DE202010012544U1 - Fahrzeugdachkoffer - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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Abstract

Fahrzeugdachkoffer mit einer Bodenschale (12) und einem aufschwenkbaren Deckel (14) sowie einer Verriegelungseinheit (50) von Deckel (14) und Bodenschale (12), gekennzeichnet durch einen motorischen Antrieb (52) für die Verriegelungseinheit (50), der die Verriegelungseinheit (50) motorisch in die und/oder aus der Schließstellung bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugdachkoffer mit einer Bodenschale und einem aufschwenkbaren Deckel sowie einer Verriegelungseinheit von Deckel und Bodenschale.
  • Fahrzeugdachkoffer sind inzwischen sehr üblich geworden, da sie ein hohes Stauvolumen haben und sehr einfach handhabbar sind.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen einfacher bedienbaren Fahrzeugdachkoffer zu schaffen.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugdachkoffer der eingangs genannten Art ist durch einen motorischen Antrieb für die Verriegelungseinheit gekennzeichnet, der die Verriegelungseinheit motorisch in die und/oder aus der Schließstellung bewegt.
  • Durch die Erfindung wird die oft umständliche Schlüsselhandhabung überflüssig, die insbesondere im Winter mit kalten Händen für den Benutzer unangenehm ist. Der Dachkoffer nach der Erfindung ist dementsprechend schneller zu öffnen oder zu schließen.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt ein motorischer Antrieb zum Öffnen und Schließen des Deckels vorgesehen, üblicherweise wird dabei der Deckel automatisch aufgeschwenkt und zum Schließen zurückgeschwenkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auch eine Innenraumbeleuchtung für das Innere des Fahrzeugdachkoffers vorgesehen, die vorzugsweise automatisch mit dem Öffnen des Koffers angeschaltet und mit dem Schließen desselben wieder abgeschaltet wird. Da der Koffer in der Garage meist beim Aufschwenken die an der Decke vorhandene Lichtquelle abdeckt, ist die Sicht in den Innenraum des Fahrzeugdachkoffers selbst in der Garage unzureichend, ganz abgesehen von der Benutzung im Freien während der Dunkelheit.
  • Der oder die Antriebe sind vorzugsweise als elektrische Antriebe, Linearantriebe und/oder kombinierte hydraulische/pneumatische und elektrische Antriebe ausgeführt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist einer oder mehrere der Antriebe als elektrische Gasfeder ausgebildet. Bei einer elektrischen Gasfeder wird die Gasfeder durch den elektrischen Antrieb, beispielsweise durch Zwischenschaltung eines Seiles gespannt. In Gegenrichtung gibt die Gasfeder die gespeicherte Energie mehr oder weniger abrupt wieder frei, um die Verriegelungseinheit oder den Deckel zu betätigen.
  • Obwohl der Fahrzeugdachkoffer auch unmittelbar über einen Elektroanschluss des Fahrzeugs, zum Beispiel im Fahrzeuginnenraum (Zigarettenanzünder), betrieben werden kann, ist gemäß der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass ein Energiespeicher, insbesondere ein Akku, im Fahrzeugdachkoffer untergebracht ist. Der Akku versorgt den oder die Antriebe mit Energie.
  • Ein Ladegerät zum Aufladen des Akkus kann optional ebenfalls im erfindungsgemäßen Fahrzeugdachkoffer integriert sein.
  • Wie bereits erläutert, lässt sich der Antrieb über das Fahrzeugbordnetz direkt mit Energie versorgen oder durch Zwischenschaltung des Akkus, der vom Fahrzeugbordnetz temporär geladen werden könnte oder extern über eine Steckdose geladen wird. Alternativ oder zusätzlich können auch ein oder mehrere Solarmodule am Fahrzeugdachkoffer vorgesehen sein, die den Energiespeicher laden.
  • Um das Solarmodul diebstahlsicher und vor allem gut abgeschirmt am Fahrzeugdachkoffer anzubringen, ist es vorzugsweise in den Deckel integriert, das heißt an ihm befestigt oder sogar in den Deckel eingelassen, indem dieser eine Mulde zur Unterbringung des Solarmoduls besitzt.
  • Eine optional vorgesehene Fernbedienung zum Betätigen einiger oder aller elektrisch betriebener Komponenten (Verriegelungseinheit, Antrieb zum Öffnen/Schließen, Beleuchtung) sorgt, wie bereits angedeutet, für eine vereinfachte Bedienung des erfindungsgemäßen Fahrzeugdachkoffers.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn über eine fahrzeugkofferseitige Steuerung bei Initiierung durch den Bediener eine vorgegebene Ablauffolge steuert, die in der Steuerung hinterlegt ist. Die Steuerung ist demnach so ausgeführt, dass sie bei Initiierung die Verriegelungseinheit entriegelt, den Deckel aufschwenkt, gegebenenfalls, falls vorhanden, die Innenbeleuchtung anschaltet und, falls gewünscht, bei weiterer Initiierung die umgekehrte Ablauffolge auslöst. Der Bediener kann also einen schweren Gegenstand unmittelbar und schnell nach einmaliger Betätigung der Fernbedienung oder des entsprechenden Schalters in den Dachkoffer legen.
  • Die elektrisch betätigte Verriegelungseinheit sollte sich zusätzlich mechanisch betätigen lassen, um bei Stromausfall oder bei Klemmen den elektrischen Antrieb für die Verriegelungseinheit zu überbrücken.
  • Ein elektrisches Anschlusskabel zum Anschluss an eine Bordsteckdose im Fahrzeuginnenraum ist optional ebenfalls vorgesehen. Dieses Anschlusskabel kann bevorzugt an den Fahrzeugdachkoffer von außen angesteckt werden, damit es beispielsweise nur dann benutzt wird, wenn der Akku leer ist oder der Dachkoffer bedient wird (falls kein Akku vorhanden sein sollte).
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Fahrzeugdachkoffer in Perspektivansicht,
  • 2 eine Frontansicht des Dachkoffers nach 1 in geöffneter Stellung, und
  • 3 eine schematische Darstellung der im erfindungsgemäßen Fahrzeugdachkoffer integrierten Teile.
  • In 1 ist ein an einem Fahrzeugdachträger zu montierender Fahrzeugdachkoffer 10 dargestellt, der zwei Kunststoffschalen aufweist, nämlich eine Bodenschale 12 sowie einen als Schale ausgebildeten, aufschwenkbaren Deckel 14.
  • Auf dem Deckel befestigt oder in den Deckel 14 integriert sind ein oder mehrere Solarmodule 16. Diese Solarmodule 16 stehen vorzugsweise nicht über die Außenseite des Deckels 14 über, weshalb dieser vorzugsweise eine exakt dem Solarmodul 16 angepasste Mulde aufweist. Insbesondere wird das Solarmodul 16 bei der Herstellung des Deckels 14 bereits mit diesem verbunden, wenn der Deckel 14 tiefgezogen oder durch Vakuumumformen hergestellt wird. Damit lässt sich eine optimale Dichtigkeit um das Solarpaneel 16 herum gewährleisten.
  • Auf der Innenseite des Deckels 14 sitzt eine oder sitzen mehrere Leuchtkörper 18, insbesondere LED-Leuchten, die eine Innenraumbeleuchtung des Dachkoffers bilden.
  • Insbesondere zwischen Rippen im Boden der Bodenschale 12 sind mehrere elektrische Komponenten untergebracht, zum Beispiel ein oder mehrere Energiespeicher 20 in Form von Akkus, ein Ladegerät 22, das das Laden des oder der Akkus 20 steuert, sowie ein oder mehrere Antriebe (siehe 3).
  • Zum Laden des Akkus 20 wird das oder die Solarmodule 16 vorgesehen und/oder das Fahrzeugbordnetz. Zur Koppelung des Fahrzeugbordnetzes an den Dachkoffer kann ein Permanentanschluss oder, vorzugsweise steckbares Anschlusskabel 24 vorgesehen sein. In 1 ist zu sehen, dass das Anschlusskabel 24 über einen Stecker 26 lösbar an eine Buchse 28 im Fahrzeugdachkoffer ankoppelbar ist. Darüber hinaus ist ein Stecker 30 zum Anschluss an eine Innenraumsteckdose oder den Zigarettenanzünder vorgesehen.
  • Optional kann dieser Anschluss an das Bordnetz jedoch auch entfallen, sodass der Fahrzeugdachkoffer autark nur über das oder die Solarpaneele 16 mit Strom versorgt wird.
  • Der Deckel 14 kann motorisch aufgeschwenkt werden. In 2 ist nur zur einfacheren Darstellung der Deckel 14 geringfügig aufschwenkbar dargestellt, tatsächlich jedoch kann der Deckel 14 um mindestens 45° aufgeschwenkt werden. Es ist zum Beispiel eine Art Kniehebelmechanismus oder eine Art Gestänge 32 vorgesehen, das über einen Antrieb 34 in Bewegung versetzt wird, um den Dachkoffer 10 zu öffnen und zu schließen.
  • Als Antrieb kommen reine elektrische Antriebe oder kombinierte hydraulische/pneumatische Antriebe, die mit Elektroantrieben gekoppelt sind, infrage. Es lassen sich auch Aktuatoren und Linearantriebe, welche sehr zuverlässig arbeiten und klein bauen, in den Dachkoffer 10 integrieren.
  • Der Antrieb zum Öffnen und Schließen ist bei der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform eine sogenannte elektrische Gasfeder, bei der der Kolben 36 über ein Seil 38 in eine Richtung gezogen wird. Hier kann beispielsweise eine Art Spule 40 von einem Elektromotor 42 in Drehung versetzt werden, um das Seil 38 aufzuwickeln. Durch das Laden der Gasfeder wird Energie gespeichert, die abrupt freigesetzt werden kann, beispielsweise wenn eine Bremse oder Verriegelung durch einen elektrischen Aktuator oder Antrieb gelöst wird oder eine Kupplung freigegeben wird.
  • Nur zur Darstellung des Prinzips ist in 2 eine Kolbenstange 44 eingezeichnet, die Teil des Antriebs ist und diesen mit dem Gestänge 32 zu dessen Betätigung koppelt. Der Elektromotor 42 wird über den Energiespeicher 20 mit Strom versorgt.
  • Der dargestellte Dachkoffer 10 weist darüber hinaus auch noch eine Verriegelungseinheit 50 auf, die ebenfalls in 3 dargestellt ist. Hier ist ein elektrischer Antrieb 52 vorgesehen, welcher eine bodenseitige Verriegelungsstange 54 in zwei Richtungen verfahren kann. An den Enden der Verriegelungsstange 54 sind Verriegelungsvorsprünge 56 vorgesehen, die in deckelseitige Geometrien 58 eingreifen können, um den Deckel 14 mit der Bodenschale 12 zu verriegeln.
  • Die Verriegelungseinheit 50 ist bei der gezeigten Ausführungsform in die Öffnungsstellung und die Schließstellung motorisch verfahrbar. Alternativ könnte die Verriegelungseinheit auch nur in eine Stellung motorisch verfahren werden.
  • Bei Stromausfall oder Klemmen der Verriegelungseinheit kann der motorische Antrieb 52 überbrückt werden, nämlich durch Betätigung eines herkömmlichen Schlossmechanismus 60 durch einen Schlüssel 62. Bei einem üblichen Schlossmechanismus 60 dreht der Schlüssel 62 eine Art Exzenter oder eine Art Hebel, der auf die Stange 54 direkt oder indirekt wirkt und diese längsverschiebt.
  • In das Ladegerät 22 integriert ist eine Steuerung. Diese Steuerung ist so programmiert, dass bei Initiierung des Dachkoffers, insbesondere über eine Fernbedienung 70 (siehe 1), eine vorgegebene Ablauffolge ausgelöst wird, nämlich Entriegeln, Aufschwenken und Anschalten der Innenbeleuchtung. Beim Schließen erfolgt die umgekehrte Ablauffolge.
  • Zu betonen ist, dass der Fahrzeugdachkoffer gemäß der bevorzugten Ausführungsform nur über Solaraufladung sämtliche elektrischen Komponenten, natürlich durch Aufladen des Energiespeichers, betreiben kann.
  • Der Benutzer kann über Licht- und/oder Tonsignale ein Feedback über den Status des Dachkoffers erhalten.

Claims (14)

  1. Fahrzeugdachkoffer mit einer Bodenschale (12) und einem aufschwenkbaren Deckel (14) sowie einer Verriegelungseinheit (50) von Deckel (14) und Bodenschale (12), gekennzeichnet durch einen motorischen Antrieb (52) für die Verriegelungseinheit (50), der die Verriegelungseinheit (50) motorisch in die und/oder aus der Schließstellung bewegt.
  2. Fahrzeugdachkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein motorischer Antrieb (34, 42) zum Öffnen und/oder Schließen des Deckels (14) vorgesehen ist.
  3. Fahrzeugdachkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenraumbeleuchtung vorgesehen ist, die vorzugsweise automatisch mit dem Öffnen des Koffers angeschaltet wird.
  4. Fahrzeugdachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Antriebe (52, 34, 42) als elektrische Antriebe, als kombinierte elektrisch-pneumatische oder als elektronisch-hydraulische Antriebe, insbesondere als Linearmotoren oder als elektrische Gasfedern, ausgebildet sind.
  5. Fahrzeugdachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen integrierten Energiespeicher (20), insbesondere einen Akku, der den Antrieb (42, 52) mit Energie versorgt.
  6. Fahrzeugdachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein kofferseitiges Ladegerät (22).
  7. Fahrzeugdachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (42, 52) und/oder der Energiespeicher (20) mit dem Fahrzeugbordnetz koppelbar ist und/oder über ein am Fahrzeugdachkoffer (10) vorgesehenes Solarmodul (16) mit Strom versorgt wird.
  8. Fahrzeugdachkoffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (16) in den Deckel (14) integriert ist.
  9. Fahrzeugdachkoffer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (16) und der Energiespeicher (20) so groß dimensioniert sind, dass ausreichend Strom zur Betätigung sämtlicher elektrischer Komponenten zur Verfügung gestellt ist.
  10. Fahrzeugdachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fernbedienung zum Betätigen zumindest einer der elektrisch betriebenen Komponenten des Fahrzeugdachkoffers.
  11. Fahrzeugdachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerung, die bei Initiierung eine vorgegebene Ablauffolge, nämlich Entriegeln, Aufschwenken, gegebenenfalls Anschalten der Innenraumbeleuchtung und umgekehrt auslöst.
  12. Fahrzeugdachkoffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (50) zusätzlich mechanisch betätigbar ausgeführt ist.
  13. Fahrzeugdachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elektrisches Anschlusskabel (24) zum wahlweisen Ankoppeln an das Bordnetz des Fahrzeugs über eine Innenraumsteckdose.
  14. Fahrzeugdachkoffer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (24) über einen Steckkontakt lösbar mit dem Dachkoffer 10 verbindbar ist.
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