DE202010017849U1 - Multifunktionale selbstfahrende Arbeitsmaschine - Google Patents

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Abstract

Multifunktionale, selbstfahrende Arbeitsmaschine mit einem Gestänge (3), das aus mehreren, über Knickgelenke (4) miteinander verbunden Mastarmen (5) besteht, wobei das Gestänge (3) an einem um seine Hochachse drehbaren Mastbock (2), der an dem Fahrgestell (1) eines Lastkraftwagens angebracht ist, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Mastbock (2) aus betrachtete letzte Mastarm (5) aus einem Armstumpf (6) und einem mit einem Arbeitsmittel bestückten Armendsegment (7) besteht, wobei der Armstumpf (6) und das Armendsegment (7) über ein Schnellwechselsystem lösbar miteinander verbunden sind, sodass das Armendsegment (7) gegen ein mit einem anderen Arbeitsmittel bestücktes Armendsegment (7) austauschbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine multifunktionale, selbstfahrende Arbeitsmaschine mit einem Verteilermast oder Mastbaum, die sowohl zum Pumpen von Beton als auch für das Aufrühren von (unter anderem) Gülle oder Klärschlamm im Bereich der Landwirtschaft und der Biogasproduktion bestimmt ist.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus EP 1 090 195 B1 , sind selbstfahrende Betonpumpen bekannt, mit denen Beton an Bestimmungsorte in unterschiedlichen Entfernungen und Höhen gepumpt werden kann. Dazu sind an einem Lastkraftwagen eine Pumpe und ein aus mehreren Mastarmen bestehender Verteilermast montiert. Von der Pumpe wird der flüssige Beton durch eine am Verteilermast befestigte Rohrleitung, an die sich ein Endschlauch anschließt an den Verarbeitungsort gefördert.
  • Darüber hinaus sind selbstfahrende Güllemixer bekannt, die ähnlich wie eine selbstfahrende Betonpumpe aufgebaut sind; der Unterschied zur Betonpumpe besteht darin, dass am Verteilermast anstelle des Endschlauchs und der Rohrleitung ein Rührwerk montiert ist. Güllemixer sind dazu bestimmt, Sink- und Schwimmschichten in Güllebehältern, -lagunen, -silos und -hochbehältern aufzurühren, damit die Gülle wieder pumpfähig wird, sodass z. B. eine Biogasanlage weiter Energie produzieren kann (vgl. http://www.waitzinger.de/guellemixer/).
  • Aus den vorgenannten Veröffentlichungen kann auch der grundsätzliche Aufbau des aus mehreren, zueinander beweglichen Mastarmen bestehenden Gestänges solcher Arbeitsmaschinen entnommen werden. Der Austausch einzelner, mit einem Arbeitsmittel bestückten, namentlich des letzten Mastarms, im Hinblick auf unterschiedliche Arbeitsaufgaben ist bislang nicht bekannt.
  • Die o. g. Maschinen sind in der Anschaffung und Unterhaltung sehr kostenintensiv. Betreiber solcher Maschinen sind daher bestrebt, ihre Maschinen bestmöglich auszulasten, damit sich deren Anschaffung möglichst schnell amortisiert.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Auslastung solcher Arbeitsmaschinen dadurch zu verbessern, dass deren Funktionen, nämlich einmal Beton pumpen und zum anderen Gülle oder Klärschlamm aufrühren, in einer Arbeitsmaschine vereint werden, woraus sich die Aufgabe ergibt, ein Gestänge für eine selbstfahrende Arbeitsmaschine bereitzustellen, mit dem die Erledigung dieser unterschiedlichen Aufgaben ermöglicht wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine multifunktionale, selbstfahrende Arbeitsmaschine mit einem Gestänge, das aus mehreren, über Knickgelenke miteinander verbunden Mastarmen besteht, wobei das Gestänge an einem um seine Hochachse drehbaren Mastbock, der am Rahmen eines Lastkraftwagens angebracht ist, befestigt ist. Der vom Mastbock aus betrachtete letzte Mastarm besteht aus einem Armstumpf und einem mit einem Arbeitsmittel bestückten Armendsegment, wobei der Armstumpf und das Armendsegment über ein Schnellwechselsystem lösbar miteinander verbunden sind, sodass das Armendsegment gegen ein mit einem anderen Arbeitsmittel bestücktes Armendsegment austauschbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, mit unterschiedlichen Arbeitsmitteln bestückte Armendsegmente schnell und einfach über das Schnellwechselsystem mit dem Armstumpf und somit mit dem Verteilermast zu verbinden und wieder von diesem zu trennen.
  • Alle sonstigen für die Erledigung der Aufgaben notwenigen Hilfsaggregate und -vorrichtungen sind an der Arbeitsmaschine montiert bzw. arretiert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die der Erfüllung unterschiedlicher Aufgaben dienende Armendsegmente auf der multifunktionalen Arbeitsmaschine mitgeführt werden. Um dies zu gewährleisten, ist auf der Arbeitsmaschine zumindest eine Halteeinrichtung befestigt, an der die unterschiedlich bestückten Armendsegmente arretiert werden.
  • Folglich muss lediglich eine Arbeitsmaschine angeschafft und unterhalten werden, die sich allein durch das Wechseln der Armendsegmente an unterschiedliche Aufgaben anpassen lässt.
  • Erfindungsgemäß ist erreicht, dass die Arbeitsmaschine unter Verwendung eines Armendsegmentes eine vollwertige, selbstfahrende Betonpumpe und durch Anbringen eines anderen Armendsegments ein selbstfahrender Güllemixer ist.
  • Dafür sind an der Arbeitsmaschine sowohl eine Betonpumpe als auch ein Antriebsaggregat für das Rührwerk des Güllemixers montiert. Am Gestänge sind ein mit der Betonpumpe verbindbares Rohrleitungssystem und ein mit dem Antriebsaggregat verbundenes Kraftübertragungssystem befestigt.
  • Auf der selbstfahrenden Arbeitsmaschine werden demzufolge zwei auf der Arbeitsmaschine mitzuführende Armendsegmente vorgehalten, die mittels des Schnellwechselsystems mit dem Gestänge verbunden werden können. An dem ersten Armendsegment ist ein mit dem Rohrleitungssystem koppelbarer Endschlauch befestigt, durch den der von der Betonpumpe geförderte Beton an seinem Bestimmungsort ausgebracht wird. Das zweite Armendsegment beinhaltet ein Rührwerk, welches mit dem Kraftübertragungssystem verbindbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, eine Kombination aus Betonpumpe und Güllemixer, und den 1 bis 3 näher erläutert; hierbei zeigen jeweils in Seitenansicht:
  • 1: eine erfindungsgemäße Arbeitsmaschine mit Armendsegment zum Beton pumpen;
  • 2: die Arbeitsmaschine gem. 2 mit montiertem Armendsegment zum Aufrühren von Gülle;
  • 3 die Arbeitsmaschine gem. 1 und 2 mit abmontiertem Armendsegment.
  • Die in 1 dargestellte selbstfahrende Arbeitsmaschine besteht aus einem Lastkraftwagen, auf dessen Fahrgestell 1 ein Mastbock 2 montiert ist. An dem Mastbock 2 ist das Gestänge 3, das aus vier über Knickgelenke 4 verbundenen Mastarmen 5 besteht, drehbar um seine Hochachse gelagert. Der vom Mastbock 2 aus betrachtet letzte Mastarm 5 besteht aus dem Armstumpf 6 und dem Armendsegment 7. Armstumpf 6 und Armendsegment 7 sind an der Trennstelle 8 mittels eines Schnellwechselsystem lösbar miteinander verbunden, wobei an dem Armendsegment 7 ein Rohr 9 und ein Endschlauch 10 befestigt sind. Das Rohr 9 ist mit der Rohrleitung 11, über einen Schnellverschluss 12 verbunden. Von der Pumpe 13 wird der Beton durch die Rohrleitung 10, das Rohr 8 und den Endschlauch 8 an seinen Bestimmungsort gefördert.
  • 2 zeigt die gleiche Arbeitsmaschine, wie in 1, allerdings mit dem Unterschied, dass anstelle des Armendsegmentes 7, an dem das Rohr 9 und der Endschlauch 10 befestigt sind, ein Armendsegment 7 montiert ist, der das Rührwerk 14 trägt. Das Rührwerk besteht aus dem Hydraulikmotor 15, der Welle 16, und dem Propeller 17. Angetrieben wird der Hydraulikmotor 15 durch das durch die Hydraulikleitung 18 strömende Öl. Im Bereich der Trennstelle 8 ist die Hydraulikleitung 18 mittels der Kupplung 19 trennbar.
  • 3 veranschaulicht die Arbeitsmaschine mit demontierten Armendsegmenten 7, wobei das Armendsegment 7 mit dem Rohr 9 und dem Endschlauch 10 hinter dem Fahrzeug und das Armendsegment 7 mit dem Rührwerk 14 auf dem Fahrzeug abgelegt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrgestell
    2
    Mastbock
    3
    Gestänge
    4
    Knickgelenk
    5
    Mastarm
    6
    Armstumpf
    7
    Armendsegment
    8
    Trennstelle
    9
    Rohr
    10
    Endschlauch
    11
    Rohrleitung
    12
    Schnellverschluss
    13
    Pumpe
    14
    Rührwerk
    15
    Hydraulikmotor
    16
    Welle
    17
    Propeller
    18
    Hydraulikleitung
    19
    Kupplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1090195 B1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.waitzinger.de/guellemixer/ [0003]

Claims (4)

  1. Multifunktionale, selbstfahrende Arbeitsmaschine mit einem Gestänge (3), das aus mehreren, über Knickgelenke (4) miteinander verbunden Mastarmen (5) besteht, wobei das Gestänge (3) an einem um seine Hochachse drehbaren Mastbock (2), der an dem Fahrgestell (1) eines Lastkraftwagens angebracht ist, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Mastbock (2) aus betrachtete letzte Mastarm (5) aus einem Armstumpf (6) und einem mit einem Arbeitsmittel bestückten Armendsegment (7) besteht, wobei der Armstumpf (6) und das Armendsegment (7) über ein Schnellwechselsystem lösbar miteinander verbunden sind, sodass das Armendsegment (7) gegen ein mit einem anderen Arbeitsmittel bestücktes Armendsegment (7) austauschbar ist.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Arbeitsmittel am Armendsegment (7) mit den Hilfsaggregaten bzw. -Vorrichtungen lösbar verbunden sind.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Armendsegment (7) ein Endschlauch (10) befestigt ist.
  4. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Armendsegment (7) ein Rührwerk (14) befestigt ist.
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