DE202012002667U1 - Gebläseeinheit zur Anordnung zwischen einer Atemschutzmaske, Atemschutzhaube oder Atemschutzhelm und einer Filtereinheit, sowie Atemschutzmaske, Atemschutzhaube oder Atemschutzhelm - Google Patents

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Abstract

Gebläseeinheit (10) zur Anordnung zwischen einer Atemschutzmaske, einer Atemschutzhaube oder einem -Atemschutzhelm und einer Filtereinheit, mit einer Einlassöffnung (12) zum Lufteinlass und einer Auslassöffnung (14) zum Luftauslass, wobei ein die Einlassöffnung (12) umgebender Gewindeabschnitt (16) mit einem Innengewinde (18) zum Einschrauben einer Filtereinheit und ein die Auslassöffnung (14) umgebender, an der Maske befestigbarer Befestigungsabschnitt (20) vorgesehen ist, wobei der Innendurchmesser (d1) des Gewindeabschnitts (16) im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser (d2) des Befestigungsabschnitts (20) ist, und mit einem Zwischenabschnitt (24) zwischen dem Gewindeabschnitt (16) und dem Befestigungsabschnitt (20), wobei im Zwischenabschnitt (24) ein Motor (28) mit Rotor (30) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (30) als Axialrotor ausgebildet ist, der im Betrieb Luft in axialer Richtung fördert, wobei der Durchmesser (d4) des Rotors im Wesentlichen gleich oder kleiner als der Innendurchmesser (d1) des Gewindeabschnitts (16) und/oder der Innendurchmesser (d2) des Befestigungsabschnitts (20) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebläseeinheit zur Anordnung zwischen einer Atemschutzmaske und einer Filtereinheit, mit einer Einlassöffnung zum Lufteinlass und einer Auslassöffnung zum Luftauslass, wobei eine die Einlassöffnung umgebender Innengewindeabschnitt zum Einschrauben einer Filtereinheit und ein die Auslassöffnung umgebender, an der Maske befestigbarer Befestigungsabschnitt vorgesehen ist. Der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts ist dabei im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Befestigungsabschnitts. Ferner ist zwischen dem Gewindeabschnitt und dem Befestigungsabschnitt ein Zwischenabschnitt vorgesehen, in dem ein Motor mit Rotor angeordnet ist.
  • Eine derartige Gebläseeinheit ist beispielsweise aus der WO 2009/067583 A2 vorbekannt. Eine solche Gebläseeinheit ist zwischen eine Atemschutzmaske, Atemschutzhaube oder einen -Atemschutzhelm und eine Filtereinheit anordenbar. Zum einen wird die Gebläseeinheit über den Befestigungsabschnitt, der hier ein Außengewinde aufweist, an eine Atemschutzmaske angeschraubt. Zum anderen wird in den Innengewindeabschnitt, der die Einlassöffnung umgibt, eine Filtereinheit eingeschraubt. Der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts ist dabei im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Befestigungsabschnitts beziehungsweise des Durchmessers der Einlassöffnung. Im Wesentlichen kann in diesem Zusammenhang heißen, dass der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts lediglich um seine Wandstärke kleiner ist als der Innendurchmesser des Befestigungsabschnitts. Die aus der WO 2009/067583 A2 vorbekannte Gebläseeinheit weist im Zwischenabschnitt einen Motor mit einem Rotor auf, wobei der Rotor als Radiallüfterrad ausgebildet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine eingangs beschriebene Gebläseeinheit zu verbessern. Zum einen soll die Gebläseeinheit insgesamt kleiner bauen und zum anderen sollen die Strömungsverhältnisse optimiert werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Gebläseeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine solche Gebläseeinheit zeichnet sich also dadurch aus, dass der Rotor als Axialrotor ausgebildet ist, der im Betrieb Luft in axialer Richtung fördert, wobei der Durchmesser des Rotors im Wesentlichen gleich oder kleiner als der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts und/oder des Befestigungsabschnitts ist.
  • Eine derartige Gebläseeinheit hat den Vorteil, dass sie sehr klein baut. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass ein Axialrotor Verwendung findet, dessen Durchmesser insbesondere gleich oder kleiner als der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts und/oder des Befestigungsabschnitts ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Innendurchmesser des Zwischenabschnitts im Wesentlichen gleich wie der Innendurchmesser des Gewindeabschnitts und/oder des Befestigungsabschnitts. Hierdurch wird ein Strömungskanal bereitgestellt, der im Wesentlichen einen konstanten Durchmesser aufweist. Auf Grund geometrischer Gegebenheiten ist es im Sinne der Erfindung nicht erforderlich, dass der Durchmesser exakt konstant ist. Durchmesserabweichungen im Rahmen von Wandstärken, üblichen Kunststofftoleranzen oder im Bereich von 1 mm bis 5 mm und insbesondere im Bereich von 1 mm bis 2 mm erscheinen unschädlich.
  • Vorteilhafterweise liegen die Einlassöffnung, die Auslassöffnung und der Zwischenabschnitt auf einer Achse.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die Luft, die die Gebläseeinheit durchströmt, entlang einer geraden Linie die Gebläseeinheit durchtritt.
  • Vorteilhafterweise weist der Befestigungsabschnitt ein Außengewinde zum Aufschrauben an eine Atemschutzmaske auf, wobei das Außengewinde mit dem Innengewindeabschnitt kompatibel ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Gebläseeinheit auf einfache Art und Weise an bekannte Masken anschraubbar ist. Insbesondere dann, wenn ein genormtes Gewinde Verwendung findet.
  • Der Motor ist vorzugsweise über am Zwischenabschnitt angreifende Haltestege im Zwischenabschnitt gehaltert angeordnet.
  • Vorteilhaftweise ist zudem, wenn am Zwischenabschnitt und/oder am Befestigungsabschnitt ein Gehäuse vorgesehen ist, das eine Batterieaufnahme zur Aufnahme einer Batterie zur Versorgung des Motors mit elektrischer Energie aufweist. Dadurch, dass die Batterie im Gehäuse untergebracht ist, sind keine Kabelleitungen von der Gebläseeinheit hin zu einer extern angeordneten Batterie erforderlich.
  • Die Batterieaufnahme weist vorteilhafterweise eine Grundaufnahme und einen abnehmbaren Aufnahmedeckel auf.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn das Gehäuse einen Schalter zum An- und Ausschalten des Motors aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Atemschutzmaske, insbesondere eine Halb- oder Vollmaske, die eine erfindungsgemäße Gebläseeinheit aufweist. Dabei ist denkbar, dass der Befestigungsabschnitt der Gebläseeinheit unlösbar, insbesondere mittels einer Schweiß- oder Klebeverbindung an der Maske angebracht ist. Die Maske kann dann mit der Gebläseeinheit auch einstückig hergestellt sein, insbesondere kunststoffgespritzt sein. Die Maske weist dann lediglich das Innengewinde der Gebläseeinheit zum Einschrauben eines Filterelements auf.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
  • Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Gebläseeinheit 10, die eine Einlassöffnung 12 zum Lufteinlass und eine Auslassöffnung 14 zum Luftauslass aufweist. Die Einlassöffnung 12 ist dabei von einem Gewindeabschnitt 16 umgeben, der ein Innengewinde 18 zum Einschrauben einer in der Figur nicht dargestellten Filtereinheit aufweist. Die Auslassöffnung 14 ist von einem Befestigungsabschnitt 20 umgeben, der ein Außengewinde 22 zum Einschrauben an eine Atemschutzmaske aufweist. Der Innendurchmesser d1 des Gewindeabschnitts 16 ist dabei im Wesentlichen gleich groß wie der Innendurchmesser d2 des Befestigungsabschnitts 20. Bei genauer Betrachtung der Figur fällt auf, dass d1 geringfügig größer ist als d2, nämlich um die Wandstärke d3 des Befestigungsabschnitts. In diesem Zusammenhang soll im Wesentlichen also heißen, dass der Innendurchmesser d2 des Befestigungsabschnitts 20 mit der Wandstärke d3 des Befestigungsabschnitts 20 gleich dem Innendurchmesser d1 des Gewindeabschnitts 16 ist.
  • Zwischen dem Gewindeabschnitt 16 und dem Befestigungsabschnitt 20 ist ein Zwischenabschnitt 24 vorgesehen, der eine Durchgangsöffnung 26 aufweist. Im Zwischenabschnitt 24, beziehungsweise in dessen Durchgangsöffnung 26, ist ein Motor 28 mit einem Axialrotor 30 vorgesehen. Der Motor 28 ist im Zwischenabschnitt 24 mittels Befestigungsstegen 31 gehaltert. Der Durchmesser d4 des Rotors 30 ist, wie aus der Figur deutlich wird, geringfügig kleiner als der Innendurchmesser d1 des Gewindeabschnitts 16 und der Innendurchmesser d2 des Befestigungsabschnitts 20. Der Innendurchmesser d5 des Zwischenabschnitts 24 ist, wie aus der Figur deutlich wird, gleich wie der Innendurchmesser d2 des Befestigungsabschnitts 20. Gemäß der Erfindung wäre es allerdings denkbar, dass der Innendurchmesser d5 des Zwischenabschnitts 24 auch geringfügig kleiner als der Innendurchmesser d2 des Befestigungsabschnitts sein kann.
  • Aus der Figur wird auch deutlich, dass die Einlassöffnung 12, die Auslassöffnung 14 und die Durchgangsöffnung 26 auf einer gemeinsamen Achse 32 liegen.
  • Am Zwischenabschnitt 24 ist ein Gehäuse 34 vorgesehen, in dem eine Batterie 36 zur Stromversorgung des Elektromotors 28 vorgesehen ist. Am Gehäuse 34 ist zudem ein Schalter 38 angeordnet, mit dem der Stromkreislauf hin zum Elektromotor 28 geschlossen beziehungsweise unterbrochen werden kann, so dass der Motor 28 eingeschalten beziehungsweise ausgeschalten werden kann.
  • Das Gehäuse 34 weist insbesondere einen abnehmbaren Gehäusedeckel auf, um die Batterie auszuwechseln.
  • Wie bereits erläutert, kann das Gebläse 10 mittels dem Gewinde 22 des Befestigungsabschnitts 20 in eine Atemschutzmaske eingeschraubt werden. Auf der der Maske abgewandten Seite kann dann in die Einlassöffnung 12, beziehungsweise in das die Einlassöffnung 12 umgebende Innengewinde 18, eine Filtereinheit eingeschraubt werden, die ein entsprechendes Gewinde aufweist. Das Innengewinde 18 ist folglich komplementär zu dem Außengewinde 22.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Gebläse mit dem Befestigungsabschnitt 20 unlösbar an der Maske angeordnet sein. Insbesondere kann der Befestigungsabschnitt in die Maske eingeklebt oder eingeschweißt sein.
  • Das in der Figur gezeigte Gebläse 10 hat den Vorteil, dass ein Luftstrom lediglich entlang der Achse 32 verläuft. Insofern treten vergleichsweise wenige Turbulenzen innerhalb des Gebläses auf. Insgesamt wird dadurch der Strömungswiderstand reduziert, bei vergleichsweise kompakt bauendem Gebläse. Auf Grund der Verringerung des Strömungswiderstandes kann der Wirkungsgrad, und damit die Lebensdauer der Batterie, verlängert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/067583 A2 [0002, 0002]

Claims (11)

  1. Gebläseeinheit (10) zur Anordnung zwischen einer Atemschutzmaske, einer Atemschutzhaube oder einem -Atemschutzhelm und einer Filtereinheit, mit einer Einlassöffnung (12) zum Lufteinlass und einer Auslassöffnung (14) zum Luftauslass, wobei ein die Einlassöffnung (12) umgebender Gewindeabschnitt (16) mit einem Innengewinde (18) zum Einschrauben einer Filtereinheit und ein die Auslassöffnung (14) umgebender, an der Maske befestigbarer Befestigungsabschnitt (20) vorgesehen ist, wobei der Innendurchmesser (d1) des Gewindeabschnitts (16) im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser (d2) des Befestigungsabschnitts (20) ist, und mit einem Zwischenabschnitt (24) zwischen dem Gewindeabschnitt (16) und dem Befestigungsabschnitt (20), wobei im Zwischenabschnitt (24) ein Motor (28) mit Rotor (30) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (30) als Axialrotor ausgebildet ist, der im Betrieb Luft in axialer Richtung fördert, wobei der Durchmesser (d4) des Rotors im Wesentlichen gleich oder kleiner als der Innendurchmesser (d1) des Gewindeabschnitts (16) und/oder der Innendurchmesser (d2) des Befestigungsabschnitts (20) ist.
  2. Gebläseeinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (d5) des Zwischenabschnitts im Wesentlichen gleich wie der Innendurchmesser (d1) des Gewindeabschnitts (16) und/oder der Innendurchmesser (d2) des Befestigungsabschnitts (20) ist.
  3. Gebläseeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (12), die Auslassöffnung (14) und der Zwischenabschnitt (24) auf einer Achse (32) liegen.
  4. Gebläseeinheit (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) ein Außengewinde (22) zum Aufschrauben an ein Maske aufweist, wobei das Außengewinde (22) mit dem Innengewinde (18) kompatibel ist.
  5. Gebläseeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (28) über am Zwischenabschnitt angreifende Haltestege (31) im Zwischenabschnitt (24) gehaltert angeordnet ist.
  6. Gebläseeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenabschnitt (24) und/oder am Gewindeabschnitt (16) ein Gehäuse (34) vorgesehen ist, das eine Batterieaufnahme zur Aufnahme einer Batterie (36) zur Versorgung des Motors mit elektrischer Energie aufweist.
  7. Gebläseeinheit (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieaufnahme eine Grundaufnahme und einen abnehmbaren Aufnahmedeckel aufweist.
  8. Gebläseeinheit (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (34) ein Schalter (38) zum An- und Ausschalten des Motors (28) aufweist.
  9. Atemschutzmaske, insbesondere Halb- oder Vollmaske, Atemschutzhaube oder -Atemschutzhelm, umfassend eine Gebläseeinheit (10) nach einem der vorherigen Anspruche.
  10. Maske, Haube oder Helm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) der Gebläseeinheit (10) unlösbar, insbesondere mittels einer Schweiß- oder Klebeverbindung an der Maske angebracht ist.
  11. Maske, Haube oder Helm nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske kann mit der Gebläseeinheit einstückig hergestellt ist, insbesondere kunststoffgespritzt ist.
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