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Die Erfindung betrifft ein sanitäres Einbauelement, das in dem Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur einsetzbar ist.
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Man kennt bereits verschiedene sanitäre Einbauelemente, die am Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montiert werden können, um dort den austretenden Wasserstrahl zu regeln oder zu formen. So hat man bereits verschiedene Strahlregler geschaffen, die den aus dem Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur austretenden Wasserstrahl zu einem homogenen, nicht-spritzenden und gegebenenfalls auch perlend-weichen Gesamtstrahl formen sollen.
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Da in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Spezifikationen im sanitären Wassersystem vorzufinden sind, ist eine entsprechende Vielzahl von Strahlreglern erforderlich, um den landestypischen Spezifikationen gerecht zu werden. Die Vielzahl von Strahlreglern erfordert einen nicht unerheblichen Herstellungs- und Bevorratungsaufwand. Da die von verschiedenen Herstellern angebotenen Auslaufarmaturen einen unterschiedlichen und teils auch hohen hydraulischen Widerstand leisten, werden zum Einregeln der pro Zeiteinheit maximal austretenden Wassermenge unterschiedliche Durchflussmengenregler erforderlich, wodurch der Herstellungs- und Bevorratungsaufwand noch zusätzlich erhöht ist.
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Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein sanitäres Einbauelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das zur Reduzierung des Herstellungs- und Bevorratungsaufwands und zur Anpassung an die individuellen Wünsche des betreffenden Anwenders und/oder an die spezifischen sanitären Umgebungsbedingungen möglichst vielseitig eingesetzt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem sanitären Einbauelement der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass das Einbauelement eine Stelleinrichtung zum Verändern des lichten Durchflussquerschnitts des Einbauelements und/oder der Durchflussleistung hat, welche Stelleinrichtung über wenigstens ein Bedienelement betätigbar ist, das an der Zuströmseite des Einbauelements und/oder an dessen Abströmseite betätigbar angeordnet ist.
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Das erfindungsgemäße Einbauelement, das in den Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur einsetzbar und dort lösbar gehalten ist, weist eine Stelleinrichtung auf, die zum Verändern des lichten Durchflussquerschnitts des Einbauelements und/oder der Durchflussleistung bestimmt ist. Die Stelleinrichtung des erfindungsgemäßen Einbauelements ist über wenigstens ein Bedienelement betätigbar, das an der Zuströmseite des Einbauelements und/oder an dessen Abströmseite betätigbar angeordnet ist. Durch Betätigender Stelleinrichtung an einem, an der Zuström- oder Abströmseite des Einbauelements angeordneten Bedienelement, kann der lichte Durchflussquerschnitt und/oder die pro Zeiteinheit maximal austretende Wassermenge derart verändert werden, dass das erfindungsgemäße Einbauelement den unterschiedlichen lokalen Vorbedingungen im Leitungsnetz gerecht wird. Da ein und dasselbe Einbauelement an die Spezifikationen der in verschiedenen Ländern vorzufindenden Wassernetze angepasst werden kann, ist die Herstellung und Bevorratung verschiedener Strahlreglerausführungen nicht mehr zwingend erforderlich.
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Dabei sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, dass die Stelleinrichtung ein Regelelement und ein damit zusammenwirkendes Stellelement hat, deren Relativposition zum Verändern des Durchflussquerschnitts oder der Durchflussleistung mittels dem wenigstens einen Bedienelement veränderbar ist. Die im erfindungsgemäßen Einbauelement vorgesehene Stelleinrichtung weist zwei miteinander zusammenwirkende Bauelemente auf, deren Relativposition zum Verändern des Durchflussquerschnitts oder der Durchflussleistung mittels dem wenigstens einen Bedienelement veränderbar ist.
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Um eine Veränderung auch des Strahlquerschnitts und insbesondere des Strahlbildes zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn das wenigstens eine Bedienelement drehbar gelagert ist und wenn eine Drehbewegung am Bedienelement in eine Längsbewegung des Stellelements umsetzbar ist.
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Um eine kontrollierte und/oder wiederholbare Stellbewegung zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn das Stellelement in Längsrichtung der Stelleinrichtung beweglich geführt ist.
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Die Drehbewegung am Bedienelement lässt sich besonders einfach in eine Längsbewegung des Stellelements umsetzen, wenn an wenigstens einem Bedienelement ein vorzugsweise koaxial zur Stelleinrichtung angeordneter Gewindezapfen vorsteht, der in eine Gewindeöffnung im Stellelement eingreift.
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Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass wenigstens ein Bedienelement drehbar, aber in Längsrichtung unverrückbar gelagert und/oder dass das Stellelement in Längsrichtung verschieblich geführt ist. Dabei sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, dass das Stellelement drehfest gelagert ist.
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Die vorbekannten Einbauelemente weisen regelmäßig ein zuströmseitiges Filter- oder Vorsatzsieb auf, das im Wasser unbeabsichtigt mitgeführte Schmutzpartikel zurückhalten und das Einbauelement vor verschmutzungsbedingten Verstopfungen bewahren soll.
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Eine bevorzugte Weiterbildung von eigener schutzwürdiger Bedeutung sieht vor, dass die Stelleinrichtung als Durchflussmengenregler ausgebildet ist, der einen ringförmigen Drosselkörper aus elastischem Material hat, welcher zwischen sich und einer an einer benachbarten Innen- und/oder Außenumfangswandung vorgesehenen Regelprofilierung einen Steuerspalt begrenzt, welcher Steuerspalt in seinem lichten Durchflussquerschnitt mittels dem unter dem Druck des durchdringenden Fluids verformenden Drosselkörper veränderbar ist. Eine solche, als einstellbarer Durchflussmengenregler ausgestaltete Stelleinrichtung erlaubt es, das sanitäre Einbauelement auf eine Durchflussleistung einzustellen, die den am Einsatzort vorgefundenen Spezifikationen des Wassernetzes entspricht.
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Um mit Hilfe einer solchen, als Durchflussmengenregler ausgebildeten Stelleinrichtung verschiedene vorwählbare Durchflussleistungen realisieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Innen- und/oder die Außenumfangswandung zumindest in ihrem die Regelprofilierung aufweisen Teilbereich und/oder die Regelprofilierung sich in ihrem lichten Querschnitt in Längsrichtung erweitern.
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Zweckmäßig ist es, wenn ein zur Auflage für den Drosselkörper bestimmtes Auflager oder die die Regelprofilierung aufweisende Innen- und/oder Außenumfangswandung als Stellelement ausgestaltet ist, welches mit der als Regelelement ausgebildeten Innen- und/oder Außenumfangswandung oder dem Auflager zusammenwirkt. Während ein Ausführungsbeispiel vorsieht, dass das zur Auflage für den Drosselkörper bestimmte Auflager als Stellelement und die Innen- und/oder Außenumfangswandung als Regelelement ausgestaltet ist, besteht ein anderes Ausführungsbeispiel darin, dass demgegenüber die Innen- und/oder Außenumfangswandung als Stellelement und das zum Auflegen des Drosselkörpers vorgesehene Auflager als Regelelement dienen.
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Die vielseitige Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Einbauelements wird begünstigt, wenn die Stelleinrichtung auf der Zuströmseite eines Strahlreglers oder dergleichen sanitären Einbauteiles lösbar befestigbar ist. Ein solches Einbauelement, bei dem die Stelleinrichtung lösbar am Strahlregler oder dergleichen befestigt ist, kann wahlweise entweder mit oder ohne die Stelleinrichtung betrieben werden.
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Weitere Merkmale gemäß der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung sowie den Ansprüchen. Nachstehend wird die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele noch näher beschrieben.
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Es zeigt:
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1 ein in einer längsgeschnittenen Drehstellung dargestelltes sanitäres Einbauelement, das einen abströmseitigen Strahlregler mit einem als Lochplatte ausgebildeten Strahlzerleger umfasst, wobei die in der als Strahlzerleger dienenden Lochplatte vorgesehenen Durchflusslöcher in konzentrischen Lochkreisen angeordnet sind, von denen sich zumindest ein Lochkreis oder – hier nicht dargestellt wenigstens ein Teil zumindest eines Lochkreises – mittels eines in Längsrichtung der Stelleinrichtung verschieblichen Stellelements öffnen und verschließen lässt,
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2 das in der Drehstellung gemäß 1 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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3 das längsgeschnittene Einbauelement aus 1 und 2 in einer demgegenüber anderen Stellposition,
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4 das in der Drehstellung gemäß 3 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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5 das Einbauelement aus den 1 bis 4 in einem perspektivischen Teil-Längsschnitt,
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6 das Einbauelement aus den 1 bis 5 in einer auseinandergezogenen und entgegen der Durchströmrichtung orientierten Darstellung seiner Einzelteile,
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7 ein in einer längsgeschnittenen Drehstellung dargestelltes sanitäres Einbauelement, das einen abströmseitigen Strahlregler umfasst, dem auf der Zuströmseite eine als Durchflussmengenregler ausgebildete Stelleinrichtung vorgeschaltet ist, wobei der als Stelleinrichtung dienende Durchflussmengenregler einen in Längsrichtung verschieblich geführten Profilring hat, der mit einem ringförmigen Drosselkörper aus elastischem Material zusammenwirkt,
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8 das in der Drehstellung gemäß 7 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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9 das längsgeschnittene Einbauelement aus 7 und 8 in einer demgegenüber anderen Stellposition,
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10 das in der Drehstellung gemäß 9 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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11 das Einbauelement aus den 7 bis 10 in einem perspektivischen Teil-Längsschnitt,
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12 das Einbauelement aus den 7 bis 11 in einer auseinandergezogenen und in einer seitlichen Perspektivansicht gezeigten Darstellung seiner Einzelteile,
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13 ein in einer längsgeschnittenen Drehstellung dargestelltes sanitäres Einbauelement mit einer ebenfalls als Durchflussmengenregler ausgebildeten Stelleinrichtung, wobei am Gehäuseinnenumfang der Stelleinrichtung Rampen vorgesehen sind, auf denen ein Regelprofilierungen aufweisender Profilring in Längsrichtung verschieblich aufliegt,
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14 das in der Drehstellung gemäß 13 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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15 das längsgeschnittene Einbauelement aus 13 und 14 in einer demgegenüber anderen Stellposition,
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16 das in einer perspektivischen Draufsicht gezeigte Gehäuse des in den 13 bis 15 dargestellten Einbauelements, wobei am Gehäuseinnenumfang die Rampen der Stelleinrichtung deutlich zu erkennen sind,
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17 das in der Drehstellung gemäß 15 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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18 das Einbauelement aus den 13 bis 17 in einem entgegen der Durchströmrichtung orientierten perspektivischen Teil-Längsschnitt,
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19 das Einbauelement aus den 13 bis 18 in einem vergrößert dargestellten Detail-Längsschnitt aus 18,
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20 das Einbauelement aus den 13 bis 19 in einer auseinandergezogenen Perspektivansicht seiner Einzelteile,
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21 ein in einer längsgeschnittenen Drehstellung dargestelltes sanitäres Einbauelement mit einer zuströmseitigen Stelleinrichtung, bei der das Gehäuse der Stelleinrichtung derart drehbar an der Zuströmseite eines Strahlreglers gehalten ist, dass eine Drehbewegung des Gehäuses in eine Längsbewegung des zur Auflage des Drosselkörpers bestimmten Auflagers umgesetzt werden kann,
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22 das in der Drehstellung gemäß 21 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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23 das längsgeschnittene Einbauelement aus den 21 und 22 in einer demgegenüber anderen Stellposition,
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24 das in der Drehstellung gemäß 23 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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25 das Einbauelement aus den 21 bis 24 in eifern perspektivischen Teil-Längsschnitt,
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26 das Einbauelement aus den 21 bis 25 in einem vergrößert dargestellten Detail-Längsschnitt aus 25,
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27 das Einbauelement aus den 21 bis 26 in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung seiner Einzelteile,
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28 ein in einer längsgeschnittenen Drehstellung dargestelltes sanitäres Einbauelement mit einer Stelleinrichtung, die über ein hier abströmseitig vorgesehenes Bedienelement betätigt werden kann,
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29 das in der Drehstellung gemäß 28 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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30 das längsgeschnittene Einbauelement aus 28 und 29 in einer demgegenüber anderen Stellposition,
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31 das in der Drehstellung gemäß 30 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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32 das Einbauelement aus den 28 bis 31 in einem perspektivischen Teil-Längsschnitt,
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33 das Einbauelement aus den 28 bis 32 in einem vergrößert dargestellten Detail-Längsschnitt aus 32,
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34 das Einbauelement aus den 28 bis 33 in einer auseinandergezogenen und entgegen der Durchströmrichtung orientierten Perspektivdarstellung seiner Einzelteile,
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35 ein in einer längsgeschnittenen Drehstellung dargestelltes sanitäres Einbauelement mit einer zuströmseitigen Stelleinrichtung, die als Durchflussmengenregler ausgestaltet ist, wobei das für den ringförmigen Drosselkörper vorgesehene Auflager im Gehäuseinneren der Stelleinrichtung in Längsrichtung verschieblich geführt ist,
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36 das in der Drehstellung gemäß 35 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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37 das längsgeschnittene Einbauelement aus 35 und 36 in einer demgegenüber anderen Stellposition,
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38 das in der Drehstellung gemäß 37 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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39 das Einbauelement aus 35 bis 38 in einem perspektivischen Teil-Längsschnitt,
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40 das Einbauelement aus den 35 bis 39 in einem vergrößert dargestellten Detail-Längsschnitt aus 39,
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41 das Einbauelement aus den 35 bis 40 in einer auseinandergezogenen und entgegen der Zuströmrichtung orientierten Perspektivdarstellung seiner Einzelteile,
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42 ein in einer längsgeschnittenen Drehstellung dargestelltes sanitäres Einbauelement, das an der Zuströmseite eine ebenfalls als Durchflussmengenregler ausgestaltete Stelleinrichtung hat, wobei am Gehäuseinnenumfang der Stelleinrichtung Gleitvorsprünge eingreifen, die am Außenumfang eines ringförmigen Auflagers für den Drosselkörper vorgesehen sind,
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43 das in der Drehstellung gemäß 42 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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44 das längsgeschnittene Einbauelement aus 42 und 43 in einer demgegenüber anderen Stellposition,
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45 das in der Drehstellung gemäß 44 gezeigte Einbauelement in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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46 das Einbauelement aus den 42 bis 45 in einem perspektivischen Teil-Längsschnitt,
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47 das Einbauelement aus den 42 bis 46 in einem vergrößert dargestellten Detail-Längsschnitt aus 46,
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48 das Einbauelement aus den 42 bis 47 in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung seiner Einzelteile,
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49 ein in einem Längsschnitt dargestelltes sanitäres Einbauelement mit einer zuströmseitigen und als Durchflussmengenregler ausgestalteten Stelleinrichtung, bei der das zur Auflage eines Drosselkörpers bestimmte Auflager mit einer als Bedienelement dienenden und hier stabförmig ausgestalteten Handhabe verbunden ist, deren freier und von außen manuell ergreifbarer Endbereich über die Zuströmseite des Einbauelements vorsteht, wobei die Handhabe in axialer Richtung verstellbar und festlegbar im Einbauelement geführt ist,
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50 das Einbauelement aus 49 in einer gegenüber 49 geänderten Stellposition seiner Handhabe,
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51 das Einbauelement aus den 49 und 50 in einer teilgeschnittenen Perspektivansicht,
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52 das Einbauelement aus den 49 bis 51 in einem vergrößert dargestellten Detail-Längsschnitt aus 51,
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53 das Einbauelement aus den 49 bis 52 in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung seiner Einzelteile,
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54 ein mit dem Einbauelement gemäß den 49 bis 53 vergleichbar ausgestaltetes Einbauelement, bei dem der freie Endbereich der mit dem Auflager verbundenen Handhabe aber über die Abströmseite des Einbauelements vorsteht,
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55 das Einbauelement aus 54 in einer gegenüber 54 geänderten Steilposition der Handhabe,
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56 das Einbauelement aus den 54 und 55 in einer teilgeschnittenen Perspektivdarstellung,
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57 das Einbauelement aus den 54 bis 56 in einem vergrößert dargestellten Detail-Längsschnitt im Bereich einer für die Handhabe bestimmten Führungsöffnung,
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58 das Einbauelement aus den 54 bis 57 in eifern vergrößert dargestellten Detail-Längsschnitt im Bereich des zur Auflage des Drosselkörpers bestimmten und mit der abströmseitig vorstehenden Handhabe verbundenen Auflagers, und
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59 das Einbauelement aus den 54 bis 58 in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung seiner Einzelteile.
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In den 1 bis 59 sind verschiedene Ausführungen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 80 und 90 eines sanitären Einbauelementes dargestellt. Die Einbauelemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 80 und 90 sind in ein hier nicht weiter dargestelltes Auslaufmundstück am Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur einsetzbar und dort lösbar gehalten. Um den lichten Durchflussquerschnitt oder die Durchflussleistung (= Durchfluss von Wasser pro Zeiteinheit in l/min) verändern und an die jeweiligen Spezifikationen des am Einsatzort vorhandenen Leitungsnetzes anpassen zu können, weisen die Einbauelemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 80 und 90 jeweils eine Stelleinrichtung auf, die über ein Bedienelement 8 betätigbar ist. Während das Bedienelement 8 bei dem Einbauelement 5 gemäß den 28 bis 34 und bei dem Einbauelement 90 gemäß den 54 bis 59 auf der Abströmseite des Einbauelementes 5, 90 vorgesehen ist, ist das Bedienelement 8 bei den Einbauelementen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 80 gemäß den 1 bis 27 und 35 bis 53 auf der Zuströmseite dieser Einbauelemente angeordnet.
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Durch Betätigen der Stelleinrichtung an dem Bedienelement 8 kann der lichte Durchflussquerschnitt und/oder die pro Zeiteinheit austretende Wassermenge, die im Folgenden als Volumenstrom definiert ist, derart verändert werden, dass die Einbauelemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 80 und 90 den unterschiedlichen Vorbedingungen diverser Leitungsnetze gerecht werden. Da ein und dasselbe Einbauelement 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 80 und 90 an die Spezifikationen der in verschiedenen Ländern vorzufindenden Wassernetze angepasst werden kann, ist die Herstellung und Bevorratung verschiedener Ausführungen nicht mehr zwingend erforderlich.
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Die Stelleinrichtung der Einbauelemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 80 und 90 weist ein Regelelement 9 und ein damit zusammenwirkendes Stellelement 10 auf, deren Relativposition zum Verändern des Durchflussquerschnitts oder des Volumenstroms mittels dem wenigstens einen Bedienelement 8 veränderbar ist. Das drehbar gelagerte Bedienelement 8 steht mit der Stelleinrichtung derart in Antriebsverbindung, dass eine Drehbewegung am Bedienelement 8 in eine Längsbewegung des in Längsrichtung der Stelleinrichtung beweglich geführten Stellelements 10 umsetzbar ist.
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Die Einbauelemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 80 und 90 weisen hier einen Strahlregler 11 auf, der einen homogenen, nicht-spritzenden und gegebenenfalls auch perlend-weichen Wasserstrahl formen soll. Der Strahlregler 11 der Einbauelemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 80 und 90 weist einen Strahlzerleger 12 auf, der das durchströmende Wasser vorübergehend in eine Vielzahl von Einzelstrahlen aufzuteilen hat. Der Strahlzerleger 12 ist dazu als Lochplatte ausgebildet, die eine Vielzahl von Durchflusslöchern hat. Die am Strahlzerleger vorgesehenen Durchflusslöcher sind in zumindest einem Lochkreis 13 und gegebenenfalls in mehreren koaxialen Lochkreisen 13 angeordnet (vgl. 6).
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Die Einbauelemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 80 und 90 weisen ein zuströmseitiges Vorsatz- oder Filtersieb 14 auf, das die im anströmenden Wasser eventuell mitgeführten Schmutzpartikel auszufiltern hat. Bei den Einbauelementen 1, 2, 3, 4, 6 und 7 ist das im Inneren des Wasserauslaufs gegen unberechtigte oder versehentliche Manipulationen gesichert untergebrachte Vorsatz- oder Filtersieb 14 als in Längsrichtung gehaltenes, aber dennoch drehbar gelagertes Bedienelement 8 ausgebildet.
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Das Einbauelement 1 gemäß den 1 bis 6 weist den Strahlregler 11 auf, der hier den als Lochplatte 12 ausgestalteten und gleichzeitig als Regelelement 9 dienenden Strahlzerleger 12 hat. Der Strahlzerleger 12 weist zwei koaxiale Lochkreise 13 mit Durchflusslöchern auf. Auf der als Strahlzerleger 12 dienenden Lochplatte ist ein hülsen- oder ringförmiges Gehäuse 26 der Schereinrichtung vorgesehen. In dem Gehäuse 26 ist ein radförmiges Stellelement 10 in Längsrichtung verschieblich, aber drehfest geführt. Das Stellelement 10 ist zwischen einer Offenstellung und einer in 3 gezeigten Schließstellung bewegbar. In der Schließstellung gemäß 3 liegt das radförmige Stellelement 10 mit einem Teilbereich 16a seiner zentralen „Radnabe” derart auf dem inneren Lochkreis 13 des als Regelelement ausgestalteten Strahlzerlegers 12 auf, dass dieser innere Lochkreis 13 dicht verschlossen ist und nur der äußere Lochkreis 13 offen bleibt. In der Schließstellung gemäß 3 ist somit der Durchflussquerschnitt des Einbauelements 1 reduziert. Im Zentrum des Stellelements 10 ist eine Gewindeöffnung 16 vorgesehen, in die ein Gewindezapfen 17 eingreift. Der Gewindezapfen 17 steht an der Abströmseite des als Vorsatz- oder Filtersieb 14 ausgestalteten Bedienelementes 8 derart vor, dass eine Drehbewegung am Bedienelement 8 in eine Längsbewegung des Stellelements 10 umgesetzt werden kann.
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Bei den Einbauelementen 2 bis 7 sowie 80 und 90 ist die Stelleinrichtung als einstellbarer Durchflussmengenregler 18 ausgebildet, der die pro Zeiteinheit durchfließende Wassermenge auf einen vorwählbaren konstanten Wert einzuregeln hat. Der als Stelleinrichtung dienende Durchflussmengenregler 18 weist einen ringförmigen Drosselkörper 19 aus elastischem Material auf, welcher zwischen sich und einer, an einer benachbarten Umfangswandung 20 vorgesehenen Regelprofilierung 21 einen Steuerspalt 22 begrenzt, welcher Steuerspalt 22 in seinem lichten Durchflussquerschnitt mittels dem unter dem Druck des durchströmenden Fluids verformenden Drosselkörper 19 veränderbar ist. Um die Durchflussleistung in dem als Stelleinrichtung dienenden Durchflussmengenregler 18 verändern zu können, ist vorgesehen, dass die Umfangswandung 20 zumindest in ihrem die Regelprofilierung 21 aufweisenden Teilbereich und/oder die Regelprofilierung 21 selbst sich in ihrem lichten Querschnitt in Längsrichtung verengen oder erweitern.
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Bei den Einbauelementen 4 bis 7 sowie 80 und 90 ist ein zur Auflage für den Drosselkörper 19 bestimmtes Auflager 23 als in Längsrichtung verstellbares Stellelement 10 ausgebildet, während die die Regelprofilierung 21 aufweisende Umfangswandung 20 als Regelelement 9 vorgesehen ist.
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Demgegenüber ist bei den Einbauelementen 2 und 3 die Umfangswandung 20 als Stellelement 10 vorgesehen, welches Stellelement 10 relativ zu dem, den Drosselkörper 19 tragenden und als Regelelement 9 ausgestalteten Auflager 23 in Längsrichtung verschieblich geführt ist.
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Bei den Einbauelementen 2, 3, 4, 6 und 7 ist die als Durchflussmengenregler 18 ausgestaltete Stelleinrichtung auf der zuströmseite des Strahlreglers 11 oder dergleichen Einbauteils lösbar gehalten.
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Das Einbauelement 2 gemäß den 7 bis 12 weist ein als Bedienelement 8 dienendes Vorsatz- oder Filtersieb 14 auf, an dessen Abströmseite ein pilz- oder T-förmiger Auflagerzapfen oder dergleichen Auflager 23 einstückig angeformt ist und in axialer Richtung vorsteht. Auf dem Querschnitt der T-Form dieses Auflagers 23 sitzt der ringförmige Drosselkörper 19 auf. Das als Regelelement 9 dienende Auflager 23 wird von einem Profilring 25 umgriffen, dessen Innenumfangswandung 20 als Stellelement 10 vorgesehen ist und die Regelprofilierung 21 trägt. Am Gehäuseinnenumfang des Gehäuses 26 der Stelleinrichtung ist ein Innengewinde 27 vorgesehen, in das am Außenumfang des Profilringes 25 vorstehende Gleitzapfen 28 oder dergleichen Vorsprünge eingreifen. Der Profilring 25 ist mit dem als Vorsatz- oder Filtersieb 14 ausgestalteten Bedienelement 8 derart in Längsrichtung verstellbar, aber dennoch drehfest verbunden, dass eine Drehbewegung am Bedienelement 8 mittels dem am Gehäuse 26 vorgesehenen Innengewinde 27 in eine Längsbewegung des Profilrings 25 und somit in eine Relativbewegung zwischen der an der Innenumfangswandung 20 des Profilrings 25 vorgesehenen Regelprofilierung 21 und dem Drosselkörper 19 umgesetzt werden kann. Das Gehäuse 26 der Stelleinrichtung ist an dem als Lochplatte ausgestalteten Strahlzerleger 12 des Strahlreglers 11 lösbar verrastbar. Der Strahlzerleger 12 ist einer der Bestandteile des in Durchflussrichtung nachgeschalteten Strahlreglers 11. Der Strahlregler 11 weist in seinem Strahlreglergehäuse 29 weitere Strukturen auf, die das durchströmende Wasser in der gewünschten Weise formen.
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Bei dem Einbauelement 3 ist das Gehäuse 26 der als Durchflussmengenregler 18 ausgestalteten Stelleinrichtung ebenfalls auf dem Strahlzerleger 12 des in Strömungsrichtung nachgeschalteten Strahlreglers 11 lösbar befestigt. Das Gehäuse 26 der Stelleinrichtung weist am Gehäuseinnenumfang mehrere über den Gehäuseumfang gleichmäßig beabstandete und hier abgestuft ausgestaltete Rampen 30 auf, auf denen ein Profilring 31 aufsitzt. Der Profilring 31 hat an seiner, als Stellelement 10 dienenden Innenumfangswandung 20 die Regelprofilierung 21. Das als Vorsatz- oder Filtersieb 14 ausgestaltete Bedienelement 8, das am Gehäuse 26 der Stelleinrichtung drehbar gehalten ist, steht mit dem Profilring 31 derart in Antriebsverbindung, dass durch eine Drehbewegung am Bedienelement 8 auch der damit verbundene Profilring 31 auf den Rampen 30 stufenweise fortbewegt und in Längsrichtung derart verschoben werden kann, dass sich die Relativbewegung zwischen der als Stellelement 10 vorgesehenen Innenumfangswandung 20 einerseits und dem den Drosselkörper 19 tragenden Auflager 23 verändert. Dieses Auflager 23 ist zentral in das Gehäuse 26 der Stelleinrichtung eingeformt und vom Profilring 31 umgriffen. Ähnlich wie bei dem Einbauelement 2 stehen an der Abströmseite des Bedienelements 8 Antriebszapfen 32 vor, die derart in entsprechende Kupplungsaussparungen 33 am Profilring 31 eingreifen, dass der Profilring 31 mit dem Bedienelement 8 drehfest, aber relativ verschieblich in Antriebsverbindung steht.
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Bei dem Einbauelement 4 ist das Gehäuse 26 der Stelleinrichtung topfförmig ausgestaltet. Der flanschartig seitlich vorstehende Gehäuserand 34 des Gehäuses 26 ist auf der Zuströmseite des in Strömungsrichtung nachgeschalteten Strahlreglers 11 drehbar gehalten und vorzugsweise lösbar verrastbar. Der Topfboden des topfförmigen Gehäuses 26 ist als das gleichzeitig auch als Bedienelement 8 dienende Vorsatz- oder Filtersieb 14 ausgestaltet. Am Gehäuseinnenumfang des Gehäuses 26 ist ein Gewinde oder eine Wendelnut 35 vorgesehen. Im Gehäuseinneren des Gehäuses 26 ist ein scheibenförmiges Auflager 23 für den Drosselkörper 19 vorgesehen, das an seinem äußeren Scheibenrand mehrere, über den Scheibenumfang verteilt angeordnete Gleitzapfen 28 oder dergleichen Gleitstücke hat, die in die Wendelnut 35 derart vorstehen, dass eine Drehbewegung am Bedienelement 8 in eine Schiebebewegung des als Stellelement 10 dienenden Auflagers 23 umsetzbar ist. Das Auflager 23 ist im Gehäuse 26 verschieblich, aber drehfest geführt. Das Auflager 23 ist dazu speichenradförmig ausgestaltet, wobei die Speichen 37 dieser Radform in Längsnuten 38 eingreifen, die ein Profilring 39 trägt. Dieser Profilring 39, der am Strahlzerleger 12 des nachgeschalteten Strahlreglers 11 lösbar verrastbar ist, weist die als Regelelement 9 dienende Umfangswandung auf, die die Regelprofilierung 21 trägt.
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Bei dem Einbauelement 5 ist die dem Strahlregler 11 vorgeschaltete Stelleinrichtung als Durchflussmengenregler 18 ausgestaltet. Der aus elastischem Material hergestellte Drosselkörper 19 liegt auf einem Auflager 23 auf, das im Einbauelement 5 in Längsrichtung verschieblich geführt ist. An das in das Vorsatz- oder Filtersieb 14 vorstehende und als Stellelement 10 dienende Auflager 23 ist ein Gewindezapfen 40 mit Innengewinde einstückig angeformt. Der mit dem Auflager 23 verbundene Gewindezapfen 40 ist in einer Führungshülse 41 in Längsrichtung der Stelleinrichtung verschieblich geführt, welche Führungshülse 41 zentral am Strahlzerleger 12 des Strahlreglers 11 vorgesehen ist. In das Innengewinde des Gewindezapfens 40 ist der Gewindeabschnitt 42 eine Bedienelement 8 eingeschraubt. Das hier schraubenförmig ausgestaltete Bedienelement 8 ist mit dem Kopf 43 seiner Schraubenform derart zwischen dem freien Endbereich der Führungshülse 41 und einem die Abströmseite des Einbauelements 5 bildenden und hier mit wabenzellenförmigen Durchflusslöchern ausgestalteten Strömungsgleichrichter 44 eingespannt, dass das mit einem Teilbereich eine Handhabungsöffnung 45 durchsetzende und über den Strömungsgleichrichter 44 vorstehende Bedienelement 8 drehbar, aber in Längsrichtung unverrückbar im Einbauelement 5 gelagert ist. Eine Drehbewegung am Bedienelement 8 wird über das Außengewinde am Gewindeabschnitt 42 und das Innengewinde des Gewindezapfens 40 derart auf das als Stellelement 10 dienende Auflager 23 übertragen, dass der darauf aufliegende Drosselkörper 19 relativ zu der an einer als Regelelement dienenden Innenumfangswandung 20 in axialer Richtung bewegt werden kann. Auch das Auflager 23 der dem Einbauelement 5 zugeordneten Stelleinrichtung ist speichenradförmig ausgestaltet, wobei die Radspeichen 46 dieser Speichenradform in Führungsnuten 47 der die Regelprofilierung 21 tragenden Innenumfangswandung 20 geführt sind derart, dass das Stellelement 10 durch eine Drehbewegung am Bedienelement 8 zwar in Längsrichtung verschoben, aber nicht verdreht werden kann.
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Das Einbauelement 6 weist ebenfalls eine als Durchflussmengenregler 18 ausgestaltete Stelleinrichtung auf. An dem zuströmseitigen Stirnrandbereich des Gehäuses 26 der Stelleinrichtung ist ein Vorsatz- oder Filtersieb 14 drehbar gelagert, das gleichzeitig auch als Bedienelement 8 der Stelleinrichtung dient. An das Bedienelement 8 ist ein Gewindezapfen 48 einstückig angeformt. Auf dem Außengewinde des Gewindezapfens 48 ist ein ringförmiges Auflager 23 mit einem Innengewinde aufgeschraubt. Das zur Auflage des Drosselkörpers 19 bestimmte und als Stellelement 10 dienende Auflager 23 weist an dem Außenumfang seiner Ringform vorstehende Führungszapfen 49 auf, die in Führungsnuten 50 des Gehäuses 26 der Stelleinrichtung derart eingreifen, dass das Auflager 23 drehfest, aber in Längsrichtung verschieblich im Gehäuse 26 geführt ist. Das Gehäuse 26 ist an dem als Lochplatte ausgestalteten Strahlzerleger 12 des abströmseitig vorgesehenen Strahlreglers 11 lösbar gehalten. Die über das Bedienelement 8 auf dem Gewindezapfen 48 aufgebrachte Drehbewegung wird in eine Längsbewegung des als Stellelement 10 dienenden Auflagers 23 umgesetzt. An einer als Regelelement 9 ausgestalteten Innenumfangswandung 20 des Gehäuses 26 ist die Regelprofilierung 21 vorgesehen. Mit Hilfe des Bedienelements 8 kann somit die Relativposition zwischen dem Stellelement 10 und dem Regelelement 9 derart verändert werden, dass die Durchflussleistung des Einbauelements 6 bei Bedarf variierbar ist.
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Die als Durchflussmengenregler 18 ausgestaltete Stelleinrichtung des Einbauelements 7 gemäß den 42 bis 48 weist ein Gehäuse 26 auf, das an seinem Gehäuseinnenumfang ein Innengewinde 51 trägt. Im Gehäuseinneren des Gehäuses 26 ist ein ringförmiges und als Stellelement 10 dienendes Auflager 23 für den Drosselkörper 19 verschieblich geführt, das an seinem Außenumfang Gleitzapfen 52 hat, die in das Innengewinde 51 vorstehen. An dem am zuströmseitigen Stirnrandbereich des Gehäuses 26 drehbar gelagerten und hier als Vorsatz- oder Filtersieb 14 ausgestalteten Bedienelement 8 stehen in Längsrichtung der Stelleinrichtung orientierte Antriebszapfen 53 vor, die in Kupplungsöffnungen 54 am zuströmseitigen Stirnrand des ringförmigen Auflagers 23 verschieblich, aber drehfest eingreifen. Somit wird eine Drehbewegung am Bedienelement 8 derart auf das Auflager 23 übertragen, dass sich das Auflager 23 entlang dem Innengewinde 51 des Gehäuses 26 in Längsrichtung der Stelleinrichtung verschieben kann. Durch die Längsbewegung des Auflagers 23 sowie des darauf befindlichen Drosselkörpers 19 lässt sich die Relativposition zwischen dem Drosselkörper 19 und einer Regelprofilierung 21 verändern, die am Außenumfang 56 eines am Bedienelement 8 einstückig angeformten, in axialer Richtung zum freien Ende hin konisch zulaufenden und als Regelelement 9 dienenden Regelkerns 55 vorgesehen ist.
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Bei den in den 49 bis 59 dargestellten Einbauelementen 80, 90 ist dem Strahlregler 11 ein einstellbarer Durchflussmengenregler 18 zuströmseitig vorgeschaltet. Der als Stelleinrichtung dienende Durchflussmengenregler 18 weist einen ringförmigen Drosselkörper 19 aus elastischem Material auf, der zwischen sich und einer, an einer benachbarten Umfangswandung 20 vorgesehenen Regelprofilierung 21 einen Steuerspalt 22 begrenzt. Um die Durchflussleistung in dem als Stelleinrichtung dienenden Durchflussmengenregler 18 verändern zu können, ist vorgesehen, dass die Umfangswandung 20 zumindest in ihrem die Regelprofilierung 21 aufweisenden Teilbereich und/oder die Regelprofilierung 21 selbst sich in ihrem lichten Durchmesser in Längsrichtung verengen oder erweitern.
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Dabei ist das zur Auflage für den Drosselkörper 19 bestimmte Auflager 23 als in Längsrichtung verstellbares Stellelement 10 ausgebildet, während die die Regelprofilierung 21 aufweisende Umfangswandung 20 als Regelelement 9 vorgesehen ist. Das zur Auflage für den Drosselkörper 19 bestimmte Auflager 23 weist eine als Bedienelement 8 vorgesehene, stabförmige Handhabe 71 auf, deren freier Endbereich 72 über die Zu- oder die Abströmseite des Einbauelements 80, 90 vorsteht.
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Das Stellelement 10, das durch das Auflager 23 und die daran einstückig angeformte Handhabe 71 gebildet wird, ist im Einbauelement 80, 90 in dessen Längsrichtung verschiebbar und festlegbar geführt. Während die mit dem Auflager 23 verbundene Handhabe 71 bei dem Einbauelement 90 gemäß den 54 bis 59 eine vorzugsweise zentrale Führungsöffnung 73 des Strahlreglers 11 durchsetzt, die durch Öffnungen der als Strahlzerleger 12 dienenden Lochplatte, den als Strahlreguliereinrichtung vorgesehenen und in das Strahlreglergehäuse einsetzbaren Einsetzteilen 74 sowie in dem als abströmseitige Gehäusestirnfläche dienenden Strömungsgleichrichter 75 gebildet wird, und mit dem freien, hier manuell ergreifbaren Endbereich 72 über die Abströmseite des Einbauelements vorsteht, ist die Handhabe 71 bei dem Einbauelement 80 gemäß den 49 bis 53 derart an die Zuströmseite des Auflagers 23 angeformt, dass dessen freier Endbereich über die Zuströmseite des Einbauelements 80 vorsteht und eine vorzugsweise zentrale Führungsöffnung 73 im Vorsatzsieb 14 durchsetzt.
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Aus 49 wird deutlich, dass das Auflager 23 in der hier gezeigten Schließstellung mit seiner abströmseitigen Stirnfläche derart auf den Strahlzerleger 12 aufsetzt, dass zumindest ein Teil der auf wenigstens einem Lochkreis angeordneten Durchflusslöcher dicht verschlossen sind. Das in den 49 bis 53 gezeigte Einbauelement 18 erlaubt es daher, den Volumenstrom in einem vergleichsweise breiten Leistungsbereich zu verändern.
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Um den Durchflussmengenregler der Einbauelemente 80, 90 auf einen bestimmten Volumenstrom festzulegen, den Drosselkörper 19 und die Regelprofilierung 21 in der entsprechenden Relativposition zueinander zu sichern, und das Auflager 23 mit seiner Handhabe 71 in der Führungsöffnung 73 festlegen und sichern zu können, ist eine Rastverbindung mit mehreren, in Längsrichtung wirksamen Raststufen vorgesehen. Die Handhabe 71 der Einbauelemente 80, 90 weist dazu an ihrem Außenumfang mehrere, in Längsrichtung voneinander beabstandete Rastvorsprünge 76 auf, die in eine Rastausnehmung 77 eingreifen, welche im Bereich des die Führungsöffnung 73 begrenzenden Randbereichs des Strahlreglers 11 oder des Vorsatzsiebes 14 angeordnet ist. Damit der Rastvorsprung 76 aus der Rastverbindung an dem die Führungsöffnung 73 begrenzenden Randbereich zu lösen ist, ist die Handhabe 71 im Bereich ihrer Rastvorsprünge 76 verformbar ausgestaltet. Die Verformung erfolg dabei insbesondere etwa radial nach Innen. Die Handhabe 71 weist hier dazu eine Nut oder ein Langloch 78 auf, das in Längsrichtung der Handhabe 71 orientiert ist und ein elastisches Einformen des die Rastvorsprünge 76 tragendenden Wandungsbereich der Handhabe 71 erlaubt.
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Aus einem Vergleich der 2, 4 und 14, 17 wird deutlich, dass ein Drehstellungsindikator 79 zur Identifikation der gewählten Drehstellung des Stellelements 10 vorgesehen sein kann. Bei den in den 2, 4 und 14, 17 dargestellten Einbauelementen 1, 3 weist dieser Drehstellungsindikator eine Anzeigeöffnung 81 am Vorsatzsieb 14 auf, die mit Kennzahlen, Kennziffern oder dergleichen Kennzeichen zusammenwirkt, welche an der benachbarten Stirnfläche des Strahlreglergehäuses vorgesehen sind.
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Um die Relativposition zwischen dem Strahlzerleger 12 und den zuströmseitigen Bauteilen 26, 29 zu sichern, greifen diese einander benachbarten Bauteile der Einbauelemente 1, 2, 3, 4, 6 und 7 mittels Verdrehsicherungen V ineinander ein. Um die Stellbewegung des Bedienelementes 8 zu begrenzen, können Endanschläge A vorgesehen sein.