DE202010011355U1 - Koaxial sonnenradgetriebenes Schrauben- und Mutterstruktur - Google Patents

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Abstract

Koaxial sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur, die zum Installieren des Innenringzahnrads in der Mutter und Installieren zumindest einer der Radialarmstrukturen des Planetengetriebes in der Schraube gedacht ist; und durch ein koaxiales Treiben des Sonnenrads mit dem Mutterzentrum einen Befestigungs- oder Lösebetrieb des Schrauben- und Muttersatzes oder der Schraubenstruktur bewirkt; wobei die Hauptkomponenten der vorliegenden Erfindung sind:
– Abdeckung (100): Eine Flaschendeckelformstruktur, die durch den Steckerposten (128) auf der Schraube (140) befestigt ist, und durch Bedecken auf dem äußeren Ring des oberen Abschnitts der antreibbaren Mutter (101) einen Schutz für den Planetengetriebesatz zur Verfügung stellt;
– antreibbare Mutter (101): Eine Ringformstruktur, die eine obere Abschnittstruktur des Innenrings integriert hat oder mit einem Innenringzahnrad (102) in einer Zusammenbauweise installiert ist; wobei der untere Abschnitt der Struktur Innengewinde (112) aufweist, um mit dem Gewinde (142) der Schraube (140) zu koppeln, so dass, wenn der Sonnenradzylinder (121) angetrieben wird und wiederum das Innenringzahnrad...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Technisches Gebiet
  • Eine traditionelle Verstärkung vom Planetengetriebetyp zum Feststellen, Einstellen oder Trennen eines Schrauben- und Muttersatzes oder einer Schraubvorrichtung erfordert, dass das Innenringzahnrad in der Mutter und das zylindrische Sonnenrad in der Schraube installiert sind. Ein Treiben des Planetengetriebes treibt die mit Innenringzahnrad ausgerüstete Mutter weiter zum Festsetzen oder Lösen. Wenn jedoch die zuvor genannte Struktur die Mutter festsetzt oder löst, muss sich die axiale Position des Planetengetriebes, das die Kraft ausübt, bewegen. Dieser Betrieb ist relativ unbequem und benötigt mehr Raum. Die koaxial durch ein Planetengetriebe getriebene Schrauben- und Mutterstruktur der vorliegenden Erfindung dient dazu, das Innenringzahnrad in der Mutter zu installieren und zumindest eine der Radialarmstrukturen des Planetengetriebes in der Schraube zu installieren; und bewirkt mittels Koaxialantriebs des Sonnenrades mit dem Mutterzentrum einen Festsetz- oder Lösebetrieb des Schrauben- und Muttersatzes oder der Schraubenstruktur.
  • (b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine traditionelle Verstärkung vom Planetengetriebetyp zum Feststellen, Einstellen oder Trennen eines Schrauben- und Mutter-Satzes oder einer Schraubvorrichtung dient dazu, das Innenringzahnrad in der Mutter und das zylindrische Sonnenrad in der Schraube zu installieren. Ein Treiben des Planetengetriebes treibt die mit einem Innenringzahnrad ausgerüstete Mutter weiter dazu, festgesetzt oder gelöst zu werden. Wenn jedoch die zuvor genannte Struktur die Mutter festsetzt oder löst, muss sich die axiale Position des Planetengetriebes, das die Kraft ausübte, bewegen. Dieser Betrieb ist relativ unbequem und benötigt einen größeren Raum.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die koaxial sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur der vorliegenden Erfindung dient dazu, das Innenringzahnrad in der Mutter zu installieren und zumindest eine der Radialarmstrukturen des Planetengetriebes in der Schraube zu installieren; und bewirkt mittels des Koaxialtriebs des Sonnenrades an dem Mutterzentrum einen Feststell- oder Lösebetrieb des Schrauben- und Muttersatzes oder der Schraubstruktur.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist die Querschnittsdraufsicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist die Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist die räumliche Ansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine räumliche Ansicht des polyedrischen Zylinders (124'), der die Polygondurchgangsöffnung oder das -sackloch (124) in 1 bis 3 der vorliegenden Erfindung ersetzt.
  • 5 ist eine Schnittansicht der Installation des polyedrischen Zylinders (124') in 1 bis 3 der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des axialen Sacklochs (126), das mit Innenpolygonöffnung (143) in 1 bis 3 installiert ist.
  • 7 ist die räumliche Ansicht von 6.
  • 8 ist eine funktionale Ansicht der getriebenen Schraube (140), die an die Struktur (200) geschweißt ist.
  • 9 ist eine funktionale Ansicht der Schraube (140), die an die Schraubenöffnung der Struktur (200) der vorliegenden Erfindung geschraubt ist.
  • 10 ist eine funktionale Ansicht der vorliegenden Erfindung, die die Schraube (140) zeigt, welche die Struktur durchdringt, wobei das andere Ende mit einer Mutter versehen ist.
  • 11 ist eine funktionale Ansicht der Schraube (140) der vorliegenden Erfindung, die durch die Struktur (200) dringt, die einen Begrenzungsschraubkopf an dem anderen Ende aufweist.
  • 12 ist eine funktionale Ansicht der vorliegenden Erfindung, die beide Enden der Schraube (140) mit Muttern (101) versehen zeigt.
  • 100
    Abdeckung
    101
    antreibbare Mutter
    102
    Innenringzahnrad
    112
    Innengewinde
    121
    Sonnenradzylinder
    122
    zylindrische Zahnspitze
    124
    polygonale Durchgangsöffnung oder Sackloch
    124'
    Polyedrischer Zylinder
    125
    Nabe
    126
    axiales Sackloch
    128
    Steckerposten
    130
    axiale Öffnung
    131
    Planetengetriebe
    140
    Schraube
    142
    Gewinde
    143
    innere Polygonöffnung
    200
    Struktur
    300
    befestigtes Element
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine traditionelle Verstärkung vom Planetengetriebetyp zum Feststellen, Einstellen oder Trennen eines Schrauben- und Muttersatzes oder einer Schraubvorrichtung erfordert, das Innenringzahnrad in der Mutter und das zylindrische Sonnenrad in der Schraube zu installieren. Ein Treiben des Planetengetriebes treibt die mit Innenringzahnrad ausgerüstete Mutter weiter dazu, sich festzusetzen oder zu lösen. Wenn jedoch die zuvor genannte Struktur die Mutter festsetzt oder löst, muss sich die axiale Position des Planetengetriebes, das die Kraft ausübt, bewegen. Diese Operation ist relativ unbequem und involviert einen größeren Raum. Bei der koaxial planetengetriebegetriebenen Schrauben- und Mutterstruktur der vorliegenden Erfindung ist das Innenringzahnrad in der Mutter installiert und zumindest eine der Radialarmstrukturen des Planetengetriebes in der Schraube installiert; und bewirkt mittels eines Koaxialantriebs des Sonnenrades mit dem Schraubenzentrum eine Befestigungs- oder Löseoperation des Schrauben- und Muttersatzes oder der Schraubenstruktur.
  • 1 ist die Querschnittsdraufsicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist die Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist die räumliche Ansicht der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, sind die Hauptkomponenten der vorliegenden Erfindung:
    • – Abdeckung (100): Eine flaschendeckelförmige Struktur, die sich durch den Steckerposten (128) auf der Schraube (140) festsetzt und durch Bedecken des oberen Bereichs des Außenrings der treibbaren Mutter (101) einen Schutz für den Planetengetriebesatz zur Verfügung stellt.
    • – Antreibbare Mutter (101): Eine Ringformstruktur, die eine obere Abschnittsstruktur eines Innenrings integriert hat oder mit einem Innenringzahnrad (102) in einer Zusammenbauweise installiert ist. Der untere Abschnitt der Struktur hat Innengewinde (112), um mit dem Gewinde (142) der Schraube (140) zu koppeln, so dass, wenn der Sonnenradzylinder (121) getrieben wird und wiederum das Innenringzahnrad (102) durch das Planetengetriebe (131) antreibt, die antreibbare Mutter (101) durch ihre Rotations- oder Gegenrotationsbewegung gelöst oder festgesetzt wird.
  • Der Außenteil der Schraube (140) hat ein Gewinde (142), um mit dem Innengewinde (112) der antreibbaren Mutter (101) zu koppeln. Der obere Teil des Kopfs der Schraube (140) ist mit einem oder mehreren Steckerposten (128) versehen, damit das Planetengetriebe (131) eine Rotationsoperation bewirkt. Ein axiales Sackloch (126) ist in dem Kopf der Schraube (140) vorgesehen, um es der Nabe (125) an dem unteren Ende des Sonnenradzylinders (121) zu erlauben, in ihm zu rotieren;
    • – Planetengetriebe (131): Installiert mit Axialöffnung (130) für eine gekoppelte Rotation mit dem Steckerposten (128) und zum Koppeln zwischen dem Sonnenrad des Sonnenradzylinders (121) und dem Innenringzahnrad (102) der antreibbaren Mutter (101), um eine interaktive Planetengetriebesatzfunktion zu bilden.
  • Die Kopplungsweise des zuvor genannten Planetengetriebes (131) und des Kopfs der Schraube (140) sind auch strukturell reversibel. Eine koaxiale Nabe ist in dem Planetengetriebe (131) installiert, um mit einer axialen Öffnung zu koppeln und zu rotieren, die an der Oberseite des Schraubenkopfs installiert ist.
  • Die zuvor genannte Installation umfasst einen oder mehrere Steckerposten (128) und Planetengetriebe (131);
    • – Sonnenradzylinder (121): Der Sonnenradzylinder (121) ist eine zylindrische Struktur mit integrierter Oberseite oder durch ein Zusammenbauverfahren in eine zylindrische Zahnspitze (122) geformt. Entlang dem axialen Zentrum des Sonnenradzylinders (121) ist eine polygonale Durchgangsöffnung oder ein Sackloch (124) zum Koppeln mit äußeren Werkzeugen installiert; oder sie wird eine polyedrische Zylinderstruktur (124'), um einen Antrieb durch gekoppelte Werkzeuge anzunehmen.
  • 4 ist eine räumliche Ansicht des polyedrischen Zylinders (124'), der die polygonale Durchgangsöffnung oder das Sackloch (124) in 1 bis 3 ersetzt; 5 ist die Querschnittsansicht der Installation des polyedrischen Zylinders (124') in 1 bis 3.
  • Wenn die polygonale Durchgangsöffnung oder das Sackloch (124) entlang der axialen Mitte des Sonnenradzylinders (121) Durchgangsöffnungen sind und eine innere polygonale Öffnung (143) an der Schraube (140) installiert ist, dann werden sie es einem Polygonschlüssel von außen ermöglichen, so eingesetzt zu werden, dass er mit der inneren Polygonöffnung (143) der Schraube (140) koppeln kann, um Rotationsantriebe bereitzustellen.
  • Das untere Ende des Sonnenradzylinders (121) weist eine Nabe (125) auf, um mit dem axialen Sackloch (126) an der Oberseite der Schraube (140) zur Rotation zu koppeln. Ein Sonnenradzylinder (121) kann einen Antrieb von einem separierten und beliebig koppelnden Betriebswerkzeug annehmen; oder das Operationswerkzeug kann einen Aufbau mit dem Sonnenradzylinder (121) bilden oder als eine Struktur integriert sein.
  • Die zuvor genannte koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur, wobei die Nabe (125) an dem Sonnenradzylinder (121) installiert ist und das axiale Sackloch (126) in dem Kopf der Schraube (140) installiert ist, koppeln, um eine relative Rotation als ein anderes strukturelles Verfahren durchzuführen, das eine ausgetauschte Installation zwischen der Nabe (125) und dem axialen Sackloch (126) sein kann.
  • Bei der zuvor genannten koaxialen sonnenradgetriebenen Schrauben- und Mutterstruktur kann die innere Polygonöffnung (143) auch an dem axialen Sackloch (126) an dem Kopf der Schraube (140) installiert sein, um mit dem vorstehenden polyedrischen Zylinder zu koppeln, der der Nabe (125) gegenüberliegt, die auf dem Sonnenradzylinder (121) installiert ist.
  • Die Querschnittsansicht in 6 zeigt die Installation der inneren Polygonöffnung (143) in dem axialen Sackloch (126) in 1 bis 3. 7 ist die räumliche Explosionsansicht von 6.
  • Die vorliegende Erfindung einer koaxialen sonnenradgetriebenen Schrauben- und Mutterstruktur beruht auf Muskelkraft oder einem Fluidmotor oder mechanischer Leistung oder einem Elektromotor-Antriebsbetriebswerkzeug, um den Sonnenradzylinder (121) anzutreiben; und um ferner die antreibbare Mutter (101) mit dem Innenringzahnrad (102) durch das Planetengetriebe (131) weiter anzutreiben. Gemäß den Geschwindigkeitsreduktionsvielfachen des Planetengetriebesatzes wird ein Verstärkungseffekt erzeugt, um die antreibbare Mutter (101) anzutreiben und auf das Gewinde (142) der Schraube (140) zu schrauben, zum Festsetzen oder Lösen.
  • Ein Antivibrationsfüllungsring oder eine Dichtung wird optional in dem Raum zwischen der antreibbaren Mutter (101) und der Schraube (140) der koaxial sonnenradgetriebenen Schraub- und Mutterstruktur installiert oder die Mutter wird direkt auf das Gewinde (142) der Schraube (140) geschraubt. Das Bodenende der Schraube (140) dient wie folgt:
    • 1) die Schraube (140) wird an die Struktur (200) geschweißt und die Mutter (101) wird auf die Schraube (140) geschraubt, um das befestigte Element (300) zu befestigen oder zu lösen, wobei seine Charakteristik ist, dass die Schraube in Richtung des rückseitigen Endes des Werkzeugs gerichtet ist und eine innere Polygonöffnung oder ein Polyeder enthält; 8 ist eine funktionale Ansicht der vorliegenden Erfindung, die die angetriebene Schraube (140) zeigt, die an die Struktur (200) geschweißt ist; oder
    • 2) die Schraube (140) wird durch die Schraubstruktur in die Schraubenöffnung der Struktur (200) geschraubt und die Mutter (101) wird auf die Schraube (140) geschraubt, um das befestigte Element (300) zu befestigen oder zu lösen, wobei seine Charakteristik ist, dass die Schraube in Richtung des rückseitigen Endes des Werkzeugs gerichtet ist, und sie enthält eine innere Polygonöffnung oder ein Polyeder; 9 ist eine funktionale Ansicht der vorliegenden Erfindung, welche die Schraube (140) zeigt, die in die Schraubenöffnung der Struktur (200) geschraubt ist; oder
    • 3) die Schraube (140) dringt durch die Struktur (200), wobei eine Mutter an dem anderen Ende mit der Struktur (200) verbunden ist; wobei die Mutter (101) dazu dient, auf die Schraube (140) geschraubt zu werden, um das befestigte Element (300) zu befestigen oder zu lösen, wobei seine Charakteristik ist, dass die Schraube in Richtung des rückseitigen Endes des Werkzeugs gerichtet ist und eine innere Polygonöffnung oder ein Polyeder enthält; 10 ist eine funktionale Ansicht der vorliegenden Erfindung, welche die Schraube (140) zeigt, welche die Struktur durchdringt, deren anderes Ende mit einer Mutter versehen ist; oder
    • 4) die Schraube (140) dringt durch die Struktur (200) mit einem Schraubbegrenzungskopf an dem anderen Ende, der mit der Struktur (200) verbunden ist; wobei die Mutter (101) dazu dient, auf die Schraube (140) geschraubt zu werden, um das befestigte Element zu befestigen oder zu lösen, wobei seine Charakteristik ist, dass die Schraube in Richtung des rückseitigen Endes des Werkzeugs gerichtet ist und sie eine innere Polygonöffnung oder ein Polyeder enthält; 11 ist eine funktionale Ansicht der vorliegenden Erfindung, welche die Schraube (140) zeigt, die durch die Struktur (200) dringt, mit einem Schraubenbegrenzungskopf an dem anderen Ende; oder
    • 5) die Schraube (140) dringt durch die Struktur (200) an dem befestigten Element (300) und Muttern (101) sind an beiden Enden der Schraube (140) aufgeschraubt, um das befestigte Element (300) zu befestigen oder zu lösen, wobei seine Charakteristik ist, dass die Schraube in Richtung des rückseitigen Endes des Werkzeugs gerichtet ist, und sie enthält eine innere Polygonöffnung oder ein Polyeder; 12 ist die funktionale Ansicht der vorliegenden Erfindung, die beide Enden der Schraube (140) mit Muttern (101) versehen zeigt;
  • Die koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur ist ein Antriebsbetriebswerkzeug, das ein oder mehrere Antriebsverfahren zum Betriebsantrieb des Sonnenradzylinders (121) und/oder der Schraube (140) verwendet, enthaltend:
    • 1) Einweg- oder Umkehrrotationsantrieb;
    • 2) Einwegantrieb vom hin und herbewegenden Typ, bei dem eine Antriebsrichtung einen Antriebseffekt erzeugt, während die andere keinen Antriebseffekt erzeugt;
    • 3) Einwegantrieb vom hin und herbewegenden Typ, bei dem eine Antriebsrichtung dazu auswählt wird, einen Antriebseffekt zu erzeugen, während die andere Richtung keinen Antriebseffekt erzeugt.
  • Das Antriebsverfahren des Sonnenradzylinders (121) und/oder der Schraube (140) der koaxialen sonnenradgetriebenen Schrauben- und Mutterstruktur enthält ein sich Verlassen auf den vorstehenden polyedrischen Zylinder oder die innere Polygonöffnung (124) des Sonnenradzylinders (121) und/oder den vorstehenden Polyedrischen Zylinder der inneren Polygonöffnung (143) des Schraubekopfs (140), um einen Antrieb durch ein beliebig gekoppeltes Ziehwerkzeug oder einen Antrieb durch Rotationsantriebsvorrichtungen oder einen Antrieb durch eine Befestigungs-, Kombinations- oder entfernbare Zusammensetzung mit dem Antriebswerkzeug oder der Vorrichtung anzunehmen.
  • Neben dem Verwenden verschiedener Arten von Antriebswerkzeugen, wie zum Beispiel Inbusschlüssel, Maulschlüssel, geschlossener Schlüssel, Polygonschlüssel oder Schraubendrehern, enthält das Antriebswerkzeug oder die Vorrichtung der koaxialen sonnenradgetriebenen Schrauben- und Mutterstruktur ferner eine oder mehrere der folgenden funktionalen Vorrichtungen, wie zum Beispiel; 1) funktionale Vorrichtungen mit Drehmomentbegrenzung; 2) funktionale Vorrichtungen, die die benötigte Drehmomentbegrenzung einstellen und festsetzen können; 3) eine funktionale Vorrichtung, die eine analoge oder digitale Drehmomentanzeige aufweist; 4) eine funktionale Vorrichtung, die ein Antriebsdrehmoment mit Geräusch oder Stimme anzeigt; 5) eine funktionale Vorrichtung, die ein Antriebsdrehmoment mit Leuchten anzeigt.

Claims (12)

  1. Koaxial sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur, die zum Installieren des Innenringzahnrads in der Mutter und Installieren zumindest einer der Radialarmstrukturen des Planetengetriebes in der Schraube gedacht ist; und durch ein koaxiales Treiben des Sonnenrads mit dem Mutterzentrum einen Befestigungs- oder Lösebetrieb des Schrauben- und Muttersatzes oder der Schraubenstruktur bewirkt; wobei die Hauptkomponenten der vorliegenden Erfindung sind: – Abdeckung (100): Eine Flaschendeckelformstruktur, die durch den Steckerposten (128) auf der Schraube (140) befestigt ist, und durch Bedecken auf dem äußeren Ring des oberen Abschnitts der antreibbaren Mutter (101) einen Schutz für den Planetengetriebesatz zur Verfügung stellt; – antreibbare Mutter (101): Eine Ringformstruktur, die eine obere Abschnittstruktur des Innenrings integriert hat oder mit einem Innenringzahnrad (102) in einer Zusammenbauweise installiert ist; wobei der untere Abschnitt der Struktur Innengewinde (112) aufweist, um mit dem Gewinde (142) der Schraube (140) zu koppeln, so dass, wenn der Sonnenradzylinder (121) angetrieben wird und wiederum das Innenringzahnrad (102) durch das Planetengetriebe (131) antreibt, die antreibbare Mutter (101) durch ihre Rotations- oder Gegenrotationsbewegung gelöst oder befestigt wird; wobei der Außenteil der Schraube (140) ein Gewinde (142) hat, um mit dem Innengewinde (112) der antreibbaren Mutter (101) zu koppeln; wobei der obere Teil des Kopfs der Schraube (140) mit einem oder mehreren Steckerposten (128) installiert ist, damit das Planetengetriebe (131) einen Rotationsbetrieb bewirkt; wobei ein axiales Sackloch (126) in dem Kopf der Schraube (140) installiert ist, um es der Nabe (125) an dem unteren Ende des Sonnenradzylinders (121) zu ermöglichen, in ihm zu rotieren; – Planetengetriebe (131): Installiert mit axialer Öffnung (130) zur gekoppelten Rotation mit einem Steckerposten (128) und zum Koppeln zwischen dem Sonnenrad des Sonnenradzylinders (121) und dem Innenringzahnrad (102) der antreibbaren Mutter (101), um eine interaktive Planetengetriebesatzfunktion zu bilden; die zuvor genannte Installation umfasst einen oder mehrere Steckerposten (128) und Planetengetriebe (131); – Sonnenradzylinder (121): Der Sonnenradzylinder (121) ist eine zylindrische Struktur, die einen Oberteil integriert hat oder durch ein Zusammenbauverfahren in eine zylindrische Zahnspitze (122) geformt ist; wobei entlang der axialen Mitte des Sonnenradzylinders (121) eine polygonale Durchgangsöffnung oder ein Sackloch (124) zum Koppeln mit Außenwerkzeugen installiert ist; oder es wird eine polyedrische Zylinderstruktur (124'), um einen Antrieb durch gekoppelte Werkzeuge anzunehmen.
  2. Koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur nach Anspruch 1, wobei die Kopplungsweise des zuvor genannten Planetengetriebes (131) und der Kopf der Schraube (140) auch strukturell reversibel sind; wobei eine koaxiale Nabe in dem Planetengetriebe (131) installiert ist, um mit einer axialen Öffnung an der Oberseite des Schraubenkopfs zu koppeln und zu rotieren.
  3. Koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur nach Anspruch 1, wobei die polygonale Durchgangsöffnung oder das Sackloch (124) entlang der axialen Mitte des Sonnenradzylinders (121) Durchgangsöffnungen sind und eine innere polygonale Öffnung (143) an der Schraube (140) installiert ist, so dass sie dann ermöglichen werden, dass ein polygonaler Schlüssel von außen so eingesetzt wird, dass er mit einer inneren polygonale Öffnung (143) der Schraube (140) koppelt, um Rotationsantriebe zu erzeugen.
  4. Koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur nach Anspruch 1, wobei das untere Ende des Sonnenradzylinders (121) eine Nabe (125) aufweist, um mit dem axialen Sackloch (126) an der Oberseite der Schraube (140) zur Rotation zu koppeln; wobei der Sonnenradzylinder (121) einen Antrieb von einem separierten und beliebig koppelnden Betriebswerkzeug aufnehmen kann; oder das Betriebswerkzeug einen Aufbau mit dem Sonnenradzylinder (121) bilden kann oder als eine Struktur integriert sein kann.
  5. Koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur nach Anspruch 4, wobei die Nabe (125), die an dem Sonnenradzylinder (121) installiert ist, und das axiale Sackloch (126), das in dem Kopf der Schraube (140) installiert ist, koppeln, um eine relative Rotation herzustellen, als ein anderes strukturelles Verfahren, das eine ausgetauschte Installation zwischen der Nabe (125) und dem axialen Sackloch (126) sein kann.
  6. Koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur nach Anspruch 4, wobei die innere polygonale Öffnung (143) auch auf dem axialen Sackloch (126) an dem Kopf der Schraube (140) zum Koppeln mit dem vorstehenden polyedrischen Zylinder installiert sein kann, der der Nabe (125) gegenüberliegt, die auf dem Sonnenradzylinder (121) installiert ist.
  7. Koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur nach Anspruch 1, welche auf Muskelkraft oder einem Fluidmotor oder mechanischer Leistung oder einem Elektromotor Antriebsbetriebswerkzeug beruht, um den Sonnenradzylinder (121) anzutreiben; und um die antreibbare Mutter (101) mit dem Innenringzahnrad (102) durch das Planetengetriebe (131) weiter anzutreiben; wobei gemäß den Geschwindigkeitsverringerungsvielfachen des Planetengetriebesatzes ein Verstärkungseffekt erzeugt wird, um die antreibbare Mutter (101) anzutreiben und auf das Gewinde (142) der Schraube (140) zum Befestigen oder Lösen aufzuschrauben.
  8. Schraubenstruktur, die durch eine koaxial sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur angetrieben wird, wobei das Bodenende der Schraube (140) an die Struktur (200) geschweißt ist und die Mutter (101) an die Schraube (140) geschraubt wird, um das befestigte Element (300) zu befestigen oder zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube in Richtung des rückseitigen Endes des Werkzeugs gerichtet ist und sie eine innere polygonale Öffnung oder ein Polyeder enthält.
  9. Schraubenstruktur, die durch die koaxial sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur getrieben wird, wobei das Bodenende der Schraube (140) durch die Schraubenstruktur in die Schrauböffnung der Struktur (200) geschraubt wird und die Mutter (101) auf die Schraube (140) geschraubt wird, um das befestigte Element (300) zu befestigen oder zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube in Richtung des rückseitigen Endes des Werkzeugs gerichtet ist und sie eine innere polygonale Öffnung oder ein Polyeder enthält.
  10. Schraubenstruktur, die durch die koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur getrieben wird, wobei das Bodenende der Schraube (140) durch die Struktur (200) dringt, mit einer Mutter an dem anderen Ende, das mit der Struktur (200) verbunden ist; wobei die Mutter (101) dazu dient, auf die Schraube (140) geschraubt werden, um das befestigte Element (300) zu befestigen oder zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube in Richtung des rückseitigen Endes des Werkzeugs gerichtet ist und sie eine innere polygonale Öffnung oder ein Polyeder enthält.
  11. Schraubenstruktur, die durch die koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur getrieben wird, wobei das Bodenende der Schraube (140) durch die Struktur (200) dringt, mit einem Schraubenbegrenzungskopf an dem anderen Ende, verbunden mit der Struktur (200); wobei die Mutter (101) dazu dient, auf die Schraube (140) geschraubt zu werden, um das befestigte Element (300) zu befestigen oder zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube in Richtung des rückseitigen Endes des Werkzeugs gerichtet ist und sie eine innere polygonale Öffnung oder ein Polyeder enthält.
  12. Schraubenstruktur, die durch eine koaxiale sonnenradgetriebene Schrauben- und Mutterstruktur getrieben wird, wobei das Bodenende der Schraube (140) durch die Struktur (200) und das befestigte Element (300) dringt, und Muttern (101) an beiden Enden der Schraube (140) aufgeschraubt sind, um das befestigte Element (300) zu befestigen oder zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube in Richtung des rückseitigen Endes des Werkzeugs gerichtet ist und sie eine innere polygonale Öffnung oder ein Polyeder enthält.
DE202010011355U 2009-08-14 2010-08-13 Koaxial sonnenradgetriebenes Schrauben- und Mutterstruktur Expired - Lifetime DE202010011355U1 (de)

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