DE202010012773U1 - UV-Reaktor - Google Patents

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Abstract

UV-Reaktor umfassend ein Gehäuse (2) mit mindestens einem Einlassstutzen (3) und mindestens einem Auslassstutzen (4) für ein Reaktionsmedium und mindestens eine, im Innenraum des Gehäuses (2) angeordnete UV-Lampe, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) als selbsttragendes Gehäuse (2) ausgebildet ist, dessen Außenkontur wenigstens eine im Wesentlichen plane, als Auflager fungierende Abstützfläche (20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen UV-Reaktor, eine Verkleidung für einen UV-Reaktor und eine UV-Anlage.
  • Als UV-Reaktoren werden Vorrichtungen bezeichnet, bei welchen die Energie des ultravioletten Lichts (UV-Lichts) zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem Reaktionsmedium verwendet wird, beispielsweise zum Abbau von Schadstoffen in Abwässern, zur Desinfektion von wässrigen Fluiden und zur gezielten organischen Synthese.
  • Bekannte UV-Reaktoren umfassen ein Metall- oder Kunststoffgehäuse mit kreisförmigem Querschnitt, das fallweise ein- oder beidseitig mit Flanschen versehen ist und in das ein oder mehrere, die UV-Lampe enthaltende Quarzröhren eingelassen sind, die von dem Reaktionsmedium umströmt werden. Die Einheit aus Quarzrohr, UV-Lampe, zugehörigen Flanschen, Dichtungen und Lampenhalter wird üblicherweise als UV-Modul bezeichnet. Ein derartiges UV-Modul ist beispielsweise aus DE 197 53 505 A1 bekannt.
  • Die Metallgehäuse sind durch Gestelle, Rahmen oder ähnliche Lagereinrichtungen im Gebrauch abgestützt. Der Rahmen ist dabei an den kreisförmigen Querschnitt des Metallgehäuses angepasst. Insbesondere ist es bekannt, das Gehäuse mit dem Gestell zu verschrauben. Mehrere UV-Reaktoren sind durch geeignete Gestelle und Fluidverbindungen zu einer UV-Anlage kombinierbar.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen UV-Reaktor zu schaffen, welcher einen Verzicht auf herkömmliche Gestelle im Gebrauch ermöglicht. Es sind weitere Aufgaben der Erfindung, eine Verkleidung für einen UV-Reaktor und eine UV-Anlage zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 13 und 16 gelöst. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch einen UV-Reaktor umfassend ein Gehäuse mit mindestens einem Einlassstutzen und mindestens einem Auslassstutzen für ein Reaktionsmedium und mindestens eine, im Innenraum des Gehäuses angeordnete UV-Lampe, wobei das Gehäuse als selbsttragendes Gehäuse ausgebildet ist, dessen Außenkontur wenigstens eine im Wesentlichen plane, als Auflager fungierende Abstützfläche aufweist.
  • Die UV-Lampe, auch als UV-Strahler bezeichnet, ist üblicherweise in einem Quarzglasrohr angeordnet, welches mit einem Inertgas befüllt ist. Die UV-Lampe ist in oder an dem Gehäuse gelagert, wobei in einigen Ausgestaltungen das Quarzglasrohr und/oder Anschlusselemente an den Stirnseiten aus dem Gehäuse hinausragen.
  • Zwischen dem Gehäuse, auch als Reaktorgehäuse bezeichnet, und der UV-Lampe, genauer dem Quarzglasrohr, wird ein Ringspalt gebildet, welcher im Gebrauch des Reaktors flüssigkeitsdurchströmt ist.
  • Als selbsttragendes Gehäuse wird im Zusammenhang mit der Erfindung eine Konstruktion bezeichnet, durch welche sämtliche im Gebrauch einwirkenden Kräfte ohne zusätzliche Abstützelemente aufnehmbar sind. Das Gehäuse des UV-Reaktors ermöglicht so Anordnungen, die auf herkömmliche Gestelle, welche komplexe Lagergeometrien für die Aufnahme des UV-Reaktors aufweisen, verzichten.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse an gegenüberliegenden Enden angeordnete Vorköpfe und einen dazwischen liegenden Rohrschuss aufweist, wobei an den Vorköpfen jeweils mindestens eine im Wesentlichen plane Abstützfläche vorgesehen ist. Das Gehäuse ist so stabil über zwei Abstützflächen auf einem zugehörigen Untergrund, beispielsweise einem Boden, absetzbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gehäuses ist die Außenkontur der Vorköpfe zumindest abschnittsweise im Wesentlichen rechteckig, insbesondere im Wesentlichen quadratisch gestaltet. Durch die rechteckige Außenkontur werden vier plane Flächen am Außenumfang geschaffen. Davon sind wenigstens zwei parallele Flächen als Abstützflächen nutzbar. Durch die Form mit zwei, im Wesentlichen parallelen Abstützflächen, ist es möglich, zwei oder mehr Gehäuse in Repetition zu stapeln. Die Außenkontur weist vorzugsweise abgerundete Ecken auf, um Verletzungen und/oder Beschädigungen im Kontakt mit der Außenkontur zu verhindern.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens ein Vorkopf so dimensioniert, dass Funktionselemente für die UV-Lampe in dem Vorkopf eingehaust sind. Als Funktionselemente werden im Zusammenhang mit der Erfindung elektrische Anschluss-, Dichtungs-, Kühl- und/oder Befestigungselemente oder dergleichen bezeichnet. Die Funktionselemente umfassen beispielsweise Dichtungen, durch welche das Quarzglasrohr gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist. Weiter sind üblicherweise elektrische Anschlusselemente und/oder Druckringe zum Andrücken der Dichtung vorgesehen. Bei Ausgestaltungen mit großer Strahlerleistung sind weiter Kühlelemente, vorzugsweise Kühlventilatoren, vorgesehen. Durch die Aufnahme dieser Elemente in dem Gehäuse, genauer in dem Vorkopf, ist es möglich, auf Hauben oder dergleichen für die notwendige Abdeckung zu verzichten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Rohrschuss zumindest in einem Nutzbereich eine ovale, insbesondere eine kreisförmige Außenkontur auf. Der Rohrschuss bildet den Nutzbereich des UV-Reaktors. In diesem Bereich ist vorzugsweise eine ovale, insbesondere eine kreisförmige Innenkontur vorgesehen, um gute Strömung des Reaktionsmediums durch das Gehäuse zu gewährleisten und um Ablagerungen zu verhindern. Durch die Anpassung der Form der Außenkontur an die Innenkontur ist ein Materialaufwand minimiert.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen ist ein Querschnitt des Rohrschusses kleiner als ein maximaler Querschnitt der Vorköpfe. Dadurch wird gewährleistet, dass das Gehäuse an den Abstützflächen aufliegt. Gleichzeitig wird ein Materialaufwand minimiert. Der Rohrschuss und die Vorköpfe sind in einer Ausgestaltung zumindest teilweise als gemeinsames Bauteil ausgebildet, wobei in einigen Ausgestaltungen die Bereiche des Bauteils, welche als Vorkopf fungieren und zu diesem Zweck eine rechteckige Außenkontur aufweisen, mit Bereichen, welche als Nutzbereich im Inneren fungieren, überlappen.
  • Für eine formschöne Gestaltung ist in einer Ausgestaltung an wenigstens einem der Übergangsbereiche zwischen dem Rohrschuss und den Vorköpfen eine Verkleidung vorgesehen. Die Verkleidung verbindet dabei insbesondere einen Rohrschuss mit einer kreisförmigen Außenkontur mit einem Vorkopf, welcher eine rechteckige Außenkontur aufweist. Die Verkleidung weist in einer Ausgestaltung eine Mantelfläche mit einem konstanten Winkel auf. In anderen Ausgestaltungen ist die Verkleidung gewölbt, so dass ein besonders ästhetisch ansprechender Übergang von rund zu eckig geschaffen wird. Der Rohrschuss und die Vorköpfe sind dabei einteilig oder mehrteilig gestaltet.
  • In einer anderen Ausgestaltung hausen die Vorköpfe zumindest teilweise den Rohrschuss ein. Der Rohrschuss ragt dabei zumindest in einen Teilbereich eines Vorkopfs. Der Vorkopf dient somit als Verkleidung des Rohrschusses.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen ist die UV-Lampe in einem UV-Modul mit zwei an den Enden angeordneten Verschlussbaugruppen angeordnet. Insbesondere ist die UV-Lampe in einer Ausgestaltung Teil eines UV-Moduls, wie beispielsweise in der Offenlegungsschrift DE 197 53 505 A1 beschrieben, auf deren Inhalt hiermit vollumfänglich Bezug genommen wird.
  • Das UV-Modul umfasst in vorteilhaften Ausgestaltungen eine, an beiden Enden offene Quarzglasröhre, in welche von beiden Enden Verschlussbaugruppen eingeschoben sind, welche die UV-Lampe halten und das Innere der Quarzglasröhre gegenüber der Umgebung abdichten. Ein derartiges UV-Modul ragt in vorteilhaften Ausgestaltungen an beiden Enden des Rohrschusses etwas über dessen Kontur hinaus und wird über O-Ringdichtungen gegenüber den Enden des Rohrschusses so abgedichtet, dass der Flüssigkeitsspalt zwischen UV-Modul und Reaktorgehäuse dicht ist. Gleichzeitig ist dadurch eine ausreichende mechanische Lagerung des UV-Moduls in dem Reaktorgehäuse geschaffen. Ein Vorkopf oder beide Vorköpfe sind in vorteilhaften Ausgestaltungen derart gestaltet, dass er/sie das aus dem Rohrschuss abragende Ende der UV-Lampe einschließlich der Halterungs- und Dichtungselemente für eine aufgenommene UV-Lampe, insbesondere Verschlussbaugruppen eines UV-Moduls, vollständig einhaust/einhausen. Die Vorköpfe sind dabei so gestaltet, dass die Gesamtlänge des Reaktorgehäuses an den beiden Enden vergrößert ist, um eine Einhausung der Halterungs- und Dichtungselemente zu erzielen.
  • Für einen Strahlenschutz ist das Gehäuse zumindest teilweise aus Metall und/oder einem Kunststoff mit ausreichend abschirmenden Eigenschaften. Bei einem wenigstens teilweise verkleideten Gehäuse ist in einer Ausgestaltung das Gehäuse aus Metall, wobei die Verkleidung in vorteilhaften Ausgestaltungen aus Kunststoff ist. Die Verwendung von Kunststoff erlaubt dabei eine kostengünstige Gestaltung in geeigneten Formen. In anderen Ausgestaltungen ist das Reaktorgehäuse aus einem transparenten Material, so dass die Verkleidung den Strahlen- und/oder Blendschutz übernimmt. Dabei weist in einer Ausgestaltung das Gehäuse, insbesondere die Verkleidung in einem Nutzbereich mindestens ein Sichtfenster auf. Durch das Sichtfenster ist dabei eine Überwachung des UV-Reaktors durch Sichtprüfung möglich.
  • Der mindestens eine Einlassstutzen und/oder der mindestens eine Auslassstutzen sind an geeigneter Stelle an dem Gehäuse vorgesehen. Vorzugsweise sind sie an den Vorköpfen vorgesehen. Insbesondere bei einer mehrteiligen Gestaltung der Vorköpfe und des Rohrschuss ist es so möglich, die Ausrichtung der Stutzen relativ zu dem Rohrschuss geeignet zu variieren. In vorteilhaften Ausgestaltungen ragen die Stutzen im Wesentlichen in gleicher Richtung von dem Gehäuse ab, sodass ein einfacher Zugriff für den Gebrauch und eine gute Stapelung möglich ist. Durch eine Anordnung der Stutzen an dem Umfang des Gehäuses ist ein Einleiten des Reaktionsmediums mit einer Rotationsbewegung möglich.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch eine Verkleidung für einen UV-Reaktor, wobei die Verkleidung so dimensioniert ist, dass sie Funktionselemente des UV-Reaktors vollständig einhaust. Als Funktionselemente sind dabei in insbesondere stirnseitige Abdicht- und Anschlusselemente (auch elektrische) sowie weiter Komponenten wie Vorschaltgeräte (auch elektronische) und Ventilatoren zur Kühlung des Strahlers vorgesehen. Die vollständige Einhausung erlaubt die Schaffung eines abgeschlossenen Bauelements. Die Verkleidung erfüllt dabei neben der technischen Funktion auch höchste ästhetische Ansprüche.
  • Die Verkleidung ist in einer Ausgestaltung einteilig mit einem an einer Stirnseite eines Rohrschuss anbringbaren Vorkopf ausgebildet und weist mindestens eine im Wesentlichen plane Abstützfläche auf. Die Verkleidung ist dabei in einer Ausgestaltung so dimensioniert, dass die Stirnseite des Rohrschuss durch die Verkleidung aufgenommen wird.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Verkleidung derart gestaltet, dass ein Übergangsbereich zwischen einem Rohrschuss und einem Vorkopf abdeckbar. Die Verkleidung erstreckt sich dabei in einer Ausgestaltung über die Vorköpfe hinaus, so dass ein Hohlraum für Funktionselemente geschaffen wird.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch eine UV-Anlage umfassend mindestens zwei UV-Reaktoren, wobei die UV-Reaktoren über die Gehäuse direkt, mittels einem Zwischenstück und/oder einer Trennschicht gekoppelt sind. Das Zwischenstück dient dabei als Abstandshalter, um gewünschte Bauhöhen oder dergleichen zu erzielen. Die Gehäuse sind in bestimmten Ausgestaltungen miteinander und/oder mit dem Zwischenstück verbunden, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. Die Schraubverbindungen sind dabei vorzugsweise in einem Innenraum des Gehäuses vorgesehen und hinter Anschlusselementen an den Stirnseiten der Gehäuse verdeckt angeordnet. Dadurch werden besonders ästhetische Gestaltungen geschaffen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet. Als Teil eines Ausführungsbeispiels beschriebene oder dargestellte Merkmale können ebenso in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erhalten.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen UV-Reaktors;
  • 2: eine Draufsicht des UV-Reaktors gemäß 1;
  • 3: eine Vorderansicht des UV-Reaktors gemäß 1;
  • 4: eine Schnittansicht des UV-Reaktors gemäß 1;
  • 5: eine Seitenansicht des UV-Reaktors gemäß 1;
  • 6: eine perspektivische Darstellung einer alternative Ausgestaltung eines UV-Reaktors;
  • 7: eine Draufsicht des UV-Reaktors gemäß 6;
  • 8: eine perspektivische Darstellung einer weiteren alternative Ausgestaltung eines UV-Reaktors;
  • 9: eine perspektivische Darstellung einer UV-Anlage mit zwei direkt gekoppelten UV-Reaktoren und
  • 10: eine geschnittene Darstellung einer UV-Anlage mit zwei, über ein Zwischenstück gekoppelten UV-Reaktoren.
  • Die 1 bis 5 zeigen einen erfindungsgemäßen UV-Reaktor 1 in einer perspektivischen Darstellung, einer Draufsicht, einer Vorderansicht, einer Schnittansicht beziehungsweise einer Seitenansicht. Der erfindungsgemäße UV-Reaktor 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einem Einlassstutzen 3 und einem Auslassstutzen 4 für ein nicht dargestelltes Reaktionsmedium. In dem Innenraum des Gehäuses 2 ist eine nicht dargestellte UV-Lampe angeordnet. Die UV-Lampe ist dabei beispielsweise in einem UV-Modul gemäß DE 197 53 505 A1 mit weiteren Bauteilen zusammengefasst. Das dargestellte erfindungsgemäße Gehäuse 2 ist als selbsttragendes Gehäuse mit zwei Vorköpfen 21 und einem dazwischen sich erstreckenden Rohrschuss 22 ausgebildet. Die Vorköpfe 21 weisen jeweils eine im Wesentlichen quadratische Außenkontur mit vier planen Abstützflächen 20 auf. Die planen Abstützflächen 20 dienen als Auflager für den UV-Reaktor 1. Der Rohrschuss 22 dient als Nutzbereich des UV-Reaktors, in welchem ein Reaktionsmedium in einem zwischen dem Rohrschuss 22 und der nicht dargestellten UV-Lampe gebildeten Ringspalt strömt. Der Rohrschuss 22 weist dabei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine kreisförmige Innenkontur und eine kreisförmige Außenkontur auf.
  • Das dargestellte Gehäuse 2 ist mehrteilig gestaltet, umfassend den Rohrschuss 22 und die Vorköpfe 21. Stirnseiten eines Quarzglasrohrs für die UV-Lampe bzw. Stirnseiten des UV-Moduls ragen an den beiden Enden über den Rohrschuss 22 hinaus. Stirnseitig wird das Quarzglasrohr auf beiden Seiten durch beispielsweise als O-Ringe gestaltete Abdichtelemente abgedichtet. Elektrische Anschlusselemente, Druckringe zum Andrücken der Abdichtelemente, Kühlventilatoren und dergleichen sind schematisch als Baugruppen 5 dargestellt. Die Baugruppen 5 sind in den Vorköpfen 21 eingehaust. Vorzugsweise ist ein UV-Modul als Ganzes über die Stirnseiten des Rohrschusses 22 in dessen Innenraum einführbar.
  • Die Vorköpfe 21 sind vorzugsweise an den Stirnflächen für einen Zugriff offen und jeweils durch eine zugehörige Verschlusskappe 26 verschließbar. Dabei ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den Stirnseiten ein Lüftungsgitter 6 angeordnet.
  • In dem in 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist weiter eine Verkleidung 25 vorgesehen. Die dargestellte Verkleidung 25 deckt sowohl den Rohrschuss 22 als auch die Vorköpfe 21 ab. Dabei wird durch die Verkleidung 25 ein geschmeidiger Übergang in den Übergangsbereichen 27 von den Vorköpfen 21 mit eckiger Außenkontur zu dem Rohrschuss 22 mit runder Außenkontur geschaffen. In anderen Ausgestaltungen deckt die Verkleidung 25 wenigstens den Übergangsbereich 27 ab. In wieder anderen Ausgestaltungen ist die Verkleidung 25 einteilig mit einem die Vorköpfe 21 bildenden Gehäusebereich gestaltet.
  • Durch die dargestellte S-Kurven-Form der Verkleidung 25 in den Übergangsbereichen 27 wird eine besonders ansprechende, ästhetische Außengestaltung des Gehäuses 2 erzielt wird.
  • Die 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen UV-Reaktors 1 in einer perspektivischen Darstellung und einer Draufsicht. Der UV-Reaktor 1 entspricht im Wesentlichen dem UV-Reaktor 1 gemäß den 1 bis 5 und für gleiche Bauteile werden einheitliche Bezugszeichen verwendet. Bereits beschriebene Bauteile werden um Wiederholungen zu vermeiden nicht mehr im Detail erläutert. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 und 7 keine Verkleidung vorgesehen.
  • Das Gehäuse 2 gemäß 6 und 7 umfasst zwei seitliche Vorköpfe 21 und einen Rohrschuss 22. Die Vorköpfe 21 sind seitlich an dem Rohrschuss 22 angeflanscht. In den Vorköpfen 21 sind Funktionselemente, wie elektrische Anschlusselemente, Druckringe zum Andrücken der Abdichtelemente und dergleichen angeordnet. Die Außenkontur der Vorköpfe 21 ist rechteckig und weist vier im Wesentlichen plane, als Auflager fungierende Abstützflächen 20 auf. In den Vorköpfen 21 sind weiter Anschlussleitungen für den Einlassstutzen 3 und den Auslassstutzen 4 vorgesehen. Die Vorköpfe 21 sind in einer beliebig wählbaren Ausrichtung mit dem Rohrschuss 22 verbindbar, um die Stutzen 3, 4 an einer geeigneten, entsprechend dem Gebrauch wählbaren Position anzuordnen. An den Stirnseiten der Vorköpfe 21 sind Verschlusskappen 26 vorgesehen. Die durch die Verschlusskappen 26 verschließbare Öffnung ist dabei in einer Ausgestaltung ausreichend dimensioniert, um einen Austausch einer UV-Lampe ohne Demontage des Gehäuses 2 zu ermöglichen.
  • Die 8 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen UV-Reaktors 1 in einer perspektivischen Darstellung. Der UV-Reaktor 1 entspricht im Wesentlichen dem UV-Reaktor 1 gemäß den 6 und 7 und für gleiche Bauteile werden einheitliche Bezugszeichen verwendet. Bereits beschriebene Bauteile werden um Wiederholungen zu vermeiden nicht mehr im Detail erläutert. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den 6 und 7 ragt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 die Baugruppe 5 gemäß 4 über die Stirnseiten der Vorköpfe 21 hinaus und ist von einer Haube 52 abgedeckt. Dabei ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung eine nicht dargestellte Verkleidung vorgesehen, welchen den Übergang von den Vorköpfen 21 mit eckiger Außenkontur zu dem Rohrschuss 22 mit runder Außenkontur ästhetisch harmonisiert und welcher sich an den stirnseitigen Enden über den Bereich der Vorköpfe 21 hinweg erstreckt und auch die Haube 52 einhaust. In wieder anderen Ausgestaltungen ist dann auf die Haube 52 verzichtet.
  • 9 zeigt schematisch eine UV-Anlage umfassend zwei UV-Reaktoren 1, welche über eine dazwischen liegende Trennschicht 7 gekoppelt sind. Die Trennschicht 7 ist beispielsweise ein Kunststoff mit hohem Reibwert, sodass eine Verbindung der beiden UV-Reaktoren 1 mittels Reibschluss möglich ist. Selbstverständlich ist es denkbar, auch mehr als zwei UV-Reaktoren 1 miteinander zu koppeln. Die Abstützflächen 20 dienen dabei als Auflager für die Gehäuse.
  • 10 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer UV-Anlage mit zwei UV-Reaktoren 1, welche über ein Zwischenstück 8 miteinander gekoppelt sind. Die geschnittene Darstellung gemäß 10 ermöglicht einen Blick auf den Innenraum des Gehäuses 2, wobei eine Rückseite der Abschlusskappe 26 sichtbar wird. Das Zwischenstück 8 fungiert als Abstandshalter. In dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die UV-Reaktoren 1 mit dem Zwischenstück 8 jeweils über Schraubverbindungen 9 miteinander gekoppelt. Zusätzlich ist eine Trennschicht 7 zwischen den beiden UV-Reaktoren 1 vorgesehen. In anderen Ausgestaltungen wird auf Schrauben verzichtet. Die Schraubverbindungen 9 sind vorzugsweise derart angeordnet, dass sie in Blickrichtung auf den Innenraum hinter der in 10 dargestellten Abschlusskappe 26 verborgen sind. Wie in 10 erkennbar ist, umfasst die dargestellte Abschlusskappe 26 neben einem Abdeckgitter 6 einen integrierten Lüfter 50, welcher einer Kühlung des nicht dargestellten UV-Moduls dient.
  • Sämtliche Ausführungsbeispiele sind lediglich beispielhaft und zeigen eine ästhetisch besonders ansprechende Ausgestaltung des erfindungsgemäßen UV-Reaktors 1. Zahlreiche weitere Ausgestaltungen mit einem selbsttragenden Gehäuse, welches planen Abstützflächen 20 aufweist, sind denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19753505 A1 [0003, 0018, 0038]

Claims (18)

  1. UV-Reaktor umfassend ein Gehäuse (2) mit mindestens einem Einlassstutzen (3) und mindestens einem Auslassstutzen (4) für ein Reaktionsmedium und mindestens eine, im Innenraum des Gehäuses (2) angeordnete UV-Lampe, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) als selbsttragendes Gehäuse (2) ausgebildet ist, dessen Außenkontur wenigstens eine im Wesentlichen plane, als Auflager fungierende Abstützfläche (20) aufweist.
  2. UV-Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zwei an gegenüberliegenden Enden angeordnete Vorköpfe (21) und einen im Wesentlichen sich dazwischen erstreckenden Rohrschuss (22) aufweist, wobei an den Vorköpfen (21) jeweils mindestens eine im Wesentlichen plane Abstützfläche (20) vorgesehen ist.
  3. UV-Reaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der Vorköpfe (21) zumindest abschnittsweise im Wesentlichen rechteckig, insbesondere im Wesentlichen quadratisch gestaltet ist.
  4. UV-Reaktor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorkopf (21) so dimensioniert ist, dass Funktionselemente für die UV-Lampe in dem Vorkopf (21) eingehaust sind.
  5. UV-Reaktor nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rohrschuss (22) zumindest in einem Nutzbereich eine ovale, insbesondere eine kreisförmige Außenkontur aufweist.
  6. UV-Reaktor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Rohrschuss (22) kleiner ist als ein Querschnitt der Vorköpfe (21).
  7. UV-Reaktor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem Übergangsbereichen zwischen dem Rohrschuss (22) und wenigstens einem der Vorköpfe (21) eine Verkleidung (25) vorgesehen ist.
  8. UV-Reaktor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorköpfe (21) zumindest teilweise den Rohrschuss (22) einhausen.
  9. UV-Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das die UV-Lampe in einem UV-Modul mit zwei an den Enden angeordneten Verschlussbaugruppen angeordnet ist.
  10. UV-Reaktor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine seitliche Verschlussgruppe des UV-Moduls in dem den Vorkopf (21) bildenden Gehäuseabschnitt und/oder einer Verkleidung (25) eingehaust ist.
  11. UV-Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2), insbesondere der Rohrschuss (22) mindestens ein Sichtfenster aufweist.
  12. UV-Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einlassstutzen (3) und/oder der mindestens eine Auslassstutzen (4) an den Vorköpfen (21) vorgesehen sind.
  13. Verkleidung für einen UV-Reaktor, insbesondere einen UV-Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (25) so dimensioniert ist, dass sie Funktionselemente des UV-Reaktors (1) vollständig einhaust.
  14. Verkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verkleidung einteilig mit einem an einer Stirnseite eines Rohrschuss (22) anbringbaren Vorkopf (21) ausgebildet ist und mindestens eine im Wesentlichen plane Abstützfläche (20) aufweist.
  15. Verkleidung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangsbereich zwischen einem Rohrschuss (22) und einem Vorkopf (21) abdeckbar ist.
  16. UV-Anlage umfassend mindestens zwei UV-Reaktoren (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Reaktoren über die Gehäuse (2) miteinander gekoppelt sind.
  17. UV-Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den UV-Reaktoren (1) ein Zwischenstück (8) und/oder eine Trennschicht (7) angeordnet ist.
  18. UV-Anlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zwischenstück (8) und mindestens einem UV-Reaktor eine Trennschicht (7) aus einem zumindest teilweise verformbaren Material angeordnet ist.
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