DE102014215241B4 - Fluchthaubeneinrichtung für Lebewesen für den Einsatz in kontaminierter Umgebung - Google Patents

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Abstract

Fluchthaubeneinrichtung (10) für Lebewesen (64) für den Einsatz in kontaminierter Umgebung, mit einer Schutzhaube (12), welche eine Haubenöffnung (14) derart aufweist, dass die Schutzhaube (12) über den Kopf eines Lebewesens (64) ziehbar ist, und welche eine Gebläseöffnung (16) aufweist, wobei an der Gebläseöffnung (16) eine Gebläseeinheit (30) angeordnet ist, wobei an der Gebläseeinheit (30) eine Filtereinheit anordenbar ist, wobei bei eingeschalteter Gebläseeinheit (30) ein Überdruck innerhalb der Schutzhaube (12) erzeugt wird, wobei an der Gebläseöffnung (16) ein Belüftungsabschnitt (36) vorgesehen ist, wobei der Belüftungsabschnitt (36) in die Schutzhaube (12) ragt, wobei bei eingeschalteter Gebläseeinheit (30) Luft durch den Belüftungsabschnitt (36) in die Schutzhaube (12) strömt, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsabschnitt (36) einen Mantelabschnitt aufweist, dass der Mantelabschnitt wenigstens einen senkrecht zur Hauptströmungsrichtung der Luft verlaufenden Durchbruch (38) aufweist, und dass der wenigstens eine Durchbruch als sich in Hauptströmungsrichtung der Luft erstreckender Längsschlitz (38) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fluchthaubeneinrichtung für den Einsatz in kontaminierter Umgebung. Die Erfindung betrifft auch eine Schutzhaube für eine Fluchthaubeneinrichtung.
  • Es ist bekannt, Atemschutzeinrichtungen und/oder Atemschutzvorrichtungen als Schutz in einer Umgebung zu verwenden, in der schädliche oder tödliche Luft vorherrscht. Eine derartige Umgebung herrscht beispielsweise bei einem Brand vor, bei dem Gase, Dämpfe, Rauch sowie Qualm erzeugt werden kann. Andererseits kann es sich bei einer derartigen Umgebung aber auch um eine Umgebung handeln, welche durch chemische oder biologische Stoffe bzw. Kampfstoffe kontaminiert ist. Des Weiteren kann es sich aber auch um eine durch gefährliche Stäube kontaminierte Umgebung handeln. Schließlich kann es sich auch um eine Umgebung handeln, die durch gefährliche chemische Industriegase kontaminiert ist, die radioaktive Stoffe enthält, die eine erhöhte Feinstaubbelastung aufweist oder dem sogenannten Smog ausgesetzt ist.
  • In den letzten Jahren sind außerdem Schutzhauben bekannt geworden, die auch im Brandfall benutzt werden, um für eine gewisse Zeit Schutz gegen Gase zu bieten. Diese Hauben werden über den Kopf eines Menschen gestülpt und umfassen zusätzlich einen Filter und beispielsweise eine Mundstückgarnitur als Atemanschluss. Im Einsatzfall wird die Haube dann über den Kopf gestülpt und das Mundstück durch Zubeißen im Mund gehalten. Diese Fluchthauben haben den Nachteil, dass sie beispielsweise von Kleinkindern oder Gebissträgern nicht benutzt werden können, da diese nicht in der Lage sind das Mundstück im Mund zu halten. Außerdem haben diese Fluchthauben den Nachteil, dass damit Haus- oder Nutztiere nicht aus einer kontaminierten Umgebung gerettet werden können, da diese ebenso nicht in der Lage sind das Fluchthaubenmundstück oder einen sonstigen Atemanschluss im Mund zu halten. Weitere Schutzhauben sind beispielsweise aus der DE 602 04 915 T2 vorbekannt. Dabei kann jedoch das Problem auftreten, dass der Lufteinlass abgedeckt ist, wenn die Schutzhaube eng am Kopf eines Lebewesens anliegt. Beispielsweise kann der Lufteinlass durch den Kinnbereich eines Menschen bedeckt sein. Andererseits ist auch denkbar, dass der Lufteinlass durch Barthaar eines Menschen oder durch Tierfell bedeckt sein kann. Dadurch wird die Zufuhr von gefilterter Luft in die Haube unterbrochen oder zumindest gehemmt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteilen des Standes der Technik Abhilfe zu schaffen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung eine Fluchthaubeneinrichtung bereitzustellen, die einfach handhabbar ist und insbesondere auch für Lebewesen wie beispielsweise Haustiere geeignet und funktionssicher ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Fluchthaubeneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es wird folglich eine Fluchthaubeneinrichtung für den Einsatz in verrauchter und/oder kontaminierter Umgebung bereitgestellt, mit einer Schutzhaube, welche eine Haubenöffnung derart aufweist, dass die Schutzhaube über den Kopf eines Lebewesens ziehbar ist, und welche eine Gebläseöffnung aufweist, wobei an der Gebläseöffnung eine Gebläseeinheit angeordnet ist, wobei an der Gebläseeinheit eine Filtereinheit anordenbar ist, und wobei bei eingeschalteter Gebläseeinheit ein Überdruck innerhalb der Schutzhaube erzeugt wird.
  • Bei der Gebläseneinheit handelt es sich dabei vorzugsweise um eine Gebläseeinheit wie sie aus der DE 20 2012 002 667 U1 bekannt geworden ist.
  • Eine derartige Fluchthaubeneinrichtung bietet den Vorteil, dass eine Handhabung relativ einfach ist. Insbesondere ist die Fluchthaubeneinrichtung dazu geeignet, ein Kleinkind, einen Gebissträger oder ein Tier vor toxischer Atmosphäre zu schützen, da lediglich die Schutzhaube mit der Haubenöffnung über den Kopf des zu schützenden Lebewesens zu ziehen ist, und die Gebläseeinheit einzuschalten ist. Insbesondere dann, wenn sich schon Partikel am Filter befinden, kann wirksam verhindert werden, dass das Lebewesen ein ”Enge-” bzw. ”Erstickungsgefühl” hat, dadurch, dass durch die Gebläseeinheit aktiv gefilterte Luft in die Schutzhaube geblasen wird.
  • An der Gebläseöffnung ist weiterhin ein Belüftungsabschnitt vorgesehen, wobei der Belüftungsabschnitt in die Schutzhaube ragt und wobei bei eingeschalteter Gebläseeinheit Luft durch den Belüftungsabschnitt in die Schutzhaube strömt. Dabei kann folglich die Gebläseeinheit am Belüftungsabschnitt angeordnet sein.
  • Zudem weist der Belüftungsabschnitt einen Mantelabschnitt auf, wobei der Mantelabschnitt wenigstens einen senkrecht zur Hauptströmungsrichtung der Luft verlaufenden Durchbruch aufweist, und wobei der Durchbruch als sich in Hauptströmungsrichtung der Luft erstreckender Längsschlitz ausgebildet ist. Dadurch kann gewährleistet werden, dass auch dann, wenn die Auslassöffnung am freien Ende des Belüftungsabschnitts abgedeckt sein sollte, gefilterte Luft über die Gebläseeinheit durch den wenigstens einen Durchbruch in das Innere der Schutzhaube zugeführt werden kann. Ein Abdecken der Auslassöffnung ist insbesondere dann denkbar, wenn die Fluchthaubeneinrichtung eng am Kopf eines Lebewesens anliegt. Beispielsweise kann die Auslassöffnung durch den Kinnbereich eines Menschen bedeckt sein. Andererseits ist auch denkbar, dass die Auslassöffnung beispielweise durch Barthaar eines Menschen oder durch Tierfell bedeckt sein kann.
  • Vorteilhafterweise weist die Gebläseeinheit den Belüftungsabschnitt auf, wobei der Belüftungsabschnitt vorzugsweise als ein die Luftauslassöffnung umgebender, rohrartiger Belüftungsabschnitt ausgebildet ist, welcher die schutzhaubenseitige Gebläseöffnung durchgreift.
  • Dabei ist denkbar, dass die Schutzhaube mittels eines Befestigungsmittels verliersicher am Belüftungsabschnitt befestigt ist. Dabei ist insbesondere denkbar, dass der Belüftungsabschnitt an seiner Außenseite ein Schraubgewinde aufweist und es sich bei dem Befestigungsmittel um einen Schraubring mit einem dazu komplementären Schraubgewinde handelt, wobei der Schraubring auf den Belüftungsabschnitt geschraubt wird. Dadurch wird die Schutzhaube verliersicher am Gebläse gehalten. Vorteilhafterweise ist der Schraubring dabei derart ausgebildet, dass der wenigstens eine Durchbruch des Belüftungsabschnitts bei eingeschraubtem Schraubring nicht oder lediglich abschnittsweise bedeckt ist. Andererseits ist ebenso denkbar einen Klick- oder Rastverschluss vorzusehen.
  • Andererseits ist denkbar, dass der Belüftungsabschnitt einstückig mit der Schutzhaube ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Gebläseeinheit dann an dem Belüftungsabschnitt angeordnet, beispielsweise angeschraubt, werden. Dabei ist denkbar, dass der Belüftungsabschnitt ein Innengewinde derart aufweist, dass ein die Auslassöffnung der Gebläseeinheit umgebender Befestigungsabschnitt mit einem komplementären Außengewinde in den Belüftungsabschnitt eingeschraubt werden kann.
  • Vorteilhafterweise besteht die Schutzhaube aus Folienmaterial. Dadurch, kann auf Grund der Flexibilität des Folienmaterials die Schutzhaube über Köpfe unterschiedlich großer Lebewesen gezogen werden. Außerdem kann die Schutzhaube gefaltet werden und so relativ platzsparend aufbewahrt werden. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Schutzhaube aus hitzebeständigem und im Wesentlichen gasundurchlässigen Material besteht. Hierbei kann es sich beispielsweise um Teflon, Polycarbonat oder Polyacetat handeln. Dadurch kann eine besonders widerstandsfähige Fluchthaubeneinrichtung bereitgestellt werden. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Schutzhaube wenigstens im Augen- oder Gesichtsbereich des Schutzhauben tragenden Lebewesens transparent ist. Dabei kann beispielsweise Polycarbonat, Polyamid oder klares Teflon verwendet werden. Vorzugsweise ist die Schutzhaube vollständig transparent. Dies ermöglicht eine besonders einfach Herstellung der Schutzhaube.
  • Vorteilhafterweise weist die Schutzhaube einen die Haubenöffnung umgebenden Halsabschnitt zur Anlage an den Halsbereich des schutzhaubentragenden Lebewesens auf. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Fluchthaubeneinrichtung bereitgestellt werden.
  • Dabei ist denkbar, dass der Halsabschnitt aus einem elastischen Material wie beispielsweise Silikongummi besteht.
  • Dadurch kommt der Halsabschnitt im Wesentlichen gasdicht am Halsbereich des schutzhaubentragenden Lebewesens zur Anlage. Um bei eingeschaltetem Gebläse ein Abströmen der Luft aus der Schutzhaube zu gewährleisten, umfasst bei dieser Ausführungsform die Schutzhaube ein Ventil zum Luftauslass aus der Schutzhaube in die Umgebung.
  • Andererseits ist denkbar, dass der Halsabschnitt einen Schnurzug und eine Schnursperreinrichtung umfasst, wobei durch Spannen der Schnur mittels der Schnursperreinrichtung der Halsabschnitt der Fluchthaubeneinrichtung im Halsbereich des Schutzhauben tragenden Lebewesens zur Anlage kommt. In diesem Fall kann Luft im Halsbereich aus der Schutzhaube strömen, da der Halsabschnitt der Fluchthaubeneinrichtung nicht gasdicht am Halsbereich des schutzhaubentragenden Lebewesens anliegt und somit bei eingeschaltetem Gebläse ein Luftstrom aus der Schutzhaube in die Umgebung ermöglicht ist.
  • Dabei ist denkbar, dass die Schnur in einem Hohlraum geführt ist, welcher durch Falten des freien Endbereichs der Haube entlang des Umfangs um eine Faltkante und anschließendes Verschweißen hergestellt ist, wobei der Hohlraum zwei benachbarte Schnuröffnungen aufweist, durch die die Schnur aus dem Hohlraum herausgeführt wird. Die Schnuröffnungen können dabei durch Ösen verstärkt sein. Mittels des Schnurzugs kann auf eine besonders einfache Weise ein im Wesentlichen dichter Abschluss der Fluchthaubeneinrichtung im Bereich des Halses des Schutzhauben tragenden Lebewesens erzielt werden. Außerdem kann die Fluchthaubeneinrichtung dadurch auf besonders einfache Weise an unterschiedlich große Lebewesen angepasst werden.
  • Vorteilhafterweise wird die Filtereinheit an der Lufteinlassöffnung der Gebläseeinheit angeordnet. Dabei ist denkbar, dass die Gebläseeinheit einen die Lufteinlassöffnung umgebenden rohrartigen Filtereinheitabschnitt aufweist, wobei die Innenseite des Filtereinheitabschnitts ein Schraubgewinde aufweist, sodass die Filtereinheit mit einem komplementären Schraubgewinde in die Gebläseeinheit einschraubbar ist. Dadurch kann insbesondere eine im Wesentlichen gasdichte Verbindung zwischen Filtereinheit und Gebläseeinheit bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Filtereinheit einen Adapter und einen Filter. Dabei weist der Adapter einen Gebläsebefestigungsabschnitt zum Befestigen des Adapters am Gebläse und ein Filterbefestigungsabschnitt zum Befestigen des Filters am Adapter auf. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das Gebläse einen die Einlassöffnung umgebenden Adapterabschnitt aufweist, welcher an seiner Innenseite ein Schraubgewinde aufweist, und wobei der Adapter einen dazu komplementären Gebläsebefestigungsabschnitt, welcher an seiner Außenseite ein Schraubgewinde aufweist, umfasst, sodass der Adapter in den Adapterabschnitt der Gebläseeinheit einschraubbar ist. Hierbei wird eine im Wesentlichen gasdichte Verbindung zwischen Adapter und Filter bereitgestellt. Dabei ist ebenso denkbar, dass der Adapter und der Filter einstückig hergestellt sind.
  • Vorteilhafterweise sind der Adapter und der Filter ebenfalls derart ausgebildet, dass der Filter in den Filterbefestigungsabschnitt einschraubbar ist. Auf diese Weise kann eine besonders einfache und vorteilhafte Verbindung des Filters mit dem Adapter und dem Adapter mit der Gebläseeinheit erzielt werden. Außerdem kann der Filter besonders einfach ausgewechselt werden, so kann beispielsweise je nach Einsatzzweck auf besonders einfache Weise beispielsweise ein Partikelfilter, ein Gasfilter, ein Kombinationsfilter, ein Mehrbereichsfilter oder auch ein Mehrbereichskombinationsfilter an der Fluchthaubeneinrichtung angebracht werden.
  • Es hat sich außerdem als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Schutzhaube im Bereich der Gebläseöffnung auf der Schutzhaubeninnenseite und/oder der Schutzhaubenaußenseite derart verstärkt ist, dass die Schutzhaube im Wesentlichen gasdicht mit dem Belüftungsabschnitt verbunden ist. Dabei kann beispielsweise elastisches Material auf die Schutzhaube im Bereich der Gebläseöffnung angebracht sein. Dadurch kann eine im Wesentlichen gasdichte, stabile, dauerhafte Verbindung zwischen dem Belüftungsabschnitt und der Schutzhaube bereitgestellt werden und damit eine lange Lebensdauer der Schutzhaube ermöglicht werden. Zusätzlich kann eine im Wesentlichen gasdichte Verbindung zwischen der Gebläseeinheit und der Schutzhaube bereitgestellt werden.
  • Zudem ist denkbar, am freien Ende des Belüftungsabschnitts einen Atemanschluss wie beispielsweise eine Halb- oder Vollmaske oder ein Mundstück für einen Menschen anzubringen. Dadurch kann eine für den Menschen besonders vorteilhafte Fluchthaubeneinrichtung bereitgestellt werden, bei der die durch die Gebläseeinheit eingeblasene Luft direkt in den Mund- beziehungsweise Nasenbereich eines Menschen geleitet werden kann.
  • Zur besseren Befestigung der Fluchthaubeneinrichtung an einem Lebewesen ist es denkbar, ein Band, insbesondere ein Klettband oder ein elastisches Band, an der Gebläseeinheit und/oder der Filtereinheit anzubringen. Insbesondere durch Verwenden eines Klettbandes kann eine besonders einfache und schnelle Anbringung der Fluchthaubeneinrichtung an einem Lebewesen erzielt werden.
  • Vorteilhafterweise bietet die Fluchthaubeneinrichtung bei eingeschalteter Gebläseeinheit über wenigstens 5 Minuten Schutz gegen Rauchgase und/oder Brandgase. Dadurch kann im Fall eines Brandes die Möglichkeit bereitgestellt werden, lange genug zu atmen, um ein brennendes Gebäude sicher zu verlassen beziehungsweise um ein Lebewesen sicher aus einem brennenden Gebäude zu bringen. Damit kann die Sterblichkeitsrate durch Rauchinhalation deutlich reduziert werden. Ebenso ist vorteilhaft, wenn die Fluchthaubeneinrichtung 5 Minuten Schutz gegen chemische und/oder biologische Kampfstoffe gewährt. Dies ermöglicht die Flucht in eine sichere Umgebung.
  • Vorteilhafterweise kann durch die eingeschaltete Gebläseeinheit ein Luftvolumentstrom von wenigstens 40 Litern pro Minute erzielt werden. Dies entspricht dem Luftbedarf eines Menschen bei mittelschwerer Arbeit.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Schutzhaube für eine Fluchthaubeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Fluchthaubeneinrichtung;
  • 2 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Fluchthaubeneinrichtung;
  • 3 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Fluchthaubeneinrichtung, die über den Kopf eines Hundes gezogen ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer einer erfindungsgemäßen Fluchthaubeneinrichtung im Bereich der Gebläseeinheit.
  • 1 zeigt eine transparente Schutzhaube 12, welche eine Haubenöffnung 14 und eine Gebläseöffnung 16 aufweist.
  • Außerdem ist eine Gebläseeinheit 30 gezeigt. In der Gebläseeinheit 30 ist ein Elektromotor mit einem Axialrotor vorgesehen. Hierbei kann es sich vorzugsweise um eine Gebläseeinheit wie in der DE 20 2012 002 667 U1 offenbart handeln. Andererseits ist allerdings ebenso denkbar, andere Motoren bzw. Rotoren zu verwenden. An der Gebläseeinheit ist zudem ein Schalter 32 angeordnet, mit dem der Stromkreislauf hin zum Elektromotor geschlossen beziehungsweise unterbrochen werden kann, so dass der Motor eingeschaltet beziehungsweise ausgeschaltet werden kann. Die Gebläseeinheit 30 bzw. der Motor können dabei ex-geschützt ausgebildet sein. Ebenso ist denkbar, bei einer Einweg-Fluchthaubeneinrichtung einen Abstandhalter zwischen einer Batterie und dem dazugehörigen motorseitigen elektrischen Kontakt derart vorzusehen, dass bei Herausziehen des Abstandhalters aus der Gebläseeinheit 30 der Elektromotor auf Grund des zustandegekommenen Kontakts zwischen der Batterie und dem dazugehörigen motorseitigen elektrischen Kontakt gestartet wird.
  • Die Gebläseeinheit 30 umfasst einen die Luftauslassöffnung 34 umgebenden Belüftungsabschnitt 36. Der Belüftungsabschnitt 36 weist dabei einen rohrartigen Mantel auf. Entlang des Umfangs des rohrartigen Mantels verlaufen in Richtung des freien Endes des Belüftungsabschnitts 36 Längsschlitze 38. Außerdem weist der Belüftungsabschnitt 36 an seiner Außenseite ein Schraubgewinde 40 auf.
  • Wie aus den 3 bis 4 hervorgeht, durchgreift der Belüftungsabschnitt 36 die Gebläseöffnung 16 der Schutzhaube 12. Zur Befestigung der Schutzhaube 12 wird ein Schraubring 42 verwendet, welcher an seiner Innenseite ein dem Schraubgewinde 40 des Belüftungsabschnitts 36 komplementäres Innengewinde 44 aufweist. Der Schraubring 42 wird folglich auf den Belüftungsabschnitt 36 geschraubt, sodass die Schutzhaube 12 verliersicher an der Gebläseeinheit 30 gehalten wird.
  • Aus den 2, 3 und insbesondere aus der 4 ist ersichtlich, dass die als Längsschlitze 38 ausgebildeten Durchbrüche des Belüftungsabschnitts 36 nicht oder lediglich abschnittsweise durch den Schraubring 42 abgedeckt werden. Insbesondere sind die Längsschlitze 38 im Bereich des freien Endes des Belüftungsabschnitts 36 offen und nicht vom Schraubring 42 umgeben. Die in 4 gezeigten Längsschlitze 38 befinden sich dabei lediglich im Bereich des schutzhaubenseitigen freien Endes des Befestigungsabschnitts 36. Diese können sich jedoch ebenso weiter entlang des Mantels des Befestigungsabschnitts 36 in Richtung der Gebläseeinheit 30 erstrecken.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, ist im Bereich um die Gebläseöffnung 16 ist ein elastisches Verstärkungsmaterial 18 angeordnet. Dadurch kann eine stabile, dauerhafte Verbindung zwischen dem Belüftungsabschnitt 36 und der Schutzhaube 12 bereitgestellt. Zusätzlich kann eine im Wesentlichen gasdichte Verbindung zwischen der Gebläseeinheit 30 und der Schutzhaube 12 bereitgestellt werden.
  • Wie aus 1 hervorgeht, weist die Gebläseeinheit 30 außerdem eine Einlassöffnung 46 mit einem Innengewinde 48 auf. In das Innengewinde 48 kann wie aus den 2 und 3 hervorgeht ein Adapter 50 mit einem zum Innengewinde 48 komplementären Außengewinde 52 geschraubt werden, wobei sich das Außengewinde 52 an einem Gebläsebefestigungsabschnitt des Adapters 50 befindet. Der Adapter 50 weist außerdem einen Filterbefestigungsabschnitt 54 mit einem Innengewinde auf, in das ein Filter 56 mit einem komplementären Außengewinde 58 geschraubt ist. Bei dem Filter 56 kann es sich beispielsweise um einen Partikelfilter, einen Gasfilter oder einen Kombinationsfilter handeln.
  • Wie insbesondere in den 1 und 2 zu erkennen ist, weist die Schutzhaube 12 außerdem im Bereich um die Haubenöffnung 14 einen Halsabschnitt 20 auf. Der Halsabschnitt 20 umfasst einen Hohlraum der durch Falten des freien Endbereichs der Schutzhaube 12 entlang des Umfangs um eine Faltkante und anschließendes Verschweißen an der Schutzhaube hergestellt ist. In dem Hohlraum ist eine Schnur 22 geführt, die durch zwei ösenverstärkte Schnuröffnungen 24, 26 aus dem Hohlraum herausgeführt wird und außerhalb der Schutzhaube durch eine Schnursperreinrichtung 28 geführt wird. Dabei wird ein im Wesentlichen gasdichter Abschluss der Schutzhaube 12 dadurch erreicht, dass die Schnur 22 mittels der Schnursperreinrichtung 28 im Bereich des Halses des Hundes gespannt ist.
  • Um die Fluchthaubeneinrichtung 10 an einem Lebewesen sicher befestigen zu können, ist an der Gebläseeinheit 30 außerdem ein Klettband 60 mit einer Schraube 62, wie in 1 gezeigt, vorgesehen. In 4 das dazugehörige Klettband-Gegenstück 66 gezeigt, an welchem das Klettband 60 befestigbar ist. Wie aus 3 hervorgeht, kann das Klettband 60 um den Hals des Hundes 64 gelegt werden, um die Fluchthaubeneinrichtung verliersicher am Hund zu befestigen.
  • Wird, wie in 3 dargestellt, die Schutzhaube 12 über den Kopf eines Lebewesens – in diesem Fall eines Hundes 64 – gezogen, so wird bei eingeschalter Gebläseeinheit 30 Luft aus der Umgebung durch den Filter 56 in die Schutzhaube 12 geleitet. Dadurch wird in der Schutzhaube 12 ein Überdruck erzeugt und es wird dem Hund 64 im Kopfbereich gefilterte Luft zugeführt. Dabei muss die Gebläseöffnung 16 nicht im Kopfbereich des schutzhaubentragenden Lebewesens 64 liegen, da im gesamten Bereich zwischen Schutzhaube 12 und dem Kopf des Lebewesens 64 gefilterte Luft vorhanden ist.

Claims (12)

  1. Fluchthaubeneinrichtung (10) für Lebewesen (64) für den Einsatz in kontaminierter Umgebung, mit einer Schutzhaube (12), welche eine Haubenöffnung (14) derart aufweist, dass die Schutzhaube (12) über den Kopf eines Lebewesens (64) ziehbar ist, und welche eine Gebläseöffnung (16) aufweist, wobei an der Gebläseöffnung (16) eine Gebläseeinheit (30) angeordnet ist, wobei an der Gebläseeinheit (30) eine Filtereinheit anordenbar ist, wobei bei eingeschalteter Gebläseeinheit (30) ein Überdruck innerhalb der Schutzhaube (12) erzeugt wird, wobei an der Gebläseöffnung (16) ein Belüftungsabschnitt (36) vorgesehen ist, wobei der Belüftungsabschnitt (36) in die Schutzhaube (12) ragt, wobei bei eingeschalteter Gebläseeinheit (30) Luft durch den Belüftungsabschnitt (36) in die Schutzhaube (12) strömt, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsabschnitt (36) einen Mantelabschnitt aufweist, dass der Mantelabschnitt wenigstens einen senkrecht zur Hauptströmungsrichtung der Luft verlaufenden Durchbruch (38) aufweist, und dass der wenigstens eine Durchbruch als sich in Hauptströmungsrichtung der Luft erstreckender Längsschlitz (38) ausgebildet ist.
  2. Fluchthaubeneinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchbruch bis zum schutzhaubenseitigen freien Ende des Belüftungsabschnitts (36) verläuft und dort randoffen ist.
  3. Fluchthaubeneinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinheit (30) den sich durch die Gebläseöffnung erstreckenden in die Schutzhaube ragenden Belüftungsabschnitt (36) aufweist.
  4. Fluchthaubeneinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsabschnitt einstückig mit der Schutzhaube ausgebildet ist.
  5. Fluchthaubeneinrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsabschnitt (36) ein Außengewinde (40) aufweist, und dass ein Schraubring (42) als Befestigungsmittel mit einem zum Außengewinde kompatiblen Innengewinde (44) derart vorgesehen ist, dass die Schutzhaube (12) verliersicher am Belüftungsabschnitt (36) befestigbar ist.
  6. Fluchthaubeneinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (12) aus Folienmaterial besteht.
  7. Fluchthaubeneinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (12) aus hitzebeständigem und/oder gasundurchlässigen Material besteht.
  8. Fluchthaubeneinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (12) wenigstens im Augen- oder Gesichtsbereich des schutzhaubentragenden Lebenwesens (64), vorzugsweise vollständig, transparent ist.
  9. Fluchthaubeneinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (12) einen die Haubenöffnung (14) umgebenden Halsabschnitt zur Anlage an den Halsbereich des schutzhaubentragenden Lebenwesens (64) umfasst.
  10. Fluchthaubeneinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (12) im Bereich der Gebläseöffnung (16) auf der Schutzhaubeninnenseite und/oder der Schutzhaubenaußenseite derart verstärkt ist, dass die Schutzhaube (12) gasdicht mit dem Belüftungsabschnitt (36) verbunden ist.
  11. Fluchthaubeneinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am schutzhaubenseitigen freien Ende des Belüftungsabschnitts (36) ein Atemanschluss angeordnet ist.
  12. Schutzhaube (12) für eine Fluchthaubeneinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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