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Die Erfindung betrifft einen Kompressor, und insbesondere einen Luftkompressor mit einer vergrößerten Kammer, um Druckluft aufzunehmen und um effektiv die Luft in einer Pump- oder Hubbewegung zu komprimieren oder zu pumpen und/oder um geeignet den Komprimier- oder Pumpeffekt oder die Luftbewegung zu vergräßern.
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Typische Luftkompressoren umfassen ein Zylindergehäuse, das an einer Basis angebracht oder befestigt ist und das einen Kolben hat, der darin gleitend vorgesehen ist, sowie einen Motor, der an der Basis befestigt ist und der an den Kolben des Zylindergehäuses gekoppelt ist, um den Kolben des Zylindergehäuses zu einer hin- und hergehenden Bewegung zu betätigen oder anzutreiben, um Druckluft mit einem höheren Druck und einer verringerten Strömungsmenge zu erzeugen und um die Druckluft bereitzustellen, um verschiedene aufblasbare Vorrichtungen aufzublasen, wie beispielsweise Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge, usw.
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Das Zylindergehäuse umfasst normalerweise eine Auslassaufnahme, die ein darin ausgebildete Kammer und einen oder mehrere Auslassanschlüsse, die mit der Kammer der Auslassaufnahme verbunden sind, umfasst, um selektiv oder veränderlich verschiedene Teile oder Elemente oder Aufsätze oder Vorrichtungen anzubringen oder zu befestigen oder anzukuppeln, wie beispielsweise Druckmesser, Luftdüsen, Ablassventile, Sicherheitsventile oder ähnliches.
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Der Anmelder hat verschiedene Arten von typischen Luftkompressoren entwickelt, darunter wenigstens
U.S. Patent No. 6,514,058 von Chou,
U.S. Patent No. 6,655,928 von Chou,
U.S. Patent No. 6,846,162 von Chou,
U.S. Patent No, 7,240,642 von Chou und
U.S. Patent No. 7,462,018 von Chou. Jeder davon umfasst auch einen Kolben, der gleitend in einem Zylindergehäuse angeordnet ist, ein Federventil, dessen eines Ende an dem Kolben befestigt ist und dessen anderes Ende dem selektiven Blockieren einer Luftöffnung des Kolbens dient, um die Luftströmung durch den Kolben zu steuern, einen Motor, der an der Basis befestigt ist und an den Kolben des Zylindergehäuses gekoppelt ist, um den Kolben des Zylinder zu betätigen oder anzutreiben oder zu zwingen, eine Hin- und Herbewegung relativ zum Zylindergehäuse auszuführen, und eine Auslassaufnahme, die sich von der Oberseite des Zylindergehäuses erstreckt oder darauf ausgebildet ist und in der eine Kammer ausgebildet ist, um die Druckluft von dem Zylindergehäuse aufzunehmen, wobei die Kammer einen oder mehrere Auslassanschlüsse hat, die mit der Kammer der Auslassaufnahme kommunizieren, um selektiv oder veränderlich verschiedene Teile oder Elemente oder Aufsätze oder Vorrichtungen anzubringen oder zu befestigen oder anzukuppeln, wie beispielsweise Druckmesser, Luftdüsen, Ablassventile, Sicherheitsventile oder ähnliches.
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Jedoch umfassen alle diese Auslassaufnahmen des Stands der Technik eine reduzierte oder verengte oder verkleinerte Kammer, die darin ausgebildet ist und ein Volumen oder eine Ausdehnung oder eine Größe hat, die kleiner ist als die der Kammer des Zylindergehäuses, wodurch die Druckluft nicht effektiv in die reduzierte oder verengte oder verkleinerte Kammer der Auslassaufnahme gepumpt oder hineingedrückt werden kann, so dass der Kolben nicht effektiv in Bezug auf das Zylindergehäuse bewegt werden kann und er nicht effektiv eingesetzt werden kann, um die Luft bei der Pump- oder Hubbewegung zu komprimieren oder zu pumpen.
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Die vorliegende Erfindung wurde entworfen, um die vorher beschriebenen Nachteile der konventionellen Strukturen von Luftkompressoren zu verringern und/oder zu vermeiden.
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Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftkompressor bereitzustellen, der eine vergrößerte Kammer für die Aufnahme von Druckluft und für das effektive Komprimieren oder Pumpen der Luft in der Pump- oder Hubbewegung und/oder für das geeignete Verbessern des Komprimier- oder Pumpeffekts oder der Luftbewegung beinhaltet.
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Entsprechend einem Aspekt der Erfindung ist ein Luftkompressor vorgesehen, der umfasst:
ein Zylindergehäuse, das einen darin ausgebildeten Raum beinhaltet, eine Auslassaufnahme, die auf dem Zylindergehäuse vorgesehen ist und eine darin ausgebildete Kammer enthält, die eine Trennwand umfasst, die zwischen dem Zylindergehäuse und der Auslassaufnahme vorgesehen ist und die einen Luftdurchgang umfasst, der in der Trennwand ausgebildet ist und der mit dem Raum des Zylindergehäuses kommuniziert, um Druckluft von dem Raum des Zylindergehäuses erhalten zu können, und der mit der Kammer der Auslassaufnahme kommuniziert,
einen Kolben, der gleitend in dem Raum des Zylindergehäuses aufgenommen ist und der einen sich von diesem erstreckenden Kolbenschaft umfasst,
einen Motor, der an den Kolben gekoppelt ist, um den Kolben relativ zum Zylindergehäuse in einen einer Hin- und Herbewegung zu bewegen, um Druckluft zu erzeugen und um es zu ermöglichen, dass die Kammer der Auslassaufnahme mit Druckluft aus dem Raum des Zylindergehäuses versorgt wird, und ein federgespanntes Rückschlagventil, das in der Auslassaufnahme angeordnet ist und das in die Trennwand eingreift, um den Luftdurchgang der Trennwand selektiv zu blockieren und um die Druckluft zu führen, damit sie von dem Raum des Zylindergehäuses zu der Kammer der Auslassaufnahme fließt, und um die Druckluft am Zurückströmen von der Kammer der Auslassaufnahme in den Raum des Zylindergehäuses zu hindern, wobei die Kammer der Auslassaufnahme einen inneren Durchmesser „D2” umfasst, der nicht kleiner als ein innerer Durchmesser „D1” des Raums des Zylindergehäuses ist, um zu ermöglichen, dass die Druckluft einfach in die Auslassaufnahme strömen kann und der Kolben sich mit einer schnelleren Geschwindigkeit bewegen kann.
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Das Zylindergehäuse umfasst eine Anzahl von Stiften, die sich von der Trennwand erstrecken und die sich in die Kammer der Auslassaufnahme erstrecken, eine Anzahl von Aussparungen, die zwischen den Stiften ausgebildet sind, sowie einen Raum, der innerhalb der Stifte ausgebildet ist, um das Sperrventil gleitend aufzunehmen und zu begrenzen. Der Raum, der innerhalb der Stifte ausgebildet ist, umfasst einen inneren Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Luftdurchgangs der Trennwand.
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Die Auslassaufnahme umfasst eine Abdeckung, die eine Erweiterung hat, die sich in die Kammer der Auslassaufnahme erstreckt und die sich auf das Sperrventil erstreckt und darauf ausgerichtet ist, und ein Vorspannfederelement, das zwischen der Erweiterung der Abdeckung und dem Sperrventil eingespannt ist, um zu bewirken, dass das Sperrventil wahlweise in die Trennwand eingreift und den Luftdurchgang der Trennwand blockiert und abdichtet.
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Die Abdeckung umfasst eine Ausbuchtung, die sich von der Erweiterung erstreckt, um mit dem Vorspannfederelement im Eingriff zu stehen und dieses zu fixieren. Die Auslassaufnahme umfasst einen peripheren Flansch, um mit der Abdeckung im Eingriff zu stehen.
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Die Auslassaufnahme umfasst eine Anzahl von Bolzen, die sich nach außen vom peripheren Flansch erstrecken, und die Abdeckung beinhaltet eine Anzahl von darin ausgebildeten Öffnungen, um die Bolzen aufzunehmen und mit ihnen zu verzahnen und um die Abdeckung mit den Bolzen an der Auslassaufnahme zu befestigen.
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Die Auslassaufnahme umfasst eine periphere Ausnehmung, die in dem peripheren Flansch ausgebildet ist, um wahlweise mit einem Dichtungsring im Eingriff zu sein, der mit der Abdeckung verbunden ist. Die Auslassaufnahme umfasst eine periphere Führung, die sich von der Erweiterung erstreckt, um teilweise mit den Stiften im Eingriff zu sein.
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Die Auslassaufnahme umfasst eine periphere Wand, die sich in die Kammer der Auslassaufnahme erstreckt und die um die Erweiterung herum angeordnet ist, um einen ringförmigen Raum zwischen der Erweiterung und der peripheren Wand auszubilden und um teilweise mit den Stiften im Eingriff zu stehen.
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Das Zylindergehäuse umfasst eine periphere Umrandung, die sich von der Trennwand und in die Kammer der Auslassaufnahme erstreckt und die um die Stifte herum angeordnet ist. Das Sperrventil umfasst ein Federblatt, das mit der Trennwand verbunden ist, um wahlweise den Luftdurchgang durch die Trennwand zu blockieren und abzudichten.
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Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch aufmerksames Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
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1 ist eine teilweise Explosionsdarstellung eines Luftkompressors gemäß vorliegender Erfindung;
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2 ist eine perspektivische Ansicht des Luftkompressors;
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3 ist eine teilweise Querschnittansicht des Kolbens und des Kolbenschafts entlang der Linie 3-3 aus 2;
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4 ist eine teilweise, schematische Draufsicht auf den Luftkompressor, die die Funktionsweise des Luftkompressors darstellt;
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5 ist eine weitere teilweise Querschnittansicht, die die andere Anordnung des Luftkompressors darstellt;
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6 ist eine weitere teilweise Querschnittansicht und teilweise Explosionsdarstellung ähnlich der 5, in der einige Teile oder Elemente entfernt sind, um die innere Struktur des Luftkompressors zu zeigen;
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7 ist noch eine weitere teilweise Querschnittansicht, die eine weitere Anordnung des Luftkompressors darstellt;
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8 ist noch eine weitere teilweise Querschnittansicht, die noch eine weitere Anordnung des Luftkompressors darstellt;
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9 and 10 sind vergrößerte teilweise Querschnittansichten, die die Funktionsweise des Sperrventilteils für den Luftkompressor zeigen; und
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11 and 12 sind weitere teilweise Querschnittansichten, die die weitere Anordnung des Luftkompressors zeigen.
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Ein Luftkompressor nach vorliegender Erfindung umfasst, mit Bezug auf die Zeichnungen und anfänglich auf die 1 bis 4, eine tragende Basis 10, die eine tragende Platte 11 und ein Zylindergehäuse 20 umfasst, das auf der tragenden Platte 11 vorgesehen ist oder sich davon erstreckt und vorzugsweise aber nicht notwendigerweise integral zusammen mit der tragenden Platte 11 ausgebildet ist. Beispielsweise können die tragende Platte 11 und das Zylindergehäuse 20 beispielsweise durch Gießen oder Spitzguss miteinander aus einem Stück gebildet werden, wie in 1–2 und 5–6 gezeigt. Alternativ kann das Zylindergehäuse 20 einen oder mehrere Vorsprünge (nicht gezeigt) umfassen, die sich von diesem erstrecken, und in entsprechende Naben- oder Röhrenbauteilen (nicht gezeigt) der tragenden Platte 11 eingreifen, um das Zylindergehäuse 20 an der tragenden Platte 11 lösbar zu befestigen oder aufzubauen oder zu sichern.
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Das Zylindergehäuse 20 umfasst einen Raum 21, der darin ausgebildet ist und der durch eine inneren Umfangsfläche ausgebildet oder definiert ist, um einen Kolben 30 darin gleitend aufzunehmen oder mit einem Kolben in Eingriff zu stehen, wobei der Kolben 30 ein Erweiterung oder einen Kolbenschaft 31 umfasst, der sich von diesem erstreckt und in einer Hin- und Herbewegung in dem Raum 21 des Zylindergehäuses 20 gleiten kann, um Druckluft zu erzeugen. Ein Zahnrad 12 ist drehbar in einem unteren Bereich der tragenden Platte 11 mit einem oder mehreren Lagern (nicht gezeigt) und einem Schaft 13 befestigt und ein exzentrisches Element 14 ist an dem Zahnrad 12 mit beispielsweise Haltern (nicht gezeigt) oder durch Gießen oder Spritzguss angebracht oder befestigt und kann deshalb gleichzeitig mit dem Zahnrad 12 gedreht werden, wobei es eine Kurbelwelle oder einen exzentrischen Bolzen 15 umfasst, der sich davon erstreckt und an den Kolbenschaft 31 des Kolbens 30 angekuppelt ist, um den Kolben 30 relativ zum Zylindergehäuse 20 in einer Hin- und Herbewegung zu betätigen oder zu bewegen.
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Ein Motor 16 kann in einem oberen Bereich der tragenden Platte 11 angebracht oder befestigt sein, beispielsweise mit Haltern (nicht gezeigt), und umfasst eine Spindel 17, die sich durch die tragende Platte 11 erstreckt (5), und umfasst ein auf der Spindel 17 befestigtes Getrieberad 18, das in das Zahnrad 12 eingreift, um es zu ermöglichen, dass das Zahnrad 12 durch den Motor 16 über das Getrieberad 18 gedreht oder angetrieben wird, und so ermöglicht, dass der Kolben 30 relativ zum Zylindergehäuse 20 in einer Hin- und Herbewegung durch das exzentrische Element 14 und den exzentrischen Bolzen 15 angetrieben oder bewegt wird. Ein Ventilator 19 kann ferner vorgesehen sein und an den Motor 16 gekoppelt sein, um durch den Motor 16 gedreht oder angetrieben zu werden, um Luft für Zirkulation oder Belüftung zu erzeugen.
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Das Zylindergehäuse 20 umfasst eine – Auslassröhre oder -aufnahme 40, die sich aufwärts und von dessen Oberteil weg erstreckt und in der eine Kammer 41 ausgebildet ist (3, 5–8, 11–12) und die mit dem Raum 21 des Zylindergehäuses 20 verbunden ist, um Druckluft von dem Raum 21 des Zylindergehäuses 20 zu empfangen. Beispielsweise umfasst das Zylindergehäuse 20 eine obere Wand oder Trennwand 22, die zwischen dem Zylindergehäuse 20 und der Auslassaufnahme 40 ausgebildet ist oder vorgesehen ist und die einen Luftdurchgang 23 beinhaltet, der in der Trennwand 22 ausgebildet ist, um es zu ermöglichen, dass die Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 von dem Raum 21 des Zylindergehäuses 20 her mit Druckluft versorgt wird.
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Die Auslassaufnahme 40 umfasst ferner einen oder mehrere Kanäle 42, 43, 44, die sich von dieser weg erstrecken und mit der Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 verbunden sind, um die Druckluft aus der Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 zu erhalten. Die Kanäle 42, 43, 44 können mit verschiedenen Arten von Vorrichtungen, die das Zuführen von Druckluft benötigen, verbunden sein. Beispielsweise kann ein Auslassventil 45 (1–4) vorgesehen und an einem der Kanäle 43 befestigt sein, um die Druckluft abzulassen, wenn der Luftdruck in dem Zylindergehäuse 20 und oder der Auslassaufnahme 40 oberhalb eines vorbestimmten Druekes ist, um so zu verhindern, dass das Zylindergehäuse und oder die Auslassaufnahme 40 Überdruck ausgesetzt sind und beschädigt werden.
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Ein Druckmesser 46 kann vorgesehen und an dem anderen Kanal 44 (1–2, 5–6) befestigt sein, um den Luftdruck innerhalb des Zylindergehäuses 20 und oder der Auslassaufnahme 40 festzustellen und anzuzeigen. Eine Düse (nicht gezeigt) kann vorgesehen und mit einem Schlauch 47 an einem weiteren Kanal 42 befestigt sein, um es zu ermöglichen, dass Druckluft aus dem Raum 21 des Zylindergehäuses 20 und der Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 zu verschiedenen mit Druckluft betriebenen Vorrichtungen, die einen Nachschub an Druckluft benötigen, mit der Düse geleitet wird. Ein weiteres Auslassventil oder Sicherheitsventil (nicht gezeigt) oder ähnliches kann ferner vorgesehen und an dem anderen Kanal (nicht gezeigt) befestigt sein, um die Druckluft abzulassen, wenn der Luftdruck in dem Zylindergehäuse 20 oder der Auslassaufnahme 40 oberhalb eines vorbestimmten Werts ist.
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Es wird angemerkt das das Vorsehen oder die Erstreckung der Kanäle 42, 43, 44 aus der Auslassaufnahme 40 heraus, es erlauben, dass das Auslassventil 45 und der Druckmesser 46 und die Düse leicht und schnell an die Auslassaufnahme 40 über die Kanäle 42, 43, 44 ohne zusätzliche oder speziell angefertigte Verbindungselemente oder Werkzeuge befestigt oder verbunden werden können. Einer oder mehrere Deckel (nicht gezeigt) können ferner vorgesehen und an jedem der Kanälen 42, 43, 44 vorgesehen oder angebracht oder befestigt sein, beispielsweise mit einer entsprechenden Schraubverbindung, um wahlweise die Kanäle 42, 43, 44 zu schließen oder zu blockieren, wenn die Kanäle 42, 43, 44 für die Benutzung nicht benötigt werden oder wenn das Auslassventil 45 und der Druckmesser 46 und die Düse nicht an den Kanäle 42, 43, 44 angebracht oder befestigt sind. Die oben beschriebene Struktur oder Anordnung des Luftkompressors ist typisch und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und wird hier nicht weiter beschrieben werden.
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Im Betrieb kann, wie in 3 gezeigt, der Kolben 30 relativ zum Zylindergehäuse 20 in einer Hin- und Herbewegung durch den Motor 16 über das Getrieberad 18, das Zahnrad 12, das exzentrische Element 14 und den exzentrischen Bolzen 15 angetrieben oder bewegt werden, um Druckluft zu erzeugen und um zu ermöglichen, dass die Druckluft in die Auslassaufnahme 40 fließt und dann durch eine oder alle Kanäle 42, 43, 44 hindurch fließt, um dadurch zu ermöglichen, dass der Luftdruck in dem Zylindergehäuse 20 und oder der Auslassaufnahme 40 durch den Druckmesser 46 gemessen und angezeigt wird, und um der Druckluft zu ermöglichen, den Vorrichtungen, die eine Zufuhr an Druckluft benötigen, über die Düse zugeführt zu werden und um zu ermöglichen, dass die Druckluft durch das Auslassventil 45 abgelassen wird, wenn in dem Zylindergehäuse 20 und oder in der Auslassaufnahme 40 Überdruck herrscht.
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Die Auslassaufnahme 40 umfasst einen peripheren Flansch 48, der auf deren oberem Bereich oder deren äußerem Bereich 49 ausgebildet oder vorgesehen ist und der sich radial und auswärts von deren äußerem Umfangsbereich erstreckt, und die Auslassaufnahme umfasst eine periphere Ausnehmung 50, die in dem peripheren Flansch 48 ausgebildet ist, um wahlweise den Dichtungsring aufzunehmen oder mit diesem in Eingriff zu stehen, und umfasst eine Anzahl von Ansätzen oder Bolzen 52, die sich von einem äußeren Teil des Umfangs des peripheren Flansch 48 nach außen erstrecken und parallel zu dem Zylindergehäuse 20 und der Auslassaufnahme 40 angeordnet sind. Eine Kappe oder Abdeckung 60 kann ferner vorgesehen und an einem äußeren oder freien Ende der Auslassaufnahme 40 befestigt sein und mit dem Dichtungsring 51 Im Eingriff stehen, um die Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 zu blockieren oder zu verschließen oder abzudichten, und die Abdeckung 60 umfasst ferner eine Anzahl von Öffnungen 61, die darin ausgebildet sind (1), um die Bolzen 52 aufzunehmen oder mit diesen in Eingriff zu stehen, welche vernietet oder verformt sein können, um sicher die Abdeckung 60 am äußeren oder freien Ende der Auslassaufnahme 40 zu befestigen oder festzuhaken.
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Ein federgespanntes Sperr- oder Rückschlagventil 70 (3) ist in der Auslassaufnahme 40 oder an der Oberseite der Trennwand 22 des Zylindergehäuses angeordnet und steht Im Eingriff mit dem Ventilsitz oder der Trennwand 22, der oder die zwischen der Auslassaufnahme 40 und dem Zylindergehäuse 20 ausgebildet ist und vorgesehen ist, um wahlweise den Luftdurchgang 23 der Trennwand 22 zu blockieren oder zu verschließen oder abzudichten, und das federgespannte Rückschlagventil 70 kann verwendet werden, um die Druckluft dahin gehend zu begrenzen oder zu führen, dass sie nur von dem Raum 21 des Zylindergehäuses 20 in die Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 fließen kann und dass die Druckluft am Zurückströmen aus der Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 in den Raum 21 des Zylindergehäuses 20 gehindert wird.
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Die Abdeckung 60 umfasst eine Erweiterung 62, die sich von dieser nach unten erstreckt oder in die Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 hinein erstreckt, und umfasst ein unteres oder freies Ende oder einen Vorsprung 63, der sich erstreckt von der Erweiterung 62 oder auf dieser vorgesehen ist auf und sich zu dem federgespannten Rückschlagventil 70 erstreckt oder auf dieses gerichtet ist, um das federgespannte Rückschlagventil 70 stabil innerhalb der Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 zu halten oder zu begrenzen. Beispielsweise kann ein vorgespanntes Federelement 71 vorgesehen und zwischen dem Vorsprung 63 der Erweiterung 62 der Abdeckung 60 und dem federgespannten Rückschlagventil 70 eingeklemmt sein, um das federgespannte Rückschlagventil 70 vorzuspannen und zu zwingen wahlweise mit der Trennwand 22 im Eingriff zu stehen und wahlweise den Luftdurchgang 23 der Trennwand 22 zu blockieren, verschließen oder abzudichten.
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Wie in den 3, 4 gezeigt, umfasst die Auslassaufnahme 40 oder das Zylindergehäuse 20 eine Anzahl von Vorsprüngen oder Stiften 24, die sich von der Trennwand 22 erstrecken und die sich in die Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 erstrecken, und eine Anzahl von Aussparungen 25, die zwischen den Stiften 24, und einem Raum 26 ausgebildet oder angeordnet sind, der innerhalb der Stifte 24 ausgebildet ist oder definiert ist, wobei der Raum 26, der innerhalb der Stifte 24 ausgebildet oder definiert ist, einen inneren Durchmesser größer als den des Luftdurchgangs 23 der Trennwand 22 umfasst, um gleitend das Rückschlagventil 70 aufzunehmen oder mit diesem im Eingriff zu stehen und um das Rückschlagventil 70 in dem Raum 26 der Stifte 24 zu begrenzen oder zurückzuhalten und um das Rückschlagventil 70 zu führen, damit es sich relativ zur Auslassaufnahme 40 und/oder dem Zylindergehäuse 20 bewegt, und auch um zu ermöglichen, dass Druckluft durch die Aussparungen 25, die zwischen den Stiften 24 ausgebildet oder angeordnet sind, fließt.
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Wie auch in 6 gezeigt, ist der innere Durchmesser „D1” des Raums 21 des Zylindergehäuses 20 gleich oder kleiner oder nicht größer als der inneren Durchmesser „D2” der Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 oder der innere Durchmesser „D2” der Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 ist gleich oder größer oder nicht kleiner als der inneren Durchmesser „D1” des Raums 21 des Zylindergehäuses 20, um es zu ermöglichen, dass die durch den Kolben 30 komprimierte oder gepumpte Druckluft leicht durch den Luftdurchgang 23 der Trennwand 22 fließen kann und leicht in die Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 fließen kann und dadurch ermöglicht, dass der Kolben 30 relativ zum dem Zylindergehäuse 20 mit einer größeren Geschwindigkeit durch das exzentrische Element 14 und den exzentrischen Bolzen 15 angetrieben oder bewegt werden kann.
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Wie in 5 und 6 gezeigt, kann alternativ die Abdeckung 601 einen peripheren Rand oder eine periphere Wand oder eine peripheren Umrandung 64 umfassen, die an dem unteren Bereich der Abdeckung 601 ausgebildet oder vorgesehen ist, um teilweise mit den Stiften 24 im Eingriff zu stehen und auch zu ermöglichen, dass die Druckluft durch die Aussparungen 25, die zwischen den Stiften 24 ausgebildet oder definiert sind, fließen kann. Wie in 7 gezeigt, kann die Abdeckung 602 ferner alternativ einen peripheren Rand oder eine periphere Wand 65 umfassen, die sich nach unten von dieser erstreckt oder die sich in die Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 erstreckt und um die Erweiterung 62 positioniert oder angeordnet ist, um einen ringförmigen Raum 66 zwischen der Erweiterung 62 und der peripheren Wand 65 auszubilden oder zu definieren und um teilweise mit den Stiften 24 im Eingriff zu stehen.
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Wie in den 8 bis 10 gezeigt, kann die Auslassaufnahme 40 oder das Zylindergehäuse 201 ferner alternativ einen peripheren Rand oder eine periphere Umrandung 27 umfassen, die sich von der Trennwand 22 erstreckt und die sich in die Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 erstreckt und um einen äußeren Bereich der Stifte 24 herum positioniert oder angeordnet ist, um einen ringförmigen Raum 28 zwischen der Erweiterung 62 und der peripheren Umrandung 27 auszubilden oder zu definieren, wobei die periphere Umrandung 27 kurz ist und mit der Abdeckung 60 keinen Kontakt hat oder im Eingriff mit dieser steht, um zu ermöglichen, dass die Druckluft durch den ringförmigen Raum 28 und über die periphere Umrandung 27 in die Kammer 41 der Auslassaufnahme 40 fließen kann. Wie in den 11 bis 12 gezeigt, kann das federgespannte Rückschlagventil 70 ferner alternativ ein Federblatt 73 umfassen, das an der Trennwand 22 angebracht oder montiert oder befestigt ist, um wahlweise den Luftdurchgang 23 der Trennwand 22 zu blockieren oder zu verschließen oder abzudichten.
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Folglich umfasst der Luftkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung eine vergrößerte Kammer, um Druckluft aufzunehmen und um effektiv die Luft in einer Pump- oder Hubbewegung zu komprimieren oder zu pumpen und/oder um geeignet den Komprimier- oder Pumpeffekt oder die Luftbewegungen zu verbessern.
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Ein Luftkompressor umfasst ein Zylindergehäuse, eine Auslassaufnahme, die an dem Zylindergehäuse angeordnet ist, eine Trennwand, die zwischen dem Zylindergehäuse und der Auslassaufnahme ausgebildet ist und einen in der Trennwand ausgebildeten Luftdurchgang umfasst, einen Kolben, der gleitend im Zylindergehäuse aufgenommen werden kann und an einen Motor gekoppelt ist, um relativ zum Zylindergehäuse in einer Hin- und Herbewegung bewegt zu werden, damit Druckluft erzeugt wird, und ein federgespanntes Rückschlagventil, das mit der Trennwand Im Eingriff steht, um selektiv den Luftdurchgang der Trennwand zu blockieren. Ferner umfasst die Auslassaufnahme einen inneren Durchmesser „D2”, der nicht kleiner ist als ein innerer Durchmesser „D1” des Zylindergehäuses, um zu ermöglichen, dass die Druckluft leicht in die Auslassaufnahme fließen kann und dass der Kolben mit einer größeren Geschwindigkeit bewegt werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 6514058 [0004]
- US 6655928 [0004]
- US 6846162 [0004]
- US 7240642 [0004]
- US 7462018 [0004]