DE202010012997U1 - Torpfosten-Verlängerung - Google Patents

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Abstract

Sport-Tor mit zwei Torpfosten, wobei
– die Torpfosten zumindest in ihrem jeweils unteren, dem Boden nahen Bereich als Hohlprofile ausgestaltet sind,
– in den beiden Torpfosten jeweils ein Verlängerungsstück angeordnet ist,
– jedes Verlängerungsstück zwischen einer in dem Torpfosten aufgenommenen Einzugsstellung und einer aus dem Torpfosten nach unten herausragenden Ausfahrstellung verschiebbar gelagert und in diesen beiden Stellungen arretierbar ist,
– an das Verlängerungsstück jeweils ein Betätigungselement anschließt,
– und das Betätigungselement mittels einer Handhabe bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (8) in axialer Richtung des Torpfostens (1) an das Verlängerungsstück (6) anschließt.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Sporttor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Sporttor ist aus der Praxis bekannt, wobei die Verlängerungsstücke als so genannte „Adapter” bezeichnet werden. Sie ermöglichen es, das Sporttor an unterschiedlichen Stellen zu verwenden: Dort, wo in Sportanlagen beispielsweise Bodenhülsen vorgesehen sind, können die Verlängerungsstücke nach unten aus den Torpfosten ausgefahren werden und in die Bodenhülsen eingesteckt werden, um einen besonders kippsicheren Stand des Sporttores zu ermöglichen. Soll das Sporttor allerdings versetzt und an anderer Stelle verwendet werden, wo keine Bodenhülsen vorgesehen sind, so können die Verlängerungsstücke eingezogen und im Inneren der Torpfosten untergebracht werden.
  • Die Verstellung der Sporttore, also die Bewegung der Verlängerungsstücke erfolgt mittels eines Griffs, der sich von jedem Verlängerungsstücks durch die Wandung des Torpfostens nach außen erstreckt und somit von außerhalb des Torpfostens erfasst werden kann. Eine entsprechende Nut im Torpfosten ermöglicht die Beweglichkeit des Griffes in vertikaler Richtung und damit die Verschiebbarkeit des Verlängerungsstückes in Längsrichtung des Torpfostens.
  • Bei dem bekannten Sporttor ist nachteilig, dass der Torpfosten durch die Nut geschwächt werden kann und der nach außen ragende Griff entweder einer Verletzungsgefahr darstellen oder selbst beschädigt werden kann, beispielsweise wenn er als Kletterhilfe missbraucht wird, beispielsweise wenn das Tor im Freien belassen wird und Vandalismusgefahren ausgesetzt ist. Wenn absichtlich oder unabsichtlich der Griff abgebrochen wird, ist erstens die Verstellbarkeit des Verlängerungsstückes möglicherweise nicht mehr gegeben, und eventuell vom Torpfosten nach außen ragende, verbliebene Bruchstücke können aufgrund ihrer Formgebung eine größere Verletzungsgefahr darstellen als der ursprünglich vorhandene Griff.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Sporttor dahingehend zu verbessern, dass dieses erstens möglichst einfach bedient werden kann und zweitens gegen Beschädigungen geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sporttor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, auf das Verlängerungsstück nicht von der Seite einzuwirken, also mit Hilfe einer seitlich aus den Torpfosten ragenden Handhabe, sondern auf das Verlängerungsstück axial einzuwirken, also mittels eines oben oder unten an das Verlängerungsstücks anschließenden Betätigungselements.
  • Dabei erfolgt eine ideale Krafteinwirkung beim Bewegen des Verlängerungsstücks aus dem Torpfosten heraus oder in den Torpfosten hinein, da das Verlängerungsstück in seiner Bewegungsrichtung belastet wird, beispielsweise gezogen oder gedrückt wird, so dass Verkantungen vermieden werden, die ansonsten zu einer Schwergängigkeit des Verlängerungsstückes innerhalb des Torpfostens führen könnten und die Bedienung des Verlängerungsstückes während seiner Bewegung erschweren würden, insbesondere wenn der Torpfosten innen durch Erdreich, Sand oder dergleichen verdreckt ist.
  • Die Neuerung geht dabei von der Überlegung aus, dass eine Verstellung des Verlängerungsstücks stets nur dann erforderlich ist, wenn das Sporttor neu aufgestellt werden soll, also entweder über Bodenhülsen, oder über einen Untergrund, der keine Bodenhülsen bzw. keine die Verlängerungsstücke aufnehmenden Vertiefungen aufweist. Die Verstellung der Verlängerungsstücke ist also stets nur dann erforderlich, wenn das Tor ohnehin an einen neuen Aufstellungsort transportiert werden soll und für eine Betätigung von unten ist es in derartigen Fällen problemlos möglich, das Tor zu kippen und die Torpfosten flach liegend auszurichten, wie dies für Transportzwecke häufig ohnehin der Fall ist, so dass in diesem Fall die Handhabe problemlos erfasst und das Verlängerungsstück in dem Torpfosten verschoben werden kann.
  • Die Handhabe kann in unterschiedlichen Formgebungen ausgestaltet sein, beispielsweise als Schlaufe bzw. Öse, als der Handform angepasster, konturierter Griff oder dergleichen, je nachdem, wie das Betätigungselement ausgestaltet ist und von wo aus auf das Betätigungselement eingewirkt werden soll.
  • Zudem kann die Handhabe abnehmbar ausgestaltet sein, so dass sie ausschließlich dann an das Sport-Tor und insbesondere an das Betätigungselement angesetzt wird, wenn das Verlängerungsstück bewegt werden soll. Anschließend kann sie wieder abgenommen werden, so dass sie nun weder einen unfallgefährlichen Überstand darstellt, noch Unbefugten zur Verstellung des Verlängerungsstücks zur Verfügung steht.
  • In einer ersten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement unten an das Verlängerungsstück anschließt. Die von unten erfassbare Handhabe, die am Verlängerungsstück vorgesehen ist, kann beispielsweise als fester Bügel an der Unterseite des Verlängerungsstückes ausgestaltet sein, oder als Schlaufe aus einem witterungsbeständigen Werkstoff, wie beispielsweise einem Kunststoff- oder Edelstahlseil. Gegebenenfalls können das Betätigungselement und die Handhabe als entsprechend ausgestaltete Abschnitte des Verlängerungsstücks selbst ausgestaltet sein. So kann z. B. das Verlängerungsstück an seiner Unterseite einen Hinterschnitt ausbilden, so dass der Benutzer in diesen Hinterschnitt hineinfassen und auf diese Weise das Verlängerungsstück bewegen kann. Wenn das Verlängerungsstück selbst als Hohlprofil ausgestaltet ist, beispielsweise als Rohr, so kann das Verlängerungsstück eine nach innen ragende Kante oder einen sich quer über den Rohrquerschnitt erstreckenden Steg aufweisen, der dann als Handhabe erfasst bzw. hinterfasst werden kann.
  • Vorteilhaft kann bei dieser ersten Ausführungsform die Handhabe als Knauf ausgestaltet sein, also als eine Art Verdickung, die besonders griffsympathisch geformt sein kann, so dass ein sicherer sowie großflächiger Griff um die Handhabe problemlos möglich ist, wobei der Knauf entweder mittels eines Seils oder mittels eines Stifts am Verlängerungsstück befestigt ist. Der Stift bzw. das Seil schafft einen Abstand zwischen der Unterseite des Verlängerungsstücks und dem Knauf, so dass der Knauf problemlos hintergriffen werden kann. Der Knauf kann beispielsweise als Kugel ausgestaltet sein oder einen tropfen- bzw. pilzähnlichen Querschnitt aufweisen.
  • Als Seil ist im Rahmen des vorliegenden Vorschlags – und nicht nur auf die erste Ausführungsform bezogen – eine im wesentlichen biegeschlaffe Ausgestaltung des Betätigungselements bezeichnet, die auf die Übertragung von Zugkräften ausgelegt ist. Das Seil kann aus Natur-, Kunststoff- oder Metallfasern bestehen oder als Kette aus einzelnen, möglicherweise in sich biegesteifen, jedoch gelenkig miteinander verbundenen Einzelgliedern ausgestaltet sein.
  • Die Befestigung des Knaufs mittels eines als Seil ausgestalteten Betätigungselements an dem Verlängerungsstück ermöglicht problemlos das Erfassen und Herausziehen des Verlängerungsstücks aus dem Torpfosten. Um das Verlängerungsstück in den Torpfosten einzuschieben, kann das Verlängerungsstück selbst beaufschlagt werden und insofern das Seil biegeschlaff ausgeführt sein, ohne die Übertragung von Druckkräften zu ermöglichen. Die Verformbarkeit des Seils ermöglicht es, einerseits das Verlängerungsstück möglichst weit nach unten aus dem Torpfosten herausragen zu lassen, so dass ein möglichst sicherer und insbesondere kippsicherer Halt des Sporttors in Bodenhülsen ermöglicht wird. Der unterhalb des Verlängerungsstücks in einer Bodenhülse noch verfügbare Raum kann möglicherweise begrenzt sein und zwar kürzer sein als es der Länge des Seils plus Knauf entspricht. Das Seil, mittels dessen der Knauf an dem Verlängerungsstück gehalten ist, wird in diesem Fall verformt und ermöglicht somit eine Stauchung der Gesamtlänge des Seils plus Knauf.
  • Wenn die Handhabe als Knauf ausgestaltet und mittels eines als Stift ausgestalteten Betätigungselements an dem Verlängerungsstück befestigt ist, kann vorteilhaft der Stift in das Verlängerungsstück einschiebbar sein, so dass auch in diesem Fall die erwähnte Längenstauchung ermöglicht wird. So ist einerseits ein möglichst weiter Überstand des Verlängerungsstückes aus den Torpfosten heraus möglich und andererseits ein vergleichsweise großer Abstand des Knaufs von dem übrigen Verlängerungsstück, um den Knauf zuverlässig ergreifen bzw. hintergreifen zu können. Selbst wenn der bereits oben erwähnte verbleibende Raum innerhalb einer Bodenhülse vergleichsweise gering bemessen ist, wird beim Einsetzen des Verlängerungsstücks in eine Bodenhülse der Knauf zunächst an der Unterseite der Bodenhülse anschlagen und beim weiteren Einführen des Verlängerungsstücks in die Bodenhülse der Stift zunehmend in das Verlängerungsstück eingeschoben werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement jeweils oben an das Verlängerungsstück anschließt.
  • So kann beispielsweise vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Betätigungselement als Seil ausgestaltet ist, welches nach oben im Inneren des Torpfostens verläuft und dort um eine Seilumlenkung geführt und bis auf die Außenseite des Torpfostens geführt ist. Der auf der Außenseite des Torpfostens befindliche Seilabschnitt weist in diesem Fall die Handhabe auf, die beispielsweise aus dem Seil selbst gebildet sein kann, beispielsweise als Schlaufe, Knoten o. dgl. oder als ein an dem Seil befestigter Knauf, ein an dem Seil befestigtes Beschlagelement o. dgl. Durch Zug an diesem äußeren Seilabschnitt kann das Verlängerungsstück im Inneren des Torpfostens angehoben werden, und aufgrund seines Eigengewichtes nimmt es automatisch seine jeweils tiefste mögliche Position ein, wenn am äußeren Seilabschnitt auf der Außenseite des Torpfostens dementsprechend nachgelassen wird.
  • Eine Arretierung des Verlängerungsstücks in bestimmten Positionen kann bei dieser Ausgestaltung des Sporttors dadurch vorgesehen sein, dass der auf der Außenseite des Torpfostens vorgesehene Seilabschnitt wenigstens ein erstes Beschlagelement aufweist und dass der Torpfosten auf seiner Außenseite mit wenigstens einem dazu komplementären zweiten Beschlagelement versehen ist. Um einen hinderlichen Überstand durch die Beschlagelemente selbst oder durch den äußeren Seilabschnitt zu vermeiden, findet die Festlegung des äußeren Seilabschnittes mithilfe der beiden zusammenwirkenden Beschlagelemente in einer Profilnut statt, die in Längsrichtung des Torpfostens verläuft und nach außen offen ist. Als Profilnut ist eine Konturierung des Torpfostens bezeichnet, so dass keine die Pfostenwandung schwächende und vollständig durchsetzende Nut beschaffen wird, sondern vielmehr als Profilnut eine beispielsweise U-förmige Vertiefung in der Außenkontur des Torpfostens bezeichnet ist, wie sie beispielsweise zur Aufnahme von Netzhaken bei Torpfosten aus der Praxis bekannt ist. In dieser Nut kann das zweite Beschlagelement derart angeordnet sein, dass ein hinderlicher Überstand nach außen zuverlässig vermieden und somit eine Unfallgefahr durch entsprechend vorstehende Bestandteile des Sporttors ausgeschlossen sind. Dadurch, dass entweder an dem äußeren Seilabschnitt oder in der Profilnut des Torpfostens jeweils wenigstens ein entsprechendes Beschlagelement vorgesehen ist, kann in wenigstens einer Stellung das Verlängerungsstück in seiner betreffenden Position arretiert werden, beispielsweise in seiner Einzugsstellung, also der angehobenen, in den Torpfosten vollständig eingetauchten Stellung.
  • In einer weiteren Ausführungsform schließt das Betätigungselement ebenfalls oben an das Verlängerungsstück an und ist ebenfalls als Seil ausgestaltet. Allerdings ist kein Seilabschnitt außerhalb des Torpfostens vorgesehen, sondern vielmehr ist im Inneren des Torpfostens eine Trommel vorgesehen, die von außen her betätigt werden kann, so dass das Seil auf diese Trommel im Inneren des Torpfostens aufgewickelt werden kann.
  • Die Betätigung der Trommel kann vorteilhaft mittels einer Kurbel erfolgen, wobei der Torpfosten eine Öffnung aufweist, durch welche die Kurbel in das Innere des Torpfostens eingesteckt werden kann und somit drehwirksam mit der Trommel verbunden werden kann. Im einfachsten Fall kann die Kurbel mit einem entsprechenden Kurbelzapfen unmittelbar in die Trommelachse selbst eingesteckt werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass beispielsweise ein Über- oder Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, so dass die Trommel an ein entsprechendes Zahnrad angesetzt werden kann, welches dann seinerseits auf die Trommel bzw. auf die Trommelachse einwirkt, so dass Kraft sparend das Verlängerungsstück angehoben werden kann. Das Verlängerungsstück kann in seiner angehobenen Stellung beispielsweise dadurch fixiert werden, dass die Trommel mit einer Sperrklinke zusammenwirkt, welche ein ungewolltes Zurückdrehen der Trommel und damit ein Absenken des Verlängerungsstückes verhindert. Die Lösung dieser Sperrklinke kann von außen beispielsweise durch einen Druckknopf erfolgen oder durch einen Hebel bzw. Schieber, der in der erwähnten Profilnut des Torpfostens vorgesehen sein könnte.
  • Weiterhin kann bei einer Ausführungsform vorgesehen sein, zwei unterschiedliche Betätigungselemente zu verwenden, nämlich sowohl ein erstes nach oben an das Verlängerungsstück anschließendes Betätigungselement in Form eines Seil. Dieses Seil ist oberhalb des Verlängerungsstücks im Inneren des Torpfostens um eine Seilumlenkung geführt und anschließend im Inneren des Torpfostens nach unten geführt, beispielsweise neben dem Verlängerungsstück her oder durch eine entsprechende Längsausnehmung durch das Verlängerungsstück hindurch. Dieses Seil kann unterhalb des Verlängerungsstücks betätigt werden, so dass dann das Verlängerungsstück im Torpfosten nach oben bewegt wird. Ein zweites, unten an das Verlängerungsstück anschließendes Betätigungselement – wie es weiter oben bereits erwähnt wurde – ist in diesem Fall vorgesehen, um das Verlängerungsstück in der entgegengesetzten Richtung, nämlich nach unten, ziehen zu können.
  • Wenn vorgesehen ist, dass das Betätigungselement oben an das Verlängerungsstück anschließt, so kann anstelle eines Seiles eine weitere Ausführungsform darin bestehen, dass das Betätigungselement als Teil eines Spindeltriebs ausgestaltet ist, wobei der Spindeltrieb von der Außenseite des Torpfostens aus drehbeweglich betätigt werden kann. Das Betätigungselement kann also als Zahnrad ausgestaltet sein, welches mit dem Verlängerungsstück verbunden ist und an einer höhenfesten, aber drehbeweglichen Zahnstange im Inneren des Torpfostens auf und ab läuft, wenn die Zahnstange von außen betätigt wird. Oder es kann umgekehrt vorgesehen sein, dass an das Verlängerungsstück nach oben eine Zahnstange anschließt, die an einem Zahnrad entlangläuft, welches von außen betätigt und in Drehung versetzt werden kann, so dass dadurch die Bewegungsrichtung der Zahnstange und somit des Verlängerungsstücks vorgegeben wird. Die Handhabe kann in diesen Fällen – wie weiter oben für die Seiltrommel beschrieben – als Kurbel ausgestaltet sein. Diese Kurbel kann durch eine Öffnung des Torpfostens gesteckt werden, so dass bei abgenommener Kurbel ein hinderlicher Überstand des Torpfostens ausgeschlossen ist. Durch diese Öffnung hindurch kann mittels der Handhabe auf den Spindeltrieb eingewirkt werden, so dass dieser zu Gunsten einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Verlängerungsstücks betätigt werden kann. Die Übersetzung im Spindeltrieb kann dabei vorteilhaft so ausgeführt sein, dass ein selbsthemmendes Getriebe geschaffen wird, so dass keine eigens vorgesehenen Arretierungen des Verlängerungsstückes erforderlich sind.
  • Bei Verwendung einer Kurbel kann diese als Z-förmige Kurbel, als Handrad, oder auch als motorische Kurbel ausgestaltet sein. Beispielsweise können handelsübliche elektrische Werkzeuge zur Betätigung genutzt werden, wie z. B. eine Akku-Bohrmaschine oder dergleichen. Durch einen speziell konturierten Kraftangriff kann sichergestellt werden, dass die Benutzung und Verstellung des Sporttors und insbesondere des Verlängerungsstückes durch Unbefugte möglichst ausgeschlossen ist. Als Kraftangriff ist dabei die Formgebung bezeichnet, über welche die Kurbel auf ihr Gegenstück – wie z. B. die Seiltrommel oder den Spindeltrieb – einwirkt.
  • Vorteilhaft kann eine Verrastung des Verlängerungsstückes in entweder seiner Ausfahrstellung oder seiner Einzugsstellung vorgesehen sein, die durch ein federndes Rastelement erfolgt. Dieses Rastelement wird durch die Kraft der Feder nach außen gedrückt und erstreckt sich in eine Öffnung des Torpfostens hinein, also in eine Art Fenster in der Außenhülle des Torpfostens. Daher kann das Rastelement gegen die Federwirkung von außen betätigt und in das Innere des Torpfostens hineingedrückt werden, so dass anschließend das Verlängerungsstück innerhalb des Torpfostens verschoben werden kann. Eine zweite Öffnung zur Aufnahme des Rastelementes ist vorgesehen, so dass sowohl in der Ausfahrstellung als auch in der Einzugsstellung das Verlängerungsstück zuverlässig mithilfe des Rastelements arretiert werden kann. Die entsprechenden Öffnungen zur Aufnahme des Rastelementes stellen keine nachteilige Schwächung des Torpfostens dar, so dass auch unerwünschte Verformungen des Torpfostens ausgeschlossen sind und damit die problemlose Beweglichkeit des Verlängerungsstückes innerhalb des Torpfostens sichergestellt bleibt. Zusätzlich zu den genannten beiden Öffnungen können weitere Öffnungen vorgesehen sein, so dass das Verlängerungsstück auch in Zwischenstellungen arretiert werden kann, und so dass beispielsweise in Anpassung an unterschiedlich tiefe Bodenhülsen das Verlängerungsstück um das jeweils geeignete Maß aus dem Torpfosten herausragt und in dieser jeweils geeigneten Stellung arretiert ist.
  • Vorteilhaft kann eine zuverlässige Festlegung des Verlängerungsstückes im Inneren des Torpfostens vorgesehen sein. Zu diesem Zweck sind auf der Innenseite des Torpfostens Vertiefungen und/oder Vorsprünge vorgesehen, und am äußeren Umfang des Verlängerungsstückes sind damit zusammenwirkende Vertiefungen bzw. Vorsprünge vorgesehen, so dass insgesamt komplementäre Komponenten einer Verriegelung geschaffen sind, mittels welcher das Verlängerungsstück in seiner Einzugsstellung, also in seiner angehobenen Stellung innerhalb des Torpfostens festgelegt werden kann. Diese Verriegelung kann beispielsweise ähnlich wie ein Bajonettverschluss ausgestaltet sein.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass das Verlängerungsstück in seiner Ausfahrstellung abgeschlossen werden kann. Dies kann auf die unterschiedlichsten Arten erfolgen, beispielsweise mittels einer Bohrung, welche die Wandung des Torpfostens durchsetzt und im Verlängerungsstück fortgesetzt ist, so dass, wenn diese beiden Teilbohrungen miteinander fluchten, ein entsprechender Verriegelungsstift eingesetzt werden kann und die Position des Verlängerungsstücks fixiert werden kann, wenn dieser Sicherungsstift ähnlich wie beispielsweise ein Steckschloss abgeschlossen werden kann. Auf vielfältige Weise anders ausgestaltete Verschlusselemente und Verschlussmöglichkeiten sind ebenfalls denkbar. So kann beispielsweise der Kraftangriff für die weiter oben erwähnten Kurbeln blockiert werden, um auf diese Weise das Verlängerungsstück in einer bestimmten Stellung nämlich in seiner aus dem Torpfosten herausragenden Ausfahrstellung zu fixieren. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das in Bodenhülsen eingestellte Sporttor zuverlässig einen sicheren Stand hat und die Verlängerungsstücke nicht versehentlich oder unbefugt aus ihrer Sicherungsstellung bzw. Ausfahrstellung in das Innere des Torpfostens eingefahren werden. Zudem ist auf diese Weise sichergestellt, dass das Sporttor, wenn es aus den Bodenhülsen herausgenommen und an anderer Stelle auf den Boden eines Sportplatzes aufgestellt werden soll, zum Spielbetrieb nicht geeignet ist, weil die Verlängerungsstücke nur an den beiden vorderen Ecken des Tors, nämlich aus den dort befindlichen vorderen Torpfosten, hinausragen und dadurch eine Schrägstellung des Tors auf einem ebenen Untergrund resultiert. Auf diese Weise wird das Tor für Unbefugte an einer zum Spielbetrieb nicht vorgesehenen Stelle quasi unbrauchbar, und wenn eine befugte Person mit einem Schlüssel die Verlängerungsstücke entriegelt, so dass sie in die Torpfosten eingezogen werden können, so ist davon auszugehen, dass diese befugte Person dann auch für eine ordnungsgemäße Sicherung des Sporttors auf dem ebenen Untergrund Sorge trägt.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen die
  • 13 bei einem ersten Ausführungsbeispiel den unteren Bereich eines Torpfostens mit jeweils einem Verlängerungsstück, und zwar in unterschiedlichen Positionen des Verlängerungsstücks,
  • 4 einen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, mit einer Seilumlenkung,
  • 5 eine Ansicht von außen auf den Torpfosten des Ausführungsbeispiels von 4,
  • 6 einen Vertikalschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel, mit einer Seiltrommel, und
  • 7 einen Vertikalschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel.
  • In den 1 bis 3 ist mit 1 jeweils ein Torpfosten eines Sporttors dargestellt, wobei der Torpfosten als Hohlprofil ausgestaltet ist und ein offenes unteres Ende 2 aufweist. In der Wand des Torpfostens sind zwei Öffnungen 3 und 4 vorgesehen, wobei entsprechend ihrer Position im Torpfosten 1 die Öffnung 3 als obere und die Öffnung 4 als untere Öffnung bezeichnet ist. Eventuell vorhandene, zusätzliche, gleichartige Öffnungen sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
  • In 1 ist innerhalb der oberen Öffnung 3 ein Rastelement 5 ersichtlich, welches federbelastet in die obere Öffnung 3 hineinragt. Es kann gegen die Wirkung der Feder in das Innere des Torpfostens 1 hineingedrückt werden. Das Rastelement 5 ist an einem Verlängerungsstück 6 vorgesehen, welches aus 3 ersichtlich ist. Das Verlängerungsstück 6 befindet sich in der in 3 dargestellten Position in seiner Ausfahrstellung. Das Rastelement 5 ist dabei in die untere Öffnung 4 eingerastet, so dass das Verlängerungsstück 6 in dieser Ausfahrstellung arretiert ist.
  • Über das untere Ende des Verlängerungsstücks 6 hinaus erstreckt sich ein Betätigungselement 8, welches als Stift ausgestaltet ist und an das eine Handhabe 7 anschließt, die als Knauf mit etwas pilzförmigem Querschnitt ausgestaltet ist.
  • Zur Verlagerung des Verlängerungsstücks 6 kann der Benutzer in das Innere des Torpfostens 1 hineingreifen und die Handhabe 7 erfassen. Gleichzeitig drückt der Benutzer das Rastelement 5, welches sich gemäß 1 in der oberen Öffnung 3 befindet, in das Innere des Torpfostens 1 und übt über die Handhabe 7 und das Betätigungselement 8 Zug auf das Verlängerungsstück 6 aus, so dass nun das gesamte Verlängerungsstück 6 nach unten verlagert wird.
  • 2 zeigt diese Situation, in welcher das Rastelement 5 nicht zu sehen ist, da es sich zwischen den beiden oberen und unteren Öffnungen 3 und 4 befindet und die Handhabe 7 vollständig sowie das Betätigungselement 8 ein Stück weit bereits nach unten aus dem Torpfosten 1 herausgezogen worden sind, wobei sich das Verlängerungsstück 6 selbst jedoch nach wie vor im Torpfosten 1 befindet.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem an das Verlängerungsstück 6 das Betätigungselement 8 nach oben anschließt. Das Betätigungselement 8 ist in diesem Fall als Seil ausgestaltet und um eine Seilumlenkung 9 geführt, wobei das Seil anschließend auf die Außenseite des Torpfostens 1 verläuft und dort einen äußeren Seilabschnitt 10 bildet.
  • 2 (oder 5?) zeigt das in 4 rein schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von außen auf den Torpfosten 1. Der äußere Seilabschnitt 10 ist in einer Profilnut 11 des Torpfostens 1 geführt, also in einer U-förmig nach innen verlaufenden Profilierung des Torpfostens 1, wie sie auch beispielsweise zur Aufnahme von Netzhaken dient. Ein erstes Beschlagelement 12 ist am äußeren Seilabschnitt 10 vorgesehen. Dieses Beschlagelement 12 weist beispielsweise eine Bohrung auf, mit der es einen Haken übergreift, der als zweites Beschlagelement 14 in der Profilnut 11 angeordnet ist, so dass mithilfe dieser Beschlaganordnung das Verlängerungsstück 6 in seiner in den Pfosten eingezogenen, angehobenen Stellung festgelegt werden kann.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ebenfalls das als Seil ausgestaltete Betätigungselement 8 oben an das Verlängerungsstück 6 anschließt. Das Seil ist allerdings nicht nach außen aus dem Torpfosten 1 herausgeführt, sondern kann auf eine im Inneren des Torpfostens vorgesehene Trommel 15 aufgewickelt werden. Eine Trommelachse 16 ist zu diesem Zweck zumindest abschnittsweise hohl, so dass eine als Kurbel ausgestaltete Handhabe 7 mit einem entsprechenden Kraftangriff 17, der beispielsweise als Vielzahn, als Vierkant o. dgl. ausgestaltet sein kann, in die Trommelachse 16 eingesteckt werden kann, so dass anschließend mittels der Handhabe 7 die Trommel 15 in Drehung versetzt und das Verlängerungsstück 6 mittels des Betätigungselementes 8 angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • 7 zeigt unabhängig davon, auf welche Weise die Höhenverstellbarkeit des Verlängerungsstückes 6 bewirkt wird, eine Verriegelungsmöglichkeit für das Verlängerungsstück 6. Als Alternative zu der Verrastungsmöglichkeit, die anhand der 1 bis 3 erläutert wurde, ist bei der Verriegelungsmöglichkeit nach 7 im Inneren des Torpfostens 1 eine erste Komponente einer Verriegelung in Form eines Vorsprungs 18 vorgesehen. Eine damit zusammenwirkende zweite Komponente der Verriegelung wird durch eine Aussparung 19 gebildet, die in dem Verlängerungsstück 6 vorgesehen ist. Die Aussparung 19 kann als etwa L-förmig verlaufende Nut ausgestaltet sein, so dass das Verlängerungsstück 6 zunächst um seine Längsachse geschwenkt und anschließend wahlweise auf- oder abwärts bewegt werden kann.

Claims (15)

  1. Sport-Tor mit zwei Torpfosten, wobei – die Torpfosten zumindest in ihrem jeweils unteren, dem Boden nahen Bereich als Hohlprofile ausgestaltet sind, – in den beiden Torpfosten jeweils ein Verlängerungsstück angeordnet ist, – jedes Verlängerungsstück zwischen einer in dem Torpfosten aufgenommenen Einzugsstellung und einer aus dem Torpfosten nach unten herausragenden Ausfahrstellung verschiebbar gelagert und in diesen beiden Stellungen arretierbar ist, – an das Verlängerungsstück jeweils ein Betätigungselement anschließt, – und das Betätigungselement mittels einer Handhabe bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) in axialer Richtung des Torpfostens (1) an das Verlängerungsstück (6) anschließt.
  2. Sport-Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) unten an das Verlängerungsstück (6) anschließt.
  3. Sport-Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) als Seil ausgestaltet ist.
  4. Sport-Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) als Stift ausgestaltet ist.
  5. Sport-Tor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift in das Verlängerungselement (6) einschiebbar ist.
  6. Sport-Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) als oben an das Verlängerungsstück (6) anschließendes Seil ausgestaltet ist, wobei das Seil um eine Seilumlenkung (9) zur Außenseite des Torpfostens (1) geführt ist und wobei der äußere Seilabschnitt (10) auf der Außenseite des Torpfostens (1) die Handhabe (7) aufweist.
  7. Sport-Tor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Außenseite des Torpfostens (1) vorgesehene Seilabschnitt (10) wenigstens ein erstes Beschlagelement (12) aufweist, der Torpfosten (1) eine in dessen Längsrichtung verlaufende und nach außen offene Profilnut (11) aufweist, und in der Profilnut (11) wenigstens ein zweites Beschlagelement (14) vorgesehen ist, welches mit dem ersten Beschlagelement (12) zusammenwirkt, derart, dass ein unterschiedlich langer Seilabschnitt (10) auf der Außenseite des Torpfostens (1) festlegbar ist und das Verlängerungsstück (6) in dementsprechend unterschiedlichen Höhen festlegbar ist.
  8. Sport-Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) als oben an das Verlängerungsstück (6) anschließendes Seil ausgestaltet ist, wobei das Seil auf eine in dem Torpfosten (1) vorgesehene Trommel (15) aufwickelbar ist und die Trommel (15) von der Außenseite des Torpfostens (1) aus drehbeweglich betätigbar ist.
  9. Sport-Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (7) als Kurbel ausgestaltet ist und der Torpfosten (1) eine Öffnung aufweist, durch welche die Kurbel drehwirksam mit der Trommel (15) verbindbar ist.
  10. Sport-Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Betätigungselement (8) als oben an das Verlängerungsstück (6) anschließendes Seil ausgestaltet ist, wobei das Seil um eine im Inneren des Torpfostens (1) angeordnete Seilumlenkung (9) und im Inneren des Torpfostens (1) bis unter das untere Ende des Verlängerungsstücks (6) geführt ist, und dass ein zweites, unten an das Verlängerungsstück (6) anschließendes Betätigungselement (8) vorgesehen ist.
  11. Sport-Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) oben an das Verlängerungsstück (6) anschließt und als Teil eines Spindeltriebs ausgestaltet ist, und der Spindeltrieb von der Außenseite des Torpfostens (1) aus drehbeweglich betätigbar ist.
  12. Sport-Tor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (7) als Kurbel ausgestaltet ist und der Torpfosten (1) eine Öffnung aufweist, durch welche der Spindeltrieb betätigbar ist.
  13. Sport-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (6) ein federndes Rastelement (5) aufweist, wobei das Rastelement (5) das Verlängerungsstück (6) arretierend und durch die Federkraft unterstützt in eine von wenigstens zwei Öffnungen (3, 4) des Torpfostens (1) ragt, und wobei es gegen die Federkraft in das Innere des Torpfostens (1) beweglich ist und dadurch das Verlängerungsstück (6) innerhalb des Torpfostens (1) verschiebbar ist.
  14. Sport-Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Torpfostens (1) und am äußeren Umfang des Verlängerungsstücks (6) zusammenwirkende Komponenten einer durch wenigstens einen Vorsprung (18) und wenigstens eine Aussparung (19) gebildeten Verriegelung vorgesehen sind, mittels welcher das Verlängerungsstück (6) in seiner Einzugsstellung festlegbar ist.
  15. Sport-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (6) in seiner Ausfahrstellung abschließbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITVR20110238A1 (it) * 2011-12-28 2013-06-29 Angiolino Marangoni Porta mobile

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