DE202010011178U1 - Abdeckung für unterirdische Behälter - Google Patents

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Abstract

Abdeckung für unterirdische Behälter,
wobei der Behälter einen nach oben hin gerichteten Öffnungsdurchlass aufweist,
und der Öffnungsdurchlass stutzenartig durch eine Durchlasswandung (30) gebildet wird,
und die Durchlasswandung (30) eine Stirnfläche aufweist, welche im Wesentlichen ebenerdig abschließt,
gekennzeichnet dadurch,
dass die Abdeckung (1) auf die Stirnfläche der Durchlasswandung (30) auflegbar ist,
und aus Metall gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für unterirdische Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Abdeckungen für beispielsweise Betonzisternen bestehen häufig aus einfachen schweren Betonplatte, können schwer bewegt werden, sind unhandlich und werden deshalb nach ihrer Installation selten bewegt.
  • Daraus resultieren weiterhin umweltschutzgedankliche Nachteile, weil es unbequem ist, das Wasser aus derartig abgedeckten Zisternen zu schöpfen. Oftmals wird aufgrund der Bequemlichkeit das Wasser dann aus dem örtlichen Stadtwassernetz genutzt und damit Ressourcen verschwendet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine neue Abdeckung für unterirdische Behälter vorzuschlagen, welche wesentlich leichter und handhabbarer ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung nach der Lehre des Hauptanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beschreibt eine Abdeckung für unterirdische Behälter, wobei der Behälter einen nach oben hin gerichteten Öffnungsdurchlass aufweist. Der Öffnungsdurchlass wird stutzenartig durch eine Durchlasswandung gebildet, und die Durchlasswandung weist eine Stirnfläche auf, welche im Wesentlichen ebenerdig abschließt, wobei die Abdeckung auf die Stirnfläche der Durchlasswandung auflegbar ist und aus Metall gebildet wird.
  • Dadurch, dass die Abdeckung auf die Stirnfläche der Durchlasswandung auflegbar ist, kann diese auch wieder einfach vom unterirdischen Behälter entfernt werden. Dadurch wird die Handhabbarkeit positiv beeinflusst, weil die Abdeckung schnell entfernbar ist.
  • Dadurch wird auch ein Nutzer motiviert, das Wasser aus dem unterirdischen Behälter anstatt aus dem örtlichen Wassernetz zu nutzen, weil die Abdeckung wesentlich handhabbarer geworden ist.
  • Ein weiterer Aspekt, der die leichtere Handhabbarkeit fördert, ist es, dass die Abdeckung aus einem Metall gebildet wird. Die Herstellung aus Metall ermöglicht eine insbesondere ggü. bekannten Betondeckeln dünnere Ausführung der Abdeckung, wodurch das Gewicht wesentlich reduziert werden kann und die Abdeckung leichter wird.
  • Damit ist es auch Personen mit weniger Kraft möglich, die Abdeckung vom unterirdischen Behälter zu entfernen. Darüber hinaus wird durch Nutzung des leichten Metalls für die Abdeckung selbst eine Person mit mehr Kraft diese Abdeckung öfters vom unterirdischen Behälter entfernen als einen schweren Betondeckel.
  • Als Material für die Abdeckung kommen beispielsweise Aluminium oder Stahl in Frage.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Abdeckung ein Verschiebeschutz angebracht, welcher die Abdeckung gegen eine Verschiebung auf der Stirnfläche der Durchlasswandung sichert.
  • Durch den Verschiebeschutz an der Abdeckung wird die Abdeckung vor einem ungewollten Verschieben auf dem unterirdischen Behälter bewahrt. Dies ist insbesondere in Verkehrszonen vorteilhaft, wo Fußgängerverkehr und Autoverkehr über dem abgedeckten unterirdischen Behälter stattfindet.
  • Wenn weiterhin die Abdeckung zumindest einen Druckausgleichsdurchlass zum Ausgleich von Druckschwankungen innerhalb des Behälters gegen die Atmosphäre aufweist, dann kann es im unterirdischen Behälter weder zu einem Überdruck noch zu einem Unterdruck kommen.
  • Beides wäre nachteilig und sogar gefährlich. Im Falle eines Überdrucks könnte nämlich die Abdeckung bei genügend hohem Überdruck vom unterirdischen Behälter geschleudert werden. Im Falle eines Unterdrucks könnte die Abdeckung am unterirdischen Behälter festgesaugt werden, wodurch eine Entfernung der Abdeckung vom unterirdischen Behälter unmöglich würde.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Abdeckung weiterhin einen in den stutzenartigen Öffnungsdurchlass des Behälters formschlüssig mit der Durchlasswandung einführbaren Montageadapter auf, welcher einen flanschartigen Ansatz aufweist, wobei der flanschartige Ansatz auf der Stirnfläche der Durchlasswandung zur Anlage gebracht werden kann, um ein weiteres Einführen des Montageadapters in den stutzenartigen Öffnungsdurchlass zu verhindern.
  • Ein derartiger Montageadapter ermöglicht eine präzisere Anordnung der Abdeckung auf beispielsweise einem porösen ungleichmäßigen Betonuntergrund. Des weiteren können mit einem derartigen Montageadapter zusätzlich leicht weitere Funktionen bereitgestellt werden, wie beispielsweise der Anschluss eines Wasserschlauchs oder ein Stromanschluss.
  • Wenn die Abdeckung weiterhin eine innerhalb des Montageadapters befestigbare den stutzenartigen Öffnungsdurchlass des Behälters im wesentlichen verschließende Kindersicherung aufweist, dann kann der Öffnungsdurchlass des Behälters beispielsweise gegen ein Hineinfallen eines spielenden Kindes gesichert werden.
  • Der Montageadapter stellt dabei das Widerlager der Kindersicherung bereit, welche am Montageadapter befestigt wird.
  • Wenn die Kindersicherung wannenartig ausgebildet ist und mittelbar oder unmittelbar am Montageadapter befestigbar ist, dann bildet eine derartige Kindersicherung im Öffnungsdurchlass des Behälters einen torartigen Verschluss, welcher ein spielendes Kind effektiver vor einem Hineinfallen in den Behälter bewahren kann als ein herkömmlicher Mechanismus, der lediglich den Deckel auf der Behälterwandung gegen ein Abheben fixiert.
  • Eine derartige wannenartige Kindersicherung ist also extrem ausfallsicher und kann von einem Kind auch nicht überlistet werden.
  • Darüber hinaus ist eine derartige wannenartige Kindersicherung multifunktional auch als Staufach unter der Abdeckung im Durchlass des Behälters verwendbar.
  • Wenn der der Montageadapter eine Haltevorrichtung für einen Wasseranschluss aufweist dann kann zum Beispiel einfach erreichbar die Möglichkeit der Wasserentnahme mit einem Wasserschlauch geschaffen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Haltevorrichtung für den Wasseranschluss durch ein Winkelstück gebildet, dessen einer Schenkel der Befestigung am Montageadapter dient und dessen anderer Schenkel der Befestigung eines Wasseranschlussadapters dient.
  • Wenn der der Montageadapter eine Haltevorrichtung für einen Stromanschluss aufweist dann kann zum Beispiel einfach erreichbar die Möglichkeit der Energieversorgung einer Wasserpumpe geschaffen werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Abdeckung für unterirdische Behälter in Form eines runden Deckels in Ansicht von oben,
  • 2 die Abdeckung gemäß 1 im Querschnitt,
  • 3 ein Montageadapter in Ansicht von oben,
  • 4 den Montageadapter gemäß 3 im Querschnitt,
  • 5 eine wannenartige Kindersicherung in Ansicht von oben,
  • 6 eine wannenartige Kindersicherung gemäß 5 in einer Seitenansicht,
  • 7 eine wannenartige Kindersicherung gemäß 5 in einer weiteren Seitenansicht,
  • 8 eine wannenartige Kindersicherung gemäß 5 in einer weiteren Seitenansicht,
  • 9 die Abdeckung mit Montagering und Kindersicherung, montiert auf einer Betonzisterne.
  • 1 zeigt eine als runden Deckel geformte Abdeckung 1, welche auf die Stirnfläche einer Durchlasswandung eines Öffnungsdurchlasses eines unterirdischen Behälters auflegbar ist. Die Abdeckung 1 ist hier aus Aluminium hergestellt und dadurch sehr leicht.
  • Neben dem leichten Gewicht bietet die Verwendung von Aluminium auch den Vorteil, dass die Abdeckung 1 sehr leicht herstellbar und an verschiedene Durchmesser adaptierbar ist, so dass sie für verschiedene Schachtdurchmesser geeignet ist. Betonschächte von Betonzisternen sind nämlich häufig nach DIN genormt.
  • Alternativ, je nach Stabilitätserfordernis, kann die Abdeckung 1 auch aus Stahl gefertigt sein, verzinkt sein und für die Befahrbarkeit mit PKWs belastbar ausgelegt sein.
  • Darüber hinaus ist die abgebildete Abdeckung 1 rutschhemmend und begehbar nach DIN 1989-3 ausgeführt und umfasst zwei Griffe 2.
  • Die Griffe 2 sind in Griffbohrungen 3 versenkbar, welche hier gleichzeitig als Druckausgleichsdurchlass dienen. Ein Druckausgleichsdurchlass kann aber auch unabhängig separat an der Abdeckung vorgesehen sein.
  • Durch diese Druckausgleichsdurchlässe 3 ist ein Ausgleich von Druckschwankungen innerhalb der Betonzisterne wie oben beschrieben möglich.
  • 2 zeigt darüber hinaus einen unten an der Abdeckung 1 angebrachten Verschiebeschutz 4, welcher die Abdeckung gegen eine Verschiebung auf der Stirnfläche der Durchlasswandung sichert. Der Verschiebeschutz 4 ist hier als zusätzlich unten an der Abdeckung angebrachter Ring ausgeführt.
  • 3 zeigt einen Montageadapter 10 in Ansicht von oben mit zwei Querstreben 11 zur Befestigung einer wannenartigen Kindersicherung (siehe unten).
  • 4 zeigt den Montageadapter gemäß 3 im Querschnitt. Der Montageadapter 10 weist im Prinzip einen Ring 12 zur Einführung in den Öffnungsdurchlass der Betonzisterne auf, welcher durch die Bohrung 13 mit der Betonzisterne verschraubt werden kann.
  • Des Weiteren weist der Montageadapter 10 einen Flansch 14 auf, welcher auf der Stirnseite der Durchlasswandung des Öffnungsdurchlasses der Betonzisterne zur Anlage gebracht werden kann, um ein weiteres Einführen des Montageadapters in den Öffnungsdurchlass zu verhindern.
  • Der Montageadapter ist in diesem Ausführungsbeispiel aus rostfreiem Edelstahl gefertigt.
  • Die Befestigung des Montageadapters an der Betonzisterne selbst ist für die Funktion der Kindersicherung zwingend erforderlich, um ein Abheben des gesamten Gebildes beispielsweise durch ein Kind zu verhindern.
  • Hier nicht gezeigt, aber möglich, ist die Befestigung eines Wasseranschlussadapters am Montagering, beispielsweise eines Gardena-Wassersteckers mit Stoppventil. Darüber hinaus kann am Montagering eine elektrische Anschlussmöglichkeit vorgesehen werden, um beispielsweise eine elektrische Pumpe mit Energie zu versorgen.
  • 5 zeigt eine wannenartige Kindersicherung 20 in Ansicht von oben. Die wannenartige Kindersicherung 20 ist zur Einführung in einen runden Betonschacht im wesentlich quadratisch ausgebildet und umfasst zwei Halteflansche 21 auf der rechten und linken Seite.
  • Die wannenartige Kindersicherung 20 ist durch Bohrungen 22 mit dem Querstreben 11 des Montageadapters 10 verbindbar.
  • Die wannenartige Kindersicherung 20 weist eine V-förmig abgebogene Seitenwand 23 auf. Bei Einführung der im wesentlichen quadratischen wannenartigen Kindersicherung 20 in einen runden Betonschacht ergeben sich nämlich rings um die wannenartige Kindersicherung 20 vier kreissegmentförmige nicht abgedichtete Durchtrittsöffnungen in das Innere der Betonzisterne.
  • Um darüber hinaus auch noch diese letzten Durchtrittsöffnungen abzudichten, weist die wannenartige Kindersicherung 20 zusätzlich hier eine V-förmig abgebogene Seitenwand 23 auf, die dann genau in einem solchen Kreissegment angeordnet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die wannenartige Kindersicherung 20 aus Aluminium gefertigt.
  • 6, 7 und 8 zeigen die wannenartige Kindersicherung 20 in Seitenansichten.
  • 9 zeigt die Abdeckung 1 gemäß 1 und 2 mit dem Montagering 10 gemäß 3 und 4 und der wannenartigen Kindersicherung 20 gemäß 5 bis 8, montiert auf einer Betonzisterne.
  • Die Betonzisterne weist eine Durchlasswandung 30 auf, welche den Öffnungsdurchlass der Betonzisterne bildet.
  • Auf der Stirnseite der Durchlasswandung 30 kommt der Flansch 14 des Montagerings 10 zur Anlage. So kann sich der Montageadapter nicht weiter in den Öffnungsdurchlass der Betonzisterne bewegen.
  • Der Verschiebeschutz 4 der Abdeckung 1 hindert die Abdeckung 1 durch ein Verschieben gegenüber den Stirnflächen der Durchlasswandung 30, weil der Verschiebeschutz 4 in den Öffnungsdurchlass eingreift – also der Verschiebeschutz 4 mit der Durchlasswandung 30 bzw. der Wandung des Montageadapters 10 verrastet.
  • Die wannenartige Kindersicherung 20 wird mit ihren Flanschen 21 auf den Querstreben 11 des Montageadapters 10 eingehängt und damit verschraubt.
  • Damit verschließt die wannenartige Kindersicherung 20 im Wesentlichen den stutzenartigen Öffnungsdurchlass der Betonzisterne gegen ein Hineinfallen von Kindern.
  • Darüber hinaus ist die wannenartige Kindersicherung 20, wie in 9 gut erkennbar, als Staufach nutzbar. In dieses Staufach kann beispielsweise ein Wasserschlauch gelegt werden oder eine Pumpe aufbewahrt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 1989-3 [0041]

Claims (9)

  1. Abdeckung für unterirdische Behälter, wobei der Behälter einen nach oben hin gerichteten Öffnungsdurchlass aufweist, und der Öffnungsdurchlass stutzenartig durch eine Durchlasswandung (30) gebildet wird, und die Durchlasswandung (30) eine Stirnfläche aufweist, welche im Wesentlichen ebenerdig abschließt, gekennzeichnet dadurch, dass die Abdeckung (1) auf die Stirnfläche der Durchlasswandung (30) auflegbar ist, und aus Metall gebildet wird.
  2. Abdeckung für unterirdische Behälter nach Anspruch 1, wobei an der Abdeckung (1) ein Verschiebeschutz (4) angebracht ist, welcher die Abdeckung (1) gegen eine Verschiebung auf der Stirnfläche der Durchlasswandung (30) sichert.
  3. Abdeckung für unterirdische Behälter nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin aufweisend zumindest einen Druckausgleichsdurchlass (3) zum Ausgleich von Druckschwankungen innerhalb des Behälters gegen die Atmosphäre.
  4. Abdeckung für unterirdische Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin aufweisend einen in den stutzenartigen Öffnungsdurchlass des Behälters formschlüssig mit der Durchlasswandung (30) einführbaren Montageadapter (10), welcher einen flanschartigen Ansatz (14) aufweist, und der flanschartige Ansatz (14) auf der Stirnfläche der Durchlasswandung (30) zur Anlage gebracht werden kann, um ein weiteres Einführen des Montageadapters (10) in den stutzenartigen Öffnungsdurchlass zu verhindern.
  5. Abdeckung für unterirdische Behälter nach Anspruch 4, weiterhin aufweisend eine innerhalb des Montageadapters (10) befestigbare den stutzenartigen Öffnungsdurchlass des Behälters im Wesentlichen verschließende Kindersicherung (20).
  6. Abdeckung für unterirdische Behälter nach Anspruch 5, wobei die Kindersicherung (20) wannenartig ausgebildet ist, und mittelbar oder unmittelbar am Montageadapter (10) befestigbar ist.
  7. Abdeckung für unterirdische Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Montageadapter (10) eine Haltevorrichtung für einen Wasseranschluss aufweist.
  8. Abdeckung für unterirdische Behälter nach Anspruch 7, wobei die Haltevorrichtung für den Wasseranschluss durch ein Winkelstück gebildet wird, dessen einer Schenkel der Befestigung am Montageadapter (10) dient und dessen anderer Schenkel der Befestigung eines Wasseranschlussadapters dient.
  9. Abdeckung für unterirdische Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der Montageadapter (10) eine Haltevorrichtung für einen Stromanschluss aufweist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DIN 1989-3

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