DE202010012058U1 - Kontrollvorrichtung für eine Fahrzeugbatterie - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
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Abstract

Kontrollvorrichtung (2) zur Ermittlung und Anzeige eines Ladezustandsniveaus einer Fahrzeugbatterie (4)
mit Messanschlüssen (6) zur elektrischen Verbindung mit Kontakten (10) der betreffenden Fahrzeugbatterie (4),
mit Anzeigemitteln (16) zur Anzeige eines ermittelten Spannungsniveaus und
mit Festlegemitteln zur Befestigung an einem Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegemittel eine konkave Anlegefläche (22) zur Anlage an einem rohrförmigen Fahrzeugelement (18) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontrollvorrichtung zur Ermittlung und Anzeige eines Ladezustandsniveaus einer Fahrzeugbatterie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Kontrollvorrichtung weist Messanschlüsse zur elektrischen Verbindung mit Kontakten der betreffenden Fahrzeugbatterie und Anzeigemittel zur Anzeige eines ermittelten Spannungsniveaus auf. Ferner sind an der Kontrollvorrichtung Festlegemittel zur Befestigung an einem Fahrzeug vorgesehen.
  • Derartige Kontrollvorrichtungen sind bekannt, um bei Autos, die über längere Zeit nicht gefahren werden, das Spannungsniveau der Fahrzeugbatterie überprüfen zu können, um diese bei Bedarf wieder aufzuladen.
  • Aus der EP 1 903 658 A2 ist eine Kontrollvorrichtung für Fahrzeugbatterien von Autos bekannt, die beispielsweise bei einem Autohändler zum Verkauf stehen und somit teilweise über einen längeren Zeitraum hinweg nicht gefahren werden. Die Kontrollvorrichtung ist hierzu elektrisch mit der betreffenden Fahrzeugbatterie verbunden und weist eine optische Anzeige auf, die aktiviert wird, falls die Spannung der Fahrzeugbatterie unter einen vorgegebenen Wert singt. Zudem weist die Kontrollvorrichtung eine Saugkappe auf, mittels der sie an einer Windschutzscheibe des betreffenden Fahrzeugs befestigt werden kann.
  • Neben der bekannten Verwendung derartiger Kontrollvorrichtungen an Personenwagen besteht jedoch am Markt das Bedürfnis, auch an Motorrädern oder sonstigen kraftbetriebenen Sport- und Freizeitfahrzeugen, wie Trikes oder Quads, eine derartige Kontrollvorrichtung zu verwenden. Da diese jedoch in der Regel keine geeignete Windschutzscheibe aufweisen, um die oben beschriebene Saugkappe verwenden zu können, sind die bekannten Kontrollvorrichtungen nur mit hohem Aufwand an den betreffenden Fahrzeugen festlegbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kontrollvorrichtung die bereit zu stellen, die in einfacher Weise an einem kraftbetriebenen Sport- und Freizeitfahrzeug in Form eines Motorrads, Trikes oder Quads festlegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kontrollvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei weisen die Festlegemittel eine konkave Anlegefläche auf, die zur Anlage an einem rohrförmigen Fahrzeugelement geeignet ist. Die Anlegefläche kann dadurch flächig an ein rohrförmiges Fahrzeugelement angelegt werden, was wiederum eine positionsstabile Befestigung der Kontrollvorrichtung an dem rohrförmigen Fahrzeugelement ermöglicht, das beispielsweise durch ein Rahmenteil oder eine Lenkerstange gebildet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Anlegefläche zylinderausschnittsförmig ausgeformt, wobei die Anlegefläche einen Innendurchmesser definiert, der im Wesentlichen mit einem Außendurchmesser des rohrförmigen Fahrzeugelementes übereinstimmt, an dem die Kontrollvorrichtung befestigt werden soll. Auf diese Weise ist eine besonders positionsstabile Festlegung der Kontrollvorrichtung an dem Fahrzeugelement möglich.
  • Dabei ist es günstig, wenn die zylinderausschnittsförmige Anlegefläche einen Innendurchmesser von 26 mm definiert, wodurch Sie an einem handelsüblichen Lenkerrohr flächig anlegbar ist.
  • Vorteilhafterweise weisen die Festlegemittel an einem Gehäuse der Kontrollvorrichtung Aufnahmemittel zur Festlegung wenigstens eines schlingenförmigen Spannmittels auf, mittels dem die Kontrollvorrichtung an dem Fahrzeugelement festspannbar ist. Hierdurch ist eine besonders einfache und stabile Befestigung der über die Anlegefläche am betreffenden Fahrzeugelement anliegenden Kontrollvorrichtung auch mit handelsüblichen Spannmitteln möglich.
  • Dabei ist es günstig, wenn das Spannmittel durch einen handelsüblichen Kabelbinder gebildet ist. Ein solcher Kabelbinder ermöglicht eine besonders einfache und gleichzeitig sehr stabile Befestigung an dem betreffenden Fahrzeugelement.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Anlegefläche an einem ersten Schalenelement ausgebildet, das zur Ausbildung einer Klemmaufnahme mit einem zweiten Schalenelement verbindbar ist. Eine solche Klemmaufnahme ermöglicht einen umlaufend flächigen Kontakt der Festlegemittel an dem betreffenden Fahrzeugelement. Hierdurch können zwischen den Festlegemitteln und dem betreffenden Fahrzeugelement relativ große Reibungswiderstände erzeugt werden, die eine besonders positionsstabile Festlegung der Kontrollvorrichtung an dem Fahrzeugelement gewährleisten.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Schalenelemente mittels Schraubverbindung aneinander festlegbar sind, wodurch besonders hohe Klemmkräfte zwischen der Klemmaufnahme und dem Fahrzeugelement erzeugt werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an der Kontrollvorrichtung zusätzlich eine Steckdose, insbesondere für einen 12 V-Anschluss, vorgesehen, wodurch die Kontrollvorrichtung neben Ihrer Kontrollfunktion auch gleichzeitig zum Anschluss eines Verbrauchers genutzt werden kann.
  • In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kontrollvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Kontrollvorrichtung und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Kontrollvorrichtung nach 2 mit alternativen Festlegemitteln.
  • 1 zeigt eine Kontrollvorrichtung 2 zur Ermittlung und Anzeige des Ladezustands einer Fahrzeugbatterie 4, die beispielsweise durch die Batterie eines Motorrades (nicht dargestellt) gebildet ist. Die Kontrollvorrichtung 2 weist hierzu Messanschlüsse 6 auf, die über elektrische Leitungen 8 mit Kontakten 10 der Fahrzeugbatterie 4 verbunden sind.
  • Zur Ermittlung des Ladezustands der Fahrzeugbatterie 4 weist die Kontrollvorrichtung 2, wie schematisch dargestellt, eine Messelektronik 12 auf, die mit den Messanschlüssen 6 in Verbindung steht. Bei Ein-Stellung eines Ein-/Aus-Schalters 14 vergleicht die Messelektronik 12 die anliegende Spannung der Fahrzeugbatterie 4 mit vorgegebenen Werten. Auf diese Weise wird eines von mehreren vorbestimmten Spannungsniveaus ermittelt, das beispielsweise für „voll geladen”, „teilgeladen”, „fast leer” oder „leer” stehen kann. Dieses ermittelte Spannungsniveau wird dann durch Anzeigemittel 16 angezeigt, die beispielhaft durch zwei LEDs gebildet sind, die in vorbestimmten Farbkonstellationen leuchten.
  • Ist der Ein-/Aus-Schalter 14 dagegen in eine Ausstellung verbracht, so ist die Messelektronik 12 von der Fahrzeugbatterie 4 getrennt, um eine unnötige Entladung der Fahrzeugbatterie 4 zu vermeiden.
  • Um die Kontrollvorrichtung 2 an einem rohrförmigen Fahrzeugelement 18, wie beispielsweise einer Lenkerstange, befestigen zu können, weist ein Gehäuse 20 der Kontrollvorrichtung 2 eine konkave Anlegefläche 22 auf, die abschnittsweise zylindrisch ausgeformt ist und dabei einen Innendurchmeser Di definiert, der einem Außendurchmesser Da des Fahrzeugelementes 18 entspricht und etwa 26 mm beträgt.
  • An den von der Anlegefläche 22 abgewandten Seiten weist das Gehäuse 20 nutförmige Aufnahmemittel 24 zur Aufnahme jeweils eines durch einen handelsüblichen Kabelbinder gebildeten Spannmittels 26 auf.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kontrollvorrichtung 2 mit alternativen Festlegemitteln. Hierbei bildet das Gehäuse 20 ein erstes Schalenelement 28, an dem ein zweites Schalenelement 30 festlegbar ist. Auf diese weise bilden beide Schalenelemente 28, 30 eine Klemmaufnahme 32, in der ein Abschnitt des Fahrzeugelementes 28 aufgenommen werden kann, um die Kontrollvorrichtung 2 an diesem festzuklemmen.
  • Zur Verbindung beider Schalenelemente 28, 30 dienen ebenfalls die zwei schlingenförmige Spannmittel 26, die in weiteren nutförmigen Aufnahmemitteln 34 des zweiten Schalenelementes 30 abschnittsweise aufgenommen werden können.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kontrollvorrichtung 2, bei der die beiden Schalenelemente 28, 30 mittels einer Schraubverbindung unter Zwischenlage des Fahrzeugelementes 18 aneinander befestigt werden. Hierzu sind Befestigungsschrauben 36 vorgesehen, die durch Durchgangsbohrungen 38 des zweiten Schalenelementes 30 hindurch mit Gewindebohrungen 40 des ersten Schalenelementes 28 verschraubbar sind.
  • Wie ferner durch strichpunktierte Linien dargestellt, kann an der Kontrollvorrichtung 2 zusätzlich eine Steckdose 42 vorgesehen werden, mittels der ein Stecker, insbesondere eines mit 12 Volt betreibbaren Verbrauchsers (nicht dargestellt), über die Kontrollvorrichtung 2 mit der Fahrzeugbatterie 4 verbunden werden kann.
  • Die Anlegefläche 22, die Aufnahmemittel 24 und die Spannmittel 26 bilden auf diese Weise Festlegemittel, durch die die Kontrollvorrichtung 2 einfach und stabil an dem Fahrzeugelement 18 befestigt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1903658 A2 [0003]

Claims (8)

  1. Kontrollvorrichtung (2) zur Ermittlung und Anzeige eines Ladezustandsniveaus einer Fahrzeugbatterie (4) mit Messanschlüssen (6) zur elektrischen Verbindung mit Kontakten (10) der betreffenden Fahrzeugbatterie (4), mit Anzeigemitteln (16) zur Anzeige eines ermittelten Spannungsniveaus und mit Festlegemitteln zur Befestigung an einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegemittel eine konkave Anlegefläche (22) zur Anlage an einem rohrförmigen Fahrzeugelement (18) aufweisen.
  2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegefläche (22) zylinderausschnittsförmig ausgeformt ist.
  3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylinderausschnittsförmige Anlegefläche (22) einen Durchmesser (Di) von 26 mm aufweist.
  4. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegemittel an einem Gehäuse (20) der Kontrollvorrichtung (2) Aufnahmemittel (24) zur Festlegung wenigstens eines schlingenförmigen Spannmittels (26) aufweisen.
  5. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (26) durch einen handelsüblichen Kabelbinder gebildet ist.
  6. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegefläche (22) an einem ersten Schalenelement (28) ausgebildet ist, das zur Ausbildung einer Klemmaufnahme mit einem zweiten Schalenelement (30) verbindbar ist.
  7. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenelemente (28, 30) mittels Schraubverbindung aneinander festlegbar sind.
  8. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kontrollvorrichtung (2) zusätzlich eine Steckdose (42) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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