DE202010013971U1 - Wasserbehandlungsanordnung mit Dosenbehälter - Google Patents

Wasserbehandlungsanordnung mit Dosenbehälter Download PDF

Info

Publication number
DE202010013971U1
DE202010013971U1 DE202010013971U DE202010013971U DE202010013971U1 DE 202010013971 U1 DE202010013971 U1 DE 202010013971U1 DE 202010013971 U DE202010013971 U DE 202010013971U DE 202010013971 U DE202010013971 U DE 202010013971U DE 202010013971 U1 DE202010013971 U1 DE 202010013971U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
water treatment
treatment arrangement
lid
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010013971U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Judo Wasseraufbereitung GmbH
Original Assignee
Judo Wasseraufbereitung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Judo Wasseraufbereitung GmbH filed Critical Judo Wasseraufbereitung GmbH
Priority to DE202010013971U priority Critical patent/DE202010013971U1/de
Publication of DE202010013971U1 publication Critical patent/DE202010013971U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/147Bypass or safety valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/153Anti-leakage or anti-return valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/30Filter housing constructions
    • B01D2201/301Details of removable closures, lids, caps, filter heads
    • B01D2201/302Details of removable closures, lids, caps, filter heads having inlet or outlet ports
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/44Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis
    • C02F1/444Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis by ultrafiltration or microfiltration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Abstract

Wasserbehandlungsanordnung (1), umfassend
– einen Druckbehälter,
– ein oder mehrere im Druckbehälter angeordnete Wasserbehandlungselemente (9), und
– eine Anschlussarmatur (3) mit einem Einlass (4) und einem Auslass (5) zum Einbau in eine zu behandelndes Wasser führende Leitung (6),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter als näherungsweise zylinderförmiger Dosenbehälter (2) aus Aluminium oder Weißblech ausgebildet ist, wobei ein Radius d/2 des Dosenbehälters (2) mindestens 20 mal größer ist als eine Wandstärke (s) des Dosenbehälters (2), und die Wandstärke (s) des Dosenbehälters (2) zwischen 0,05 mm und 0,5 mm beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserbehandlungsanordnung, umfassend
    • – einen Druckbehälter,
    • – ein oder mehrere im Druckbehälter angeordnete Wasserbehandlungselemente, und
    • – eine Anschlussarmatur mit einem Einlass und einem Auslass zum Einbau in eine zu behandelndes Wasser führende Leitung.
  • Eine solche Wasserbehandlungsanordnung ist beispielsweise aus der US 5,128,034 bekannt geworden.
  • Die Behandlung von Wasser (beispielsweise das Filtern, Enthärten oder Entsalzen von Wasser) findet oftmals in Druckbehältern statt. Für einige Wasserbehandlungsprozesse ist der Aufbau eines Drucks erforderlich (etwa bei Umkehrosmose-Behandlung), oder aber das zu behandelnde Wasser steht von vorne herein unter Druck (etwa weil es über eine druckbeaufschlagte Versorgungsleitung, etwa das öffentliche Trinkwassernetz, beigebracht wird).
  • Bekannte Druckbehälter für Wasserbehandlungselemente bestehen aus Kunststoff, vgl. US 5,128,034 . Kunststoff lässt sich recht gut verarbeiten, und die Geometrie des Druckbehälters kann auf einfache Weise an das oder die Wasserbehandlungselemente bzw. an den Wasserfluss angepasst werden. Durch den Einsatz von transparenten Kunststoffen ist eine optische Kontrolle eines im Druckbehälter enthaltenen Wasserbehandlungselements möglich.
  • Aus Kunststoff gefertigte Druckbehälter für Wasserbehandlungselemente sind jedoch relativ dickwandig und damit schwer und bei Installations- und Wartungstätigkeiten sehr unhandlich; bei Verwendung von hochwertigem Kunststoff sind die Materialkosten nicht unerheblich.
  • Die DE 10 2008 028 051 A1 zeigt insbesondere ein handelsübliches Wasserfiltergehäuse für eine Ionentauscherpatrone, dessen Wandstärke etwa einem Sechstel des Durchmessers der Ionentauscherpatrone entspricht.
  • Insbesondere für die Bevorratung von Flüssigkeiten und Gasen sind verschweißte Druckbehälter aus Stahl bekannt; diese sind jedoch sehr teuer in der Herstellung.
  • Weiterhin sind zum Ausbringen von Aerosolen Sprühdosen bekannt geworden. In einem Dosenbehälter ist dabei ein unter Druck stehendes Gemisch aus einem Treibgas (meist verflüssigtes Propan oder Butan) und einer auszubringenden Substanz (beispielsweise ein flüssiger Deodorant) eingefüllt, und das Gemisch kann über einen Sprühaufsatz zerstäubt ausgelassen werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leichtere und kostengünstigere Wasserbehandlungsanordnung vorzustellen, welche hohen Drücken standhält.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache und wirkungsvolle Art gelöst durch eine Wasserbehandlungsanordnung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Druckbehälter als näherungsweise zylinderförmiger Dosenbehälter aus Aluminium oder Weißblech ausgebildet ist, wobei ein Radius d/2 des Dosenbehälters mindestens 20 mal größer ist als eine Wandstärke s des Dosenbehälters, und die Wandstärke des Dosenbehälters zwischen 0,05 mm und 0,5 mm beträgt.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Dosenbehälter, wie er für handelsübliche Standard-Sprühdosen (Spraydosen) bekannt ist, als Druckbehälter für ein oder mehrere Wasserbehandlungselemente in einer Wasserbehandlungsanordnung verwendet werden. Der Dosenbehälter hat ein geringes Gewicht und ist gut druckbeständig. Die Fertigung bzw. der Bezug der Dosenbehälter ist einfach und kostengünstig möglich. Für die Erfindung geeignete Dosenbehälter stehen in großen Stückzahlen und in unterschiedlichen Größen zur Verfügung, da sie für Standard-Sprühdosen gefertigt werden.
  • Im Vergleich zu Wasserbehandlungsanordnungen mit Druckbehältern aus Kunststoff kann bei ähnlicher Druckstabilität eine erhebliche Gewichtsersparnis erzielt werden. Weißblech und Aluminium weisen zudem gegenüber zahlreichen chemischen Substanzen (enthalten z. B. in Reinigungsmitteln) eine höhere Resistenz auf als viele Kunststoffe. Auch können die Dosenbehälter gemäß der Erfindung vielen mechanischen Belastungen besser standhalten als ein Kunststoffdruckbehälter, insbesondere bezüglich Oberflächenbeschädigungen. Dadurch sind erfindungsgemäße Wasserbehandlungsanordnungen besonders gut für einen mobilen Einsatz geeignet.
  • Im Rahmen der Erfindung werden die erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsanordnungen insbesondere im Bereich der Hauswasseraufbereitung und/oder der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt. Die Dosenbehälter werden typischerweise mit einem Druck zwischen 1, 5 bar und 10 bar, bevorzugt zwischen 2 und 4 bar beaufschlagt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsanordnung ist die Anschlussarmatur mit einer Schnellkupplung ausgebildet. Mit der Schnellkupplung kann eine besonders einfache Montage und Demontage der Anschlussarmatur am Dosenbehälter erfolgen.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Anschlussarmatur ein Rückschlagventil enthält. Dadurch kann bei einem Entkuppeln der Wasserbehandlungsanordnung von der wasserführenden Leitung ein Verschließen der Wasserbehandlungsanordnung gewährleistet werden. Die Wasserbehandlungselemente werden geschützt, falls die Wasserbehandlungsanordnung nur temporär oder an verschiedenen Orten eingesetzt wird. Das Rückschlagventil ist typischerweise einlassseitig angeordnet, und kann auslassseitig durch ein weiteres Verschlussmittel (etwa ein handbetätigtes Ventil) ergänzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Innenwand des Dosenbehälters mit einem Metall mit oligodynamischer Wirkung beschichtet. Dadurch kann eine Verkeimung des oder der Wasserbehandlungselemente verhindert werden. Die Beschichtung kann beispielsweise mit Silber erfolgen.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Innenwand des Dosenbehälters mit einem Lack, insbesondere einem lebensmittelechten Lack, beschichtet ist. Durch eine Lackbeschichtung kann ein Schutz vor Korrosion erreicht werden. Bei Einsatz im Trinkwasserbereich sollte ein lebensmittelechter Lack eingesetzt werden, der über eine KTW-Zulassung (KTW: Kontakt mit Trinkwasser) verfügt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Memoelektronik vorgesehen. Die Memoelektronik kontrolliert über ein Zeit- oder Durchflussmessglied den Zustand des oder der Wasserbehandlungselemente und signalisiert gegebenenfalls einen notwendigen Austausch.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Anschlussarmatur einen Anschluss zum Einleiten und/oder Ausspülen von Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel in den bzw. aus dem Dosenbehälter aufweist. Durch den (gegenüber dem Einlass und dem Auslass zusätzlichen) Anschluss kann auf einfache Weise eine Reinigung und/oder Desinfektion des oder der Wasserbehandlungselemente erfolgen, insbesondere ohne die Wasserbehandlungsanordnung von der Leitung zu trennen. Der Anschluss ist direkt oder über einen Adapter mit einem Vorrat, typischerweise einem Druckbehälter, verbindbar, der Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel enthält; dieser Druckbehälter mit Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel kann eine handelsübliche Sprühdose sein. Man beachte, dass der Anschluss auch getrennte Zu- und Abläufe für das Reinigungs- oder Desinfektionsmittel aufweisen kann („Doppelanschluss”).
  • Vorteilhaft sind der Einlass und der Auslass konzentrisch angeordnet. Dies ist besonders platzsparend; in vielen Fällen kann dann auch die Abdichtung von Einlass und Auslass besonders leicht erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Dosenbehälter ein Innenvolumen von 150 ml bis 1500 ml auf, bevorzugt von 200 ml bis 1000 ml auf. Solche Dosenbehälter sind leicht zu handhaben und für übliche Wasserbehandlungselemente in der Hauswasseraufbereitung, insbesondere Membranfilter und Ionentauscherharzpatronen, sehr gut geeignet.
  • Bevorzugt ist ebenfalls eine Ausführungsform, bei der der Radius d/2 des Dosenbehälters mindestens 30 mal, bevorzugt wenigstens 40 mal größer ist als die Wandstärke s des Dosenbehälters. Diese Größenverhältnisse sind besonders materialeffizient.
  • Ebenfalls bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der ein Boden des Dosenbehälters zum Inneren des Dosenbehälters hin gewölbt ist. Dadurch kann der Bodenbereich stabiler ausgebildet werden. Der Bodenbereich um die Wölbung herum kann auch zum Führen des zu behandelnden Wassers genutzt werden, so dass ein über den Umfang des Druckbehälters gleichmäßiges Strömen des zu behandelnden Wassers an bzw. in das mindestens eine Wasserbehandlungselement eingerichtet werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Dosenbehälter eine oder mehrere Verstärkungssicken aufweist. Durch die Sicken wird der Dosenbehälter mechanisch stabiler und kann höheren Drücken standhalten. Die Sicken können insbesondere parallel zur axialen Richtung und gleichmäßig um den Umfang verteilt angeordnet sein. Ebenso sind radiale Sicken möglich, insbesondere nahe einem Boden und/oder einem Deckel und/oder in einem axial mittleren Abschnitt des Dosenbehälters.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind ein oder mehrere Wasserbehandlungselemente als Filterelemente, insbesondere für eine Ultrafiltration, ausgebildet. Das oder die Filterelemente können beispielsweise ausgebildet sein mit Membranen für die Mikro-, Ultra- oder Nanofiltration, als Siebfilter, Keramikfilter oder Aktivkohlefilter. Filterelemente können leicht in einem Dosenbehälter untergebracht und dort angewendet werden.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei der ein oder mehrere Wasserbehandlungselemente mit Ionentauscherharzen ausgebildet sind. Die Ionentauscherharze ermöglichen kostengünstig eine Enthärtung; eine Regeneration ist möglich. Bevorzugt sind die Ionentauscherharze in auswechselbaren Patronen angeordnet.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der der Dosenbehälter lösbar mit einem Deckel verbunden ist. Bei abgenommenem Deckel ist dann ein Austausch der Wasserbehandlungselemente (etwa nach deren Erschöpfung) leicht möglich; der Deckel wird nach dem Austausch wieder am Druckbehälter befestigt. Zur reversiblen Verbindung von Deckel und Dosenbehälter sind hierbei insbesondere Schraub- oder Bajonettverbindungen oder auch Steckverbindungen geeignet. Der Deckel bzw. die zughörige bei Deckelabnahme freiwerdende Öffnung sollte so groß sein, dass das oder die Wasserbehandlungselemente, so wie sie im Dosenbehälter angeordnet sind („Gesamtheit der Wasserbehandlungselemente”, typischerweise sind die Wasserbehandlungselemente dabei mechanisch miteinander verbunden) leicht durch die Öffnung hindurchgeführt werden können.
  • Bei einer alternativen, bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Dosenbehälter dauerhaft mit einem Deckel verbunden ist, insbesondere wobei der Deckel einen kleinsten Öffnungsdurchmesser DD aufweist, wobei DD < DW, mit DW: Durchmesser der Gesamtheit der im Dosenbehälter enthaltenen Wasserbehandlungselemente. Die dauerhafte Verbindung kann stabiler ausgebildet werden als eine reversible Verbindung. Eine unbeabsichtigte Manipulation am Filter (etwa eine Verschmutzung des Filters bei unbeabsichtigtem Öffnen) ist ausgeschlossen; dadurch wird die Hygiene verbessert. Die dauerhafte Verbindung kann insbesondere mittels Umformtechnik erfolgen.
  • Zur Herstellung einer Wasserbehandlungsanordnung gemäß der vorhergehenden Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das oder die Wasserbehandlungselemente nach einer Beschichtung der Innenwand des Dosenbehälters in den Dosenbehälter eingeführt werden und anschließend der Deckel mittels Umformtechnik am Dosenbehälter befestigt wird. Im Rahmen des Umformens kann beispielsweise das Bördeln eingesetzt werden. Die Montage ist einfach, und durch die nachträgliche Anordnung des Deckels können auch größere Gesamtheiten von Wasserbehandlungselementen eingeführt werden (etwa solche, bei denen DW größer als der kleinste Öffnungsdurchmesser DD des Deckels ist). Durch dieses Verfahren werden hohe hygienische Standards sichergestellt, da das oder die Wasserbehandlungselemente nach der Montage nicht mehr entnommen bzw. berührt werden können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung und Zeichnung
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsanordnung;
  • 2a einen schematischen Querschnitt durch die Wasserbehandlungsanordnung von 1 entlang Ebene C-C;
  • 2b eine Vergrößerung des Ausschnitts A von 2a;
  • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht der Wasserbehandlungsanordnung von 1, mit getrennter Schnellkupplung;
  • 4 eine schematische Querschnittsdarstellung der Anschlussarmatur (einschließlich Schnellkupplung) der Wasserbehandlungsanordnung von 1;
  • 5 eine schematische, perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsanordnung;
  • 6a6b einen Ablauf des Befüllens eines Dosenbehälters einer erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsanordnung bei reversibler Deckelbefestigung, unter Nutzung schematischer Querschnittsdarstellungen;
  • 6c6e einen Ablauf des Befüllens eines Dosenbehälters einer erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsanordnung bei irreversibler Deckelbefestigung, unter Nutzung schematischer Querschnittsdarstellungen.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsanordnung 1. Diese umfasst einen Druckbehälter, der als Dosenbehälter 2 ausgebildet ist und in welchem Wasserbehandlungselemente angeordnet sind (vgl. dazu 2a, 2b), und eine Anschlussarmatur 3.
  • Der Dosenbehälter 2 ist im Wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet, mit einer in 1 vertikalen Zylinderachse, und fasst beispielsweise ca. 500 ml Innenvolumen, welches für die Wasserbehandlungselemente zur Verfügung steht. Oben wird der Dosenbehälter 2 durch einen Deckel 8 abgeschlossen, und unten durch einen Boden 8a. Mit einer Schnellkupplung 7 ist der Dosenbehälter 2 bzw. der Deckel 8 mit der Anschlussarmatur 3 verbunden. Die Anschlussarmatur 3 weist einen Einlass 4 für zu behandelndes Wasser auf, welches von einer Wasser führenden Leitung 6 bereitgestellt wird, und welches über einen Auslass 5 nach der Behandlung abgeführt wird.
  • Die 2a zeigt einen Querschnitt durch den Dosenbehälter 2 von 1 bei C-C. Im Dosenbehälter 2 sind hier mehrere, im Wesentlichen röhrchenförmige Wasserbehandlungselemente 9 angeordnet. Die Gesamtheit der Wasserbehandlungselemente 9 hat im Querschnitt (senkrecht zur Zylinderachse des Dosenbehälters 2) einen (maximalen) Durchmesser DW, welcher etwas kleiner ist als der (Außen-)Durchmesser d des Dosenbehälters 2 abzüglich der zweifachen Wandstärke des Dosenbehälters.
  • In 2b ist ein vergrößerter Ausschnitt aus 2a im Bereich A dargestellt. Die Wandstärke s des Dosenbehälters 2 im Bereich der Seitenwand ist sehr viel kleiner als der Radius des Dosenbehälters 2, welcher dem halben (Außen-)Durchmesser d des Dosenbehälters 2 entspricht. Gemäß der Erfindung gilt hierbei s ≤ (d/2)/20, also s ≤ d/40. Der Dosenbehälter 2 ist aus Weißblech oder Aluminium gefertigt.
  • Der Dosenbehälter 2 weist hier eine innenseitige Beschichtung 10, etwa eines lebensmittelechten Lacks, auf. Die Dicke der Beschichtung 10 ist typischerweise wiederum sehr viel kleiner als die Dicke s der Weißblech- oder Aluminiumwand des Dosenbehälters 2; die Dicke der Beschichtung wird bei der Bestimmung der Wandstärke s vernachlässigt.
  • In 3 ist die Wasserbehandlungsanordnung 1 von 1 in einem an der Schnellkupplung 7 entkoppelten Zustand gezeigt. Die Schnellkupplung 7 weist einen Stecker 11, welcher am unteren, den Dosenbehälter 2 aufweisenden Teil ausgebildet ist, sowie eine Buchse 12, die am oberen, die Anschlussarmatur 3 aufweisenden Teil ausgebildet ist, auf. Im Bereich des Bodens 8a ist weiterhin eine nach innen gerichtete Wölbung 8b des Bodens 8a vorhanden (gestrichelt eingezeichnet, da verdeckt).
  • Anschlussarmatur (Anschlussstück) 3 und Schnellkupplung 7 sind in 4 im Querschnitt detailliert dargestellt.
  • Am Stecker 11 ist eine umlaufende Nut 11a ausgebildet, in die Arretierungskugeln 15 der Buchse 12 eingreifen können. Die Arretierungskugeln 15 werden von einem Sicherungsring 16 durch einen Anschlag 16b in einer radial inneren Position gehalten, solange der Sicherungsring 16 in einer axial unteren Position (dargestellt in 4) ist; in dieser Stellung blockieren die Arretierungskugeln 15 ein Abziehen des Steckers 11 von der Buchse 12. Der Sicherungsring 16 wird mittels einer Sicherungsfeder 17 in dieser axial unteren Position gehalten. Wird der Sicherungsring 16 entgegen der Federkraft axial nach oben verschoben, so können die Arretierungskugeln 15 in eine Weitung 16a am Sicherungsring 16 radial nach außen ausweichen, und der Stecker 11 kann nach unten aus der Buchse 12 abgezogen werden. Entsprechend muss der Sicherungsring 16 zum Einführen des Steckers 11 in die Buchse 12 nach oben gezogen werden.
  • In der Anschlussarmatur 3 ist hier auch ein Rückschlagventil 13 integriert, welches einlassseitig die Anschlussarmatur 3 verschließt, wenn am Einlass 4 kein ausreichender Druck zum Öffnen des Rückschlagventils 13 vorhanden ist. Weiterhin verfügt die Anschlussarmatur 3 über einen Anschluss 14 für Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel. Über den Anschluss 14 kann ohne Zuhilfenahme des Einlasses 4 (sozusagen parallel zum Einlass 4) ein Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel in den Dosenbehälter eingeleitet und über den Auslass 5 ausgespült werden (oder umgekehrt).
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsanordnung 1 ähnlich der aus 1; es werden nur die Unterschiede erläutert.
  • Die Anschlussarmatur 3 verfügt hier über eine Memoelektronik 18, mit der die Menge des durch die Wasserbehandlungsanordnung 1 geflossenen Wassers mitverfolgt wird (ein ebenfalls vorhandener Durchflusszähler ist nicht näher dargestellt). Die Menge wird über eine Anzeige 19 (hier umfassend drei LEDs) mittels Mengenschwellen kenntlich gemacht. Mit einer Reset-Taste 20 kann die Menge zurückgesetzt werden, etwa wenn der Dosenbehälter 2 mitsamt der enthaltenen Wasserbehandlungselemente mittels der Schnellkupplung 7 ausgetauscht worden ist.
  • Der Dosenbehälter 2 verfügt hier über mehrere, gleichmäßig um den Umfang verteilte axiale Verstärkungssicken 21, die hier als eingeprägte Vertiefungen in der Seitenwand des Dosenbehälters 2 ausgebildet sind. Durch die Verstärkungssicken 21 kann der Dosenbehälter 2 höheren Drücken (gegeben beispielsweise durch den Leitungsdruck des zulaufenden Wassers) standhalten.
  • In den 6a und 6b ist die Befüllung eines Dosenbehälters 2 mit einem lösbaren und wieder verschließbaren Deckel 8 im Rahmen der Erfindung dargestellt.
  • Bei abgenommenem/geöffnetem Deckel 8 (6a) kann die Gesamtheit der Wasserbehandlungselemente 9a (hier bestehend aus einer einzelnen Ionentauscherharzpatrone, also nur einem einzigen Wasserbehandlungselement) leicht ersetzt und insbesondere herausgenommen und eingeführt werden, da der Durchmesser DW der Gesamtheit 9a kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser des Dosenbehälters 2, bzw. kleiner als der (Außen-)Durchmesser d des Dosenbehälters 2 abzüglich der doppelten Wandstärke s des Dosenbehälters 2, die jedoch bei dieser Betrachtung in der Regel vernachlässigbar ist. Bei geschlossenem Deckel 8 (6b) wird dieser durch eine Gewindeverschraubung 22 am Dosenbehälter 2 befestigt; der Deckel 8 dichtet dabei den Dosenbehälter 2 (bis auf die nicht im einzelnen dargestellten Durchlässe zur Anschlussarmatur) gegenüber der Umgebung ab.
  • In den 6c bis 6e ist die Befüllung des Dosenbehälters 2 bei einem nicht lösbaren Deckel 8 im Rahmen der Erfindung dargestellt.
  • Der Dosenbehälter 2 wird zunächst innenseitig (an der „Innenwand” einschließlich Boden) beschichtet (6c), falls gewünscht. Die Beschichtung kann beispielsweise mittels eines Sprühverfahrens erfolgen. Anschließend wird die Gesamtheit 9a der Wasserbehandlungselemente (hier wiederum eine einzelne Ionentauscherharzpatrone) in den Dosenbehälter 2 eingeführt (6b). Sodann wird ein Deckel 8 mittels Umformtechnik am Dosenbehälter 2 befestigt (6e). Der Deckel 8 kann ohne eine erneute plastische Verformung des Dosenbehälters 2 nicht mehr entfernt werden. Man beachte, dass hier der kleinste Öffnungsdurchmesser DD des (installierten) Deckels 8 kleiner ist als der Durchmesser DW der Gesamtheit 9a, so dass die Gesamtheit 9a nicht durch den installierten Deckel 8 hindurch (bzw. die nicht im einzelnen dargestellten Durchlässe zur Anschlussarmatur hindurch) ausgetauscht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5128034 [0002, 0004]
    • - DE 102008028051 A1 [0006]

Claims (16)

  1. Wasserbehandlungsanordnung (1), umfassend – einen Druckbehälter, – ein oder mehrere im Druckbehälter angeordnete Wasserbehandlungselemente (9), und – eine Anschlussarmatur (3) mit einem Einlass (4) und einem Auslass (5) zum Einbau in eine zu behandelndes Wasser führende Leitung (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter als näherungsweise zylinderförmiger Dosenbehälter (2) aus Aluminium oder Weißblech ausgebildet ist, wobei ein Radius d/2 des Dosenbehälters (2) mindestens 20 mal größer ist als eine Wandstärke (s) des Dosenbehälters (2), und die Wandstärke (s) des Dosenbehälters (2) zwischen 0,05 mm und 0,5 mm beträgt.
  2. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussarmatur (3) mit einer Schnellkupplung (7) ausgebildet ist.
  3. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussarmatur (3) ein Rückschlagventil (13) enthält.
  4. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Dosenbehälters (2) mit einem Metall mit oligodynamischer Wirkung beschichtet ist.
  5. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Dosenbehälters (2) mit einem Lack, insbesondere einem lebensmittelechten Lack, beschichtet ist.
  6. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Memoelektronik (18) vorgesehen ist.
  7. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussarmatur (3) einen Anschluss (14) zum Einleiten und/oder Ausspülen von Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel in den bzw. aus dem Dosenbehälter (2) aufweist.
  8. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (4) und der Auslass (5) konzentrisch angeordnet sind.
  9. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenbehälter (2) ein Innenvolumen von 150 ml bis 1500 ml aufweist, bevorzugt von 200 ml bis 1000 ml.
  10. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius d/2 des Dosenbehälters (2) mindestens 30 mal, bevorzugt wenigstens 40 mal größer ist als die Wandstärke (s) des Dosenbehälters (2).
  11. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (8b) des Dosenbehälters (2) zum Inneren des Dosenbehälters (2) hin gewölbt ist.
  12. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenbehälter (2) eine oder mehrere Verstärkungssicken (21) aufweist.
  13. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Wasserbehandlungselemente (9) als Filterelemente, insbesondere für eine Ultrafiltration, ausgebildet sind.
  14. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Wasserbehandlungselemente (9) mit Ionentauscherharzen ausgebildet sind.
  15. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenbehälter (2) lösbar mit einem Deckel (8) verbunden ist.
  16. Wasserbehandlungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenbehälter (2) dauerhaft mit einem Deckel (8) verbunden ist, insbesondere wobei der Deckel (8) einen kleinsten Öffnungsdurchmesser DD aufweist, wobei DD < DW, mit DW: Durchmesser der Gesamtheit (9a) der im Dosenbehälter (2) enthaltenen Wasserbehandlungselemente (9).
DE202010013971U 2010-10-07 2010-10-07 Wasserbehandlungsanordnung mit Dosenbehälter Expired - Lifetime DE202010013971U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010013971U DE202010013971U1 (de) 2010-10-07 2010-10-07 Wasserbehandlungsanordnung mit Dosenbehälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010013971U DE202010013971U1 (de) 2010-10-07 2010-10-07 Wasserbehandlungsanordnung mit Dosenbehälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010013971U1 true DE202010013971U1 (de) 2011-01-20

Family

ID=43495803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010013971U Expired - Lifetime DE202010013971U1 (de) 2010-10-07 2010-10-07 Wasserbehandlungsanordnung mit Dosenbehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010013971U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011100711A1 (de) * 2011-05-06 2012-11-08 Daimler Ag Kühlmittelkreis für ein Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betreiben eines Kühlmittelkreises
IT202100004361A1 (it) * 2021-02-25 2022-08-25 Gel S P A Raccordo per il rapido collegamento di un dispositivo idraulico ad un impianto idraulico.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5128034A (en) 1991-03-21 1992-07-07 Amway Corporation Pressure vessel for housing a water filter
DE102008028051A1 (de) 2007-11-09 2009-05-14 Mike Hannemann Transportables Gerät zum Behandeln von Wasser, insbesondere Enthärtungsgerät

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5128034A (en) 1991-03-21 1992-07-07 Amway Corporation Pressure vessel for housing a water filter
DE102008028051A1 (de) 2007-11-09 2009-05-14 Mike Hannemann Transportables Gerät zum Behandeln von Wasser, insbesondere Enthärtungsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011100711A1 (de) * 2011-05-06 2012-11-08 Daimler Ag Kühlmittelkreis für ein Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betreiben eines Kühlmittelkreises
IT202100004361A1 (it) * 2021-02-25 2022-08-25 Gel S P A Raccordo per il rapido collegamento di un dispositivo idraulico ad un impianto idraulico.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008052277B3 (de) Spenderventilanordnung für ein Gefäß
DE112010003584T5 (de) Notfall-waschsystem
DE202009015434U1 (de) Verschluss für einen Behälter
EP1656194B1 (de) Keramisches filterelement zur reinigung von wasser
EP1643191B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Heizungswasser
DE202010013971U1 (de) Wasserbehandlungsanordnung mit Dosenbehälter
EP2092225A1 (de) Abgabevorrichtung für ein wasserabgabegerät und wasserabgabegerät mit einer abgabevorrichtung
DE2724429A1 (de) Eingriffwassermischhahnventil
WO2020254643A1 (de) Desinfektions- und/oder reinigungssystem und verfahren zum desinfizieren und/oder reinigen eines duschsystems
DE2251263A1 (de) Zapfanordnung fuer bierfaesser und dergl
DE10138365A1 (de) Einweg-Keg
EP2696001B1 (de) Sanitäres Wasserventil mit einem eine antibakterielle Ausrüstung aufweisenden Auslaufteil
WO2001028654A2 (de) Filterelement mit steigrohr
DE202008015293U1 (de) Kleincontainer für flüssige und/oder pastöse Stoffe sowie Unterboden hierfür
DE112016007179T5 (de) Kugelventil für einen Fermentationstank und Fermentationstank mit diesem Kugelventil
DE102020123725B4 (de) Filtereinheit zur Aufnahme einer Filterkartusche
DE102021110958B3 (de) Filtersystem für Frischwassertanks von Fahrzeugen und Verfahren unter Verwendung des Filtersystems
EP3118379A1 (de) Sicherungseinrichtung zur absicherung einer trinkwasserinstallation gegenüber einem trinkwasser oder nichttrinkwasser führenden wasserleitungssystem
DE3306204A1 (de) Anschlussarmatur fuer einen behaelter
EP4082647A1 (de) Filtersystem für frischwassertanks von fahrzeugen
AT515295B1 (de) Bierzapfventil
DE102020130283B3 (de) Wasseraufbereitungseinrichtung mit Anschlussbaugruppe
DE202016104365U1 (de) Trinkwassererwärmer
DE202015008389U1 (de) Vorrichtung zum Absperren einer wasserführenden Rohrleitung.
EP2342506A2 (de) Warmwasserspeicher

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110224

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20131111

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right