient. Dadurch kann beispielsweise eine in Großserie in Produktion einheitliche Bandeinheit verwendet werden, die durch Anbringen der Kennzeicheneinheit individualisiert wird.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist die Kennzeicheneinheit als in Längsrichtung der Bandeinheit ortsfeste Einheit ausgebildet, wobei die Kennzeicheneinheit mit der Bandeinheit verklebt, getackert, geclipst oder in sonstiger Art und Weise unlösbar mit der Bandeinheit verbunden ist.
  • Die Kennzeicheneinheit kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Zu besonderen Werbezwecken kann die Kennzeicheneinheit zumindest ein Logo aufweisen.
  • Zur Identifikation der jeweiligen das Erkennungs-/Kontrollband tragenden Person zeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass die Kennzeicheneinheit einen Barcode, insbesondere Strichcode oder zweidimensionalen Code aufweist, der in einfacher Art und Weise durch entsprechend vorhandene Lesegeräte ausgelesen werden kann.
  • Die Kennzeicheneinheit kann auch eine Nummerierung aufweisen, wobei diese Nummerierung beispielsweise zusätzlich als Teilnahmenummer für eine Lotterie verwendet werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, die einen besonders einfachen Kontrollvorgang ermöglicht, zeichnet sich dadurch aus, dass die Kennzeicheneinheit zumindest einen programmierbaren von einem Lesegerät lesbaren Chip aufweist, wobei dieser Chip bevorzugt als RFID(Radio Frequency Identification)-Chip ausgebildet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, die ein breites Verwendungsspektrum bietet, zeichnet sich dadurch aus, dass das Erkennungs-/Kontrollband so ausgebildet ist, dass es um eine Extremität, insbesondere Handgelenk, einer Person herumführbar ist und bei angeschlossener Verschlusseinheit unabstreifbar an der Extremität vorhanden ist.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 schematische Perspektivdarstellung eines Erkennungs-/Kontrollbands mit einer Bandeinheit, dessen Enden mit einer Verschlusseinheit zu einem Ring geschlossen sind, wobei im Ringbereich eine separate zusätzliche Kennzeicheneinheit an der Bandeinheit befestigt ist,
  • 2 schematische Draufsicht auf das Erkennungs-/Kontrollband gemäß 1 im nicht geschlossenem Zustand ohne Verschlusseinheit, wobei die Kennzeicheneinheit ein Logo aufweist und
  • 3a, b, c schematische Draufsicht auf eine Kennzeicheneinheit für ein Erkennungs-/Kontrollband gemäß der 1 mit unterschiedlichen aufgebrachten Informationen.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In 1 ist in einer Perspektive ein Erkennungs-/Kontrollband 10 dargestellt, das eine flexible Bandeinheit 14 aufweist, die aus Gewebe, insbesondere textilem Stoff, besteht. Die beiden Endbereiche der Bandeinheit 14 sind durch eine Verschlusseinheit 12 miteinander verbunden, wobei die Verschlusseinheit 12 nur durch Zerstörung derselben wieder gelöst werden kann. Die Bandeinheit 14 bildet somit eine geschlossene Ringeinheit, wobei in einem beispielhaften praktischen Anwendungsfall die zunächst offene Bandeinheit 14 um das Handgelenk einer Person geschlungen wird und anschließend die Verschlusseinheit 12 angebracht wird, so dass das Erkennungs-/Kontrollband 10 unabstreifbar an das Handgelenk angeschlossen ist.
  • Im Ringbereich der Bandeinheit 14 ist zusätzliche eine separate Kennzeicheneinheit 20 angeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel längsverschieblich in Längsrichtung der Bandeinheit 14 vorhanden ist. Die Kennzeicheneinheit 20 ist dabei als flache Platteneinheit ausgebildet, die in ihren gegenüberliegenden Endbereichen jeweils einen Schlitz 30 aufweist, durch die hindurch die Bandeinheit 14 im geöffneten Zustand eingefädelt wird (siehe 2).
  • Die Kennzeicheneinheit 20 trägt zur Erhöhung der Fälschungssicherheit bei und bringt zusätzliche Nutzen mit sich.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist die Kennzeicheneinheit als flache Hohlprofileinheit beziehungsweise Hohlprofilhülse ausgebildet, durch die hindurch die Bandeinheit 14 geschoben ist.
  • In einer weiteren nicht in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist die Kennzeicheneinheit ortsfest unlösbar mit der Bandeinheit 14 verbunden, beispielsweise durch Klebung, Tackern, Clipsen oder sonstiger Art und Weise einer unlösbaren Verbindung.
  • Auf die Kennzeicheneinheit 20.1 kann gemäß 2 beispielsweise ein Logo 22 angebracht sein.
  • Zur leichteren Erfassung einer auf der Kennzeicheneinheit aufgebrachten Information, kann diese beispielsweise einen Strichcode 24 (3a), einen zweidimensionalen Code 26 (3b) oder eine Nummerierung 28 (3c) aufweisen.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform, die eine besonders einfache Erkennung beziehungsweise Kontrolle ermöglicht, weist die Kennzeicheneinheit einen programmierbaren Chip, insbesondere einen RFID(Radio Frequency Identification)-Chip auf, der eine einfache Erkennung beziehungsweise Kontrolle der das Erkennungs-/Kontrollband tragenden Person bei Vorhandensein entsprechender Lesegeräte ohne aufwendige Kontrolle durch dritte Personen ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Erkennungs-/Kontrollband 10 erlaubt in einfacher Art und Weise die Erhöhung der Fälschungssicherheit und die zur Verfügungsstellung zusätzlicher Nutzen bei Erkennungs-/Kontrollbänder aus Gewebe, insbesondere textilem Stoff.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005001359 [0003]
    • DE 9405260 U [0004]
    • DE 69804160 [0005]
    • DE 202007009790 U1 [0006]

Claims (14)

  1. Erkennungs-/Kontrollband (10), insbesondere Armband, mit einer flexiblen Bandeinheit (14) und einer Verschlusseinheit (12) zum Verbinden der beiden Endbereiche der Bandeinheit (14), wobei die Verbindung durch die Verschlusseinheit (12) insbesondere nur durch Zerstörung lösbar ist, gekennzeichnet durch Kombination folgender Merkmale: – die Bandeinheit (14) ist als Gewebeeinheit, insbesondere Stoffeinheit, ausgebildet und – an der Bandeinheit (14) ist eine separate Kennzeicheneinheit (20) angeschlossen, die bei angeschlossener Verschlusseinheit (12) nur durch Zerstören der Bandeinheit (14) oder der Kennzeicheneinheit (20) lösbar ist.
  2. Erkennungs-/Kontrollband nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit (20) als Platteneinheit ausgebildet ist.
  3. Erkennungs-/Kontrollband nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit (20) als in Längsrichtung der Bandeinheit (14) verschiebliche Einheit ausgebildet ist.
  4. Erkennungs-/Kontrollband nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit als in Längsrichtung der Bandeinheit ortsfeste Einheit ausgebildet ist.
  5. Erkennungs-/Kontrollband nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit (20) in ihren beiden gegenüberliegenden Endbereichen jeweils einen Schlitz (30) aufweist, durch den hindurch gefädelt die Bandeinheit (14) vorhanden ist.
  6. Erkennungs-/Kontrollband nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit mit der Bandeinheit verklebt, getackert, geclipst oder in sonstiger Art und Weise unlösbar miteinander verbunden ist.
  7. Erkennungs-/Kontrollband nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit (20) aus Metall besteht.
  8. Erkennungs-/Kontrollband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit (20) aus Kunststoff besteht.
  9. Erkennungs-/Kontrollband nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit (20.1) zumindest ein Logo (22) aufweist.
  10. Erkennungs-/Kontrollband nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit (20.2, 20.3) zumindest einen Barcode, insbesondere Strichcode (24) oder zweidimensionalen Code (26), aufweist.
  11. Erkennungs-/Kontrollband nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit (20.4) zumindest eine Nummerierung (28) aufweist.
  12. Erkennungs-/Kontrollband nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kennzeicheneinheit zumindest einen programmierbaren, von einem Lesegerät lesbaren Chip aufweist.
  13. Erkennungs-/Kontrollband nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Chip als RFID(Radio Frequency Identification)-Chip ausgebildet ist.
  14. Erkennungs-/Kontrollband nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Erkennungs-/Kontrollband so ausgebildet ist, dass es um eine Extremität, insbesondere Handgelenk, einer Person herumführbar ist und bei angeschlossener Verschlusseinheit (12) unabstreifbar an der Extremität vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017007935A1 (de) 2017-08-22 2019-02-28 Klaus Hagemeister Vorrichtung zur Kennzeichnung von Leitungen, Rohren und Gegenständen

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