DE202010014349U1 - Gehäuse für eine Stell- oder Ventileinrichtung - Google Patents

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Abstract

Stell- oder Ventileinrichtungsgehäuse (1) für eine Stell- oder Ventileinrichtung (2), insbesondere ein Heizungsventil, für einen asymmetrisch anströmbaren Heizkörper (5) mit zumindest zwei Heizelementen (50, 51), mit einer ersten Öffnung zum Einfügen der Stell- oder Ventileinrichtung (2), einer zweiten Öffnung zum Zuführen von Heizmedium, einer dritten Öffnung zum Verbinden mit dem ersten Heizelement (50) und einer vierten Öffnung zum Verbinden mit dem zweiten Heizelement (51), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen äußeren Gehäuseteil (10, 210, 310, 410, 510, 610, 620, 630, 640) und einen inneren Gehäuseteil (11, 211, 311, 411, 511, 611) umfasst, wobei der innere Gehäuseteil vollständig oder zumindest zum größten Teil innerhalb des äußeren Gehäuseteils angeordnet ist und drei Öffnungen (16, 17, 18, 216, 217, 218, 316, 317, 318, 416, 417, 418, 516, 517, 518, 616, 617, 618) aufweist, wobei in einer (17, 217, 316, 416, 516, 616) der drei Öffnungen die Stell- oder Ventileinrichtung (2) anordbar ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Stell- oder Ventileinrichtung, insbesondere ein Heizungsventil, für einen asymmetrisch anströmbaren Heizkörper mit zumindest zwei Heizelementen, mit einer ersten Öffnung zum Einfügen der Stell- oder Ventileinrichtung, einer zweiten Öffnung zum Zuführen von Heizmedium, einer dritten Öffnung zum Verbinden mit dem ersten Heizelement und einer vierten Öffnung zum Verbinden mit dem zweiten Heizelement, sowie einen asymmetrisch angeströmten oder anströmbaren Heizkörper mit zumindest einem solchen Gehäuse zur Aufnahme einer Stell- oder Ventileinrichtung und mit zumindest zwei Heizelementen.
  • Heizkörper und Stell- oder Ventileinrichtung für diese sind im Stand der Technik bekannt. Bei insbesondere Flachheizkörpern mit zumindest zwei Heizplatten kann über die besondere Führung des Heizmediums bzw. insbesondere erhitzten Wassers, zunächst die vordere zu einem Wohnraum hin gerichtete Heizplatte von dem Heizmedium durchströmt werden und erst danach die zweite hintere Heizplatte, die von dem Wohnraum weg gerichtet ist. Es werden dabei alle zu dem Heizkörper gehörenden Heizelemente bzw. Heizplatten von dem Heizmedium im Kreislauf zwischen Wärmequelle, also einem Heizkessel, und Wärmetauscher, also dem Heizkörper, durchströmt.
  • Die DE 10 2007 036 139 A1 offenbart einen zwei- oder mehrreihigen Heizkörper, insbesondere Flachheizkörper mit einem Vorlaufanschluss und einem Rücklaufanschluss sowie einem ersten durchströmten und dem zu beheizenden Raum zugewandten Abschnitt und einem weiteren durchströmten dahinter angeordneten Abschnitt. Der erste Abschnitt wird vor den übrigen Abschnitten im Wesentlichen gleichmäßig durchströmt, wobei nur am unteren Endbereich des ersten Abschnitts zumindest ein Anschluss zu dem einen weiteren Abschnitt vorgesehen ist. Ferner offenbart diese Druckschrift des Standes der Technik, dass ein Strahlungs- und ein Konvektionsheizabschnitt durch eine Ventileinrichtung gesteuert werden können, die mit einem Gehäuse, zumindest zwei Vor- bzw. Zuläufen oder zumindest zwei Rück- bzw. Abläufen, einer Verschlusseinrichtung, die jeden der Vor- bzw. Zuläufe oder jedem der Rück- bzw. Abläufe zugeordnet ist, versehen ist.
  • Die DE 196 14 330 C1 offenbart einen mehrlagigen Plattenheizkörper mit einer integrierten Ventilgarnitur mit Ventileinsatz, die mit einer Handbetätigung, einem Thermostat oder anderem Stellantrieb bestückt werden kann, einem Zulaufanschluss zum Anschluss an den Heizungsvorlauf und einem Ablaufanschluss zum Anschluss an den Heizungsrücklauf. Hierbei weist zumindest eine erste Platte oder eine erste Plattengruppe des Heizkörpers den Zulaufanschluss und zumindest eine zweite Platte oder eine zweite Plattengruppe den Ablaufanschluss auf, wobei die erste Platte bzw. Plattengruppe mit der zweiten Platte bzw. Plattengruppe nur über eine Ventilanordnung strömungsverbunden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für eine Stell- oder Ventileinrichtung, insbesondere ein Heizungsventil, für einen asymmetrisch anströmbaren oder angeströmten Heizkörper mit zumindest zwei Heizelementen vorzusehen, das für unterschiedlichste Ausführungsvarianten von Stell- oder Ventileinrichtungen geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Stell- oder Ventileinrichtungsgehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Gehäuse einen äußeren Gehäuseteil und einen inneren Gehäuseteil umfasst, wobei der innere Gehäuseteil vollständig oder zumindest zum größten Teil innerhalb des äußeren Gehäuseteils angeordnet ist und drei Öffnungen aufweist, wobei in einer der drei Öffnungen die Stell- oder Ventileinrichtung anordbar ist, und wobei der innere Gehäuseteil und der äußere Gehäuseteil zumindest zwei gegeneinander abgedichtete oder abdichtbare Strömungskanäle bilden zum getrennten Leiten von Heizmedium in das erste und zweite Heizelement. Die Aufgabe wird für einen asymmetrisch angeströmten oder anströmbaren Heizkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18 dadurch gelöst, dass die Stell- oder Ventileinrichtung zwei seitliche Öffnungen oder zumindest einen Doppelkolben oder zumindest einen Doppelstößel zum Strömungsverbinden mit zwei Strömungskanälen des Gehäuses aufweist zum Steuern der Zufuhr von Heizmedium zu dem ersten Heizelement und zum Steuern der Zufuhr von Heizmedium zu dem zumindest einem weiteren Heizelement so, dass im Teillastbetrieb im Wesentlichen kein Heizmedium in das zumindest eine weitere Heizelement strömt und im Wesentlichen kein Heizmedium von dem ersten Heizelement in das zumindest eine weitere Heizelement strömt. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird ein Gehäuse für eine Stell- oder Ventileinrichtung, insbesondere ein Heizungsventil, für einen asymmetrisch anströmbaren Heizkörper mit zumindest zwei Heizelementen geschaffen, bei dem durch das Vorsehen eines inneren Gehäuseteils und eines äußeren Gehäuseteils auf einfache Art und Weise gegeneinander abgedichtete oder abdichtbare Strömungskanäle zum getrennten Zuleiten von Heizmedium in das erste und zweite Heizelement geschaffen werden können. Zum Ausbilden der beiden voneinander getrennten Strömungskanäle kann der innere Gehäuseteil gegenüber dem äußeren Gehäuseteil abgedichtet sein oder werden, insbesondere durch Vorsehen zumindest einer Dichtung oder eines Dichtelements, insbesondere einer Silikondichtung. Ebenfalls ist es möglich, den inneren Gehäuseteil durch ein anderes Mittel gegenüber dem äußeren Gehäuseteil abzudichten, wie durch Fügen der beiden Gehäuseteile so, dass eine Öffnung des äußeren Gehäuseteils gegenüber den anderen Öffnungen von diesem abgedichtet und mit einer der Öffnungen des inneren Gehäuseteils strömungsverbunden ist. Insbesondere können die beiden Gehäuseteile durch Schweißen oder Löten im Bereich dieser beiden Öffnungen miteinander verbunden sein.
  • Der erste Strömungskanal kann innerhalb des inneren Gehäuseteils vorgesehen sein. Der zweite Strömungskanal ist vorteilhaft zwischen den beiden Gehäuseteilen als Umströmungsraum des inneren Gehäuseteils gebildet.
  • Der äußere Gehäuseteil kann einen kugelig ausgeformten zentralen Abschnitt aufweisen und der innere Gehäuseteil zylindrisch rohrförmig und/oder zumindest im zentralen Abschnitt kugelig ausgeformt sein. In jedem der Fälle ist der innere Gehäuseteil so bemessen, dass er mit Abstand zu dem äußeren Gehäuseteil zumindest größtenteils innerhalb von diesem sitzt und somit ein Umströmungsraum zwischen dem inneren und äußeren Gehäuseteil verbleibt.
  • Vorteilhaft weist der innere Gehäuseteil lediglich drei Öffnungen auf, so dass entsprechend bei Vorsehen eines äußeren Gehäuseteils mit zumindest vier Öffnungen, insbesondere fünf Öffnungen, durch Abdichten der einen Öffnung des inneren Gehäuseteils gegenüber dem äußeren Gehäuseteil und Verbinden jeweils einer Öffnung des inneren Gehäuseteils mit einer Öffnung des äußeren Gehäuseteils lediglich noch eine weitere Öffnung des inneren Gehäuseteils frei bleibt, in die die Stell- oder Ventileinrichtung eingreifen kann oder ein Doppelkolben oder Doppelstößel der Stell- oder Ventileinrichtung, um diese Öffnung wahlweise zu öffnen und zu verschließen. Der innere Gehäuseteil und der äußeren Gehäuseteil können daher miteinander im Bereich der ersten Öffnung oder im Bereich der der ersten Öffnung gegenüberliegenden Öffnung in dem äußeren Gehäuseteil verbunden oder gefügt sein. Hierbei kann der innere Gehäuseteil in die der ersten Öffnung gegenüberliegende Öffnung oder in die erste Öffnung in dem äußeren Gehäuseteil eingefügt und mit dem äußeren Gehäuseteil in der Öffnung gefügt sein, insbesondere durch Löten, Schweißen, Kleben. Der innere Gehäuseteil ist somit im Bereich der ersten Öffnung oder im Bereich der der ersten Öffnung gegenüberliegenden Öffnung des äußeren Gehäuseteils mit diesem verbunden. Hierbei kann der innere Gehäuseteil auf die Außenseite des äußeren Gehäuseteils geführt, also von außen in die entsprechende Öffnung des äußeren Gehäuseteils eingesteckt und in dieser Öffnung mit diesem gefügt sein.
  • Ebenfalls ist es möglich, den inneren Gehäuseteil vollständig innerhalb des äußeren Gehäuseteils anzuordnen und eine Verbindung im Bereich der dann vorteilhaft fluchtend benachbart liegenden Öffnungen im inneren und äußeren Gehäuseteil zu verbinden. Gerade beim Anordnen des inneren Gehäuseteils innerhalb des äußeren Gehäuseteils, ohne den inneren Gehäuseteil im Bereich einer Öffnung des äußeren Gehäuseteils nach außen zu führen, eignet sich eine zumindest teilweise kugelige Ausformung des inneren Gehäuseteils, um bei einer im zentralen Bereich kugeligen Ausformung des äußeren Gehäuseteils hier die jeweiligen Öffnungen von innerem und äußerem Gehäuseteil aneinander anliegend vorsehen zu können. Durch diese beiden zueinander benachbart liegenden Öffnungen kann eine Verbindung der beiden Gehäuseteile beispielsweise durch Einfügen einer Leitung, die mit dem Heizungsvorlauf in Verbindung steht, oder der Stell- oder Ventileinrichtung erfolgen.
  • Das vorteilhaft zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuseteil vorgesehene Dichtelement kann in dem äußeren Gehäuseteil durch ein Sicherungselement gesichert werden. Insbesondere kann in den äußeren Gehäuseteil in einen die Öffnung, insbesondere dritte Öffnung, umfassenden Kanal eine Sicherungsscheibe eingefügt sein. Eine solche kann beispielsweise sich in einem entsprechenden Absatz in dem die entsprechende Öffnung des äußeren Gehäuseteils umfassenden Strömungskanal abstützen oder auch in einer entsprechenden Nut, die dort zum besseren Halt der Sicherungsscheibe vorgesehen werden kann.
  • Der innere Gehäuseteil kann als Kunststoffspritzteil ausgebildet und in den äußeren Gehäuseteil eingespritzt sein. Alternativ zu dem Vorsehen eines Kunststoffspritzteils können innerer und/oder äußerer Gehäuseteil aus einem Metall bestehen. Insbesondere ist es möglich, ein Fließpressteil auszuspindeln, um hierüber einen inneren und einen äußeren Gehäuseteil zu bilden. Auch kann ein massives Umformteil entsprechend bearbeitet werden, um einen inneren und einen äußeren Gehäuseteil vorzusehen.
  • Die Stell- oder Ventileinrichtung kann als Thermostatventil ausgebildet sein.
  • Bei Vorsehen einer Stell- oder Ventileinrichtung mit zwei seitlichen Öffnungen kann der Heizungsvorlauf mit der zweiten Öffnung des äußeren Gehäuseteils verbunden sein, wobei die zweite Öffnung gegenüberliegend der ersten, die Stell- oder Ventileinrichtung aufnehmenden Öffnung angeordnet ist. Die erste seitliche Öffnung der Stell- oder Ventileinrichtung kann in Strömungsverbindung mit dem ersten Heizelement gebracht werden. Die zweite seitliche Öffnung der Stell- oder Ventileinrichtung kann in den Umströmungsraum zwischen dem äußeren Gehäuseteil und dem inneren Gehäuseteil, der mit dem zumindest einen anderen Heizelement strömungsverbunden ist, münden. Es kann also einerseits der Raum innerhalb des inneren Gehäuseteils als Strömungskanal genutzt werden, wobei die Abdichtung gegenüber dem äußeren Gehäuseteil vorteilhaft im Bereich einer Auslassöffnung aus dem inneren Gehäuseteil vorgesehen wird. Andererseits wird der Umströmungs- bzw. Zwischenraum zwischen dem äußeren und dem inneren Gehäuseteil als zweiter Strömungskanal verwendet, da dieser aufgrund des Vorsehens der Abdichtung des inneren Gehäuseteils gegenüber dem äußeren Gehäuseteil vollständig von dem anderen Strömungskanal getrennt ist. Somit ist auf einfache Art und Weise eine Trennung der Strömungskanäle zu dem ersten und zweiten Heizelement möglich, ohne Vorsehen zusätzlicher Elemente innerhalb des die Stell- oder Ventileinrichtung aufnehmenden Gehäuses, das insbesondere nach Art eines T-Stücks geformt sein kann. Somit kann vom Vorlauf kommendes Heizmedium durch den ersten Strömungskanal, der durch den inneren Gehäuseteil und das Dichtelement hindurchtritt, in das erste Heizelement gelangen. Der eigentliche Austritt aus dem Gehäuse ist durch den äußeren Gehäuseteil vorgesehen bzw. die darin angeordnete dritte bzw. vierte Öffnung.
  • Bei einer mit zwei seitlichen Fenstern versehenen Stell- oder Ventileinrichtung, die so positioniert wird, dass sie mit einem Fenster den ersten Strömungskanal überdeckt und mit dem anderen den zweiten, kann somit eine Steuerung der Heizmediumzufuhr asymmetrisch zum ersten und zweiten Heizelement erfolgen, also zunächst die Anströmung des ersten Heizelements über das eine Fenster und den ersten Strömungskanal vorgesehen sein und nachfolgend erst auch eine Heizmediumzufuhr zu dem zweiten Heizelement über das zweite Fenster und den zweiten Strömungskanal. Ebenfalls ist es möglich, eine fensterlose Stell- oder Ventileinrichtung vorzusehen, die mit einem Doppelkolben oder Doppelstößel versehen ist, der ein wahlweises Freigeben des Weges in das erste Heizelement und das zweite Heizelement ermöglicht, also ein wahlweises Freigeben der beiden Strömungskanäle.
  • Das Gehäuse kann ferner als Doppelgehäuse mit zwei äußeren Gehäuseteilen ausgebildet sein. Es kann ein zweiter äußerer Gehäuseteil mit zumindest zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen und einer zu diesen winklig angeordneten Öffnung vorgesehen und mit dem ersten äußeren Gehäuseteil im Bereich der winklig angeordneten Öffnung verbunden sein. Die Verbindung mit dem ersten äußeren Gehäuseteil kann im Bereich von dessen der ersten Öffnung zur Aufnahme der Stell- oder Ventileinrichtung gegenüberliegenden Öffnung vorgesehen sein. Hierdurch wird in der Draufsicht ein H-förmiges Gehäuse geschaffen. Die beiden äußeren Gehäuseteile sind durch eine Verbindungsöffnung miteinander verbunden. Die die beiden äußeren Gehäuseteile miteinander verbindende Verbindungsöffnung kann vorteilhaft durch einen Kolben der Stell- oder Ventileinrichtung geöffnet und verschlossen werden. Bei einem solchen durch zwei äußere Gehäuseteile gebildeten Gehäuse kann jeweils eine Öffnung in den beiden äußeren Gehäuseteilen verschlossen sein, um über den ersten äußeren Gehäuseteil bzw. über den im ersten äußeren Gehäuseteil angeordneten inneren Gehäuseteil und den ersten Strömungskanal eine Zufuhr von Heizmedium zu dem ersten Heizelement zu ermöglichen und durch Öffnen der Verbindungsöffnung zu dem zweiten äußeren Gehäuseteil über diese und diesen Heizmedium auch in das zweite Heizelement leiten zu können. Die jeweiligen Öffnungen im ersten und zweiten äußeren Gehäuseteil, die zu dem zweiten bzw. ersten Heizelement führen, sind dabei entsprechend verschlossen.
  • Vorteilhaft kann in die dem Dichtelement bzw. dem ersten Strömungskanal gegenüberliegende Öffnung des äußeren Gehäuseteils ein Verschlusselement eingefügt sein oder werden. Ferner kann in die dem Dichtelement bzw. dem ersten Strömungskanal gegenüberliegende Öffnung des ersten äußeren Gehäuseteils und in die eine der beiden einander gegenüberliegenden Öffnungen des zweiten äußeren Gehäuseteils, die in Richtung des ersten Strömungskanals weist, ein Verschlusselement eingefügt sein oder werden. In beiden Fällen kann hierüber die gewünschte asymmetrische Anströmung der beiden Heizelemente des Heizkörpers erfolgen.
  • Bei Vorsehen einer Stell- oder Ventileinrichtung mit Doppelkolben kann der erste Kolben zur Freigabe der Öffnung in dem inneren Gehäuseteil zum Durchströmen des die Dichtung umfassenden Strömungskanals zum Einströmen von Heizmedium in das erste Heizelement und der zweite Kolben zum Abdichten der der Öffnung zum Einfügen der Stell- oder Ventileinrichtung gegenüberliegenden Öffnung in dem äußeren Gehäuseteil oder der Verbindungsöffnung von dem ersten äußeren Gehäuseteil zu dem zweiten äußeren Gehäuseteil zum Zuführen von Heizmedium zu dem zumindest einen weiteren Heizelement vorgesehen sein. Die mit dem Heizungsvorlauf verbindbare oder verbundene zweite Öffnung in dem Gehäuse kann zum Zuführen von Heizmedium in einem gegenüber dem ersten Heizelement abgedichteten Umströmungsraum zwischen äußerem Gehäuseteil und innerem Gehäuseteil und so in Bezug zu dem ersten Kolben angeordnet werden, dass dieser stirnseitig von Heizmedium angeströmt wird. Der zweite die Auslassöffnung zum Leiten von Heizmedium zu dem zumindest einen weiteren Heizelement abdichtende Kolben kann dabei so angesteuert werden, dass dieser die Öffnung nach Überschreiten eines einstellbaren Kolbenhubs des ersten Kolbens, der den Heizungsvorlauf mit dem ersten Heizelement strömungsverbindet, freigibt. Somit wird zunächst die von dem ersten Kolben abgedeckte Öffnung geöffnet und es kann Heizmedium durch den ersten Strömungskanal in das erste Heizelement einströmen. Erst nach Überschreiten eines einstellbaren Weges bzw. Kolbenhubs des ersten Kolbens wird auch der zweite Kolben von der Öffnung, die er verschließt, abgehoben. Somit kann dann auch dort Heizmedium durch den zweiten Strömungskanal, der in das zweite Heizelement führt, hindurchströmen. Der erste Kolben befindet sich vorteilhaft in dem Korpus bzw. Gehäuse der Stell- oder Ventileinrichtung. Hier kann ferner eine KV-Wert-Verstelleinrichtung vorgesehen sein, um eine KV-Wert-Verstellung zu ermöglichen. Der zweite außerhalb des Gehäuses der Stell- oder Ventileinrichtung angeordnete Kolben weist demgegenüber keine KV-Wert-Verstelleinrichtung auf.
  • Unter einem KV-Wert wird ein bestimmter Durchfluss bei einem bestimmten Differenzbasisdruck verstanden. Die KV-Wert-Voreinstellung dient dem einmaligen hydraulischen Abgleich eines Heizkörpers in einem Heizungskreislauf durch das Einstellen des möglichen Volumenstroms über einen eingestellten Schlitz bzw. eine Lochblende. Als Werkstoff für das Blendenelement eignet sich ein wenig korrosionsanfälliges Material, wie Messing. Gerade bei Vorsehen eines Stahlgehäuses kann der Kolbenbereich zusammen mit dem Verstellweg als eingepresste Messinghülse ausgebildet sein.
  • Die KV-Wert-Voreinstellung der Stell- oder Ventileinrichtung kann zum gezielten An- und Abschalten des weiteren Heizelements verwendet werden und auch als Voreinstellung für einen Winter- und einen Sommerbetrieb des Heizkörpers vorgesehen werden, wobei durch Verstellen der KV-Wert-Voreinstellung der Zulauf zu dem Gehäuse, insbesondere dem inneren Gehäuseteil, geöffnet und geschlossen werden kann. Zum Einstellen des Sommer- und des Winterbetriebs kann ein Betätigungselement vorgesehen werden, insbesondere im Bereich der Stell- oder Ventileinrichtung. Das Betätigungselement kann vorteilhaft in der Einstellung des Sommerbetriebs und in der des Winterbetriebs verrastet werden. Für einen Winterbetrieb kann das Betätigungselement für die KV-Wert-Verstelleinrichtung geöffnet werden, so dass aufgrund des dann verminderten Strömungswiderstands Heizmedium auch in das weitere Heizelement strömen kann.
  • Zum Einstellen des Sommer- und des Winterbetriebs können ein Betätigungselement sowie zumindest ein Ventilelement im Bereich eines Verbindungsstücks vorgesehen sein, wobei das Ventilelement zum Öffnen und Verschließen der Verbindung zwischen den beiden Heizelementen dient. Vorteilhaft wird dabei der Heizmediumrücklauf mit allen oder beiden Heizelementen strömungsverbunden. Es wird somit über das Ventilelement, das als Umschaltventil zwischen dem Sommer- und dem Winterbetrieb dient, der Durchfluss von Heizmedium von dem einen Heizelement in das andere gesperrt oder freigegeben. Im Winterbetrieb werden beide Heizplatten mit Heizmedium angeströmt, somit der Durchgang über das Verbindungsstück zwischen den beiden Heizelementen freigegeben, so dass ein Heizmediumrücklauf über das zweite Heizelement, jedoch auch noch über das erste Heizelement erfolgen kann. Im Sommerbetrieb wird der Durchgang zu dem zweiten Heizelement gesperrt, so dass der Heizmediumrücklauf dann lediglich aus dem ersten Heizelement erfolgt.
  • Zum Entlüften der Heizelemente kann die Strömungsverbindung zwischen den Heizelementen durch das Betätigungselement ebenfalls gesperrt werden, wobei ein Entlüften über eine handelsübliche Entlüftungseinrichtung, die üblicherweise in einem anderen Verbindungsstück zwischen den Heizelementen angeordnet wird, erfolgen kann.
  • Zum Vorsehen einer KV-Wert-Voreinstellung kann in dem Bereich des Heizungsrücklaufs zumindest ein Drosselelement, insbesondere eine oder mehrere Stauscheiben, vorgesehen werden. Das zumindest eine Drosselelement, das einem jeweiligen KV-Wert zugeordnet sein kann, kann beim Anschluss des Heizkörpers verliersicher in dem Rücklauf verbleiben. Die KV-Wert-Voreinstelleinrichtung kann ferner am oder im Bereich des Rücklaufs des Heizkörpers, insbesondere in einer Anschlussbrücke oder einem anderen Absperrorgan, angeordnet sein.
  • Die durch den zweiten Kolben öffnende und verschließbare Öffnung kann mit zumindest einer Leitung verbunden sein, die im oberen oder unteren endseitigen oder mittleren Bereich in das zumindest eine weitere Heizelement direkt oder über ein Verbindungsstück mündet. Nach Öffnen der von dem zweiten Kolben verschlossenen Öffnung kann somit das Heizmedium durch diese Leitung strömen und hierüber in das zumindest eine weitere Heizelement gelangen.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, eine KV-Wert-Voreinstelleinrichtung für das zweite Heizelement oder weitere Heizelemente vorzusehen. Für die KV-Wert-Voreinstellung des ersten Heizelements kann eine handelsübliche KV-Wert-Voreinstelleinrichtung bzw. ein handelsübliches hierzu vorgesehenes Ventilelement verwendet werden. Um die Möglichkeit zu haben, auch das zweite oder auch noch weitere Heizelemente bezüglich des KV-Werts voreinzustellen, erweist sich das Vorsehen einer entsprechenden Einrichtung als besonders vorteilhaft. Diese kann in Form einer KV-Wert-Voreinstelleinrichtung in Kombination mit einer bzw. mit zumindest einer Entlüftungseinrichtung zum Entlüften der Heizelemente im Bereich eines oder in einem Verbindungstück zwischen den Heizelementen vorgesehen sein. Hierbei ist somit eine einzige Einrichtung vorgesehen, die sowohl zum Voreinstellen des KV-Werts vorgesehen ist als auch zum Entlüften der Heizelemente. Zu diesem Zweck umfasst die KV-Wert-Voreinstelleinrichtung zumindest einen innenliegenden Entlüftungskanal, der zumindest mit einem der beiden Heizelemente luftstömungsverbunden ist bzw. mit der Entlüftungseinrichtung strömungsverbunden ist. Luftströmungsverbunden bedeutet, dass Luft, jedoch zumeist nicht Heizmedium, strömen kann. Ferner umfasst die Entlüftungseinrichtung vorteilhaft zumindest eine Hohlschraube, die mit zumindest einem der beiden Heizelemente luftströmungsverbunden ist, insbesondere mit dem Entlüftungskanal der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung luftströmungsverbunden ist. Zum Verbinden der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung mit einer Leitung zum Zuführen von Heizmedium zu dem Verbindungsstück ist vorteilhaft ein Adapterelement vorgesehen, wobei das Adapterelement zumindest eine seitliche Fensteröffnung aufweist, die von der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung in ihrer Öffnungsgröße veränderbar ist. Das Adapterelement kann einteilig mit dem Rest der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung oder als getrenntes und mit dem restlichen Teil der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung form-, kraftschlüssig bzw. drehmomentübertragend verbunden sein.
  • Diese Art einer KV-Wert-Voreinstelleinrichtung mit Entlüftungsmöglichkeit kann insbesondere bei Heizkörpern vorgesehen werden, bei denen Heizmedium von der Stell- oder Ventileinrichtung zum zweiten Heizelement über eine insbesondere obenliegende Verbindungsleitung zugeführt wird. Insbesondere kann die Stell- oder Ventileinrichtung hierbei einen Doppelkolben umfassen. Über diese Art einer KV-Wert-Voreinstelleinrichtung mit Entlüftungsmöglichkeit kann der KV-Wert des zweiten Heizelementes voreingestellt, jedoch beide oder alle Heizelemente entlüftet werden. Über ein Drehen der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung kann die Größe der Fensteröffnung des Adapterelements variiert werden, wobei hierzu vorteilhaft ein Blendenabschnitt der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung dient. Ein Entlüften der Heizelemente erfolgt ebenfalls vorteilhaft durch Eintritt von Luft durch die Fensteröffnung in dem Adapterelement sowie durch den innenliegenden Entlüftungskanal der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung und einen inneren Kanal der Hohlschraube.
  • Um die KV-Wert-Voreinstelleinrichtung mit Entlüftungsmöglichkeit vor einer ungewünschten Manipulation zu schützen, kann diese von einer Abdeckkappe oder einer entsprechenden Abdeckeinrichtung abgedeckt werden, wobei eine Öffnung oder Zugangsmöglichkeit zu der Hohlschraube offen gelassen werden kann, um hierüber ein Entlüften des Heizkörpers ohne die Möglichkeit eines Verdrehens der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung, also einer ungewollten Manipulation von dieser, weiterhin vorsehen zu können.
  • Die einzelnen Einrichtungen der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung mit Entlüftungsmöglichkeit können aus Kunststoff und/oder Metall bestehen.
  • Es kann somit die Stell- oder Ventileinrichtung und/oder das Gehäuse und/oder der Vorlaufanschluss und/oder der Rücklaufanschluss und/oder eine Steigleitung und/oder ein Verbindungsstück mit einer Einrichtung zur KV-Wert-Voreinstellung versehen sein.
  • Bei Vorsehen einer Stell- oder Ventileinrichtung mit Doppelkolben kann der erste Kolben oder Stößel zum Abdichten der der Öffnung zum Einfügen der Stell- oder Ventileinrichtung gegenüberliegenden Öffnung in dem äußeren Gehäuseteil, die zum Strömungsverbinden mit dem Vorlauf zum Zuführen von Heizmedium zu dem ersten Heizelement vorgesehen ist, und der zweite Kolben oder Stößel zur Freigabe der Öffnung in dem inneren Gehäuseteil zum Durchströmen des das Dichtelement umfassenden Strömungskanals zum Einströmen von Heizmedium in das zumindest eine weitere Heizelement vorgesehen sein. Somit kann Heizmedium zunächst in den Umströmungsraum zwischen äußerem Gehäuseteil und innerem Gehäuseteil gelangen nach Abheben des ersten Kolbens bzw. Stößels, so dass aus diesem Umströmungsraum Heizmedium zunächst in das erste Heizelement strömen kann. Erst nach Abheben des zweiten Kolbens bzw. Stößels, der die Öffnung in den inneren Gehäuseteil verschließt, kann durch den inneren Gehäuseteil und das zwischen innerem und äußerem Gehäuseteil vorgesehene Dichtelement Heizmedium auch in das zumindest eine weitere Heizelement strömen, das in diesem Falle mit diesem Strömungskanal strömungsverbunden ist.
  • Das Gehäuse kann einen Gehäuseverlängerungsabschnitt aufweisen, in dem der eine der beiden Kolben des Doppelkolbens angeordnet ist oder werden kann und der andere Kolben in dem äußeren Gehäuseteil in der zu dem Gehäuseverlängerungsabschnitt weisenden Öffnung. Vorteilhaft ist von dem äußeren Gehäuseteil ein Strömungskanal zu dem weiteren Heizelement vorgesehen, insbesondere durch das in der einen Öffnung des äußeren Gehäuseteils angeordnete Dichtelement hindurch, das den inneren gegenüber dem äußeren Gehäuseteil abdichtet. Eine Verbindung zu einem der beiden Heizelemente, insbesondere dem ersten Heizelement, ist über eine Öffnung des Gehäuseverlängerungsabschnitts, insbesondere eine bezüglich des Gehäuses am distalen Ende des Gehäuseverlängerungsabschnitts angeordnete Öffnung, über eine Bypassleitung oder eine andere Leitung möglich. In den Gehäuseverlängerungsabschnitt hinein kann eine Steigleitung des Vorlaufs münden. Der zweite Kolben am vom Gehäuse entfernten Ende des Gehäuseverlängerungsabschnitts öffnet, so dass Heizmedium aus dem Gehäuseverlängerungsabschnitt über die Bypassleitung oder eine weitere Leitung in das erste Heizelement gelangen kann. Zum gezielten Regeln eines Einströmens von Heizmedium in das weitere Heizelement kann die KV-Wert-Voreinstelleinrichtung der Stell- oder Ventileinrichtung geschlossen werden oder sein. Hierdurch wird ein ausreichend großer Widerstand geschaffen, der ein Einströmen von Heizmedium in das weitere Heizelement verhindert.
  • Vorteilhaft kann über unterschiedlich dimensionierte Kolben bzw. Durchströmungsquerschnitte der mit Heizmedium durchströmbaren Öffnungen des Gehäuses und des Gehäuseverlängerungsabschnitts bzw. des Übergangs von dem Gehäuse zu dem Gehäuseverlängerungsabschnitt eine gezielte Beeinflussung der Massenströme in das erste und das zumindest eine weitere Heizelement hinein erfolgen.
  • Zwischen zwei Heizelementen sind vorteilhaft zumindest drei Abstandshalte- und/oder Verbindungselemente vorgesehen. Die Abstandshalte- und/oder Verbindungselemente können zumindest eine Einrichtung zum Verschluss und/oder zur Durchflussreduzierung umfassen. Hierdurch ist ein Trennen und Beabstanden der Heizelemente, insbesondere Heizplatten, möglich, um diese getrennt voneinander anzusteuern.
  • Die Abstandshalte- und/oder Verbindungselemente können aus Metall, aber auch aus einem anderen Material ausgebildet sein, z. B. auch aus einer Legierung wie Messing. Selbstverständlich können auch andere Materialien ausreichender Festigkeit, sowie Materialkombinationen, hier verwendet werden.
  • Durch das Vorsehen einer Zuschaltung des zumindest einen weiteren Heizelements bei dem asymmetrisch anströmbaren oder angeströmten Heizkörper lediglich im Volllastbetrieb, wenn also eine hohe Wärmeabgabe bzw. eine höhere Wärmemenge als sonst benötigt wird, wie an kalten Wintertagen, ist eine gute Energieersparnis möglich. Bei Teillastbetrieb, wenn an dem Heizkörper lediglich eine geringere Heiztemperatur abgefordert wird, beispielsweise im Frühjahr und Herbst, wird nur das erste Heizelement mit warmem Heizmedium durchströmt. Auf diese Weise vermindert sich das im Heizungskreislauf befindliche Volumen an Heizmedium. Ferner erhöht sich der Anteil der Strahlungswärme an dem Heizkörper, was durch den Benutzer positiv aufgenommen wird. Bei einem Teillastbetrieb ist somit lediglich das Beaufschlagen des ersten Heizelements mit Heizmedium erforderlich und das zweite oder weitere Heizelemente werden nur bei Anfordern der vollen Leistung mit Heizmedium beaufschlagt, so dass eine Energieeinsparung hierdurch möglich ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird diese im Folgenden näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse für eine Stell- oder Ventileinrichtung zur Verwendung in einem Heizkörper,
  • 2 eine Querschnittsansicht durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses für eine Stell- oder Ventileinrichtung zur Verwendung in einem Heizkörper,
  • 3 eine Querschnittsansicht durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses für eine Stell- oder Ventileinrichtung mit einem Doppelstößel,
  • 4 eine skizzenhafte perspektivische Ansicht eines Heizkörpers mit dem Gehäuse gemäß 3,
  • 5 eine skizzenhafte perspektivische Ansicht eines Heizkörpers mit dem Gehäuse gemäß 3 in einer alternativen Ausführungsvariante,
  • 6 eine skizzenhafte perspektivische Ansicht eines Heizkörpers mit dem Gehäuse gemäß 3, in einer weiteren alternativen Ausführungsvariante,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Heizkörpers mit einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses für eine Stell- oder Ventileinrichtung mit einem Doppelkolben,
  • 7a eine Detailansicht des Bereichs des Gehäuses gemäß 7,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Heizkörpers mit einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses für eine Stell- oder Ventileinrichtung mit eines Doppelkolben sowie einer zusätzlichen KV-Wert-Voreinstellung im Vorlauf,
  • 8a, 8b Draufsichten auf das Detail des Gehäuses gemäß 8, einmal mit geschlossener KV-Wert-Voreinstellung und einmal mit geöffneter KV-Wert-Voreinstellung,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Heizkörpers mit einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses für eine Stell- oder Ventileinrichtung mit einem Doppelkolben,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Heizkörpers mit einem erfindungsgemäßen Doppelgehäuse für eine Stell- oder Ventileinrichtung mit einem Doppelkolben in einer weiteren Ausführungsform, wobei zwei äußere Gehäuseteile vorgesehen sind,
  • 10a eine Draufsicht auf den Bereich des Doppelgehäuses gemäß 10,
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Heizkörpers mit erfindungsgemäßem Doppelgehäuses für eine Stell- oder Ventileinrichtung,
  • 11a eine Draufsicht auf das Detail des Gehäusebereichs gemäß 11,
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers mit einer Einrichtung zum Wählen eines Sommer- und eines Winterbetriebs,
  • 13 eine Querschnittsansicht durch ein Verbindungsstück zwischen zwei Heizelementen mit einer erfindungsgemäßen KV-Wert-Vorstelleinrichtung in Kombination mit einer Entlüftungsmöglichkeit,
  • 14 eine gegenüber der Ansicht in 13 um 90° gedrehte Schnittansicht des Verbindungsstücks mit KV-Wert-Vorstelleinrichtung mit Entlüftungsmöglichkeit,
  • 15 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsstücks mit KV-Wert-Vorstelleinrichtung mit Entlüftungsmöglichkeit gemäß 13, jedoch mit abgenommener Abdeckkappe, und
  • 16 eine perspektivische Schnittansicht des Verbindungsstücks mit KV-Wert-Vorstelleinrichtung mit Entlüftungsmöglichkeit gemäß 15, jedoch mit aufgefügter Abdeckkappe.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Gehäuses 1 für eine Stell- oder Ventileinrichtung 2. Das Gehäuse weist einen äußeren Gehäuseteil 10 und einen inneren Gehäuseteil 11 auf. Die Stell- oder Ventileinrichtung, die insbesondere als Thermostatventil ausgebildet werden kann, ragt durch beide Gehäuseteile 10, 11 hindurch in das Innere des inneren Gehäuseteils hinein. Dort ist es mit einem Leitungsabschnitt 3 verbunden, der ebenfalls durch beide Gehäuseteile 10, 11 hindurch ragt, jedoch durch eine der Öffnung zum Einfügen der Stell- oder Ventileinrichtung gegenüberliegende Öffnung. Der in 1 gezeigte Leitungsabschnitt kann beispielsweise Teil einer von einem Heizungsvorlauf kommenden Steigleitung sein.
  • Um die Leitung und die Stell- oder Ventileinrichtung aufnehmen zu können, weisen der äußere Gehäuseteil und der innere Gehäuseteil jeweilige Öffnungen in ihren Wandungen auf. Der äußere Gehäuseteil 10 weist eine erste Öffnung 12, eine zweite Öffnung 13, die der Öffnung 12 gegenüberliegt, sowie zwei weitere Öffnungen 14, 15 auf, die ebenfalls jeweils einander gegenüberliegen und in einem rechten Winkel zu den beiden anderen Öffnungen 12, 13 angeordnet sind. Der innere Gehäuseteil weist eine erste Öffnung 16, eine zweite dieser gegenüber angeordnete Öffnung 17 und eine dritte Öffnung 18 auf, die in einem rechten Winkel zu den beiden anderen einander gegenüberliegenden Öffnungen angeordnet ist.
  • Das Leitungsstück 3 ragt durch die beiden fluchtend zueinander angeordneten Öffnungen 12 und 16 des äußeren und inneren Gehäuseteils 10, 11 hindurch. Der innere Gehäuseteil 11 ist vollständig innerhalb des äußeren Gehäuseteils 10 angeordnet, wobei die Öffnungen 12 und 16 fluchtend benachbart zueinander liegen und die Öffnungen 13 und 17 ebenfalls benachbart zueinander angeordnet sind, wobei diese unterschiedlich bemessen sind. In der Öffnung 13 des äußeren Gehäuseteils 10 ist eine Muffe 113 angeordnet, in der die Stell- oder Ventileinrichtung 2 sitzt.
  • Die beiden Öffnungen 14 und 18 des inneren und äußeren Gehäuseteils gehen ineinander über, sind also strömungsverbunden. Das die Öffnung 18 umfassende Ende des inneren Gehäuseteils 11 ist in den äußeren Gehäuseteil im Dichtbereich 19 in der Nähe von dessen Öffnung 14 eingeklemmt oder anderweitig dort mit diesem gefügt, z. B. mit diesem dort verlötet oder verschweißt.
  • Der innere Gehäuseteil 11 ist, ebenso wie der äußere Gehäuseteil 10, mit einer zentralen kugelige Ausformung versehen, wobei es hierdurch möglich ist, die beiden Öffnungen 12, 16 so anzuordnen, dass die jeweiligen Außenwandungen des inneren und äußeren Gehäuseteils etwa aneinander anliegen, um hier eine Verbindung des inneren und äußeren Gehäuseteils miteinander vorsehen zu können, hier über den Leitungsabschnitt 3.
  • Im Bereich der beiden Öffnungen 13, 17, durch die die Stell- oder Ventileinrichtung 2 hindurchragt, sind die beiden Gehäuseteile mit Abstand zueinander angeordnet, so dass zwischen ihnen ein Raum verbleibt, in dem Heizmedium strömen kann. Dieser sich um den inneren Gehäuseteil 11 herum fortsetzende Raum wird nachfolgend als Umströmungsraum 111 bezeichnet.
  • Der Leitungsabschnitt 3 weist einen wulstartig auskragenden Abschnitt 30 auf, mit dem der Leitungsabschnitt auf der Außenseite der Öffnung 12 an dem äußeren Gehäuseteil 10 anliegt. Beide Gehäuseteile 10, 11 sind beispielsweise durch Löten, Schweißen, Kleben oder ein anderes Fügeverfahren mit dem Leitungsteil 3 verbunden, wobei die wulstartige Auskragung des Leitungsteils beide Öffnungen 12, 16 des äußeren und inneren Gehäuseteils 10, 11 nach außen abdichten kann.
  • Die Stell- oder Ventileinrichtung 2 ist in dem Abschnitt 20, der innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist, mit zwei außenseitigen Fenstern 21, 22 versehen. Durch diese beiden außenseitigen Fenster kann Heizmedium in den Zwischen- bzw. Umströmungsraum 111 zwischen äußerem Gehäuseteil 10 und innerem Gehäuseteil 11 strömen. Durch das Fenster 22 kann Heizmedium in das Innere des inneren Gehäuseteils 11 und aus diesem heraus durch die Öffnung 18 im inneren Gehäuseteil und die Öffnung 14 im äußeren Gehäuseteil aus dem Gehäuse herausströmen. Das Heizmedium gelangt durch die Leitung 3, die beispielsweise Teil einer Steigleitung sein kann, die sich vom Heizungsvorlauf zu dem Gehäuse 1 erstreckt, in den Abschnitt 20 der Stell- oder Ventileinrichtung 2. Über die Stell- oder Ventileinrichtung 2 kann sodann geregelt werden, ob das Heizmedium durch die Öffnungen 18, 14 in ein erstes Heizelement, das im Bereich der Öffnung 14 mit dem Gehäuse 1 verbunden sein kann, oder zusätzlich durch die Öffnung 15 im äußeren Gehäuseteil 10 in ein zweites Heizelement, das sich dort anschließen kann, einströmen kann. Dies ist durch die beiden Pfeile P1, P2 in 1 angedeutet. Der Heizmediumzustrom durch den Leitungsabschnitt 3 ist durch einen Pfeil PO angedeutet. Die beiden Fenster 21, 22 stehen mit einem jeweiligen Ringspalt in Verbindung und dieser wiederum mit dem Umströmungsraum 111 bzw. dem Inneren des inneren Gehäuseteils 11. Je nach Positionierung der Ringspalte ist ein selektives Anströmen eines ersten und zweiten Heizelements eines Heizkörpers, wie er nachfolgend in den Figuren gezeigt ist, möglich. Ein solcher selektiv anströmbarer Heizkörper wird nachfolgend als asymmetrisch anströmbarer Heizkörper bezeichnet.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Gehäuses 1, bei dem ein äußerer Gehäuseteil 210 sehr ähnlich dem in 1 gezeigten äußeren Gehäuseteil 10 geformt ist. Der äußere Gehäuseteil 10 weist ebenfalls einen bauchig bzw. kugelig geformten zentralen Abschnitt und zwei sich an diesen anschließende rohrförmige bzw. zylindrische Abschnitte mit den endseitigen Öffnungen 214, 215 auf. In einer quer bzw. etwa in einem 90°-Winkel zu den beiden Öffnungen 214, 215 angeordneten ersten Öffnung 212 ist ein Teilabschnitt eines inneren Gehäuseteils 211 angeordnet. Der innere Gehäuseteil ist im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 1 über den größten Teil seiner Längserstreckung hinweg im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Endseitig weist er einen auskragenden Flansch 200 auf. Dieser ist außerhalb der Öffnung 212 auf der Außenseite des äußeren Gehäuseteils 210 aufliegend angeordnet. Hierdurch wird ein Abdichten der Öffnung 212 im äußeren Gehäuseteil beim Fügen von innerem und äußerem Gehäuseteil noch besser möglich. An seinem dem Flansch 200 gegenüberliegenden Ende ist die Umfangswandung des inneren Gehäuseteils 211 in Richtung der dort vorgesehenen Öffnung 217 nach innen in das Innere des inneren Gehäuseteils eingezogen, also im Vergleich zum Innendurchmesser des inneren Gehäuseteils der Durchmesser der Öffnung 217 kleiner ausgebildet. In der entsprechend auf dieser Seite des Gehäuses angeordneten Öffnung 213 des äußeren Gehäuseteils 210 ist wiederum eine Muffe 219 zur Aufnahme der Stell- oder Ventileinrichtung 2 angeordnet.
  • Der Innendurchmesser des inneren Gehäuseteils ist im Bereich des Flansches 200 geringer gewählt als über die sonstige Längserstreckung des inneren Gehäuseteils hinweg. Somit steht hier für das Fügen, insbesondere Schweißen, Löten etc., des inneren und äußeren Gehäuseteils in der Öffnung 212 des äußeren Gehäuseteils ausreichend Material zur Verfügung, um eine stabile und dichte Fügung zu ermöglichen. Über die weitere Längserstreckung des inneren Gehäuseteils 211 hinweg kann die Umfangswandung eine geringere Wandstärke aufweisen und weist dennoch eine ausreichende Stabilität auf. Da die Stell- oder Ventileinrichtung 2 sich im Prinzip zu einem Großteil in Längsrichtung durch den inneren Gehäuseteil 211 hindurch erstreckt, werden hier keine Querkräfte oder im Wesentlichen keine Querkräfte auf den inneren Gehäuseteil 211 ausgeübt, so dass eine vergleichsweise geringe Wandstärke des inneren Gehäuseteils hier ausreichend ist. Dies führt zu einer Materialersparnis, insbesondere im Vergleich zu der Ausführungsform gemäß 1, bei der der innere Gehäuseteil aufgrund der teilweise kugeligen Ausformung eine größere Wandstärke aufweist.
  • Durch die der Öffnung 217 des inneren Gehäuseteils 211 gegenüberliegende Öffnung 216 ist, ähnlich wie dies bei der Ausführungsvariante gemäß 1 vorgesehen ist, der Leitungsabschnitt 3 beispielsweise einer Steigleitung vom Heizungsvorlauf eingefügt. Hierbei lagert der auskragende Abschnitt 30 des Leitungsabschnitts 3 auf der Außenseite des Flansches 200 und ermöglicht hier eine besonders gute und dichte Fügung.
  • Die dritte in dem inneren Gehäuseteil 211 vorgesehene Öffnung 218 ist in der Umfangswandung des inneren Gehäuseteils vorgesehen und kleiner dimensioniert als die Öffnung 18 bei der Ausführungsform des inneren Gehäuseteils gemäß 1. Um eine Abgrenzung des Umströmungsraums 111 zwischen innerem und äußerem Gehäuseteil gegenüber dem Inneren des inneren Gehäuseteils zu ermöglichen, ist ein Dichtelement 4, die Öffnung 218 umgebend, in der Öffnung 214 des äußeren Gehäuseteils angeordnet. In dem Dichtelement 4 ist eine Durchgangsöffnung vorgesehen, die als Strömungskanal 40 zum Ausströmen von Heizmedium aus dem Inneren des inneren Gehäuseteils durch die Öffnung 218 und die Öffnung 214 dient. Das Dichtelement 4 kann, wie in 2 ebenfalls angedeutet, durch ein Halteelement 41, insbesondere eine Klemmscheibe, in der Öffnung 214 des äußeren Gehäuseteils klemmend abgestützt und gehalten werden.
  • Das Durchströmen des inneren und äußeren Gehäuseteils erfolgt analog zu der Durchströmung bei der Ausführungsform des Gehäuses gemäß 1, wobei Heizmedium durch den Leitungsabschnitt 3, vom Heizungsvorlauf kommend, in die Stell- oder Ventileinrichtung 2 eintritt, was durch den entsprechenden Pfeil P3 in 2 angedeutet ist. Von dort kann es durch das Fenster 22 der Stell- oder Ventileinrichtung 2 in das Innere des inneren Gehäuseteils 211 und von dort durch die Öffnung 218 im inneren Gehäuseteil, den Strömungskanal 40 im Dichtelement durch die Öffnung 214 im äußeren Gehäuseteil in ein sich daran anschließendes Heizelement gelangen (siehe Pfeil P4). Der Zufluss von Heizmedium zu dem mit der anderen Öffnung 215 des äußeren Gehäuseteils verbundenen Heizelement (siehe Pfeil P5) kann hierbei dadurch verhindert werden, dass der sich an das Fenster 21 der Stell- oder Ventileinrichtung 2 anschließende Ringspalt sich in einer Position befindet, in der kein Ausströmen von Heizmedium durch dieses Fenster bzw. diesen Ringspalt in den Umströmungsraum 111 möglich ist.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Gehäuses 1 für die Stell- oder Ventileinrichtung 2. Die Stell- oder Ventileinrichtung 2 ist hier mit einem sogenannten Doppelkolben 23 versehen. Dieser weist zwei durch eine Stange 25 miteinander verbundene Kolben 24, 26 auf. Der Aufbau des Gehäuses ist ähnlich dem in 2 gezeigten, wobei auch hier wiederum ein etwa zylindrisch geformter innerer Gehäuseteil 311 in den zentral kugelig bzw. bauchig ausgeformten äußeren Gehäuseteil 310 eingefügt ist. Der innere Gehäuseteil 311 ist nun allerdings durch die Öffnung in dem äußeren Gehäuseteils 310 in diesen eingefügt, wodurch sich eine Fügestelle 313 zwischen beiden ergibt. Von der Formgebung her entspricht der innere Gehäuseteil 311 im Prinzip dem inneren Gehäuseteil 211, wobei jedoch ein Flansch 300 des inneren Gehäuseteils nicht auf der Außenseite des äußeren Gehäuseteils im Bereich der Öffnung 312 aufliegend angeordnet ist, sondern mit Abstand zu der Außenseite des äußeren Gehäuseteils. Hierdurch entsteht ein Anschlussstutzen, so dass das Einfügen der Stell- oder Ventileinrichtung 2 hier sehr gut möglich ist. Die Stell- oder Ventileinrichtung wird durch die in dem Flansch 300 vorgesehene Einschrauböffnung 316 des inneren Gehäuseteils 311 in diesen eingefügt bzw. eingeschraubt.
  • Die der Einschrauböffnung 316 gegenüberliegende Öffnung 317 des inneren Gehäuseteils 311 kann durch den Kolben 26 geöffnet und verschlossen werden. Der Kolben 26 lagert zu diesem Zweck auf der Innenseite des inneren Gehäuseteils 311 vor der Öffnung 317. Der andere Kolben 24 ist zum Öffnen und Verschließen der entsprechenden Öffnung 312 im äußeren Gehäuseteil vorgesehen. Der Kolben 24 lagert zu diesem Zweck auf der Innenseite des äußeren Gehäuseteils, die Öffnung 312 überdeckend. Die die beiden Kolben miteinander verbindende Stange 25 ist somit im Umströmungsraum 111 zwischen dem äußeren und inneren Gehäuseteil angeordnet.
  • Der Leitungsabschnitt 3 ist bei dieser Ausführungsvariante so ausgebildet, dass er mit dem auskragenden Abschnitt 30 wiederum auf der Außenseite des äußeren Gehäuseteils 310 aufliegend mit diesem gefügt wird. Es ragt jedoch keine Muffe oder Ende in das Innere des äußeren Gehäuseteils hinein. Vielmehr endet der Leitungsabschnitt 3 auf der Außenseite des äußeren Gehäuseteils bzw. in der Öffnung 312 des äußeren Gehäuseteils 310.
  • Die seitliche in der Umfangswandung des inneren Gehäuseteils 311 angeordnete Öffnung 318 mündet wiederum in den Strömungskanal 40 des Dichtelementes 4, das in dem äußeren Gehäuseteil 310 im Bereich von dessen Öffnung 314 angeordnet ist. Auch hier kann das Dichtelement 4 wiederum durch ein Klemm- oder Halteelement 41 oder eine andere Einrichtung im Innern des äußeren Gehäuseteils befestigt werden. Das Dichtelement 4 dichtet wiederum den inneren und äußeren Gehäuseteil gegeneinander ab, so dass der Umströmungsraum 111 gegenüber dem Strömungskanal 40 abgedichtet ist.
  • Zum asymmetrischen Anströmen eines Heizkörpers, wobei dessen Heizelemente im Bereich der Öffnungen 314 und 315 des äußeren Gehäuseteils an diesem anlagern und hier mit diesem gefügt sind, kann Heizmedium vom Heizungsvorlauf kommend wiederum durch den Leitungsabschnitt 3 in das Gehäuse 1 gelangen (siehe Pfeil P6). Dies ist jedoch erst möglich, sobald der erste Kolben 24 von der Öffnung 312 abhebt. Hierdurch ist ein Einströmen von Heizmedium in den Umströmungsraum 111 möglich, wie durch den Pfeil P7 in 3 angedeutet. Es soll Heizmedium nicht nur in ein erstes Heizelement gelangen, sondern auch in ein zweites, das sich an die Öffnung 314 des Gehäuses anschließt. Hebt die Stell- oder Ventileinrichtung 2 auch den zweiten Kolben 26 von der Öffnung 317 des inneren Gehäuseteils ab, so kann Heizmedium zunächst einmal in das Innere des inneren Gehäuseteils einströmen, durch die Öffnung 318 hindurch in den Strömungskanal 40 gelangen und von diesem durch die Öffnung 314 in das zweite Heizelement einströmen. Dies ist ebenfalls durch einen entsprechenden Pfeil P8 in 3 angedeutet.
  • Wie in den 4 bis 6 angedeutet, sind verschiedene Varianten des Einbaus des Ventilgehäuses in einen Heizkörper 5 möglich. Hierbei sind in den Ausführungsvarianten gemäß 4 bis 6 jeweils zwei Heizelemente 50, 51 vorgesehen, die durch das Ventilgehäuse 1 sowie ein T-förmiges Verbindungsstück 6 im oberen Bereich der beiden Heizelemente 50, 51 und im unteren Bereich durch ein Verbindungsstück 7 verbunden sind. Das Verbindungsstück 7 weist einen Vorlaufanschluss 70 und einen Rücklaufanschluss 71 auf. Der den Rücklaufanschluss 71 umfassende Teil des Verbindungsstücks 7 weist ferner ein die beiden Heizelemente 50, 51 verbindendes Verbindungselement 72 auf. Zwischen dem Verbindungsstück 7 und dem Gehäuse 1 ist gemäß der Ausführungsform in 4 eine Steigleitung 8 vorgesehen. In 4 ist ein seitlicher Anschluss an Vorlauf und Rücklauf für den Heizkörper 5 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach 5 ist ein mittiger Heizkörperanschluss an Vorlauf und Rücklauf vorgesehen, so dass die Steigleitung 80 L-förmig ausgebildet ist, da das Ventilgehäuse 1 im oberen seitlichen Bereich des Heizkörpers angeordnet ist. Wie in 5 gestrichelt gezeigt, kann die L-förmige Steigleitung 80 zunächst vertikal sich vom Vorlaufanschluss 75 nach oben erstrecken und erst dann einen waagerechten Abschnitt in Richtung des Ventilgehäuses 1 aufweisen. Umgekehrt ist es ebenfalls möglich, dass Heizmedium von dem Vorlaufanschluss über ein Verbindungselement 73 zwischen Vorlaufanschluss und Rücklaufanschluss somit über den Rücklaufanschluss 76 zunächst einmal in waagerechter Richtung zum seitlichen Bereich des Heizkörpers geleitet wird und über den vertikalen Teil der Steigleitung 80 sodann zum Gehäuse 1 gelangt.
  • Bei der Ausführungsvariante des Heizkörpers 5 in 6 sind sowohl ein mittiger Vorlauf-/Rücklaufanschluss 75, 76 als auch ein seitlicher Vorlauf-/Rücklaufanschluss 70, 71 für den Heizkörper gezeigt, die wahlweise angeschlossen werden können. Die beiden Vorlauf-/Rücklaufanschlüsse sind über eine Verbindungsleitung 74 miteinander verbunden oder verbindbar. Über die Steigleitung 8 kann das aus – je nach Anschluss – einem der beiden Vorlaufanschlüsse eintretende Heizmedium in das Ventilgehäuse 1 gelangen.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Heizkörpers 5. Dieser weist wiederum die beiden Heizelemente 50, 51 auf. Zwischen den beiden Heizelementen sind das Verbindungsstück 6 im oberen seitlichen Bereich gegenüberliegend zu dem Ventilgehäuse 1 ebenfalls im oberen seitlichen Bereich angeordnet, wobei das Verbindungsstück 6 als T-Stück ausgebildet ist. Auf der gleichen Seite wie das Verbindungsstück 6 ist im unteren Bereich der beiden Heizelemente 50, 51 ein weiteres Verbindungsstück 9 angeordnet, das ebenfalls T-förmig ist. Im unteren Bereich der beiden Heizelemente des Heizkörpers sind, ähnlich wie bei der in 6 gezeigten Ausführungsvariante eines Heizkörpers, zwei Vorlaufanschlüsse 70, 75 und zwei Rücklaufanschlüsse 71, 76 vorgesehen, die wahlweise angeschlossen werden können, so dass ein mittiger und ein seitlicher Anschluss möglich ist. Die beiden Vorlaufanschlüsse 70, 75 sind durch die Verbindungsleitung 74 miteinander strömungsverbunden. Diese Verbindungsleitung 74 durchquert den Rücklaufanschluss 76, ist mit diesem jedoch nicht strömungsverbunden. Die beiden Rücklaufanschlüsse 71, 76 weisen jeweils die beiden Heizelemente miteinander verbindende Verbindungselemente 72, 77 auf. Die beiden Verbindungselemente 72, 77 sind jeweils endseitig offen, so dass durch entsprechend in dem ersten und zweiten Heizelement 50, 51 vorgesehene Öffnungen 52, 53 ein Anschluss der beiden Verbindungselemente an das Innere der beiden Heizelemente vorgesehen ist, um einen Rücklauf aus beiden Heizelementen 50, 51 zu ermöglichen. In 7 gezeigt sind lediglich die Öffnungen 52, 53 in dem zweiten Heizelement 51, wobei im ersten Heizelement 50 entsprechende Öffnungen vorgesehen sind.
  • Die Steigleitung 8 erstreckt sich zwischen dem Vorlaufanschluss 70 und dem äußeren Gehäuseteil 410 des Gehäuses 1. Die Zufuhr von Heizmedium zu dem Ventilgehäuse erfolgt somit nicht mehr, wie in den 1 bis 3 gezeigt, über den Leitungsabschnitt 3, sondern durch eine weitere Öffnung im äußeren Gehäuseteil, nämlich die Öffnung 419. Diese ist senkrecht sowohl zu den beiden einander gegenüberliegenden Öffnungen 414, 415 als auch den Öffnungen 412 und 413 des äußeren Gehäuseteils angeordnet. Der Aufbau von innerem und äußerem Gehäuseteil 410, 411 entspricht im Prinzip dem in 3 gezeigten, wobei das Dichtelement 4 nun nicht im Bereich der Öffnung 414, sondern im Bereich der Öffnung 415 des äußeren Gehäuseteils angeordnet ist. Das Dichtelement 4 kann beispielsweise aus Silikon bestehen. Der Strömungskanal 40 erstreckt sich von dem Innern des inneren Gehäuseteils 411 durch dessen nun an dieser Seite angeordnete Öffnung 418 durch den Strömungskanal 40 hindurch in die Öffnung 415 in dem äußeren Gehäuseteil. Die Öffnung 414 des äußeren Gehäuseteils 410 zum zweiten Heizelement 51 hin ist durch eine Verschlussscheibe 54 geschlossen.
  • Die Stell- oder Ventileinrichtung 2 ist in eine Einschrauböffnung 416 des Gehäuses eingefügt, insbesondere eingeschraubt und sitzt in dem inneren Gehäuseteil 411 bzw. kann diesen teilweise bilden. Anstelle des Vorsehens eines Doppelkolbens 23 ist in 7 nun die Stell- oder Ventileinrichtung 2 mit einem Doppelkolben versehen, der einen ersten endseitigen Kolben 28 und einen zweiten endseitigen Kolben 29 umfasst, die miteinander durch eine Kolbenstange 27 verbunden sind. Dies ist noch besser der Detailansicht in 7a zu entnehmen. Der erste Kolben 28 liegt in der Öffnung 412 zu dem Leitungsstück 3 hin und kann diese öffnen und verschließen, wohingegen der zweite Kolben 29 zum Öffnen und Verschließen der Öffnung 417 des inneren Gehäuseteils 411 vorgesehen ist. Die beiden Kolben 28, 29 können den gleichen Durchmesser aufweisen. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, diese mit einem unterschiedlichen Durchmesser zu versehen. Der innerhalb der Stell- oder Ventileinrichtung 2 angeordnete zweite Kolben 29 kann mit einer KV-Wert-Verstelleinrichtung versehen sein, der in der Öffnung 412 im äußeren Gehäuseteil 410 angeordnete erste Kolben 28 weist keine solche KV-Wert-Verstelleinrichtung auf.
  • Der Leitungsabschnitt 3 kann sich entweder von dem Ventilgehäuse 1 bis zum Verbindungsstück 6 durchgängig erstrecken oder es kann im mittleren Bereich des Heizkörpers ein weiteres Verbindungsstück 60 vorgesehen sein. Dieses bildet ebenfalls einen Abstandshalter für die beiden Heizelemente 50, 51. Von dem zweiten Verbindungsstück 60, das in 7 lediglich gestrichelt dargestellt ist, erstreckt sich ggf. ein weiterer Leitungsabschnitt zu dem Verbindungsstück 6. Das Verbindungsstück 60 kann jedoch auch lediglich winkelförmig ausgebildet sein, sich somit nur in Richtung zu dem zweiten Heizelement 51 erstrecken, sofern Heizmedium an dieser Stelle in das zweite Heizelement 51 einströmen soll. Ebenfalls ist es möglich, das in 7 gezeigte Verbindungsstück auch ohne einen weiteren Leitungsabschnitt, der zu dem Verbindungsstück 6 führt, vorzusehen. Bei der Ausführungsform nach 7 ist in jedem der Fälle in der zu dem ersten Heizelement weisenden Öffnung 62 des Verbindungsstücks 60 eine Verschlussscheibe 63 vorgesehen. Zum Entlüften ist in der Öffnung 61 des Verbindungsstücks 6 eine teilweise mit Öffnungen bzw. Schlitzen versehene Scheibe 67 angeordnet. Somit kann weder über das Verbindungsstück 6 noch über das Verbindungsstück 60 Heizmedium in das erste Heizelement 50 gelangen.
  • Bei dem Verbindungsstück 9 ist ebenfalls eine Verschlussscheibe 91 eingefügt, jedoch in eine Öffnung 90, die in Richtung des zweiten Heizelementes 51 weist. Anstelle einer Verschlussscheibe kann hier jedoch eine Reduzierscheibe bzw. eine mit Schlitzen versehene Scheibe vorgesehen werden, um den Durchfluss von Heizmedium aus dem zweiten Heizelement 51 in das erste Heizelement 50 zu reduzieren. Das Verbindungsstück 9 weist in Richtung des ersten Heizelementes eine Öffnung 92 auf, die jedoch nicht verschlossen ist.
  • Aus einem der beiden Vorlaufanschlüsse 70, 75, je nachdem, ob ein mittiger oder ein seitlicher Anschluss des Heizkörpers an Vorlauf und Rücklauf für Heizmedium in einem Raum vorgesehen ist, gelangt das Heizmedium über die Steigleitung in den äußeren Gehäuseteil 410, genau genommen in den Umströmungsraum 111, so dass aufgrund des Vorsehens des Dichtelementes 4, der Verschlussscheibe 54 und des Doppelkolbens zunächst einmal das Heizmedium weder in das erste Heizelement 50 noch das zweite Heizelement 51 gelangen kann. Das Heizmedium strömt dabei somit den zweiten Kolben 29 stirnseitig an, so dass bei dessen Öffnen, also Abheben von der entsprechenden Öffnung in der Stell- oder Ventileinrichtung Heizmedium in den inneren Gehäuseteil gelangen und von dort durch die Öffnung 418, den Strömungskanal 40 und die Öffnung 415 im äußeren Gehäuseteil in das erste Heizelement 50 gelangen kann. Der erste und zweite Kolben 28, 29 sind so miteinander verbunden, dass bei Abheben des zweiten Kolbens 29 der erste Kolben noch in der Öffnung 412 im äußeren Gehäuseteil verbleibt. Erst nach einem vorbestimmten Ventilhub von beispielweise 0,5 mm gibt auch der erste Kolben 28 einen Ausströmquerschnitt in der Öffnung 412 frei, so dass über den Leitungsabschnitt 3 Heizmedium dann entweder über das Verbindungsstück 60 oder über das Verbindungsstück 6 in das zweite Heizelement 51 gelangen kann.
  • Grundsätzlich ist es nicht nur möglich, eine Verbindung zu dem zweiten Heizelement 51 im oberen Bereich des Heizkörpers vorzusehen, sondern kann das Verbindungsstück 60 beispielsweise auch im unteren Bereich des Heizkörpers vorgesehen sein. Der Eintritt in das zweite Heizelement 51 kann im seitlichen oder mittleren Bereich an beliebiger Stelle des zweiten Heizelementes erfolgen. Der Rücklauf des Heizmediums ist über den jeweiligen Rücklaufanschluss 71 bzw. 76 vorgesehen.
  • In 9 ist das Leitungsstück 3 als S-förmige Leitung ausgebildet und das Verbindungsstück 60 im unteren mittleren Bereich des Heizkörpers angeordnet. Entsprechend führt eine Verbindungsleitung 64 von dem Verbindungsstück 60 zu dem Verbindungsstück 9. Das Verbindungsstück 60 kann auch entfallen und die Verbindungsleitung 64 einteilig mit dem Leitungsstück 30 ausgebildet sein. Ferner sind lediglich der Vorlaufanschluss 70 und der Rücklaufanschluss 71 vorgesehen, so dass die Steigleitung 8 sich von dem Vorlaufanschluss 70 zu dem Ventilgehäuse 1 erstreckt. Die beiden Verbindungsstücke 6 und 9 sind in Richtung zu dem Heizelement 50 geschlossen, was durch die Verschlussscheiben 63, 93 angedeutet ist. Das Verbindungselement 72 ist beidseitig offen, um Rückfluss von Heizmedium durch den Rücklaufanschluss zu ermöglichen. Der sonstige Aufbau und die Funktionsweise entsprechen dem bzw. der zu 7 beschriebenen.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Heizkörpers 5. Hierbei ist, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß 7, wiederum alternativ der mittige und der seitliche Anschluss durch die Vor- und Rücklaufanschlüsse 70, 71 bzw. 75, 76 gezeigt. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach 7 ist bei der Ausführungsform nach 8 ein modifiziertes Gehäuse 1 vorgesehen. Bei diesem ist wiederum ein äußerer Gehäuseteil 510 und ein innerer Gehäuseteil 511 vorgesehen. Diese sind entsprechend der in 7 bzw. 9 gezeigten Weise ineinander gefügt, so dass die Stell- oder Ventileinrichtung 2, die in 8 als Thermostatventil dargestellt ist, in den inneren Gehäuseteil von dessen Einschrauböffnung 516 aus eingefügt ist. Das Dichtelement 4 ist, ähnlich wie bei der Ausführungsvariante gemäß 3, in den äußeren Gehäuseteil 510 im Bereich der Öffnung 514 eingefügt. Die Öffnung 515 ist nicht direkt mit dem Umströmungsraum 111 zwischen innerem und äußerem Gehäuseteil verbunden, sondern hier ist eine Stauscheibe 519 eingefügt und der sich ergebene Muffenabschnitt 520 mit seiner Öffnung 515 an das erste Heizelement 50 angeschlossen. Zu dem Muffenabschnitt 520 ist eine winklig geformte Bypassleitung 521 geführt. Diese ist an ihrem anderen Ende mit dem Leitungsabschnitt 3 verbunden. Dieser erstreckt sich zu einem Winkelverbindungsstück 65, das mit seiner Öffnung 66 in Richtung des ersten Heizelementes 50, an dem es angrenzt, geöffnet ist. Die Bypassleitung 521 kann optional vorgesehen werden, es kann jedoch auch eine andere Zuleitung von Heizmedium zu dem ersten Heizelement 50 vorgesehen werden. Die Bypassleitung 512 ist daher gestrichelt gezeichnet.
  • Zwischen dem Leitungsabschnitt 3 und dem äußeren Gehäuseteil 510 ist ein Gehäuseverlängerungsabschnitt 522 angeordnet. Der Gehäuseverlängerungsabschnitt ist an den äußeren Gehäuseteil 510, dessen Öffnung 512 umgebend angeschlossen, insbesondere durch Schweißen oder Löten mit diesem verbunden. Der Gehäuseverlängerungsabschnitt 522 ist im Wesentlichen zylindrisch rohrförmig ausgebildet. In diesen Gehäuseverlängerungsabschnitt 522 mündet eine Steigleitung 81, nämlich in die Öffnung 523 im äußeren Mantel des Gehäuseverlängerungsabschnitts 522. Die Öffnung ist hinter einem ersten Kolben 128 eines Doppelkolbens der Stell- oder Ventileinrichtung 2 angeordnet. Ein zweiter Kolben 129 ist zum Öffnen und Verschließen der endseitigen Öffnung 517 des inneren Gehäuseteils 511 vorgesehen, ähnlich dem Kolben 29 gemäß 7 und 9. Zwischen den beiden Kolben 128 und 129 ist eine lange Kolbenstange 130 angeordnet, die die beiden Kolben miteinander verbindet. Der Gehäuseverlängerungsabschnitt 522 weist in Richtung des Leitungsabschnitts 3 eine vordere endseitige Öffnung 524 auf. Diese kann durch den ersten Kolben 128 geöffnet und verschlossen werden.
  • Die Funktionsweise des Heizkörpers 5 gemäß 8 ist dahingehend vorgesehen, dass Heizmedium aus dem Vorlaufanschluss 70 oder dem Vorlaufanschluss 75 durch die Steigleitung 81 in den Gehäuseverlängerungsabschnitt 522 gelangt. In dem inneren Gehäuseteil 511 ist eine KV-Wert-Voreinstelleinrichtung 525 vorgesehen, die geöffnet und geschlossen werden kann, wie den 8a und 8b zu entnehmen ist. Ist diese verschlossen (8a), hebt sich beim Öffnen des Ventils der erste Kolben 128 von der Öffnung 524 in Richtung des Leitungsabschnitts 3 ab, so dass über diesen und das Winkelverbindungsstück 65 Heizmedium in das erste Heizelement 50 gelangen kann. Anstelle des Vorsehens des Winkelverbindungsstücks 65 bzw. der mittigen Einleitung des Heizmediums in das erste Heizelement kann auch eine seitliche Einleitung, insbesondere auch eine Einleitung über das Verbindungsstück 6 erfolgen. Ferner kann eine Einleitung selbstverständlich auch über die Bypassleitung 521 und die Öffnung 515 in dem äußeren Gehäuseteil 510 des Gehäuses 1 erfolgen. Das zweite Heizelement 51 wird hierbei nicht angeströmt, da der Strömungswiderstand über die verschlossene KV-Wert-Voreinstellungseinrichtung 525 zu groß ist.
  • Über unterschiedlich dimensionierte Kolben- bzw. Durchströmungsquerschnitte kann eine geeignete Zuteilung der Massenströme gezielt beeinflusst werden.
  • Diese Einstellung mit geschlossener KV-Wert-Voreinstellungseinrichtung 525 eignet sich beispielsweise als Sommerbetrieb, in dem das zweite Heizelement 51 nicht mit Heizmedium beaufschlagt werden soll. Es kann somit zum Verstellen der KV-Wert-Voreinstellung an der Stell- oder Ventileinrichtung 2 eine entsprechende Einstelleinrichtung vorgesehen werden, wie in 8, 8a und 8b durch den gezeigten Wahlhebel 526 veranschaulicht.
  • Wird der Wahlhebel auf Sommerbetrieb geschaltet, ergibt sich die vorstehend geschilderte Beaufschlagung lediglich des ersten Heizelementes 50 mit Heizmedium. Wird hingegen der Wahlhebel 526 in die Winterposition geschaltet, also die KV-Wert-Voreinstellung geöffnet (8b), also ein Zulauf in das Innere des inneren Gehäuseteils geöffnet, kann von dort nach Abheben des zweiten Kolbens 129 von der Öffnung 517 Heizmedium aus den Gehäuseverlängerungsabschnitt 522 durch die entsprechende seitliche Öffnung 518 in dem inneren Gehäuseteil 511 sowie durch den Strömungskanal 40 und die Öffnung 514 in dem äußeren Gehäuseteil in das zweite Heizelement 51 gelangen. Die KV-Wert-Voreinstellungseinrichtung 525 bzw. der Wahlhebel 526 kann auch als Drehsteller oder Bajonettverstellung ausgeführt sein. Wird die KV-Wert-Voreinstellungseinrichtung 525 geöffnet, kann aufgrund des geringeren Strömungswiderstandes das Heizmedium, wie erwähnt, auch in das zweite Heizelement 51 hinein strömen.
  • Da es bei diesem Aufbau des Heizkörpers nicht mehr möglich ist, eine sonst übliche KV-Wert-Verstelleinrichtung bzw. Voreinstellung im Sinne eines hydraulischen Abgleichs im Heizkreislauf vorzusehen, sind in dem Rücklauf, also insbesondere im Rücklaufanschluss 71 bzw. 76 Drosselscheiben 78 angeordnet.
  • Diese können unterschiedliche Durchmesser ihrer Durchgangsöffnungen 79 aufweisen, so dass entsprechend ein unterschiedlicher Volumenstrom hier durchströmen kann, um hierüber den hydraulischen Abgleich im Heizkreislauf vorzunehmen. Derartige Drosselscheiben bzw. Blenden können beispielweise als Kunststoffscheiben ausgebildet sein. Ebenfalls ist es möglich, hier ein anderes Material zu verwenden.
  • Zur Einstellung eines Sommer- oder Winterbetriebes kann anstelle eines händisch zu betreibenden Wahlhebels für das Verstellen der KV-Wert-Voreinstellungseinrichtung 525 auch eine automatische Einstelleinrichtung vorgesehen werden, die temperaturabhängig den Sommer- oder Winterbetrieb durch Öffnen oder Verschließen der KV-Wert-Voreinstellungseinrichtung 525 einstellt.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des Heizkörpers 5, bei dem wiederum zwischen den beiden Heizelementen 50, 51 im oberen seitlichen Bereich das Verbindungsstück 6 und im unteren seitlichen Bereich das Verbindungstück 9 vorgesehen sind. Unten gegenüberliegend zu dem Verbindungsstück 9 sind Vorlauf- und Rücklaufanschluss 70, 71 seitlich angeordnet, ähnlich den Ausführungsformen in 7 und 9. Die Steigleitung 8 führt von dem Vorlaufanschluss 70 zu dem Gehäuse 1. Das Ventilgehäuse 1 ist hier als Doppelgehäuse ausgebildet. Dies bedeutet, dass an den äußeren Gehäuseteil 610, der den äußeren Gehäuseteilen 410 in 7 und 9 entsprechend aufgebaut ist, ein zweiter äußerer Gehäuseteil 620 angeschlossen ist. Die beiden äußeren Gehäuseteile 610, 620 sind im Bereich der Öffnung 612 im ersten äußeren Gehäuseteil 610 verbunden. Hier ist eine entsprechende Öffnung 621 in dem zweiten äußeren Gehäuseteil vorgesehen. Die beiden Öffnungen 612 und 621 überdecken sich somit im Wesentlichen und bilden eine fluchtende Verbindungsöffnung. Der zweite äußere Gehäuseteil weist etwa rechtwinklig zu der Öffnung 621 zwei weitere einander gegenüberliegende Öffnungen 622, 623 auf. Die in Richtung des ersten Heizelementes 50 gerichtete Öffnung 622 ist jedoch von einer Verschlussscheibe oder Stauscheibe 624 verschlossen. Die Öffnung 623 in Richtung des zweiten Heizelementes ist offen, im Gegensatz zu der Öffnung 614 im ersten äußeren Gehäuseteil 610, die durch die Verschlussscheibe 54 verschlossen ist.
  • Wie der Draufsicht auf das Detail des Ventilgehäuses 1 in 10a entnommen werden kann, ist das dort gezeigte Gehäuse zweiteilig. Grundsätzlich wäre es jedoch möglich, ein einteiliges Gehäuse vorzusehen, bei dem somit beide äußeren Gehäuseteile einteilig ausgebildet sind und lediglich eine Verbindungsöffnung 619 vorgesehen ist, in der der Kolben 28 sitzt. Durch Verstellen des Kolbens 28 kann diese Öffnung geöffnet und geschlossen werden.
  • Um die Funktionsfähigkeit des Ventils bzw. des Kolbens 28 zu gewährleisten, ist ein radialer Kolben- bzw. Ventilsitz in der Öffnung 619 vorgesehen, der fluchtend mit der die Stell- oder Ventileinrichtung aufnehmenden Einschrauböffnung 616 in dem inneren Gehäuseteil 611 ausgebildet ist.
  • Die Funktionsweise ist ähnlich wie die zu den 7 und 9 beschriebenen. Auch bei dieser Ausführungsvariante strömt Heizmedium durch den Vorlaufanschluss 70 und die Steigleitung 8 in den äußeren Gehäuseteil 610 ein, genauer in den Umströmungsraum 111 zwischen dem ersten äußeren Gehäuseteil 610 und dem inneren Gehäuseteil 611. Bei Öffnen des zweiten Kolbens 29 kann sodann Heizmedium durch die Öffnung 618 hindurch in den Strömungskanal 40 in dem Dichtelement 4, durch diesen hindurch in die Öffnung 615 und von hier in das erste Heizelement 50 gelangen. Nach Überschreiten eines voreinstellbaren Ventil- bzw. Kolbenhubs des Kolbens 29 kann über die zwischen dem Kolben 29 und dem Kolben 28 vorgesehene Ventil- bzw. Kolbenstange 27 auch der Kolben 28 von seinem Sitz in der Öffnung 619 abgehoben werden, so dass Heizmedium auch in den zweiten äußeren Gehäuseteil 620 einströmen und von diesem in das zweite Heizelement 51 gelangen kann. Ein Rücklauf von Heizmedium erfolgt wiederum über das Verbindungselement 72, das sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Heizelement 50, 51 strömungsverbunden ist, sowie über den Rücklaufanschluss 71.
  • Die in 11 bzw. 11a gegenüber der Ausführungsform in 10 und 10a modifizierte Ausführungsvariante des Heizkörpers 5 weist demgegenüber lediglich einen etwas anders geformten ersten und zweiten äußeren Gehäuseteil 630, 640 auf. Es wird hierdurch eine winklige Form des Gehäuses gebildet bzw. eine angedeutet S-förmige mit zwei punktsymmetrischen äußeren Gehäuseteilen. Der zweite äußere Gehäuseteil 640 weist ebenfalls endseitig in seiner in Richtung des ersten Heizelementes 50 gerichteten Öffnung 642 eine Verschlussscheibe 644 bzw. einen Deckel auf. Er erstreckt sich allerdings nicht bis an die Außenseite des ersten Heizelements 50 heran, sondern endet mit Abstand zu diesem. Dasselbe gilt auch für den ersten äußeren Gehäuseteil 630, der mit Abstand zu dem zweiten Heizelement 51 endet, wobei diese Öffnung 634 mit der Verschlussscheibe 54 bzw. einem Deckel verschlossen ist. Da eine Verbindung mit dem ersten äußeren Gehäuseteil 630 sowie dem zweiten Heizelement 51 besteht, eine Strömungsverbindung zwischen dem zweiten äußeren Gehäuseteil 640 und dem ersten Heizelement 50 nicht vorgesehen ist, kann dieses auch mit Abstand zu dem ersten Heizelement enden. Eine Strömungsverbindung ist wiederum nur durch eine Verbindungsöffnung 632 zwischen den beiden äußeren Gehäuseteilen vorgesehen. Diese Öffnung wird durch Abheben des Kolbens 28 geöffnet bzw. geschlossen. Wiederum dient der Kolben 29 dem Öffnen und Verschließen der Öffnung 617 im inneren Gehäuseteil 611 bzw. der entsprechenden Öffnung der Stell- oder Ventileinrichtung 2, die wiederum in die Einschrauböffnung 616 eingefügt bzw. eingeschraubt ist.
  • In jedem der Fälle kann das Dichtelement bspw. aus Silikon oder einem anderen entsprechende Eigenschaften aufweisenden Material bestehen. Eine Verankerung des Dichtelementes in dem äußeren Gehäuseteil kann insbesondere über entsprechende Halteelemente, wie Klemmscheiben etc. erfolgen. Je nachdem, welche Art von Stell- oder Ventileinrichtung in das Ventilgehäuse eingefügt, insbesondere eingeschraubt wird, kann der innere Aufbau des Gehäuses in Form von äußerem Gehäuseteil und innerem Gehäuseteil angepasst werden, um ein asymmetrisches Anströmen des Heizkörpers 5 vorzusehen, also ein bewusstes Anströmen zunächst des ersten Heizelementes, das bei Anbringen in einem Raum insbesondere in Richtung des Raums gerichtet ist, und erst nachfolgend des zweiten Heizelementes, das dann in Richtung der Wand gerichtet ist.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform eines mit einer Einstelleinrichtung 94 für Sommerbetrieb und Winterbetrieb versehenen Heizkörpers 5. Die Einstelleinrichtung 94 umfasst ein Betätigungselement 95 sowie ein Ventilelement 96. Beide sind in dem Verbindungsstück 9 zwischen dem ersten und zweiten Heizelement 50, 51 angeordnet. Der Heizkörper 5 entspricht etwa dem in 4 skizzierten Heizkörper. Dieser ist wiederum als asymmetrisch angesteuerter bzw. angeströmter Heizkörper ausgebildet. In der in 12 gezeigten Ausführungsvariante ist ein seitlicher Anschluss für den Heizmediumvorlauf und den Heizmediumrücklauf 70, 71 vorgesehen. Ebenso kann ein mittiger Anschluss hier vorgesehen werden.
  • Über die Einstelleinrichtung 94 in dem Verbindungsstück 9 ist ein Umschalten zwischen Sommer- und Winterbetrieb für den Heizkörper möglich, wobei der Durchfluss von Heizmedium von dem ersten Heizelement 50 in das zweite Heizelement 51 durch das Ventilelement 96 freigegeben bzw. gesperrt werden kann. Der Heizmediumrücklauf erfolgt über das Verbindungselement 72, das als T-Stück ausgebildet und mit beiden Heizelementen 50, 51 strömungsverbunden ist. Über das Betätigungselement 95 kann das Ventilelement 96 betätigt, also der Durchfluss gesperrt oder geöffnet werden. Das Betätigungselement 95 ist hier als knaufartiges Element angedeutet, es kann jedoch jede beliebige Ausbildung aufweisen, die ein Betätigen des Ventilelements 96 ermöglicht. Das Ventilelement 96 selbst kann beispielsweise als Kugelhahn ausgebildet sein, wie in 12 angedeutet. Es sind jedoch auch andere Ausbildungsformen möglich.
  • In dem Verbindungsstück 6 des Heizkörpers 5 ist eine Einrichtung zum Entlüften der beiden Heizelemente 50, 51 vorgesehen, die jedoch in 12 nicht zu sehen ist. Zum Entlüften wird eine Durchgangsöffnung zu den beiden Heizelementen 50, 51 geöffnet. Es kann insbesondere in dem Verbindungsstück 6 ein Spezialentlüftungsventil vorgesehen werden, das handelsüblich verfügbar ist und das während des Entlüftungsvorgangs einen offenen Zugang zu beiden Heizelementen vorsieht und nach dem Entlüften und Schließen keine Strömung von dem ersten in das zweite Heizelement mehr ermöglicht.
  • Im Sommerbetrieb ist das Verbindungsstück 9 bzw. das Ventilelement 96 geschlossen, wobei Heizmedium während der regulären Regelfunktion des Regelventils 700 der Stell- oder Ventileinrichtung 2 nur in das erste Heizelement 50 strömt und von diesem über das Verbindungselement 72 dem Rücklaufanschluss 71 wieder zugeführt wird. Das zweite Heizelement 51 ist dabei hydraulisch abgekoppelt.
  • Im Winterbetrieb ist die über das Verbindungsstück 9 geschaffene Querverbindung zwischen den beiden Heizelementen geöffnet und Heizmedium kann von dem ersten Heizelement 50 in das zweite Heizelement 51 über das Verbindungsstück 9 gelangen. Im ersten vertikalen Kanal im Endbereich des zweiten Heizelementes 51 steigt das Heizmedium so dann nach oben und verteilt sich über die gesamte Heizelementbreite. Das Heizmedium aus dem zweiten Heizelement 51 strömt ebenso wie Heizmedium aus dem ersten Heizelement 50 über das Verbindungselement 72 in den Rücklaufanschluss zurück.
  • Es wird somit über die Einrichtung 94 bzw. das Ventilelement 95 eine weitere Möglichkeit der Einstellung eines Sommer- und Winterbetriebs für den Heizkörper 5 geschaffen.
  • Die 13 bis 16 zeigen eine Möglichkeit, eine KV-Wert-Voreinstellung für das zweite Heizelement 51 oder weitere Heizelemente sowie eine Entlüftung für beide oder alle Heizelemente 50, 51 in ein und derselben Einrichtung vorzusehen. Z. B. bei einem dreilagigen Heizkörper, also einem Heizkörper mit drei Heizelementen, können das zweite und dritte miteinander strömungsverbunden sein, wobei das dritte Heizelement dieselbe Funktion wie das zweite aufweisen bzw. ausführen kann. Bei der KV-Wert-Voreinstellung für das zweite oder weitere Heizelement ist das Verbindungsstück 6 mit einer Stelleinrichtung 800 versehen, die in den Anschlussstutzen 68 des Verbindungsstücks 6 eingefügt ist und sich quer zu der Erstreckung des Verbindungsstücks 6 durch dieses hindurch erstreckt. Sie ist an ein in das Verbindungsstück hineinragendes Ende der Leitung 3 über ein Adapterelement 801 angeschlossen. Dieses ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist ein aufgeweitetes Ende 802 zum Auffügen auf dem Leitungsende 31 sowie ein gegenüberliegendes aufgeweitetes Ende 803 zum Verbinden mit einem stopfenartigen Element 810 auf. Die Verbindung des Adapterelements 801 mit dem stopfenartigen Element 810 erfolgt in der Form, dass ein Mitnehmen des Adapterelements bei Drehen des stopfenartigen Elements sichergestellt ist. Die Verbindung beider Elemente 801 und 810 kann somit z. B. eine Drehmomentverbindung bzw. eine kraft- oder formschlüssige Verbindung sein. Ebenso können beide Elemente als ein Teil ausgebildet sein, also das Adapterelement als Verlängerung des stopfenartigen Elements oder umgekehrt.
  • In seinem zylindrischen Abschnitt 804 weist das Adapterelement 801 eine seitliche Fensteröffnung 805 auf. In das Adapterelement ragt ein KV-Wert-Stellzylinder 806 hinein. Dieser umfasst einen inneren Entlüftungskanal 807 sowie ein endseitig auskragendes Scheibenelement 808. Über den KV-Wert-Stellzylinder 806 in Zusammenwirken mit der Fensteröffnung 805 kann eine KV-Wert-Voreinstellung vorgenommen werden, wobei der KV-Wert-Stellzylinder endseitig in dem in die Fensteröffnung 805 hineinragenden Bereich, gegenüberliegend zu dem auskragenden Scheibenelement 808 mit einem Blendenabschnitt 809 versehen ist. Wird dieses verdreht, kann hierdurch die Größe der Durchtrittsöffnung für Heizmedium innerhalb der Fensteröffnung 805 eingestellt werden. Hierauf wird weiter unten noch einmal detaillierter eingegangen.
  • Das stopfenartige Element 810 ist in den Anschlussstutzen 68 eingeschraubt, wie in den 13 und 14 gezeigt. Es weist ein flanschartig auskragendes Ende 811 auf, das einen umlaufenden Rand 812 und eine innere Ausnehmung 813 aufweist. Es weist ferner eine innere Aufnahmebohrung 814 auf, in die der KV-Wert-Stellzylinder 806 eingefügt ist, ebenso wie eine Hohlschraube 815. In der inneren Ausnehmung 813 ist das Scheibenelement 808 des KV-Wert-Stellzylinders 806 angeordnet, das mit einer Skala für die Anzeige des eingestellten KV-Werts versehen sein kann. Die Hohlschraube 815 ragt durch das Scheibenelement 808 hindurch und das Ende 817 der Hohlschraube 815 über die äußere Erstreckung des Scheibenelements 808 hinaus und ist dadurch von außen gut zugänglich und bedienbar.
  • Um einen Schutz vor einer Manipulation des eingestellten KV-Werts vorzusehen, ist eine Abdeckkappe 820 mit einer zentralen Öffnung 821 fluchtend zu dem Ende 817 der Hohlschraube 815 vorgesehen. Die Abdeckkappe 820 überdeckt nach dem Auffügen auf den Anschlussstutzen 68 das Scheibenelement 808 und das flanschartig auskragende Ende 811 des stopfenartigen Elements 810. Es hintergreift einen ebenfalls flanschartig auskragenden Abschnitt 69 des Anschlussstutzens 68, so dass lediglich ein Zugang zu der Hohlschraube durch die Öffnung 821 zum Entlüften der beiden Heizelemente 50, 51 möglich ist, nicht jedoch ein Verdrehen des Scheibenelements 808 bzw. des KV-Wert-Stellzylinders 806. Zum Schutz gegen Manipulation o. ä. kann die Abdeckkappe 820 verrastet bzw. verclipst werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist sie durch Hintergreifen des Abschnitts 69 verrastet.
  • Die Stelleinrichtung kann beispielsweise bei einem Heizkörper, wie er in den 7 oder 9 gezeigt ist, vorgesehen werden, wobei bei 9 das Verbindungsstück 9 dann mit der Stelleinrichtung 800 versehen würde und nicht das Verbindungsstück 6 wie bei der Ausführungsform nach 7. In beiden Fällen wird Heizmedium durch die Leitung 3 dem Verbindungsstück 6 bzw. 9 zugeführt und steht somit stirnseitig an dem mittleren Teil des Verbindungsstücks 6 bzw. 9 an und kann dem zweiten Heizelement zugeführt werden. Durch Verdrehen des Blendenabschnitts 809 kann die Öffnungsgröße innerhalb der Fensteröffnung 805 und somit der KV-Wert für das zweite Heizelement 51, das im eingebauten Zustand üblicherweise zu einer Wand gerichtet angeordnet wird, wohingegen das erste Heizelement 50 zu einem Raum gerichtet angeordnet wird, voreingestellt werden. Zum Verstellen des Blendenabschnitts 809 wird der KV-Wert-Stellzylinder axial aus dem stopfenartigen Element 810 herausgezogen, in die gewünschte Position gedreht und wieder hineingeschoben sowie verrastet. Hierzu kann in dem stopfenartigen Element eine Rasteinrichtung vorgesehen sein, mit der eine entsprechende Einrichtung an dem KV-Wert-Stellzylinder zusammenwirken kann. Das Heizmedium fließt durch das Verbindungsstück 6 bzw. bei 9 das Verbindungsstück 9 zum zweiten Heizelement 51. Eine Strömungsverbindung zum ersten Heizelement 50 besteht aufgrund der mit Schlitzen versehenen Scheibe bzw. Stauscheibe 67 nicht.
  • Sollen die Heizelemente entlüftet werden, wird die innenliegende Hohlschraube 815 geöffnet, also aus ihrem Ventilsitz 818 abgehoben, so dass Luft durch den Entlüftungskanal 807 sowie den inneren Kanal 816 der Hohlschraube entweichen kann.
  • Alle beweglichen Teile der Stelleinrichtung 800 sind über O-Ringe 819 abgedichtet, also das Scheibenelement 808 gegenüber der Hohlschraube 815, der KV-Wert-Stellzylinder 806 gegenüber dem stopfenartigen Element 810, aber auch der das aufgeweitete Ende 802 gegenüber dem Leitungsende 31.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsvarianten von Ventilgehäusen und Heizkörpern können noch zahlreiche weitere vorgesehen werden, bei denen jeweils das Ventilgehäuse einen äußeren Gehäuseteil und einen inneren Gehäuseteil umfasst, wobei der innere Gehäuseteil vollständig oder zumindest zum größten Teil innerhalb des äußeren Gehäuseteils angeordnet ist und drei Öffnungen aufweist, wobei in einer der drei Öffnungen die Stell- oder Ventileinrichtung angeordnet werden kann, und wobei der innere Gehäuseteil und der äußere Gehäuseteil zumindest zwei gegeneinander abgedichtete oder abdichtbare Strömungskanäle bilden zum getrennten Leiten von Heizmedium in das erste und zweite Heizelement. Die beschriebenen und genannten Ausführungsvarianten können auch beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Stell- oder Ventileinrichtung
    3
    Leitungsabschnitt
    4
    Dichtelement
    5
    Heizkörper
    6
    Verbindungsstück
    7
    Verbindungsstück
    8
    Steigleitung
    9
    Verbindungsstück
    10
    äußerer Gehäuseteil
    11
    innerer Gehäuseteil
    12
    erste Öffnung
    13
    zweite Öffnung
    14
    Öffnung
    15
    Öffnung
    16
    erste Öffnung
    17
    zweite Öffnung
    18
    dritte Öffnung
    19
    Dichtbereich
    20
    Abschnitt
    21
    Fenster
    22
    Fenster
    23
    Doppelkolben
    24
    erster Kolben
    25
    Stange
    26
    zweiter Kolben
    27
    Kolbenstange
    28
    erster Kolben
    29
    zweiter Kolben
    30
    auskragender Abschnitt
    31
    Leitungsende
    40
    Strömungskanal
    41
    Halteelement
    50
    erstes Heizelement
    51
    zweites Heizelement
    52
    Öffnung
    53
    Öffnung
    54
    Verschlussscheibe
    60
    Verbindungsstück
    61
    Öffnung
    62
    Öffnung
    63
    Verschlussscheibe
    64
    Verbindungsleitung
    65
    Winkelverbindungsstück
    66
    Öffnung
    67
    mit Schlitzen versehene Scheibe
    68
    Anschlussstutzen
    69
    flanschartig auskragender Abschnitt
    70
    Vorlaufanschluss
    71
    Rücklaufanschluss
    72
    Verbindungselement
    73
    Verbindungselement
    74
    Verbindungsleitung
    75
    Vorlaufanschluss
    76
    Rücklaufanschluss
    77
    Verbindungselement
    78
    Drosselscheibe
    79
    Durchgangsöffnung
    80
    Steigleitung
    81
    Steigleitung
    90
    Öffnung
    91
    Verschlussscheibe
    92
    Öffnung
    93
    Verschlussscheibe
    94
    Einstelleinrichtung
    95
    Betätigungselement
    96
    Ventilelement
    111
    Zwischenraum/Umströmungsraum
    113
    Muffe
    128
    erster Kolben
    129
    zweiter Kolben
    130
    lange Kolbenstange
    200
    Flansch
    210
    äußerer Gehäuseteil
    211
    innerer Gehäuseteil
    212
    Öffnung
    213
    Öffnung
    214
    Öffnung
    215
    Öffnung
    216
    Öffnung
    217
    Öffnung
    218
    Öffnung
    219
    Muffe
    300
    Flansch
    310
    äußerer Gehäuseteil
    311
    innerer Gehäuseteil
    312
    Öffnung
    313
    Fügestelle
    314
    Öffnung
    315
    Öffnung
    316
    Einschrauböffnung
    317
    Öffnung
    318
    Öffnung
    410
    äußerer Gehäuseteil
    411
    innerer Gehäuseteil
    412
    Öffnung
    413
    Öffnung
    414
    Öffnung
    415
    Öffnung
    416
    Einschrauböffnung
    417
    Öffnung
    418
    Öffnung
    419
    Öffnung
    510
    äußerer Gehäuseteil
    511
    innerer Gehäuseteil
    512
    Öffnung
    513
    Öffnung
    514
    Öffnung
    515
    Öffnung
    516
    Einschrauböffnung
    517
    Öffnung
    518
    Öffnung
    519
    Stauscheibe
    520
    Muffenabschnitt
    521
    Bypassleitung
    522
    Gehäuseverlängerungsabschnitt
    523
    Öffnung
    524
    Öffnung
    525
    KV-Wert-Voreinstellungseinrichtung
    526
    Wahlhebel
    610
    erster äußerer Gehäuseteil
    611
    innerer Gehäuseteil
    612
    Öffnung
    613
    Öffnung
    614
    Öffnung
    615
    Öffnung
    616
    Einschrauböffnung
    617
    Öffnung
    618
    Öffnung
    619
    Verbindungsöffnung
    620
    zweiter äußerer Gehäuseteil
    621
    Öffnung
    622
    Öffnung
    623
    Öffnung
    624
    Verschlussscheibe
    630
    erster äußerer Gehäuseteil
    632
    Verbindungsöffnung
    640
    zweiter äußerer Gehäuseteil
    642
    Öffnung
    643
    Öffnung
    644
    Verschlussscheibe
    700
    Regelventil
    800
    Stelleinrichtung
    801
    Adapterelement
    802
    aufgeweitetes Ende
    803
    aufgeweitetes Ende
    804
    zylindrischer Abschnitt
    805
    Fensteröffnung
    806
    KV-Wert-Stellzylinder
    807
    Entlüftungskanal
    808
    Scheibenelement
    809
    Blendenabschnitt
    810
    stopfenartiges Element
    811
    flanschartig auskragendes Ende
    812
    umlaufender Rand
    813
    innere Ausnehmung
    814
    Aufnahmebohrung
    815
    Hohlschraube
    816
    innerer Kanal der Hohlschraube
    817
    Ende der Hohlschraube
    818
    Ventilsitz
    819
    O-Ring
    820
    Abdeckkappe
    821
    zentrale Öffnung
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  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007036139 A1 [0003]
    • DE 19614330 C1 [0004]

Claims (42)

  1. Stell- oder Ventileinrichtungsgehäuse (1) für eine Stell- oder Ventileinrichtung (2), insbesondere ein Heizungsventil, für einen asymmetrisch anströmbaren Heizkörper (5) mit zumindest zwei Heizelementen (50, 51), mit einer ersten Öffnung zum Einfügen der Stell- oder Ventileinrichtung (2), einer zweiten Öffnung zum Zuführen von Heizmedium, einer dritten Öffnung zum Verbinden mit dem ersten Heizelement (50) und einer vierten Öffnung zum Verbinden mit dem zweiten Heizelement (51), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen äußeren Gehäuseteil (10, 210, 310, 410, 510, 610, 620, 630, 640) und einen inneren Gehäuseteil (11, 211, 311, 411, 511, 611) umfasst, wobei der innere Gehäuseteil vollständig oder zumindest zum größten Teil innerhalb des äußeren Gehäuseteils angeordnet ist und drei Öffnungen (16, 17, 18, 216, 217, 218, 316, 317, 318, 416, 417, 418, 516, 517, 518, 616, 617, 618) aufweist, wobei in einer (17, 217, 316, 416, 516, 616) der drei Öffnungen die Stell- oder Ventileinrichtung (2) anordbar ist, und wobei der innere Gehäuseteil und der äußere Gehäuseteil zumindest zwei gegeneinander abgedichtete oder abdichtbare Strömungskanäle (40, 111) bilden zum getrennten Leiten von Heizmedium in das erste und zweite Heizelement (50, 51).
  2. Gehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausbilden der beiden voneinander getrennten Strömungskanäle (40, 111) der innere Gehäuseteil (11, 211, 311, 411, 511, 611) gegenüber dem äußeren Gehäuseteil (10, 210, 310, 410, 510, 610, 620, 630, 640) abgedichtet ist.
  3. Gehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strömungskanal (40) innerhalb des inneren Gehäuseteils (11, 211, 311, 411, 511, 611) vorgesehen ist.
  4. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strömungskanal (111) als Umströmungsraum zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuseteil gebildet ist.
  5. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Gehäuseteil (10, 210, 310, 410, 510, 610, 620, 630, 640) einen kugelig ausgeformten zentralen Abschnitt aufweist und der innere Gehäuseteil (11, 211, 311, 411, 511, 611) zylindrisch rohrförmig und/oder zumindest im zentralen Abschnitt kugelig ausgeformt ist.
  6. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Gehäuseteil (11, 211, 311, 411, 511, 611) und der äußere Gehäuseteil (10, 210, 310, 410, 510, 610, 620, 630, 640) miteinander im Bereich der der ersten Öffnung (313, 413, 513, 613) oder im Bereich der der ersten Öffnung gegenüberliegenden Öffnung (12, 16, 212) in dem äußeren Gehäuseteil und/oder dem inneren Gehäuseteil verbunden oder gefügt sind.
  7. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Gehäuseteil (11, 211, 311, 411, 511, 611) in die der ersten Öffnung gegenüberliegende Öffnung (12, 212) oder in die erste Öffnung (313, 413, 513, 613) in dem äußeren Gehäuseteil eingefügt und mit dem äußeren Gehäuseteil in der Öffnung gefügt ist, insbesondere durch Löten, Schweißen, Kleben verbunden ist.
  8. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Gehäuseteil (11, 211, 311, 411, 511, 611) auf der Innenseite des äußeren Gehäuseteil (10, 210, 310, 410, 510, 610, 620, 630, 640) angeordnet mit diesem in oder an der ersten Öffnung oder der der ersten Öffnung gegenüberliegenden Öffnung verbunden ist, insbesondere durch Löten, Schweißen, Kleben.
  9. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Gehäuseteil im Bereich der einen Öffnung gegenüber dem äußeren Gehäuseteil so abgedichtet ist, dass der erste Strömungskanal (40) innerhalb der Dichtung oder des Dichtelements (4) zum Verbinden nur mit einer Öffnung (214, 314, 415, 514, 615) vorgesehen ist.
  10. Gehäuse (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) als Silikondichtung ausgebildet ist.
  11. Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) in dem äußeren Gehäuseteil durch ein Sicherungselement (41) gesichert ist, insbesondere in den äußeren Gehäuseteil (210, 310, 410, 510, 610, 630) in einen die Öffnung, insbesondere dritte Öffnung, umfassenden Kanal eine Sicherungsscheibe eingefügt ist.
  12. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Gehäuseteil (11, 211, 311, 411, 511, 611) als Kunststoffspritzteil ausgebildet und in den äußeren Gehäuseteil (10, 210, 310, 410, 510, 610, 620, 630, 640) eingespritzt ist.
  13. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als Doppelgehäuse mit zwei äußeren Gehäuseteilen (610, 620, 630, 640) ausgebildet ist.
  14. Gehäuse (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter äußerer Gehäuseteil (620, 640) mit zumindest zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen (623, 624, 643, 644) und einer zu diesen winklig angeordneten Öffnung (621) vorgesehen und mit dem ersten äußeren Gehäuseteil (610, 630) im Bereich der winklig angeordneten Öffnung verbunden ist.
  15. Gehäuse (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit dem ersten äußeren Gehäuseteil (610, 630) im Bereich von dessen der ersten Öffnung zur Aufnahme der Stell- oder Ventileinrichtung (2) gegenüberliegenden Öffnung (612) vorgesehen ist, wobei die beiden äußeren Gehäuseteile durch diese Verbindungsöffnung (619, 632) miteinander strömungsverbindbar oder verbunden sind.
  16. Gehäuse (1) nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass in die dem ersten Strömungskanal (40) gegenüberliegende Öffnung des ersten äußeren Gehäuseteils (610, 630) und in die eine der beiden einander gegenüberliegenden Öffnungen des zweiten äußeren Gehäuseteils (620, 640) ein jeweiliges Verschlusselement (54, 624, 644) eingefügt oder einfügbar ist.
  17. Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen Gehäuseverlängerungsabschnitt (522) aufweist, wobei ein Kolben (128) in dem Gehäuseverlängerungsabschnitt (522) anordbar oder angeordnet ist und ein Kolben (129) in dem äußeren Gehäuseteil (510) in der zu dem Gehäuseverlängerungsabschnitt (522) weisenden Öffnung (512).
  18. Asymmetrisch angesteuerter oder ansteuerbarer Heizkörper (5) mit zumindest einem Gehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Aufnahme einer Stell- oder Ventileinrichtung (2) und mit zumindest zwei Heizelementen (50, 51), dadurch gekennzeichnet, dass die Stell- oder Ventileinrichtung (2) zwei seitliche Öffnungen (21, 22) oder zumindest einen Doppelkolben (28, 29, 128, 129) oder zumindest einen Doppelstößel (23) zum Strömungsverbinden mit zwei Strömungskanälen (40, 111) des Gehäuses (1) aufweist zum Steuern der Zufuhr von Heizmedium zu dem ersten Heizelement (50) und zum Steuern der Zufuhr von Heizmedium zu dem zumindest einen weiteren Heizelement (51) so, dass im Teillastbetrieb im Wesentlichen kein Heizmedium in das zumindest eine weitere Heizelement (51) strömt und im Wesentlichen kein Heizmedium von dem ersten Heizelement (50) in das zumindest eine weitere Heizelement (50) strömt.
  19. Heizkörper (5) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorsehen einer Stell- oder Ventileinrichtung (2) mit zwei seitlichen Öffnungen (21, 22) das Gehäuse (1) zur Aufnahme der Stell- oder Ventileinrichtung (2) so an die beiden Heizelemente (50, 51) angeschlossen ist, dass der Heizungsvorlauf mit der zweiten Öffnung des äußeren Gehäuseteils (10, 210, 310, 410, 510, 610, 620, 630, 640) verbunden ist, wobei die zweite Öffnung gegenüberliegend der ersten die Stell- oder Ventileinrichtung (2) aufnehmenden Öffnung angeordnet ist, und die erste seitliche Öffnung (21) der Stell- oder Ventileinrichtung (2) in Strömungsverbindung mit dem ersten Heizelement (50) bringbar ist und die zweite seitliche Öffnung (22) der Stell- oder Ventileinrichtung (2) in einen Umströmungsraum (111) zwischen dem äußeren Gehäuseteil und dem inneren Gehäuseteil, der mit dem zumindest einen anderen Heizelement (51) strömungsverbunden ist, mündet.
  20. Heizkörper (5) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorsehen einer Stell- oder Ventileinrichtung mit Doppelkolben (28, 29, 128, 129) der erste Kolben (29, 129) zur Freigabe der Öffnung in dem inneren Gehäuseteil zum Durchströmen des ein Dichtelement (4) umfassenden Strömungskanals (40) zum Einströmen von Heizmedium in das erste Heizelement (50) und der zweite Kolben (28, 128) zum Abdichten der der Öffnung zum Einfügen der Stell- oder Ventileinrichtung (2) gegenüberliegenden Öffnung in dem äußeren Gehäuseteil oder der Verbindungsöffnung (619, 632) von dem ersten äußeren Gehäuseteil zu dem zweiten äußeren Gehäuseteil zum Zuführen von Heizmedium zu dem zumindest einen weiteren Heizelement (51) vorgesehen ist.
  21. Heizkörper (5) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) die mit dem Vorlauf verbindbare oder verbundene zweite Öffnung zum Zuführen von Heizmedium in einen gegenüber dem ersten Heizelement abgedichteten Umströmungsraum (111) zwischen äußerem Gehäuseteil und innerem Gehäuseteil und so in Bezug zu dem ersten Kolben (29, 129) angeordnet ist, dass dieser stirnseitig von Heizmedium anströmbar ist.
  22. Heizkörper (5) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite die Auslassöffnung zum Leiten von Heizmedium zu dem zumindest einen weiteren Heizelement (51) abdichtende Kolben (28, 128) so ansteuerbar ist, dass dieser die Auslassöffnung nach Überschreiten eines einstellbaren Kolbenhubs des ersten Kolbens (29, 129), der den Vorlauf mit dem ersten Heizelement (50) strömungsverbindet, freigibt.
  23. Heizkörper (5) nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den zweiten Kolben (28, 128) öffen- und verschließbare Auslassöffnung mit zumindest einer Leitung (3) verbunden ist, die im oberen oder unteren endseitigen oder mittleren Bereich in das zumindest eine weitere Heizelement (51) direkt oder über ein Verbindungsstück mündet.
  24. Heizkörper (5) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorsehen einer Stell- oder Ventileinrichtung (2) mit Doppelkolben (23) der erste Kolben (24) zum Abdichten der der Öffnung zum Einfügen der Stell- oder Ventileinrichtung (2) gegenüberliegenden Öffnung in dem äußeren Gehäuseteil (310), die zum Strömungsverbinden mit dem Heizungsvorlauf zum Zuführen von Heizmedium zu dem ersten Heizelement (50) vorgesehen ist, und der zweite Kolben (26) zur Freigabe der Öffnung in dem inneren Gehäuseteil (311) zum Durchströmen des das Dichtelement (4) umfassenden Strömungskanals (40) zum Einströmen von Heizmedium in das zumindest eine weitere Heizelement (51) vorgesehen ist.
  25. Heizkörper (5) nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorsehen eines Doppelgehäuses mit zwei äußeren Gehäuseteilen (6610, 620, 630, 640) jeweils eine Öffnung in den beiden äußeren Gehäuseteilen verschlossen oder verschließbar ist, zum Zuführen von Heizmedium über den ersten äußeren Gehäuseteil oder über den im ersten äußeren Gehäuseteil angeordneten inneren Gehäuseteil und den ersten Strömungskanal zu dem ersten Heizelement (50) und zum Leiten von Heizmedium durch eine Verbindungsöffnung (619, 632) zwischen erstem und zweiten äußeren Gehäuseteil zu dem zweiten Gehäuseteil (620, 640) und in das zweite Heizelement (51).
  26. Heizkörper (5) nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Stell- oder Ventileinrichtung (2) und/oder das Gehäuse (1) und/oder der Vorlaufanschluss (70, 75) und/oder der Rücklaufanschluss (71, 76) und/oder eine Steigleitung (8, 81) und/oder ein Verbindungsstück (6, 9) mit einer Einrichtung zur KV-Wert-Voreinstellung versehen ist/sind.
  27. Heizkörper (5) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine KV-Wert-Voreinstellung (525) der Stell- oder Ventileinrichtung (2) zum gezielten An- und Abschalten des weiteren Heizelements (51) vorgesehen ist und als Voreinstellung für einen Winter- und einen Sommerbetrieb des Heizkörpers (5).
  28. Heizkörper (5) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass durch die KV-Wert-Voreinstellung (525) der Zulauf zu dem Gehäuse (1), insbesondere dem inneren Gehäuseteil (511), öffen- und schließbar ist.
  29. Heizkörper (5) nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen des Sommer- und des Winterbetriebs ein Betätigungselement (526) vorgesehen ist, insbesondere das Betätigungselement im Bereich der Stell- oder Ventileinrichtung (2) angeordnet und in der Einstellung des Sommerbetriebs und in der des Winterbetriebs verrastbar ist.
  30. Heizkörper (5) nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen des Sommer- und des Winterbetriebs ein Betätigungselement (95) sowie zumindest ein Ventilelement (96) im Bereich eines Verbindungsstücks (9) vorgesehen sind, wobei das Ventilelement (96) zum Öffnen und Verschließen der Verbindung zwischen den beiden Heizelementen (50, 51) dient.
  31. Heizkörper (5) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizmediumrücklauf mit allen oder beiden Heizelementen (50, 51) strömungsverbunden ist.
  32. Heizkörper (5) nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass eine KV-Wert-Voreinstelleinrichtung in dem Bereich eines Heizungsrücklaufs durch zumindest ein Drosselelement (78), insbesondere eine oder mehrere Stauscheiben, vorgesehen ist.
  33. Heizkörper (5) nach einem der Ansprüche 18 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass eine KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) für das zweite Heizelement (51) oder weitere Heizelemente vorgesehen ist.
  34. Heizkörper (5) nach einem der Ansprüche 33, dadurch gekennzeichnet, dass die KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) in Kombination mit einer Entlüftungseinrichtung (815) zum Entlüften der Heizelemente (50, 51) im Bereich eines oder in einem Verbindungsstück (6, 9) zwischen den Heizelementen (50, 51) vorgesehen ist.
  35. Heizkörper (5) nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass die KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) zumindest einen innenliegenden Entlüftungskanal (807) umfasst, der zumindest mit einem der beiden Heizelemente (50, 51) luftströmungsverbunden ist.
  36. Heizkörper (5) nach Anspruch 33, 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung zumindest eine Hohlschraube (815) umfasst, die mit zumindest einem der beiden Heizelemente (50, 51) luftströmungsverbunden ist, insbesondere mit dem Entlüftungskanal (807) der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) luftströmungsverbunden ist.
  37. Heizkörper (5) nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapterelement (801) zum Verbinden der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) mit einer Leitung (3) zum Zuführen von Heizmedium zu dem Verbindungsstück (6, 9) vorgesehen ist, wobei das Adapterelement (801) zumindest eine seitliche Fensteröffnung (805) aufweist, die von der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) in ihrer Öffnungsgröße veränderbar ist.
  38. Heizkörper (5) nach einem der Ansprüche 18 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorsehen eines Gehäuses (1) mit einem Gehäuseverlängerungsabschnitt (522) eine Bypassleitung (521) oder eine andere Leitung an dem Gehäuseverlängerungsabschnitt (522) vorgesehen ist zum Verbinden einer Auslassöffnung (524) des Gehäuseverlängerungsabschnitts (522) mit einem der beiden Heizelemente (50, 51).
  39. KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) zur Verwendung in einem Heizkörper (5), insbesondere nach einem der Ansprüche 18 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) der KV-Wert-Voreinstellung eines zweiten oder weiteren Heizelements (51) dient.
  40. KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) mit zumindest einer Entlüftungseinrichtung (815) zum Entlüften der Heizelemente (50, 51) versehen ist.
  41. KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) zumindest einen innenliegenden Entlüftungskanal (807) umfasst und der Entlüftungskanal (807) mit der Entlüftungseinrichtung (815) strömungsverbunden ist.
  42. KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) nach Anspruch 39, 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapterelement (801) zum Verbinden der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) mit einer Leitung (3) zum Zuführen von Heizmedium vorgesehen ist, wobei das Adapterelement (801) mit zumindest einer seitlichen Fensteröffnung (805) versehen ist, die von der KV-Wert-Voreinstelleinrichtung (800) in ihrer Öffnungsgröße veränderbar ist.
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