DE202010009667U1 - Vorrichtung zur Anordnung und Mitführung medizintechnischer Geräte innerhalb eines Transportmittels, wie Krankenwagen, Rettungswagen o.dgl. Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung und Mitführung medizintechnischer Geräte innerhalb eines Transportmittels, wie Krankenwagen, Rettungswagen o.dgl. Fahrzeug Download PDF

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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/001Vehicles provided with medical equipment to perform operations or examinations

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Abstract

Vorrichtung zur Anordnung und Mitführung medizintechnischer Geräte, die jeweils mindestens eine zugehörige Halterung aufweisen, innerhalb eines Transportmittels, insbesondere eines mobilen Transportmittels, wie Krankenwagen, Rettungswagen oder dergleichen Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halterung an einem Zwischenhalter angeordnet ist, der Befestigungsorgane für seine lösbare Befestigung an einer vorbestimmten Stelle im Transportmittel aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anordnung und Mitführung medizintechnischer Geräte, die jeweils mindestens eine zugehörige Halterung aufweisen, innerhalb eines Transportmittels, insbesondere eines mobilen Transportmittels, wie Krankenwagen, Rettungswagen oder dergleichen Fahrzeug.
  • Rettungsdienste betreiben, je nach Größe des zu versorgenden Gebietes, verschiedene Transportmittel, insbesondere Fahrzeuge, nämlich Land-, Luft- und Wasserfahrzeuge. Vor allem die Landfahrzeuge bodengebundener Rettungsdienste dienen der Notfallrettung und dem qualifizierten Krankentransport.
  • Die Transportmittel der Rettungsdienste sind mit medizintechnischen Geräten ausgestattet, wie zum Beispiel Notfallbeatmungsgeräten, Defibrillatoren, Absauggeräten, Geräte für die Elektrokardiografie (EKG), usw. Jedem dieser Geräte ist eine gerätespezifisch ausgebildete Halterung zugeordnet, mit welcher sich das jeweilige medizintechnische Gerät im Innenraum eines vom jeweiligen Rettungsdienst eingesetzten Transportmittels anordnen lässt. Für seine feste Verbindung mit den Strukturen des Transportmittels, weist jede Halterung eine vorbestimmte Anordnung von Befestigungsorgangen auf, zum Beispiel an bestimmten Stellen befindliche Schrauben, denen ein passendes Lochbild in der Struktur des Transportmittels zugeordnet ist.
  • Sollte sich eine Auswechslung eines zum Beispiel defekten medizintechnischen Gerätes als notwendig erweisen, erschwert sowohl eine gerätespezifische Halterung sowie auch das zu ihr passende Lochbild in der Struktur, eine rasche und einfache Auswechslung des defekten Gerätes gegen ein neues Gerät, denn das neue Gerät beziehungsweise die ihm zugeordnete Halterung, passt zumeist nicht zu der Anordnung der Befestigungsorgane, zum Beispiel dem Lochbild in der Struktur des Transportmittels.
  • Eine Auswechslung der Geräte wäre folglich nur dann problemlos möglich, wenn das neue Gerät einschließlich seiner Halterung baugleich mit dem defekten Gerät ist, welches es auszutauschen gilt. Eine solche Baugleichheit ist jedoch praktisch nicht gegeben.
  • Jedes medizintechnische Gerät benötigt herstellerbedingt und technisch bedingt eine andere gerätespezifische Halterung.
  • Die medizinischen Geräte mit ihren Halterungen unterscheiden sich je nach Anschaffungsjahr in Generation oder Hersteller. Das führt ebenfalls zu dem Nachteil, dass bei Wartung oder Reparatur der Fahrzeuge und/oder der eingebauten medizintechnischen Geräte ein einfacher Austausch der Geräte, auch der medizintechnischen Geräte zwischen verschiedenen Fahrzeugen, nicht möglich ist.
  • Ein Austausch der medizintechnischen Geräte oder der Transportmittel untereinander könnte allenfalls nach einem Umbau der Halterungen der jeweiligen medizintechnischen Geräte erfolgen. Ein solcher Umbau ist jedoch extrem aufwendig, da sich die Befestigungslochbilder der jeweiligen Halterungen zum einen voneinander unterscheiden und zum anderen auch die Befestigungslochbilder in der Struktur der Transportmittel derart variieren, dass sie regelmäßig nicht zu den Lochbildern der Halterungen passen.
  • Ein sich häufig als notwendig erweisender Wechsel der medizintechnischen Geräte von einem Transportmittel auf das andere, ist äußerst problematisch und mit überdurchschnittlich hohem und ständig wiederkehrenden Montageaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage und Demontage von mit gerätespezifischen Halterungen ausgerüsteten medizintechnischen Geräten in Transportmittel, wie zum Beispiel Rettungswagen oder Krankenwagen, zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 7.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß jede Halterung an einem Zwischenhalter angeordnet ist, der Befestigungsorgane für seine lösbare Befestigung an einer vorbestimmten Stelle im Transportmittel aufweist, erlaubt es die Erfindung, den Zwischenhalter, der die Halterung für ein medizintechnisches Gerät trägt, über die Befestigungsorgane mit der Struktur des Fahrzeugs zu verbinden oder davon zu lösen, wenn Geräte oder Fahrzeuge untereinander ausgetauscht werden sollen. Das medizintechnische Gerät bleibt mit dem zugehörigen Zwischenhalter verbunden.
  • Zwischenhalter mit den entsprechenden gerätespezifischen Halterungen können vorgefertigt und bereitgestellt werden, sodass im Bedarfsfall aus den bereitstehenden Vorrichtungen die jeweils passende Vorrichtung, die den entsprechenden Zwischenhalter aufweist, herausgesucht und der vorbestimmten Verwendung zugeführt wird.
  • Die Montage und Demontage medizintechnischer Geräte bei Rettungswagen, Krankenwagen oder dergleichen Transportmittel, wird durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen auch noch dadurch besonders einfach, dass die Zwischenhalter eine einheitliche und jeweils identische Anordnung ihrer Befestigungsorgane aufweisen. Die Zwischenhalter können dadurch eine Art Schablone für ein Lochbild in der Struktur des Transportmittels bilden, das sodann, nach seiner Übertragung auf die jeweilige Struktur, zur Anordnung der Befestigungsorgane der Zwischenhalter passend ist.
  • Dies ermöglicht den problemlosen Ein- und Ausbau der Zwischenhalter und damit der von ihnen getragenen medizintechnischen Geräte bei Transportmitteln wie Krankenwagen, Rettungswagen oder dergleichen.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Zwischenhalter plattenartig ausgebildet. Jeder Zwischenhalter kann somit zum Beispiel ein Teil einer Wandverkleidung im Innenraum eines Transportmittels bilden. Selbstverständlich können die Zwischenhalter auch anders gestaltet, zum Beispiel aus Teilen zusammengebaut sein.
  • Der Ein- und Ausbau zwecks Austausch medizintechnischer Geräte lässt sich noch weiter dadurch vereinfachen und beschleunigen, dass jedes Befestigungsorgan für die lösbare Befestigung eines Zwischenhalters als Schnellverschluss mit betätigbarem Verschlusselement ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich können die Befestigungsorgane auch als Clipse ausgebildet sein, die sich beispielsweise mit entsprechenden Formteilen in der Struktur des Transportmittels verrasten lassen. Ist ein Befestigungsorgan als Schnellverschluss ausgebildet, sind zum Beispiel Kreuz-, Stern- oder Rändelmuttern oder Schrauben als handhabbare Befestigungsorgane einsetzbar. Auch Schnappverriegelungen oder Verstiftungen, zum Beispiel Kugeltragbolzen oder Spannvorrichtungen, wie zum Beispiel Verschlussspanner, können ohne weiteres als Befestigungsorgane einer Schnellbefestigung eingesetzt werden. Auch Vorreiberverschlüsse, die sich durch ihre einfache Handhabbarkeit und Robustheit auszeichnen, sind ohne weiteres als Befestigungsorgane verwendbar.
  • Mit besonderem Vorteil kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens ein elektrischer Kontakt vorgesehen werden, der mit einem entsprechenden Gegenkontakt in der Struktur des Transportmittels in stromleitender Anlage steht, wenn die Befestigungsorgane von Zwischenhalter und Transportmittel in gegenseitige Wirkverbindung gebracht sind. Dieses Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat den Vorteil, dass die mit ihren Halterungen auf dem Zwischenhalter angeordneten medizintechnische Geräte mit der für den Betrieb erforderlichen Stromversorgung verbunden sind, sobald die Zwischenhalter mit ihren Befestigungsorganen mit der Struktur des Transportmittels verbunden sind. Die Struktur des Transportmittels weist an den für den Ansatz der Befestigungsorgane vorgesehenen Stellen entsprechende Gegenkontakte auf. Die elektrischen Verbindungen können zum Beispiel als Steckkontakte ausgebildet sein und auch über entsprechende Arretierungselemente verfügen.
  • Selbstverständlich ist auch eine entsprechende Verbindung von Datenleitungen von und zu den medizintechnischen Geräten möglich, wodurch die Demontage beziehungsweise Montagearbeiten bei der Auswechslung von medizintechnischen Geräten weiter vermindert werden und insbesondere auch von nicht fachkundigem Personal ohne weiteres ausgeführt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht eines Wandbereiches im Innenraum eines als Krankenwagen verwendbaren Transportmittels, mit einer montierten Vorrichtung zur Anordnung und Mitführung eines medizintechnischen Gerätes;
  • 2: eine Draufsicht eines Zwischenhalters der Vorrichtung gemäß 1 und
  • 3: eine Seitenansicht des Zwischenhalters gemäß 2.
  • In 1 ist mit 1 der Wandbereich eines Innenraums eines Transportmittels bezeichnet, das zum Beispiel ein Krankenwagen sein kann.
  • Mit dem Wandbereich 1 ist eine Vorrichtung 2 zur Anordnung und Mitführung medizintechnischer Geräte verbunden, die eine dem jeweils mitzuführenden medizintechnischen Gerät entsprechende Halterung 3 aufweist. Die Vorrichtung 2 umfasst einen plattenartig ausgebildeten Zwischenhalter 4, der Befestigungsorgane 5, 6, 7, 8 für seine lösbare Befestigung an einer vorbestimmten Stelle des Wandbereichs 1 im Transportmittel aufweist.
  • In 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung 2, beziehungsweise ihres plattenartig ausgebildeten Zwischenhalters 4 dargestellt. Zwecks Verdeutlichung ist die Halterung 3 für ein medizintechnisches Gerät nicht eingezeichnet.
  • Die Befestigungsorgane sind hier wieder mit 5, 6, 7 und 8 bezeichnet.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des plattenartig ausgebildeten Zwischenhalters 4 der Vorrichtung 2 und lässt erkennen, dass die Befestigungsorgane 5, 6, 7, 8 als Schnellverschlüsse mit betätigbarem Verschlusselement 9, 10 (3) ausgebildet sind.
  • Der plattenartige Zwischenhalter 4 der Vorrichtung 2 besteht aus dem Werkstoff Aluminium. Selbstverständlich sind auch andere Werkstoffe für einen Zwischenhalter einsetzbar, sofern sie die Anforderungen an bei Transportmitteln für Rettungsdienste einsetzbare Werkstoffe erfüllen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Anordnung und Mitführung medizintechnischer Geräte, die jeweils mindestens eine zugehörige Halterung aufweisen, innerhalb eines Transportmittels, insbesondere eines mobilen Transportmittels, wie Krankenwagen, Rettungswagen oder dergleichen Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halterung an einem Zwischenhalter angeordnet ist, der Befestigungsorgane für seine lösbare Befestigung an einer vorbestimmten Stelle im Transportmittel aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenhalter eine einheitliche und jeweils identische Anordnung ihrer Verbindungsorgane aufweisen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenhalter plattenartig ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsorgan als Schnellverschluss mit betätigbarem Verschlusselement ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungsorgan als Clip ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungsorgan als ein Vorreiberverschluss ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der Befestigungsorgane mindestens ein elektrischer Kontakt angeordnet ist, der mit einem entsprechenden Gegenkontakt in der Struktur des Transportmittels in stromleitender Anlage steht, wenn die Befestigungsorgane von Zwischenhalter und Transportmittel in gegenseitige Wirkverbindung gebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4066803A1 (de) * 2021-04-01 2022-10-05 Starmed GmbH Mechanische schnittstelle für medizinische geräte und ausrüstungsgegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4066803A1 (de) * 2021-04-01 2022-10-05 Starmed GmbH Mechanische schnittstelle für medizinische geräte und ausrüstungsgegenstände
EP4339500A3 (de) * 2021-04-01 2024-05-15 Starmed GmbH Mechanische schnittstelle für medizinische geräte und ausrüstungsgegenstände

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