DE202010009719U1 - Härteverstellung für Federungs-Elemente in Bettunterrahmen - Google Patents

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Abstract

Härteverstellung für Federungs-Elemente in Bettunterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Brücken (1, 1', 1'', 1''') eines Endkappen-(6) oder Unterstützungs-Elementes (26) ein ein- oder zweistufiges Härtevetstellungs-Element (2, 12, 12', 22, 22', 32, 32') eingedreht oder -geschoben wird, welches die Einfederungs Charakteristik des Federungs-Elemente (6, 26) ändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einschieb- oder -drehbare Härteverstellungen für Endkappen- und Unterstützungs-Elemente in Bettunterrahmen, die es ermöglichen durch einen einfachen Handgriff die Einfederungshärte der Elemente vor Ort zu verstellen.
  • Auf diese Weise kann der Federungs Komfort des Unterrahmens an die individuellen Bedürfnisse des Nutzers, sein Körpergewicht und seine -kontur angepasst und die Liegefläche in verschiedene Einfederungs Zonen eingestellt werden.
  • Diese Einstellung vor Ort ist eine zusätzliche Möglichkeit zur der vom Hersteller eingebauten Zonen Variationen durch die Änderung der Shore Härten und Wandstärken der einfedernden Brücken der Federungs-Elemente und ggf. der Elastizität der (Federholz-)Querleisten. Damit kann auf einfache Weise auch ein Designer Unterrahmen in großer individueller Einfederungs Bandbreite verwirklicht werden.
  • Bei den Endkappen- und Unterstützungs-Elementen handelt es sich um Drehelemente, wie sie in dem Europa-Patent EP 0793 432 B1 und dem Deutschen Patent DE 2005 026 058 B4 beschrieben werden.
  • Die in der Regel dreistufige Härteverstelllung wird bewerkstelligt durch
    • – Einschieben von zusätzlichen (Innen-)Brückenteilen in die Brücken der Federungselemente, sowie
  • Eindrehen oder -schieben von elastisch nachgebenden oder blockierenden Elementen
  • Stand der Technik
  • In dem Europäischen Patent EP 0793 432 B1 und dem Deutschen Patent DE 2005 026 058 B4 wurde der bisherige Stand der Technik ausführlich dokumentiert.
  • Bei den Unterstützungs-Elementen in diesen Anmeldungen wird der Anpassungshuh erreicht
    • – durch eine elastische Verformung des Kunststoff-Unterbaus
    • – durch Drehung um die Haltebolzen unter gleichzeitiger, elastischer Verformung der vier Brücken bzw. zwei oder vier Brücken plus eines zentralen Federelements, wie beschrieben in den Patenten EP 0793 432 B1 und DE 2005 026 058 B4 bzw. den Gebrauchsmustern DE 202 15 076.3 und DE 299 02 965.4 .
    • – durch zwei unabhängige bzw. miteinander verbundene, gekreuzte Brücken oder zwei gegensinnig drehende Brückenpaare.
  • Eine variable, vor Ort einstellbare Änderung der Einfederungshärte ist in all diesen bisherigen Anmeldungen nicht vorhergesehen.
  • Figuren
  • Die Abbildungen 1 bis 4 illustrieren die wichtigsten Teile, Funktionen und Anwendungen der Unterstützungs- bzw. Endkappen-Elemente. Sie zeigen den jeweiligen prinzipiellen Aufbau, die Absenkung in unbelasteter I und in belasteter Stellung II und geben verschiedene Variationen der Härteverstellung wieder. Die gezeigten Beispiele stellen jeweils nur eine von mehreren Ausführungs- und Verwendungsarten dar. Vielfältige Kombinationen, insbesondere der Austausch von Federungs-Elementen und der verschiedenen Härteverstellungen, sowie das Auf- und Einclipsen von separaten Unterstützungs-Platten ist möglich.
  • 1a und b: Längs- und Querschnitt durch ein Endkappen-6 Element mit gegensinnig, drehenden Brücken 1, 11 mit einer elastischen Härteverstellungs Gabel 2 eindrehbar zwischen die Innenbrücken 1 mit einem einrastenden (5) Drehgriff 4, in unbelasteter I und in stark belasteter Stellung II.
  • 2a, b und c: Längs- und Querschnitt durch ein Doppel Endkappen-6 Element mit gegensinnig, drehenden Brücken 1, 11 mit zwei elastischen Brückenteilen 12, 12' verschiedener Länge, einschiebbar in die Innenbrücken 1 mit einem Schlitten 13 mit Griff 14 gleitend in einer Nut 18 im Mittelteil der Endkappe 6.
  • 3a und b: Längs- und Querschnitt durch ein Endkappen-6 Element mit nach innen drehenden Brücken 1', 21 mit einem zweistufigen, blockierenden Härteverstellungs Keil 22, 22', einschiebbar zwischen die Innenbrücken 21.
  • 4a und b: Längs- und Querschnitt durch ein Einzel Unterstützungs-Element mit Auflage Teller 26 und mit gekreutzten, drehenden Brücken 1'', 1''' mit einem zweistufigen Härteverstellungs Keil 32, 32' einschiebbar in den Kreuzungsbreich der Brücken 1'', 1'''.
  • Figurenbeschreibung
  • 1a und b zeigen den Längs- und Querschnitt durch eine Doppel Endkappe 6 mit gegensinnig drehenden Brücken 1, 11 mit am unteren Enden angeordneten, einseitig offenen Drehösen 9 aufgezogen auf Rahmen – 20 festen Haltebolzen 17. Durch eine geschickte Wahl der Ösenöffnungen, deren rechter bzw. linker Rand jeweils etwa um 30 Grad zur Senkrechten versetzt angeordnet ist, wird ein (auch unbeabsichtigtes) Abziehen der Endkappen 6 nach oben verhindert bzw. so erschwert, dass der Unterrahmen an zwei durch die Endkappen 6 verbunden Querleisten 28 angehoben werden kann.
  • Eine in das Mittelteil der Doppel Endkappe 6 drehbar eingelassene, elastische Gabel 2 wird mit einem runden Steghals 3 und einem Drehgriff 4 von der Querstellung (2') zwischen die beiden Innbrücken 1 in die Längsstellung (2) gedreht, und erschwert so die Einfederungs Bewegung von der unbelasteten Stellung I in die maximal belastete Stellung II.
  • Eine Einrastung (15) erlaubt die Gabel 2 in den beiden Stellungen zu arretieren.
  • Der Aufnahmeteil für den Steghals 3 der Gabel 2 ist in der Endkappe 6 schwenkbar um einen kleinen Drehzapfen 8 angeordnet und erlaubt so die Gabel 2 aus der Innenbrücke 1 in die Stellung (2'') heraus zu schwenken.
  • Die Innenbrücken 1 sind im Bereich (25) der Härteverstellungs Gabel 2 dünner ausgeführt, um den Effekt der Verformungs Blockade/Behinderung durch die Gabel 2 zu maximieren. Durch Eindrehen- oder -schieben eines Blockade Keil (nicht gezeichnet) zwischen die beiden Gabel 2-backen kann eine weitere Stufe der Härteverstellung verwirklicht werden. Durch einen Schwenk Mechanismus (nicht gezeichnet) des Blockade Keils oder das Ausschwenken des Aufnahmeteil des Gabel 2 Halses 3 können 3 bis 4 Härtegrad Einstellungen realisiert werden:
    • 1. Ungehinderte Einfederung mit ausgeschwenkter Gabel 2,
    • 2. oder 3. Behinderte Einfederung mit eingeschwenkter, quer gestellter oder längs gestellter unblockierter Gabel 2,
    • 4. Stark behinderte Einfederung mit blockierter, längs gestellter Gabel 2.
  • In dieser holmübergreifenden Version der Endkappe 6 ist ein Dach 7 an diese angeformt, weiches über den Seitenholm 20 reicht und so eine geschlossene Auflagefläche über die gesamte Breite des Unterrahmens verwirklicht.
  • In 2a bis c sind die Längs (a, b)- und der Querschnitt (c) durch eine gegensinnig drehende Doppel Endkappe 6 wie in 1 gezeigt. Hier wird die dreistufige Härteverstellung durch Einschieben zweier zusätzlicher elastischer, verschieden langer Brückenteile 12 und 12' in die Innenbrücken 1 der Endkappe 6 bewirkt.
  • Diese Brückenteile 12, 12' rasten entweder in zwei Nasen 17 ein, die im unteren Drittel der Innenbrücken 1 angeformt sind, oder reichen (12'') bis zur Drehöse 9, siehe 2b.
  • Im Bereich der Nasen 17 ist die Wandstärke der Innenbrücken 1 etwas verkleinert (25'), um deren gleichmäßige Verformung zu gewährleisten.
  • Die beiden Brückenteile 12 und 12' sind vorteilhafterweise durch einen Spalt getrennt, können aber auch in einem Stück an einem Schlitten 13 angeformt sein, der in einer Nut 8 im Mittelteil der Endkappe 6 läuft. Der Schlitten 13 hat einen Fingergriff 14 zum leichten Verschieben mit drei Einrast Stellungen in der Nut 18.
  • Durch Variationen der Länge, der Wandstärke und der Shore Härte der Brückenteile 12, 12' kann eine Änderung der Einfederungs Härte in weiten Grenzen erzielt werden, bis hin zur weitgehenden Einfederungs Blockade.
  • In 3a und b sind der Längs- und der Querschnitt durch eine Doppel Endkappe 6 mit zwei nach innen drehenden Brücken 1' und 21 gezeigt, in die ein zweistufiger, unelastischer Keil 22, 22', angeformt an einen Schlitten 13 mit Fingergriff 14 eingeschoben werden kann.
  • Dieser Keil 22, 22' behindert die Verformung der innen liegenden Stütz Brücken 21 in zwei Stufen und sorgt so für eine starke Variation der Einfederungs Härte der Endkappe 6. Die anderen Benennungen sind wie in 1 und 2.
  • In 4a und b sind der Längs- und der Querschnitt durch ein Einzel Unterstützungs-Element mit Teller 26 und mit drei gekreuzten, drehenden Brücken 1'', 1''' mit geschlitzten Drehösen 9 aufgeclipst auf zwei parallele Querstäbe 27 in einem Bettunterrahmen. Für die Verhinderung des Herausziehens nach oben gilt wieder das für 1 Gesagte.
  • Als Härteverstellung sind hier ein einschiebbarer Keil 32 und eine Flosse 32' vorgesehen, welche nacheinander in den Kreuzungs Bereich der beiden Brücken 1'', 1''' von der Seite eingeschoben werden können, siehe 4b.
  • Der Keil 32 und die Flosse 32' behindern bzw. verhindern die Einfederung von Stellung 1 zu Stellung 2 in über die Größe und Form dieser Elemente einstellbaren Weise.
  • Die Härteverstellungs Elemente 32, 32' sind beide hintereinander über einen Flachsteg 3'' mit einem Doppel Schlitten 13', 23 verbunden, wobei mindestens der Schlitten 23 in einer Oberflächen Nut 28 in dem Unterstützungs-Teller 26 mit vorgesehenen Einrastungen läuft. Der Schlitten 23 hat an der Oberfläche eine griffige Riffelung zur Finger Verschiebung.
  • Die Montage erfolgt durch Einstecken unter Einrastung des Flachsteges 3'' mit angeformten uteren Schlitten 13' in den oberen Schlitten 23.
  • Die drei gekreuzten Brücken 1'' und 1''' sind hier in eine mittlere 1'' mit doppelter Breite und zwei halb so breiten, äußeren Brücken 1''' eingeteilt und angeordnet, was für das seitliche Einschieben der Härteverstellungs-Elemente 32, 32' günstig ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0793432 [0004, 0007, 0008]
    • - DE 2005026058 B4 [0004, 0007, 0008]
    • - DE 20215076 U [0008]
    • - DE 29902965 U [0008]

Claims (5)

  1. Härteverstellung für Federungs-Elemente in Bettunterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Brücken (1, 1', 1'', 1''') eines Endkappen-(6) oder Unterstützungs-Elementes (26) ein ein- oder zweistufiges Härtevetstellungs-Element (2, 12, 12', 22, 22', 32, 32') eingedreht oder -geschoben wird, welches die Einfederungs Charakteristik des Federungs-Elemente (6, 26) ändert.
  2. Härteverstellung für Federungs-Elemente in Bettunterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1. eine Doppel Endkappe (6) mit je zwei gegensinnig drehenden Brücken (1, 11) bestückt. ist, an deren unteren Enden einseitig offene Drehösen (9) auf Haltebolzen (17) aufgezogen sind, und 1. zwischen die Innenbrücken (1) eine elastische Gabel (2), angeformt an einen runden Steghals (3) mit oberen Fingergriff (4), die drehbar im Mittelteil der Endkappe (6) angeordnet ist, von Querausrichtung (2') in Längs Richtung (2) eindrehbar ist, und 3. ein Blockade Keil zwischen die Backen der elastischen Gabel (2) eingeschoben oder eingedreht ist, oder 4. ein Aufnahmeteil (5) für den Steghals (3) um einen Drehzapfen (8) schwenkbar im Mittelteil der Endkappe (6) eingesetzt ist.
  3. Härteverstellung für Federungs-Elemente in Bettunterrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 1. in die Innenbrücken (1) ein oder zwei zusätzliche Teilbrücken (12) unterschiedlicher Länge, Wandstärke oder Shore Härte eingeschoben werden, die mit einem Schlitten (13) verbunden sind, der in einer Nut (8) im Mittelteil der Endkappe (6) läuft, und 2. die Teilbrücken (12) entweder zwischen Endkappen (6) Unterseite und einer Nase (17), die im unteren Drittel der jeweiligen Innenbrücke (1) angeformt ist, oder den Drehösen (9) am unteren Brücken (1) Ende einrasten.
  4. Härteverstellung für Federungs-Elemente in Bettunterrahmen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 1. eine Doppel Endkappe (6) mit zwei nach innen drehenden Brücken (1') und (21) bestückt ist, und 2. ein zweistufiger Keil (22, 22') zwischen die inneren Stützbrücken (21) in zwei Rasterschritten eingeschoben werden kann
  5. Härteverstellung für Federungs-Elemente in Bettunterrahmen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 1. ein Einzel Unterstützungs-Element mit Auflage Teller (26) mit zwei gekreuzten, drehenden Brücken (1'', 1''') bestückt ist und 2. ein Keil (32) und eine Flosse (32'), die hintereinander an einem Flachsteg (3'') verbunden mit einem Gleitschlitten (13', 23) angeformt sind, in zwei Einrast Schritten in den Kreuzungs Bereich der beiden Brücken (1'', 1''') von der Seite her eingeschoben sind, und 3. der Gleitschlitten (13', 23) in einer Oberflächen Nut (28) im und unterhalb des Auflage Tellers (16) verschieblich ist, und 4. der Schlitten aus einem Oberteil (23) und einem Unterteil (13') besteht, die mittels des Flachsteges (3'') einrastbar in einander gesteckt sind.
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CN110623803A (zh) * 2019-10-30 2019-12-31 安徽农业大学 一种软硬度可调的排骨支撑机构以及可改善睡眠微环境的缓压护理床

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