DE202010010330U1 - Laufwägen für Schiebefenster und -türen - Google Patents

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Abstract

Mehrzahl von Laufwägen für verschiebliche Flügel von Fenstern und Türen, wobei die Laufwägen in einem Gussverfahren hergestellt werden und für einen verschieblichen Flügel jeweils ein erster Laufwagen mit einem Steuersteg und ein zweiter Laufwagen mit einer Anschlagfläche verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Laufwagen identisch gestaltet sind, wobei der Steuersteg des ersten Laufwagens einstückig an den die Anschlagfläche am zweiten Laufwagen Bereich angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Laufwägen für Schiebefenster und -türen. Laufwägen für Schiebefenster und -türen sind bereits sei Längerem in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Laufwägen dienen dazu, den Schiebeflügel eines Fensters oder einer Tür auf einer Laufschiene zu tragen und in horizontaler Richtung zwischen einer Geschlossen- und einer Offenstellung zu verfahren. Oftmals sind in die Laufwägen weitere Funktionen zur Steuerung des Schiebeflügels integriert, so zum Beispiel zum Anheben oder seitlichen Versetzen des Schiebeflügels. Es kommt auch vor, dass nur derjenige von mehreren Laufwagen an einem Schiebeflügel, der der Verschlussseite am Nächsten angeordnet ist, zusätzliche Funktionen enthält oder in den verschiedenen, meistens zwei, verwendeten Laufwägen unterschiedliche Funktion enthalten sind. In diesem Fällen können entweder unterschiedliche Typen von Laufwägen eingesetzt werden oder beide Laufwägen für alle Funktion vorbereitet sein, aber nur die jeweils benötigen tatsächlich benutzt werden.
  • Beide Alternativen führen dazu, dass ein erheblicher Mehraufwand bei Konstruktion, bei Herstellung, ein Mehrbedarf an Material sowie Lagerung und Verwaltung der Laufwägen mit den zugehörigen Mehrkosten entsteht. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Laufwägen bereit zustellen, welche unabhängig von ihrer tatsächlichen Verwendung weitgehend übereinstimmen und bei denen die Herstellung der unterschiedlichen Typen durch lediglich geringfügige Änderungen der verwendeten Werkzeuge möglich ist. Ebenso sollen weitere Teile, welche mit den Laufwägen zusammenwirken ebenfalls weitgehend einheitlich und mit geringem Aufwand für die jeweils gewünschte Funktion einzurichten sein.
  • Die Erfindung macht sich zu Nutze, dass Laufwägen wegen ihrer komplexen Gestalt im Gussverfahren, z. B. aus Aluminium- oder Zinklegierungen oder anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen Laufwägen werden ebenfalls im Metallgussverfahren hergestellt und weisen je nach ihrer vorgesehenen Verwendung an einer Seite einen Führungssteg oder eine Anschlagsfläche auf. Der Führungssteg wird von einer Steuerkurve durchsetzt, in die ein Steuerungselement zur Ansteuerung des Laufwagens und damit des Schiebeflügels eingreift. Die Anschlagsfläche dient dazu, mittels eines weiteren Bauteils eine Endposition zu definieren, über die der Schiebeflügel nicht hinausbewegt werden kann. Dabei stellt der Führungssteg eine Verlängerung der Anschlagsfläche dar. Anders betrachtet entsteht die Anschlagsfläche aus einer Verkürzung des Führungsstegs bis auf einen verbleibenden kurzen Ansatz. Erreicht wird dies dadurch, dass ein Gusswerkzeug verwendet wird, in der der für den Führungssteg vorgesehen Bereich wahlweise so abgetrennt oder verschlossen werden kann, dass nicht der Führungssteg, sondern nur die Anschlagsfläche angegossen wird. Auf diese Weise können mit derselben Gussform zwei verschiedenen Typen von Laufwägen hergestellt werden. Entsprechend sinken der Aufwand und die Kosten für die Herstellung der Gussformen erheblich, was insbesondere bei kleineren Serien zur Reduktion der Kosten beiträgt. Gleichzeitig wird nur diejenige Menge an Material benötigt, die tatsächlich im jeweiligen Typ gebraucht wird. Auch eine aufwändige spätere spanende Verarbeitung, etwa durch abtrennen des Führungsstegs, wird vermieden.
  • An der jeweils anderen Seite des Laufwagens ist eine Möglichkeit vorgesehen, zwei Laufwägen zum Zweck der gemeinsamen Bewegung über ein Verbindungselement zu verbinden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Laufwägen so gestaltet, dass sie sowohl für nach links, als auch nach rechts öffnende Schiebeflügel geeignet sind. Dadurch wird eine weitere Reduktion der benötigten verschiedenen Typen von Laufwägen erzielt.
  • Auch bei den weiteren Bauteilen wird eine weitgehende Reduktion der benötigten Typen dadurch erzielt, dass die jeweils mit dem Führungssteg einerseits und mit der Anschlagfläche andererseits zusammenwirkenden Bauteile einen identisch gestalteten Grundkörper aufweisen, der für die Verwendung als Gegenanschlag mit einem weiteren Bauteil auf einfache Weise ergänzt wird.
  • Weitere Einzelheiten sind in der folgenden Beschreibung und Zeichnungen, sowie den Ansprüchen enthalten. In den Zeichnungen tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Laufwägen in den verschiedenen Typen
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Laufwagenpaars
  • 3 zeigt das Zusammenwirken eines Laufwagens mit Steuersteg mit einem Steuerkörper am Blendrahmen
  • 4 zeigt das Zusammenwirken eines Laufwagens mit Anschlagsfläche an einem Gegenanschlag
  • 1 zeigt die verschiedenen Typen von Laufwägen, wie sie bei Schiebefenstern und -türen verwendet werden können. Die Laufwägen werden jeweils am unteren horizontalen Holm eines Schiebeflügels befestigt. Zusammen mit einem Schiebefenster oder -tür wird jeweils ein erster Laufwagen (1, 1'), der einen Steuersteg (3, 3') aufweist, und eine zweiter Laufwagen (2, 2'), der eine Anschlagfläche (4, 4') aufweist, paarweise verwendet. Dabei werden für in der Ansicht nach rechts öffnende Schiebeflügel ein erster Laufwagen (1), bei dem der Steuersteg (3) nach links weist, und eine zweiter Laufwagen (2), bei dem die Anschlagfläche (4) rechts angeordnet ist, zusammen verwendet. Entsprechend werden bei in der Ansicht nach links öffnenden Schiebeflügeln ein erster Laufwagen (1'), bei dem der Steuersteg nach (3') rechts weist, und ein zweiter Laufwagen (2'), bei dem die Anschlagfläche (4') links angeordnet ist, zusammen verwendet.
  • Alle Typen von Laufwägen (1, 1', 2, 2') weisen eine Ausnehmung (7) auf, in die die hier nicht dargestellten Laufrollen mit einer Trageinrichtung eingebaut werden. Die Laufrollen wiederum laufen auf einer am Blendrahmen befestigten Laufschiene.
  • Ebenso weisen alle Typen von Laufwägen (1, 1', 2, 2') einen Verbindungsansatz (6) an der jeweils der Steuerkurve (3, 3') oder der Anschlagfläche (4, 4') gegenüber liegenden Seite des Laufwagens (1, 1', 2, 2') auf. Über diesen Verbindungsansatz (6) können zwei Laufwägen (1 und 2, 1' und 2') mit einem ebenfalls nicht dargestellten Verbindungselement, zum Beispiel einer Stange, so verbunden werden, dass eine Kraft- und Bewegungsübertragung zwischen den beiden Laufwägen (1 und 2, 1' und 2') unter Umgehung des Schiebeflügels erfolgen kann.
  • Der Steuersteg (3, 3') wird von einer Steuerkurve (5, 5') durchsetzt, in die ein nicht dargestelltes Steuerelement zur Ansteuerung des Schiebeflügels eingreift.
  • Die Anschlagsfläche (4, 4') ist ein flach abschließender Fortsatz am zweiten Laufwagen (2, 2'). Insbesondere bei den in der 1 links übereinander dargestellten ersten Laufwagen (1) und zweiten Laufwagen (2') ist zu erkennen, dass der Steuersteg (3) eine Verlängerung an der Anschlagfläche (4') darstellt, beziehungsweise die Anschlagsfläche (4') eine Verkürzung des Steuerstegs (3) darstellt. Verlängert man die Anschlagfläche (4') in der Ansicht nach unten, so schneidet sie den Steuersteg (3), so dass dieser ebenfalls auf eine Anschlagfläche reduziert würde.
  • Erzielt wird dies dadurch, dass die Gussform für den ersten Laufwagen (1, 1') erstellt wird und darin eine Möglichkeit vorgesehen wird, den Gussraum wahlweise auf Höhe der Anschlagfläche (4, 4') zu begrenzen. Somit wird ohne Begrenzung ein erster Laufwagen (1, 1') und mit hinzugenommener Begrenzung ein zweiter Laufwagen (2, 2') gegossen, während alle übrigen Merkmale der Laufwägen (1, 1', 2, 2') unverändert bleiben.
  • Während in 1 die verschiedenen Typen von Laufwägen (1, 1', 2, 2') getrennt nach Typen dargestellt wurden, zeigt 2 eine Kombination aus einem ersten Laufwagen (1) und einem zweiten Laufwagen (2) für einen in der Ansicht nach rechts öffnenden Schiebeflügel.
  • In 3 ist das Zusammenwirken eines ersten Laufwagens (1) mit einem Steuerkörper (8) dargestellt. Der Steuerkörper (8) ist an einem nicht dargestellten Blendrahmen befestigt und weist eine käfigartig umschlossene Öffnung (9) auf. Beim schließen des Schiebeflügels taucht der Steuersteg (3) in Richtung des Pfeils (10) in die Öffnung (9) ein. Dadurch wird insbesondere bei Abstellschiebeflügeln sichergestellt, dass der Flügel am Blendrahmen anliegt.
  • In 4 ist das Zusammenwirken eines zweiten Laufwagens (2) mit einem Gegenanschlag (11) dargestellt. Der Gegenschlag (11) besteht aus einem Grundkörper (8'), der identisch dem bereits aus 3 bekannten Steuerkörper (8) gestaltet ist, wobei in dessen käfigartige Öffnung (9') ein Anschlagsblock (12) eingeschoben ist, der auf der dem zweiten Laufwagen (2) zugewandten Seite eine zweite Anschlagfläche (13) aufweist. Der Gegenanschlag (11) wird über den Steuerkörper (8) an einem nicht dargestellten Blendrahmen befestigt. Beim Öffnen des Schiebeflügels wird der Schiebeflügel und damit der zweite Laufwagen (2) und die daran befindlichen Anschlagfläche (4) in Richtung des Pfeils (14) bewegt, bis die Anschlagfläche (4) an die zweite Anschlagfläche (13) anstößt.

Claims (12)

  1. Mehrzahl von Laufwägen für verschiebliche Flügel von Fenstern und Türen, wobei die Laufwägen in einem Gussverfahren hergestellt werden und für einen verschieblichen Flügel jeweils ein erster Laufwagen mit einem Steuersteg und ein zweiter Laufwagen mit einer Anschlagfläche verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Laufwagen identisch gestaltet sind, wobei der Steuersteg des ersten Laufwagens einstückig an den die Anschlagfläche am zweiten Laufwagen Bereich angeformt ist.
  2. Laufwägen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufwägen aus einer Aluminium- oder Zinklegierung bestehen.
  3. Laufwägen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufwägen aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
  4. Laufwägen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gussform für den ersten Laufwagen identisch mit der Gussform für den zweiten Laufwagen ist, wobei für die Herstellung des zweiten Laufwagens der Abschnitt der Gussform für den Steuersteg abgesperrt wird.
  5. Laufwägen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Laufwagen sowohl für nach rechts als auch für nach links öffnende Schiebeflügel verwendbar sind.
  6. Laufwägen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersteg des ersten Laufwagens mit einem an dem Blendrahmen des Fensters oder der Tür befestigten Steuerkörper zusammenwirkt.
  7. Laufwägen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersteg von einer Steuerkurve für Eingriff eines Steuerelements durchsetzt wird.
  8. Laufwägen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche an dem zweiten Laufwagen mit einer am Blendrahmen des Fensters oder der Tür befestigten Gegenanschlag zusammenwirkt.
  9. Laufwägen nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersteg in eine käfigartige Öffnung des Steuerkörpers eintaucht.
  10. Laufwägen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper des Gegenanschlags identisch dem Steuerkörper gestaltet.
  11. Laufwägen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die käfigartige Öffnung des Grundkörpers des Gegenanschlags ein Anschlagblock mit einer zweiten Anschlagfläche eingeschoben ist.
  12. Laufwägen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste als auch der zweite Laufwagen einen Verbindungsansatz an der dem Steuersteg beziehungsweise der Anschlagfläche gegenüberliegenden Seite aufweisen, der ein Verbindungsglied zur Verbindung des ersten und des zweiten Laufwagens aufnehmen kann.
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