DE202011000227U1 - Wundschutztuch - Google Patents

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Abstract

Wundschutztuch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial bis zu 10% Zink- und/oder Algefasern als Funktionsfasern enthält.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft oberflächenstrukturierte kosmetische oder dermatologische Tücher, die mit einer Zink- und/oder Algefaser versehen sind. Insbesondere betrifft diese Erfindung kosmetische und dermatologische getränkte Tücher für den Wundschutz.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Es liegt in den Bedürfnissen der Menschheit, die Haut zu reinigen und zu pflegen. Insbesondere seit Mitte des 20. Jahrhunderts wurden neben den klassischen Seifen („Rinse off”) auch viele weitere Produkte zur Körperpflege und Körperreinigung entwickelt. Neben der festen Seife entstand die Flüssigseife, um nur ein Beispiel zu nennen.
  • Neben der eindeutigen Reinigung der Haut hat die Pflege einen immer bedeutsameren Stellenwert eingenommen. Daraus entwickelte sich eine hohe Nachfrage für kosmetische Erzeugnisse („Leave on”), welche einen neuen Produktbereich bilden konnten. Dazu wird bevorzugt eine Pflegecreme mit speziellen Produktausrichtungen angeboten. Da diese Produkte nicht abgewaschen werden, ist es erforderlich besonders milde und für die Haut nicht reizende Edukte einzusetzen.
  • In den letzten 20 Jahren wurden diese Produktideen erstmals auf feuchte Tücher übertragen. Neben dem feuchten Toilettenpapier wurden die Produkte feuchte Babytücher und seit jüngster Zeit auf feuchte Kosmetiktücher entwickelt.
  • Dabei ist im Bereich der Zusammensetzung zunächst zwischen Trägermaterial und den Lotionen zu unterscheiden – in tensidischen Systemen und Emulsionen. Die tensidischen Systeme setzen sich zusammen aus den Komponenten der Tenside, Parfümöle, Wasser, Konservierungsmittel und Wirkstoffe, während die Emulsionen neben Parfümöl, Wasser, Konservierungsmittel, Wirkstoffe auch die Komponenten Öl und Emulgator enthalten. Die Emulsionen werden in Babytüchern und Kosmetiktüchern eingesetzt, da es auf Grund der reinigenden und pflegenden Eigenschaften unbedingt erforderlich ist, eine unpolare Phase einzuarbeiten.
  • Trägermaterialien im Bereich der Pflege sind die so genannten Spunlace-Gewebesorten. Dieser Begriff definiert die Herstellung des Trägermaterials. Verschiedene Substanzen (Baumwolle, Kunststofffasern, Viskose, u. a.), jedoch mindestens zwei, werden miteinander unter Wasserstrahl vermengt. Die Grammatur kann dabei von 30–120 g/m2 variiert werden. Die Tatsache, ob es sich hier um eine glatte, oder geprägte Oberflächenstruktur handelt, ist hier nicht von Bedeutung. Bestreben ist es, ein möglichst weiches Material zur sanften Pflege einzusetzen. Auf diesem Gebiet sind in den letzten Jahren entscheidende Fortschritte zu verzeichnen.
  • Getränkte Tücher finden als Gegenstände des täglichen Bedarfs breiten Einsatz in unterschiedlichsten Bereichen. Sie erlauben unter anderem eine effiziente und hautschonende Reinigung und Pflege. Dabei besteht der eigentliche Gebrauchsgegenstand ais zwei Komponenten:
    • a) einem trockenen Tuch, welches aus Materialien wie z. B. Papier und/oder unterschiedlichsten Mischungen aus Natur- oder Kunstfasern aufgebaut ist, und
    • b) einer Tränkungslösung.
  • Im technisch relevanten Schritt werden dann die Tränkungslösung bzw. -emulsion und das Trägermaterial mit einander kombiniert, wobei der Tränkungsgrad bei herkömmlichen Feuchttüchern je nach Grammatur bei 100–400 Gew.% Lotion/Tuch liegt. In der WO 2007/134649 ist darüberhinaus die Herstellung eines Cremetuchs offenbart, bei dem die Absorption des Trägermaterials ausgenutzt wird, wodurch der Tränkungsanteil bei 100–700 Gew.% Lotion/Tuch liegen kann.
  • Oberflächenstrukturierte Tücher sind bereits bekannt. Ihre Struktur ergibt sich jeweils aus den Herstellungsverfahren wie Wasserstrahlfestigung einerseits und Temperaturprägung andererseits. Der Stand der Technik beschreibt jedoch keine funktionellen Tuchmaterialien. Derzeit gibt es daher z. B. kein feuchtes Babytuch, das etwa über das Trägermaterial die Ansprüche eines Wundschutzproduktes erfüllen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Wundschutztuch anzugeben, das seine Wundschutzeigenschaften funktional über das Trägermaterial erhält.
  • Dieses Ziel ist erreicht worden durch ein Wundschutztuch nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Trägermaterial bis zu 10% Zink- und/oder Algefasern als Funktionsfasern enthält. Durch Beimengung von Zinkfasern ergibt sich die Möglichkeit, einen Wundschutz über das Trägermaterial zu ermöglichen. Ein weiteres Material stellt eine Algefaser dar, die wahlweise mit Silberionen angereichert werden kann. Durch die Beimengung dieser Faser wurde eine antibakterielle Funktion beobachtet, die somit über den Wundschutz hinaus z. B. auch bei Neurodermitis angewendet werden kann. Dadurch, dass das Trägermaterial mit einer Lotion getränkt ist, können die Wundschutzdepots der Faser über die Zeit in die Lotion diffundieren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Wundschutztuchs ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–5.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Als Ausgangsstoffe für das Trägermaterial eignen sich z. B. besonders die folgenden Fasern:
    • – Viskose
    • – Baumwolle
    • – Polyethylen
    • – Polypropylen
    • – Polyester
  • Die vorliegende Erfindung besteht in der erstmaligen Kombination einer Funktionsfaser mit den obengenannten Ausgangsfasern, sodass im Resultat eine bestimmte Funktion – hier: Wundschutz – erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wurde gelöst, indem – gezielt für den Einsatz in Wundschutztüchern – jeweils bis zu 10% einer Zink- bzw. Algefaser mit eingearbeitet wurden. Besonders hervorzuheben sind die Ausgangsfasern:
    • – Smartcel sensitive©
    • – Seacell©
  • Das Tränkungsmedium enthält vorteilhaft:
    • – Olivenöl
    • – Ethylhexylpalmitate
    • – Mandelöl
    • – Jojobaöl
    • – Dicaprylyl Carbonate
    • – Caprylic/Capric Triglyceride
  • Die Zusammensetzungen enthalten gemäß der Erfindung außer den vorgenannten Substanzen gegebenenfalls die in der Kosmetik üblichen Zusatzstoffe. Diese sind beispielsweise Parfümöl, Konservierungsmittel, Pflanzenextrakte, Vitamine, Wirkstoffe, Antioxidantien, oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Glycerin, Polyether, Polymere oder Silikonderivate.
  • Ob das Tränkungsmedium niedrig- oder hochviskos ist, hat keinen Einfluss auf die Funktionalität des Wundschutzes.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/134649 [0008]

Claims (5)

  1. Wundschutztuch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial bis zu 10% Zink- und/oder Algefasern als Funktionsfasern enthält.
  2. Wundschutztuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Algefaser mit Silberionen angereichert ist.
  3. Wundschutztuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Lotion getränkt ist, sodass die Wundschutzdepots der Faser über die Zeit in die Lotion diffundieren können.
  4. Wundschutztuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tränkungsanteil bei 100–700 Gew.% Lotion/Tuch liegt.
  5. Wundschutztuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial ein Gewicht von 30–120 g/m2 hat.
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