DE202010013713U1 - Vorrichtung zum Trennen eines Rohres - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/003Machines or devices for shearing or cutting tubes by tools working in different directions successively

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Abstract

Vorrichtung zum Trennen oder Beschneiden eines Rohres, in dem das Rohr (1) in einer oberen (2) und einer unteren (3) Matrizenkombination zu klemmen ist, die Vorrichtung ein Trennmesser (4) sowie zwei Vorschneidemesser (5; 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Vorschneidemessern (5; 6) und dem Trennmesser (4) ein drittes Vorschneidemesser (7) so zu kombinieren ist, dass zunächst das erste Vorschneidemesser (5) im Winkel von 90° zum Trennmesser (4) vorzusehen ist, des weiteren das zweite Vorschneidemesser (6) vorzugsweise im Winkel von 60° zum Trennmesser (4) und weiterhin das dritte Vorschneidemesser (7) vorzugsweise im Winkel von –60° zum Trennmesser (4) anzuordnen ist.

Description

  • Ein in der Rohrtrenntechnik übliches und verbreitetes Verfahren besteht darin, dass mit Hilfe eines Vorschneidemessers ein Schlitz in der Rohrwandung erzeugt wird, ein Trennmesser durch diesen Schlitz hindurchgeführt wird und das Rohr hierdurch trennt.
  • Je nach Tiefe des Schlitzes sind unterschiedliche Nachteile zu verzeichnen.
  • Ist der Schlitz beispielsweise zu flach, d. h. die Tiefe ist geringer als die Wanddicke, so kann das Trennmesser das Rohr wohl ohne ungewollte Deformationen trennen, jedoch schiebt es mit seiner keilförmigen Spitze die Restwand sowie angrenzende Bereiche in das Rohr hinein. Mit fortschreitendem Eindringen des Trennmessers formt sich beidseitig zum Trennmesser der herauszuschneidende Span innerhalb des Rohres zu einer Rolle, die ab einer gewissen Eindringtiefe des Trennmessers durch seinen Keilwinkel zwangsweise nach außen gedrückt wird. In dieser Phase schneidet nicht das Trennmesser das Rohr, sondern der gerollte Span. Dabei entsteht an der Trennfläche eine sehr große Aufrauhung, einzelne Partikel lösen sich vom rollenförmigen Span und fallen in das Rohr. Beide Erscheinungen sind ausgesprochene Qualitätsmängel für den Trennschnitt.
  • Eine Vergrößerung der Schlitztiefe kann zumindest bei runden Rohren das Problem allein nicht lösen, da die Eigenstabilität des Rohres die Grenzen für die Schlitztiefe bildet, indem sich das Rohr beim Überschreiten der Schlitztiefe deformiert, was höchstens bei untergeordneten Bauteilen zulässig ist. Ein Mangel ist es allemal.
  • Aus der Praxis ist bekannt, dass es zumindest bei runden Rohren keine Kompromisslösung gibt, die eine genügend große Schlitztiefe mit einem noch so schlanken Trennmesser so verbindet, dass die o. b. vollständig Nachteile ausgeschaltet wären.
  • Eine die o. b. Nachteile aufweisende Vorrichtung ist in der DE-OS 36 41 886 A1 erläutert.
  • Es gibt Vorrichtungen, die die beschriebenen Nachteile nicht aufweisen, z. B. DE 100 29 195 C1 . Diese arbeiten jedoch mit einer Innenmatrize zur Unterstützung der Rohrstabilität; sie sind aber nicht immer anwendbar. Ihr Einsatz versagt z. B. bei langen oder auch bei gebogenen Rohren.
  • Aus den genannten Nachteilen macht sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum Trennen oder Beschneiden von Rohren zu schaffen, die gewährleistet, dass sowohl an der Rohrinnenwand als auch an der Rohraußenwand nur minimale Gratbildung entsteht und das Rohr frei bleibt von sich beim Schneidprozess ablösenden Partikeln.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass durch die besonderen Verfahrensschritte und der konstruktiven Anordnung der Schneidelemente ein gratarmes und partikelfreies Trennen von Rohren ermöglicht wird sowie ebene Schnittflächen entstehen.
  • In der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung wird nach dem Klemmen des Rohres mit Hilfe der oberen und unteren Matrizenkombination zunächst mit dem 90° zum Trennmesser angeordneten Vorschneidemesser ein Nut in die Rohrwandung eingebracht, deren Tiefe die Wanddicke des Rohres selbst nur gering überschreitet. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass sich einzelne Partikel an den entstehenden Schnittkanten bilden können. Im weiteren Ablauf des Prozesses taucht das im Winkel von vorzugsweise 60° zum Trennmesser angeordnete Vorschneidemesser mittig in die vorhandene Quernut ein und schält einen gewissen Bereich der Rohrwandung nach außen, so dass die evt. anhaftenden Partikel nach außen befördert werden. In gleicher Weise arbeitet danach das vorzugsweise im Winkel von –60° zum Trennmesser angeordnete Vorschneidemesser und schält dabei den gegenüberliegenden Bereich der Rohrwandung ebenfalls nach außen; evt. anhaftende Partikel werden gleichfalls mit nach außen befördert.
  • In die so entstandene große Rohröffnung taucht das mit einer flachen Schneide und einem schlanken Winkel versehene Trennmesse ein und schält die restliche Rohrwandung vollkommen nach außen ab. Die große Öffnung in der Rohrwandung ermöglicht, dass das Trennmesser keine für Beschädigungen anfällige Spitze benötigt und das Trennmesser selbst vergleichsweise kurz gehalten werden kann. Hieraus resultiert der Vorteil eines relativ geringen Trennhubes.
  • Von besonderem Vorteil ist jedoch die Tatsache, dass durch die im Winkel von 60° bzw. –60° angeordneten Vorschneidemesser die im ersten Schneidvorgang entstandenen Spitzen verrundet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen des Hauptanspruches.
  • Das folgende Ausführungsbeispiel zeigt die erfindungs-gemäße Lösung.
  • Die Zeichnungen zeigen
  • 1 die Anordnung der Vorschneidemesser 5; 6; 7 und des Trennmessers 4 sowie die oberen und unteren Matrizen 2; 3; Rohr 1 unbearbeitet
  • 2 die Schnittdarstellung des Rohres 1 nach dem ersten Vorschnitt 9
  • 3 die Schnittdarstellung des Rohres 1 nach dem zweiten Vorschnitt 10
  • 4 die Schnittdarstellung des Rohres 1 nach dem dritten Vorschnitt 11
  • 5 die Schnittdarstellung des Rohres 1 nach dem dritten Vorschnitt 11 mit Trennmesser 4 bei Schnittbeginn
  • Mit Hilfe der oberen und unteren Backenkombinationen 2 und 3 – in 1 ist jeweils der vordere Backen der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt – ist das Rohr 1 verdrehsicher zu klemmen.
  • Das 90° zum Trennmesser 4 angeordnete Vorschneidemesser 5 erzeugt zunächst gemäß 2 in der Rohrwandung eine Quernut 9, deren Tiefe die Wanddicke des Rohres 1 selbst nur gering überschreitet. Im weiteren Verlaufe des Prozesses taucht das im Winkel von 60° zum Trennmesser 4 angeordnete Vorschneidemesser 6 mittig in die Quernut 9 ein und schält gemäß 3 einen gewissen Bereich der Rohrwandung nach außen, so dass die einseitig vergrößerte Öffnung 10 entsteht.
  • Im nächsten Arbeitsschritt taucht gemäß 4 das im Winkel von –60° zum Trennmesser 4 angeordnete Vorschneidemesser 7 mittig in die Quernut 9 und schält dabei den gegenüberliegenden Bereich der Rohrwandung nach außen, so dass nunmehr die beidseitig vergrößerte Öffnung 11 entsteht.
  • Gemäß 5 taucht nun das Trennmesser 4 in (Öffnung 11 ein und schält beim kompletten Durchtrennen des Rohres 1 die restliche Wandung vollkommen nach außen ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3641886 A1 [0006]
    • - DE 10029195 C1 [0007]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Trennen oder Beschneiden eines Rohres, in dem das Rohr (1) in einer oberen (2) und einer unteren (3) Matrizenkombination zu klemmen ist, die Vorrichtung ein Trennmesser (4) sowie zwei Vorschneidemesser (5; 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Vorschneidemessern (5; 6) und dem Trennmesser (4) ein drittes Vorschneidemesser (7) so zu kombinieren ist, dass zunächst das erste Vorschneidemesser (5) im Winkel von 90° zum Trennmesser (4) vorzusehen ist, des weiteren das zweite Vorschneidemesser (6) vorzugsweise im Winkel von 60° zum Trennmesser (4) und weiterhin das dritte Vorschneidemesser (7) vorzugsweise im Winkel von –60° zum Trennmesser (4) anzuordnen ist.
  2. Vorrichtung zum Trennen oder Beschneiden eines Rohres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Winkel von vorzugsweise 60° bzw. –60° zum Trennmesser (4) angeordneten Vorschneidemesser (6; 7) mit der gleichen Schneidengeometrie zu versehen sind.
  3. Vorrichtung zum Trennen oder Beschneiden eines Rohres nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Winkel von 90° zum Trennmesser (4) stehende Vorschneidemesser (5) eine von den Vorschneidemessern (6; 7) abweichende Schneidengeometrie aufweist.
  4. Vorrichtung zum Trennen oder Beschneiden eines Rohres nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmesser (4) mit einer flachen Schneide (8) versehen ist.
  5. Vorrichtung zum Trennen oder Beschneiden eines Rohres nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Winkel von vorzugsweise 60° bzw. –60° zum Trennmesser (4) angeordneten Vorschneidemesser (6; 7) mit unterschiedlicher Schneidengeometrie zu versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2513668C2 (ru) * 2012-08-16 2014-04-20 Владимир Иванович Рубцов Способ резки труб квадратного поперечного сечения и устройство для его осуществления
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DE3641886A1 (de) 1985-12-06 1987-07-09 John Riera Verfahren und vorrichtung zum abtrennen aufeinanderfolgender rohrstuecke von einem rohr
DE10029195C1 (de) 2000-06-19 2001-10-18 Karl Peter Haller Vorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen von stabförmigen Werkstücken

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