DE202011000695U1 - Transportierbarer Cockpitsimulator - Google Patents

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Abstract

Transportierbarer Cockpitsimulator, dadurch gekennzeichnet, dass der Cockpitsimulator (C) modular in mehrere fahrbare Einheiten (1 bis 5) aufgeteilt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen transportierbaren Cockpitsimulator, der zur Unterhaltung, sowie für Demonstrations- und Schulungszwecke eingesetzt wird.
  • Cockpitsimulatoren werden überwiegend für die Schulung von Flugbesatzungen, aber auch zur Unterhaltung auf Veranstaltungen aller Art und für Seminare eingesetzt. Die Simulatoren werden aufgrund der komplexen Technik und der großen Abmessungen der Geräte, ca. 3 mal 2,5 Meter, überwiegend stationär eingesetzt.
  • Aufgrund steigender Nachfrage nach Veranstaltungen mit Simulatoren auch außerhalb der festen Trainingszentren, werden Simulatoren immer häufiger zerlegt und am Einsatzort für den Kunden wieder aufgebaut.
  • Die bisherige Bauart von Cockpitsimulatoren bedeutet bei einem nötigen Transport einen erheblichen Zeitaufwand für Auf- und Abbau, sowie für die sichere Verpackung der Einzelteile. Hierfür benötigen 2 Personen etwa 4 Stunden. Wird der Simulator alternativ in einem Stück transportiert, ergeben sich erhebliche logistische Probleme durch die Größe des Gerätes, beispielsweise die nötige Größe an Türdurchgängen und der Transport mittels Lastkraftwagen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Cockpitsimulator zur Verfügung zu stellen, mit dem der Zeitaufwand für die Montage/Demontage/Verpackung der Teile auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Cockpitsimulator modular in mehrere fahrbare Einheiten aufgeteilt ist.
  • Das simulierte Cockpit ist ein originalgetreues Abbild eines realen existierenden Flugzeugcockpits. Der Eindruck des Fliegens wird erzeugt, indem der Blick aus dem Cockpit mittels Darstellung auf einer Leinwand oder auf Bildschirmen, die vor dem Simulator aufgestellt sind, in Echtzeit dargestellt wird. Die Bedienung des simulierten Flugzeugs erfolgt durch Schalter und Hebel, z. B. Schubhebel und Lenkvorrichtung, die denen des entsprechenden Flugzeugcockpits in der Art und Anordnung gleichen. Ein Computerprogramm erfasst die Eingaben der Schalter und Hebel und berechnet das zu erwartende Flugverhalten sowie die dazu gehörige Bilddarstellung.
  • Die Größe der Teile ist derart gestaltet, dass ein Transport mit einem Klein-Lastkraftwagen möglich ist und dass ein Transport eine maximale Durchgangsbreite von 1 Meter benötigt wird. Schweres Heben für das Transportpersonal wird dabei vermieden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Cockpitsimulators weisen die einzelnen fahrbaren Einheiten feststellbare Rollen zum Transportieren und als Standfüße auf. Die Einzelteile fahren somit auf feststellbaren Industrierollen, die nach dem Feststellen als Standfüße dienen. Die Aufteilung der Einheiten ist so gewählt, dass nach dem Zusammenfahren der Einzelteile nur wenige Kabelverbindungen nötig sind um die technischen Geräte miteinander zu verbinden.
  • Durch mehrere Schnellverschlüsse oder dergleichen, werden die einzelnen fahrbaren Einheiten dann zu einem feststehenden Gehäuse verbunden.
  • Da die fahrbaren Einzelteile aus einer stabilen Metallkonstruktion bestehen, ist eine weitere Verpackung der Komponenten nicht nötig.
  • Der Zeitaufwand für den Auf-/bzw. Abbau verringert sich dadurch auf weniger als eine Stunde.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die maximale Breite der einzelnen fahrbaren Einheiten jeweils etwa 95 cm beträgt. Durch diese maximale Breite der fahrbaren Einheiten können die üblichen Türen in Veranstaltungszentren und Firmen, ohne weiteres Zerlegen, passiert werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass der Cockpitsimulator ohne Werkzeug montiert werden kann. Ferner werden keine Instrumente und Bedienelemente der einzelnen modularen und fahrbaren Einheiten voneinander getrennt.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen transportierbaren Cockpitsimulator im aufgerüsteten Zustand mit einer Mehrzahl von modulartigen Einheiten,
  • 2 eine Draufsicht auf eine der Einheiten,
  • 3 eine Ansicht zweier miteinander verbundener Einheiten und
  • 4 eine Ansicht des Cockpitsimulators von der Rückseite.
  • Der Cockpitsimulator C ist im aufgerüsteten Zustand gemäß 1 aufgeteilt in seine Einzelteile, nämlich modulartig in vorzugsweise fünf Einheiten. Die erste Einheit 1 bildet das Hauptinstrumentenpaneel 1.1 mit dem Auto-Piloten und dem Cockpit-Fensterrahmen 1.2. Die zweite Einheit 2 bildet den Teilbereich des Flugkapitäns mit einem zugehörigen Sitz und der Bugradsteuerung. Die dritte Einheit 3 umfasst den Schubhebelquadranten, die Flugzeugsystemschalttafel sowie die Navigationsradios und die Funkanlage. Die vierte Einheit 4 bildet den Teilbereich des Ersten Offiziers mit einem zugehörigen Sitz. Vor den Einheiten 1, 2, 3 und 4 ist die fünfte Einheit 5 angeordnet und bildet die Projektionsfläche, die aus einer Projektionsleinwand oder einem Bildschirm bzw. Monitor besteht.
  • Die Einheiten sind bezüglich der Abmessungen, nämlich Breite, Höhe und Tiefe, rasterartig ausgebildet, wobei die Breite der Module vorzugsweise auf etwa 95 cm festgelegt ist. Es sei betont, dass die aus den Einheiten 1 bis 5 bestehenden Module auch in einer anderen Zusammenstellung der Einheiten und in anderen Abmessungen ausgebildet sein können.
  • Gemäß 2 weisen die Einheiten 1 bis 5 Zieh- bzw. Schiebebügel 6 auf, um diese Tragen und Heben zu können. Es liegt dabei im Ermessen des Fachmannes, die Zieh- bzw. Schiebebügel 6 verschraubbar, einsteckbar oder fest an der jeweiligen Einheit 1 bis 5 anzubringen. Des Weiteren besitzt jede Einheit 1 bis 5 vorzugsweise an ihren Eckpunkten jeweils eine gegebenenfalls feststellbare Rolle 7, die gleichzeitig als Standfuß dient. Dadurch sind die Einheiten 1 bis 5 fahrbar und damit bewegbar ausgebildet.
  • Nach einer weiteren Ausbildung des Cockpitsimulators C können die einzelnen fahrbaren Einheiten 1 bis 5 durch Schnellverschlüsse 8 am Aufstellort zu einem feststehenden Gehäuse verbunden werden.
  • In 4 ist die Rückseite des Cockpitsimulators C dargestellt, wobei an der Rückwand 9 eine Zugangstür 10 vorgesehen ist. Weiterhin können an der Rückwand 9 mehrere Bildschirme 11 für Werbe- und Informationszwecke angebracht sein.
  • Bezugszeichenliste
  • C
    Cockpitsimulator
    1
    erste Einheit
    1.1
    Hauptinstrumentenpaneel
    1.2
    Cockpit-Fensterrahmen
    2
    zweite Einheit
    3
    dritte Einheit
    4
    vierte Einheit
    5
    fünfte Einheit
    6
    Zieh- bzw. Schiebebügel
    7
    feststellbare Rolle
    8
    Schnellverschluss
    9
    Rückwand
    10
    Zugangstür
    11
    Bildschirm

Claims (4)

  1. Transportierbarer Cockpitsimulator, dadurch gekennzeichnet, dass der Cockpitsimulator (C) modular in mehrere fahrbare Einheiten (1 bis 5) aufgeteilt ist.
  2. Transportierbarer Cockpitsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen fahrbaren Einheiten (1 bis 5) feststellbare Rollen (7) zum Transportieren und als Standfüße aufweisen.
  3. Transportierbarer Cockpitsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen fahrbaren Einheiten (1 bis 5) durch Schnellverschlüsse (8) oder dergleichen am Aufstellort zu einem feststehenden Gehäuse verbindbar sind.
  4. Transportierbarer Cockpitsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite der einzelnen fahrbaren Einheiten (1 bis 5) jeweils etwa 95 cm beträgt.
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