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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Abschirmgehäuse mit
einem Bodenteil und einem Deckelteil.
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Im
Stand der Technik sind Funkmessplätze bzw. Vorrichtungen
zum Testen von Mobiltelefonen bekannt. Ein derartiger Funkmessplatz
erzeugt ein Testnetz, in das sich ein zu testendes Mobiltelefon, welches
mit einer speziellen Test-SIM-Karte (SIM = Subscriber Identity Module)
ausgerüstet ist, zu Testzwecken einbuchen kann. Das Testnetz
wird gemäß einem Mobilfunkstandard, z. B. dem
UMTS-Standard, betrieben. Das Testen von Mobiltelefonen wird somit
sozusagen sehr realitätsnah durchgeführt, da auch
im Betrieb sich die Mobiltelefon in ein bestehendes Mobilfunknetz
einbuchen und mit diesem Daten austauschen. Zur Durchführung
des Tests wird nun eine Verbindung zwischen dem Funkmessplatz und dem
Mobiltelefon aufgebaut, wobei dies entweder durch einen Anruf des
Funkmessplatzes bei dem Mobiltelefon oder umgekehrt durch einen
Anruf des Mobiltelefons bei dem Funkmessplatz erfolgen kann. Im Anschluss
daran werden bestimmte Testprozeduren bzw. -routinen ausgeführt,
um insbesondere die Sende- und Empfangsfähigkeit des Mobiltelefons
im Hinblick auf die Einhaltung der zur ordnungsgemäßen Betriebsfähigkeit
geforderten Spezifikationen, welche vom Hersteller vorgegeben sind,
zu überprüfen. Beispielsweise werden hierzu Daten
von dem Funkmessplatz an das Mobiltelefon übertragen und
anschließend von dem Mobiltelefon an den Funkmessplatz
zurück übertragen, wobei diese Daten dann auf Unverfälschtheit überprüft
werden. Als Ergebnis werden überdies Messergebnisse verschiedener
Parameter in einem Messprotokoll angezeigt, welches angezeigt, gespeichert
und/oder ausgedruckt werden kann. Insbesondere wird auch das Gesamt-Ergebnis des
Tests, nämlich ”Test bestanden” bzw. ”Test
nicht bestanden”, geliefert. Derartige Funkmessplätze
zum Testen von Mobiltelefonen finden in der Praxis eine Vielzahl
von Anwendungen. Diese werden beispielsweise bei der Fertigung von
Mobiltelefonen, z. B. bei der Endkontrolle oder in einem Zwischenschritt
der Produktion in einer Fabrik, in welcher Mobiltelefone hergestellt
werden, eingesetzt. Ein derartiger Zwischenschritt dient beispielsweise
zum Abgleich von Bauelementen. Jedes produzierte Mobiltelefon sollte vor
der Auslieferung getestet werden, wodurch dieser Endtest, aufgrund
der hierzu benötigten Zeit, einen Engpass für
den gesamten Herstellungsprozesses darstellt. Die Mobiltelefone
werden dabei nämlich an einem Messplatz einzeln und nacheinander
getestet. Eine weitere Anwendung derartiger Funkmessplätze
besteht in deren Einsatz in sogenannten Servicecentern, an welche
defekte oder vermeintlich defekte Mobiltelefone zur Reparatur gesandt
werden. Hierbei ist es wichtig zunächst einmal festzustellen, ob
die Mobiltelefone tatsächlich defekt sind, und zu analysieren,
ob und auf welche Weise, etwa durch Ersetzen einer bestimmten Komponente,
diese repariert werden können. Bei derartigen Servicecentern wird
häufig eine Vielzahl von Mobiltelefonen unterschiedlichen
Typs und von unterschiedlichen Herstellern getestet, und zwar zum
Einen, wenn diese bei dem Servicecenter eingehen, und zum Anderen
auch nach erfolgter Reparatur. Schließlich werden derartige
Funkmessplätze auch im Rahmen der Entwicklung von Mobiltelefonen
von den Herstellern verwendet.
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Grundsätzlich
kann die Funkverbindung zwischen Funkmessplatz und Mobiltelefon über
entsprechende HF-Kabel erfolgen. In der Praxis hat sich jedoch durchgesetzt,
die Verbindung zwischen Funkmessplatz und Mobiltelefon über
die Luftschnittstelle auszuführen, so dass der Funkmessplatz
im Testbetrieb mit einem Antennenkoppler verbunden ist, welcher
eine Antenne aufweist, die mit der Antenne des Mobiltelefons koppeln
kann. Das Testen von Mobiltelefonen wird somit sehr realitätsnah
durchgeführt. Der Funkmessplatz zusammen mit dem Antennenkoppler
stellt eine kleine Test-Basisstation dar, wobei der besondere Vorteil
dabei ist, dass die Antenne des Mobiltelefons sowie die daran vor-
bzw. nachgeschalteten Komponenten mitgetestet werden. Beispiele
für derartige Antennenkoppler sind in der deutschen Patentschrift
DE 197 32 639 C1 sowie
den deutschen Offenlegungsschriften
DE 103 56 087 A1 und
DE 10 2004 033 383 A1 der
vorliegenden Anmelderin beschrieben, deren gesamter Offenbarungsgehalt
durch diese Bezugnahme in die vorliegenden Anmeldung mit aufgenommen
ist.
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Um
die HF-Messung von störenden Umgebungseinflüssen,
z. B. von real existierenden Mobilfunknetzen, abzuschirmen, sind
der Antennenkoppler und das zu testende Mobiltelefon während
des Tests in ein Abschirmgehäuse eingesetzt. Ein Beispiel
für ein derartiges Abschirmgehäuse ist in der deutschen
Patentschrift
DE
10 2004 049 354 B4 der vorliegenden Anmelderin beschrieben,
deren Offenbarung vollinhaltlich durch diese Bezugnahme in die vorliegenden
Anmeldung ebenfalls mit aufgenommen ist.
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Bei
derartigen Abschirmgehäusen tritt insbesondere das Problem
auf, dass dieses möglichst HF-dicht verschlossen sein muss,
um eine störungsfreie Testumgebung in dessen Innenraum
zu schaffen. Hierzu werden im Stand der Technik feste Schließmechaniken
verwendet, welche allerdings in der Praxis schwer zu bedienen sind.
Besonders Frauen als Servicekräfte haben oftmals nicht
ausreichend Kraft, um das Abschirmgehäuse während
des ganzen Tages immer wieder zu Beginn eines Tests zu verschließen.
Neben der Ermüdung tritt dabei auch problematisch, dass
bei nicht vollständigem Abschirmgehäuse das erhaltene
Testergebnis verfälscht sein kann.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes
der Technik zu vermeiden, und insbesondere ein Abschirmgehäuse der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auf einfache
Art und Weise ein HF-dichtes Verschliessen eines Abschirmgehäuses
möglich ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Abschirmgehäuse der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, dass das Abschirmgehäuse einen
Elektromagnetverschluss aufweist.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass durch die
Erfindung ein elektrisches Ansteuern des Schließmechanismus
möglich ist. Beispielsweise kann nach Abschluss des Tests
das Abschirmgehäuse automatisch geöffnet werden,
indem der Elektromagnetverschluss geöffnet wird. Es lässt sich
auch der Öffnungs- bzw. Schließungszustand des
Abschirmgehäuses abfühlen, so dass beispielsweise
der Test an einem zu testenden Mobiltelefon erst gestartet wird,
wenn ein geschlossener Zustand des Abschirmgehäuses abgefühlt
wurde.
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Weitere
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
abhängigen Schutzansprüchen offenbart.
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Die
Erfindung, sowie weitere Merkmale, Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
derselben, wird bzw. werden nachfolgend anhand einer Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben
bzw. entsprechende Elemente. In der vorliegenden Beschreibung werden
die Ausdrücke „vorne”, „hinten”, „links” und „rechts” bzw.
verwandte Ausdrücke verwendet, welche sich auf eine Position
einer Bedienungsperson bei der Bedienung des Abschirmgehäuses
beziehen, wobei die Bedienungsperson beim Betrieb des Abschirmgehäuses
vor diesem angeordnet ist, so dass im geöffneten Zustand
des Abschirmgehäuses die Bedienungsperson in das Gehäuseinnere
blicken kann und der Bedienungsperson die Bedienungseinrichtung
sowie der Griff des Abschirmgehäuses zugewandt ist. Dabei
bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und zwar unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Abschirmgehäuses im
geöffneten Zustand;
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2 eine
schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Abschirmgehäuses im
geschlossenen Zustand;
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3 eine
schematische Vorderansicht des Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Abschirmgehäuses im
geöffneten Zustand;
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4 eine
schematische Vorderansicht des Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Abschirmgehäuses im
geschlossenen Zustand;
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5 eine
schematische Ansicht von oben auf einen vorderen Teil des erfindungsgemäßen
Abschirmgehäuses im geschlossenen Zustand.
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Anhand
der schematischen Darstellungen der 1 bis 4 wird
im Folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Abschirmgehäuses, welches
in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet
ist, näher erläutert. Das Abschirmgehäuse 1 weist
ein Bodenteil 2 und Deckelteil 3 auf. Das Bodenteil 2 besitzt
in einer Schnittrichtung von vorne nach hinten (vgl. die Seitenansichten
der 1 und 2) eine im Wesentlichen senkrechte
Rückwand 21, eine im Wesentlichen waagrechte Bodenwand 22 und
eine nach vorne geneigte Vorderwand 23. In der besagten Schnittrichtung
von vorne nach hinten besitzt daher das Bodenteil im Wesentlichen
eine U-Form, wobei der vordere Schenkel (Vorderwand 23)
des U verkürzt und nach vorne geneigt ist. Ferner weist
das Bodenteil linke und rechte Seitenwände auf, wobei in den 1 und 2 lediglich
die rechte Seitenwand 24 gezeigt ist. Das Bodenteil 2 weist
an dessen hinteren oberen Endabschnitt eine im Wesentlichen waagrechte
obere Wand 25 auf, welche an einem hinteren Abschnitt 26 davon
die Rückwand 21 des Bodenteils 2 nach
hinten überragt bzw. übersteht. Der Abschnitt 26 erstreckt
sich nicht über die gesamte Breite des Abschirmgehäuses 2,
sondern ist lediglich in dessen Mitte vorgesehen und besitzt eine (nicht
dargestellte) Ausnehmung, durch welche der Abschnitt 26 als
Tragegriff für das Abschirmgehäuse 1 dient.
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Das
Deckelteil 3 ist mit einem linken und rechten Auslegerarm
(in den 1 und 2 ist lediglich
der rechte Auslegerarm 4 gezeigt), der mit linken bzw.
rechten Drehgelenken (in 1 und 2 ist lediglich
das rechte Drehgelenk 5 gezeigt) verbunden ist. Linke und
rechte Gasdruckfedern 6, 6' (vgl. 3)
halten das Abschirmgehäuse geöffnet. Hierzu ist
die Gasdruckfeder 6 an ihrem unteren Ende an einem unteren
Außenbereich der Seitenwand 24 befestigt und das
obere Ende der Gasdruckfeder 6 ist an dem Auslegerarm 4 befestigt.
Die Gasdruckfeder 6' ist entsprechend auf der gegenüberliegenden
Seite befestigt.
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Das
Deckelteil 3 ist im Wesentlichen eine flächige
Platte und weist an dessen vorderem Ende einen Handgriff 31 auf,
der durch eine Ausnehmung 32, welche etwa mittig in dem
vorderen Rand des Deckelteils 3 ausgebildet ist, ergriffen
werden kann. Der Handgriff 31 ist außerhalb des
vorderen Rands des Deckelteils 3 angeordnet und die Ausnehmung 32 erstreckt
sich in den vorderen Rand des Deckelteils 3 hinein (vgl. 3).
Eine Bedienungsperson kann nun das Abschirmgehäuse 1 durch
Ergreifen des Handgriffs 31 des Deckelteils 3 gegen
den Druck des Gasdruckfeder 6' und 6 schließen,
wobei die einander zugewandten, sich kontaktierenden Randbereiche
des Bodenteils 2 und das Deckelteils 3 im geschlossenen Zustand
durch entsprechende Profilierung und Materialauswahl dieser Ränder
HF-dicht verschlossen sind, so dass im Inneren des Abschirmgehäuses 1,
d. h. im Innenraum des Bodenteils 2, eine Miniaturmesskammer
gebildet ist. An der hinteren Wand 21 des Bodenteils 2 des
Abschirmgehäuses 1 sind zwei Blenden 27' 27 vorgesehen
(vgl. 3), wobei an diesen entsprechende Anschlüsse
vorgesehen werden können, um Signale (z. B. Testsignale
zum Testen von Mobiltelefonen) in das geschlossene Abschirmgehäuse 1 und
aus diesem heraus zu liefern. An dem vorderen Rand des Bodenteils 2,
und genauer an dem äußeren oberen Ende der Vorderwand 23 sind
zwei Elektromagnete 40' und 40 vorgesehen. An entsprechenden
Stellen im Deckelteil sind Gegenplatten 41' bzw. 41 aus
magnetischen oder magnetisierbaren Materialien vorgesehen. Die Elektromagnete 40', 40 bilden
zusammen mit im Gegenplatte 41', 41 einen Elektromagnetverschluss
für das Abschirmgehäuse 1. Die relative
Anordnung der Elektromagneten 40' und 40 zu den
Gegenplatten 41' bzw. 41 ist derart, dass im geschlossenen
Zustand des Abschirmgehäuses 1, d. h. bei gegen
die Vorspannung der Gasdruckfedern 6, 6' heruntergedrücktem Deckelteil 3 die
Gegenplatte 41' an dem Elektromagneten 40' und
die Gegenplatte 41 an dem Elektromagneten 40 anliegt.
Die Gegenplatten 41' und 41 sind jeweils links
bzw. rechts von dem Griff 31 angeordnet. Genauer ist zwischen
den Gegenplatten 41' und 41 die Ausnehmung 32 vorgesehen.
Zwischen den Elektromagneten 40' und 40 ist eine Bedienungseinrichtung 50 vorgesehen.
Die Oberseite der Bedienungseinrichtung 50 ist auch im
geschlossenen Zustand des Abschirmgehäuses 1,
d. h. bei geschlossenen Deckelteil 3, teilweise durch die
Ausnehmung 32 des Deckelteils 3 für eine
Bedienungsperson zugänglich, wie im Folgenden anhand der 5 noch näher
erläutert wird.
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Der
schematischen Darstellung der 5 entnimmt
man, dass die Bedienungseinrichtung 50 einen Taster 51 aufweist,
durch welchen der Elektromagnetverschluss aktiviert oder betätigt
werden kann, d. h. die Elektromagneten 40', 40 werden
mit Strom versorgt, und im geschlossenen Zustand des Deckelteils 3 ist
somit das Abschirmgehäuse sehr dicht verschlossen. Dies
beruht auf der anziehenden Wirkung der mit Strom versorgten Elektromagneten 40', 40 auf
die Gegenplatten 41' bzw. 41.
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Ferner
weist die Bedienungseinrichtung 50 einen als Photodiode
ausgebildeten Sensor 52 auf. Während im geschlossenen
Zustand, d. h. bei heruntergeklapptem Deckelteil 3, der
Taster 51 durch die Ausnehmung 32 des Deckelteils 3 zugänglich
ist, ist der Sensor 52 im geschlossenen Zustand durch das Deckelteil 3 verdeckt.
Der Sensor 52 ist dazu vorgesehen, einen hinreichend geschlossenen
Zustand des Deckelteils 3 abzufühlen, und ansprechend
auf einen entsprechenden Schwellenwert hin, d. h. wenn das von dem
Sensor 52 erfasste Umgebungslicht hinreichend schwach wird,
und zwar durch das darüber geschlossene Deckelteil 3,
werden die Elektromagneten 40' und 40 aktiviert.
Die Aktivierung der Betätigung der Elektromagneten 40', 40 bedeutet
dabei, dass diese mit einem Strom versorgt werden, und somit die
in 5 nicht dargestellten Gegenplatten 41', 41 anziehen,
so dass das Deckelteil 3 des Abschirmgehäuses 1 durch
den Elektromagnetverschluss weiter zugedrückt wird und
das Abschirmgehäuse 1 mit einem ersten Schließungsgrad
verschlossen ist. Dieser erste Schließungsgrad, d. h. die bei
Aktivierung des Sensors 52 erzeugte Stromstärke für
die Elektromagneten 40', 40, ist allerdings noch nicht
ausreichend, um für eine zu Testzwecken ausreichende HF-Abschirmung
des Inneren des Abschirmgehäuses zu sorgen. Erst bei manueller
Betätigung des Tasters 51, werden die Elektromagneten 40', 40 mit
einer höheren Stromstärke versorgt, und das Abschirmgehäuse 1 ist
dann in einem zweiten stärkeren Schließungsgrad
HF-dicht geschlossen. Jetzt kann eine Messung an einem Mobiltelefon
und dergleichen, das in das Abschirmgehäuse beispielsweise
in einem Antennenkoppler eingesetzt ist, begonnen werden.
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Ferner
weist die Bedienungseinrichtung 50 eine Anzeigeeinrichtung 53 auf,
welche vorzugsweise verschiedene LED-Signallämpchen umfasst.
Es kann daher eine Leuchtdiode vorgesehen sein, welche den Ein/Aus-Zustand
des Abschirmgehäuses 1 anzeigt, eine andere Leuchtdiode
kann eine Fehlermeldung anzeigen, eine weitere Leuchtdiode kann den
Schließungsgrad des Abschirmgehäuses anzeigen
etc.
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Die
Erfindung wurde vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen
derselben näher erläutert. Für einen
Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass unterschiedliche Abwandlungen
und Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem der
Erfindung zugrunde liegenden Gedanken abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19732639
C1 [0003]
- - DE 10356087 A1 [0003]
- - DE 102004033383 A1 [0003]
- - DE 102004049354 B4 [0004]