DE202010009440U1 - Schnappverschluß Arretierung und Sicherheitsentkopplung für elektrische Zahnseide, elektrische Zahnbürste Kombigerät - Google Patents

Schnappverschluß Arretierung und Sicherheitsentkopplung für elektrische Zahnseide, elektrische Zahnbürste Kombigerät Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass Einheit 1 (1) bestehend aus Vorderwand (2), Rückwand (3) und Decke (4) fest mit Einheit 2 verbunden ist.

Description

  • Bei bisherige Erfindung elektrische Zahnseide, elektrische Zahnbürste Kombigerät musste, um eine neue Zahnseidenspangen eingelegt zu werden die eihnheit 1 von Einheit 2 gezogen werden.
  • Der Excenterpin wird dadurch nach hinten aus der Aussparung der Zahnseidenspangen gezogen und gibt die Zahnseiden Spangen so frei um eine neue einzulegen.
  • Einheit 1 wird dann wieder so auf Einheit 2 (6) gesteckt, dass der Excenterpin wieder genau von in die Aussparung der Zahnseiden Spangen geführt wird.
  • Hierdurch ergeben sich gleich mehrere Probleme:
    • 1: Der Nutzer muss mehrere Schritte ausführen um die Zahnseidenspange zu wechseln, was Zeit braucht und unkomfortabel ist.
    • 2: Da Eiheit 1 (1) auf Einheit 2 (6) gesteckt wird ergibt sich natürlich an dieser Stelle ein Schwachpunkt, da genau dort die Kraftübertragung von der Wellenrohrwelle (10) auf die Zahnseidenspange (22) stattfindet welche immerhin mit 9000+ Schwingungen in der Minute auf- und abschwingt.
    • 3: Für die Produktion müssen mindestens 2 Gussformen verwendet werden welche zudem auch noch durch die Führungsrohre (36), Führungspinne (35) mit deren Arretiermechanismus sehr kompliziert und voluminös gearbeitet sein müssen. Das bedeuten für den Produzenten das er mehr Geld und Zeit investieren muss. 12
    • 4: Durch verkannten der Zahnseidenspange (22) besteht die Möglichkeit sich das Zahnfleisch zu verletzen.
  • Hier setzt die von mir gemachte Erfindung der Schnappverschluss Arretierung ein:
    • 1: Der Nutzer schiebt die Zahnseidenspange einfach nur nach oben in die Einheit 1 (1) hinein. Figur Bedingt durch die besondere Form deren Oberkannte (23) drückt sie dabei den Excenterpin (27) automatisch nach hinten in die Feder 1, 2, 3 (13), (14), (15), welcher dann auch bei weiterem nach oben schieben automatisch an der Stelle der Zahnseidenspangen Aussparung wieder einrastet. 4, 5 Zum herausnehmen einer Zahnseidenspange wird nun einfach der Schieber (17) von Pos 1 (32) in Richtung Pos 2 (33) gezogen. 1, 2, 3 Hierdurch wird auch die Wellenrohrwelle mitsamt Excenterpin (27) nach hinten bewegt, welcher somit die Zahnseidenspange freigibt.
    • 2: Durch diesen zuvor beschriebenen Mechanismus können nun Einheit 1 (1) und Einheit 2 (6) fest miteinander verbunden werden zu einer Einheit 1.2 (7). 11 Die Schwachstelle in der Steckverbindung verschwindet somit.
    • 3: Dadurch das Einheit 1 (1) und Einheit 2 (6), Einheit 1.2 (7) fest miteinander verbunden sind können diese auch in einer einzigen Gussform in einem Stück gegossen werden. Diese Gussform kann zudem äußerst simpel gehalten sein, wie die Form der Eihneit 1.2 (7) zeigt. Vergleich 11 und 12 Der Produzent spart viel Zeit und Geld.
    • 4: Hinzu kommt ein vermindertes Verletzungsrisiko durch die Verwendung der Sicherheitsentkopplung (37)! Durch Federn 2 (14) oder magnetische Anziehung zwischen den beiden Seiten 1 und 2 werden der Knubbel (39) von Seite 1 (38) in die Mulde (41) von Seite 2 (40) gedrückt. Ab einem bestimmten, durch die Federhärte oder Magnetstärke wählbaren Drehmoment, springt der Knubbel (39) aus der Mulde (41), da der Anpressdruck nicht mehr ausreicht. Es kommt zur Entkopplung von Motorwelle (12) und Wellenrohrwelle (10). Klemmt die Zahnseidenspange (22) irgendwo, tritt somit sofor die Entkopplung ein! 13
    • (1) Einheit 1, (2) Vorderwand, (3) Rückwand, (4) Decke, (5) Loch in Rückwand, (6) Einheit 2, (7) Einheit 1.2, (8) Steckverbindung zur elektrischen Zahnbürste, (9) Wellenrohr, (10) Wellenrohrwelle, (11) Kupplung, (12) Motorwelle, (13) Feder 1, (14) Feder 2, (15) Feder 3, (16) Doppellager, (17) Schieber, (18) Schieberüberstand (19) Führungsschienen des Schiebers, (20) Zapfen, (21) Schlitz in Wellenrohr, (22) Zahnseidenspange, (23) Oberkannte der Zahnseidenspange, (24) Excenterpin, (25) Aussparung in Zahnseidenspange, (26) Führungsschienen der Zahnseidenspange, (27) Nut/Feder der Eihnheit 1, (28) Nut/Feder der Zahnseidenspange, (29) Abstand 1, (30) Abstand 2, (31) Breite 1 (32) Pos 1, (33) Pos 2, (34) Spiel in Kupplung (35) Führungspinne der Einheit 1, (36) Führungsrohre der Einheit 2, (37) Sicherheitsentkopplung, (38) Seite 1, (39) Knubbel, (40) Seite 2, (41) Mulde, (42) Griffeinheit, (43) Feder 4, Ringlager (44)
  • 1 zeigt:
    Den Schieber (17) mit der Feder 1 (13) in Pos 1 (32) im arretierenden Zustand. Bild 1
    Den Schieber (17) im freigebenden Zustand gegen Feder 1 (13) in Pos 2 (33) geschoben.
  • 2 zeigt:
    Den Schieber (17) mit der Feder 2 (14) in Pos 1 (32) im arretierenden Zustand. Bild 1
    Den Schieber (17) im freigebenden Zustand gegen Feder 2 (14) in Pos 2 (33) geschoben.
  • 3 zeigt:
    Den Schieber (17) mit der Feder 3 (15) in Pos 1 (32) im arretierenden Zustand. Bild 1
    Den Schieber (17) im freigebenden Zustand gegen Feder 3 (15) in Pos 2 (33) gezogen.
  • 4 zeigt:
    Wie eine Zahnseidenspange (22) von unten in die Einheit 1 (1) hineingeschoben wird. Bild 1
    Die besondere Form der Oberkannte (23) drückt dabei den Excenterpin nach hinten. Bild 2
    Auf der Höhe der Aussparung (25) der Zahnseidenspange schnappt der der Excenterpin wieder automatisch ein. Bild 3
  • 5 zeigt:
    Wie eine Zahnseidenspange (22) von unten in die Einheit 1 (1) hineingeschoben wird. Bild 1
    Die besondere Form der Oberkannte (23) drückt dabei den Excenterpin nach hinten. Bild 2
    Auf der Höhe der Aussparung (25) der Zahnseidenspange schnappt der der Excenterpin wieder automatisch ein. Bild 3
    Die besondere Form der Aussparung in Zahnseidenspange (25) wiederum drückt bei festem ziehen den Excenterpin nach hinten, die Zahnseidenspange wird wieder freigegeben.
    Wieder zu Bild 2, zu Bild 1
  • 6 zeigt:
    Die Einheit 1 (1) der Breite A1 (29) mit Vorderwand (2), Rückwand (3), Decke (4).
    Die dazugehörige Zahnseidenspange (22) mit Aussparung (25) und den Führungsschienen (26) im Abstand A1 (29).
  • 7 zeigt:
    Die Einheit 1 mit Vorderwand (2), Rückwand (3), Decke (4) und (27) Nut/Feder im Abstand A2 (30).
    Die dazugehörige Zahnseidenspange (22) mit Aussparung (25) und (28) Nut/Feder im Abstand A2 (30).
  • 8 zeigt:
    Die komplette Einheit 1.2 (7) mit eingelegter Zahnseidenspange (22) aufgesteckt auf die Griffeinheit (42) einer elektrischen Zahnbürste.
  • 9 zeigt:
    Einheit 1.2 (7) aufgesteckt auf die Griffeinheit (42) einer elektrischen Zahnbürste mit dem Spiel (34) in der Kupplung (11) zwischen Motorwelle (12) und Wellenrohrwelle (10).
    Dieses wird benötiget damit sich die Wellenrohrwelle (10) mit Excenterpin (24) in benötigtem Maße nach vorn und hinten bewegen lässt.
  • 10 zeigt:
    Den Schieber (17) mit seinen seitlichen Führungsschienen (19) und dem Zapfen (20) der durch den Schlitz (21) in das Wellenrohr (9) hineinragt.
    Den Schieber mit dem Überstand (18), der wenn in Pos 2 (33) befindlich den Schlitz (21) abdeckt, um gegebenenfalls Quetschungen zu verhindern.
  • 11 zeigt:
    Zeigt die aufgesteckte Einheit 1.2 (7) sichtbar in ihrer einfachen Form ohne fragile Teile.
  • 12 zeigt:
    Zeigt die Kompliziertheit der normalen Einheit 1 (1) und Einheit 2 (2) mit ihren fragilen Führungspinnen (35) und Führungsrohren (36), im Vergleich mit 11
  • 13 zeigt:
    Die Sicherheitsentkopplung (37) mit Knubbel (39) und Mulde (41) mit Anpresskraft dargestellt durch die Pfeile. Bild 1
    Die Sicherheitsentkopplung (37) mit Knubbel (39) und Mulde (41) im entkoppelten Zustand, der Knubbel (39) ist aus der Mulde (41) gesprungen. Bild 2
    Die beiden Flächen von Seite 1 (38) und Seite 2 (40) wie sie aneinander reiben. Bild 3
  • 14 zeigt:
    Wie der Schieber (17)/die Wellenrohrwelle (10) über magnetische Abstoßung/Anziehung in Richtung Pos 1 (32) gedrückt/gezogen, im arretierenden Zustand. Bild 1
    Den Schieber (17) im freigebenden Zustand (15), gegen die magnetische
    Abstoßung/Anziehung, in Richtung Pos 2 (33) gezogen/gedrückt.
  • 15 zeigt:
    Den Zapfen (20) wie in das Doppellager (16) ragt.
    Durch magnetische Abstoßung/Anziehung in Position gehalten (Schwarze Pfeile), bleibt der Abstand zu den beiden Seiten des Doppellagers (16).
    Die Wellenrohrwelle (10) kann somit über den Schieber (17) bewegt oder in Position gehalten werden, ohne das sie beim Drehen mit Seitenwände des Doppellagers (16)
    an dem Zapfen (20) zu schleifen!
  • 16 zeigt:
    Die Ringlager (43) welche sich die Wellenrohrwelle (10) frei drehen, nach vorn und hinten bewegen lassen, jedoch ihre Position innerhalb des Wellenrohrs (9) stabilisieren.

Claims (29)

  1. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass Einheit 1 (1) bestehend aus Vorderwand (2), Rückwand (3) und Decke (4) fest mit Einheit 2 verbunden ist.
  2. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass die Wellenrohrwelle (10) ein Doppellager (16) aufweist.
  3. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass das Wellenrohr (9) einen Schlitz (21) aufweist, durch welchen der Zapfen (20) des Schiebers (17) so zwischen die beiden Wände des Doppellagers (16) hineinragt, dass sich die Wellenrohrwelle frei nach links und rechts drehen kann. Der Schieber (17) kann in dem Schlitz (21) zwischen Pos 1 (32) und Pos 2 (33) hin und her geschoben werden.
  4. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass die Wellenrohrwelle (10) zweigeteilt ist und diese zwei Teile durch eine Feder 1 (13) miteinander verbunden sind, welche beim aufstecken auf die Griffeinheit zusammengedrückt wird und somit den vorderen Teil der Wellenrohrwelle (10), mitsamt Schieber (17) in Richtung Pos. 1 (32) drückt und zusätzlich auch die Bewegungen von Motorwelle (12) und Wellenrohrwelle (10) kraftabhängig entkoppelt.
  5. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass der Schieber (17) derart über eine Feder 2 (14) mit dem Wellenrohr (9) verbunden ist, dass sie ihn nach vorne in Richtung Pos. 1 (32) drückt.
  6. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass der Schieber (17) derart über eine Feder 3 (15) mit dem Wellenrohr (9) verbunden ist, dass sie ihn nach vorne in Richtung Pos. 1 (32) zieht.
  7. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass durch das Schieben des Schiebers (17) von Pos 1 (32) in Richtung Pos 2 (33) den Excenterpin (24) nach hinten aus der Einheit 1 (1) und Aussparung (25) in Zahnseidenspange (14) wird und somit eine eingelegt Zahnseidenspange (22) freigibt oder das einlegen einer neuen ermöglicht.
  8. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass die Oberkante (23) der Zahnseidenspange (22) an der Rückseite abgerundet oder abgeflacht ist, sodass der Excenterpin beim einstecken der Zahnseidenspange in Einheit 1 (1) gegen den Druck der Federn 1, 2, 3 (13) (14) (15) nach hinten gedrückt wird und automatisch an der Stelle der Aussparung (25), durch den Druck der Federn, einrastet.
  9. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass die Aussparung (25) der Zahnseidenspange (22) an der Ober- und Unterseite abgerundet oder abgeflacht ist, sodass beim Ziehen an der in Einheit 1 (1) eingelegten Zahnseidenspange (22), der Excenterpin nach hinten gedrückt und die Zahnseidenspange (22) freigegeben wird.
  10. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass die Zahnseidenspange auf der Rückseite an der Stelle der Aussparung (25) anstatt der Aussparung eine Vertiefung hat.
  11. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass die Zahnseidenspange (22) die im Abstand 1 (29) parallele Führungsschienen aufweist.
  12. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass Zahnseidenspange (22) auf der Vorderseite und oder Rückseite 2 parallele Federn (28) im Abstand 2 (30) aufweist.
  13. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass Einheit 1 (1) auf der Rückseite der Vorderwand und oder der Vorderseite der Rückwand (3) 2 parallele Nuten/Federn im Abstand 2 (30) aufweist.
  14. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass Zahnseidenspange (22) auf der Vorderseite und oder Rückseite 2 parallele Führungsschienen (26) im Abstand 1 (29) aufweist.
  15. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass Einheit 1 (22) auf der Rückseite der Vorderwand und oder der Vorderseite der Rückwand 2 parallele Federn im Abstand 2 (30) aufweist.
  16. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass der Schieber (17) zu beiden Seiten mit 2 parallelen Führungsschienen (19) versehen ist, von denen er gehalten wird und zischen denen er von Pos 1 (32) in Pos 2 (33) geschoben werden kann.
  17. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass die Rückwand (3) mit einem Loch (5) versehen ist.
  18. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass in Kupplung (11) bei aufgesteckter Einheit 1.2 (7) noch Spiel (34) ist, damit die Wellenrohrwelle (10) ungehindert vor und zurück bewegt werden kann.
  19. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass eine Sicherheitsentkopplung (37) vorgesehen ist, bei welcher der Knubbel (39) von Seite 1 (38) der Wellenrohrwelle (10), über den Anpressdruck der Feder 2 (14), in die Mulde (41) von Seite 2 (40) gedrückt wird. Übersteigt das Drehemoment z. B. durch verklemmen der Zahnseidenspange (22) einen, durch die Federhärte der Feder 2 (14), frei wählbaren Betrag, wird der Knubbel (39) durch seine besondere Form gegen den Anpressdruck aus der Mulde (41) herausgedrückt und es kommt zur Entkopplung der zwei Seiten
  20. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass eine Sicherheitsentkopplung (37) vorgesehen ist, bei welcher der Knubbel (39) von Seite 1 (38) der Wellenrohrwelle (10), durch magnetische Anziehung von Seite 1 (39) und Seite 2 (40), in die Mulde (41) von Seite 2 (40) gedrückt wird. Übersteigt das Drehemoment z. B. durch verklemmen der Zahnseidenspange (22) einen, durch die Magnetstärke frei wählbaren Betrag, wird der Knubbel (39) durch seine besondere Form gegen die Magnetkraft aus der Mulde (41) herausgedrückt und es kommt zur Entkopplung der zwei Seiten.
  21. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass eine Sicherheitsentkopplung (37) vorgesehen ist, bei welcher die Fläche von Seite 1 (38) der Wellenrohrwelle (10), über den Anpressdruck der Feder 2 (14), gegen die Fläche von Seite 2 (40) gedrückt wird. Übersteigt das Drehemoment z. B. durch verklemmen der Zahnseidenspange (22) einen, durch die Federhärte der Feder 2 (14), frei wählbaren Betrag, übersteigt es die Reibungskraft zwischen den beiden Flächen, es kommt zur Entkopplung der zwei Seiten.
  22. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass eine Sicherheitsentkopplung (37) vorgesehen ist, bei welcher die Fläche von Seite 1 (38) der Wellenrohrwelle (10), durch magnetische Anziehung, gegen die Fläche von Seite 2 (40) gezogen wird. Übersteigt das Drehemoment z. B. durch verklemmen der Zahnseidenspange (22) einen, durch die Magnetkraft, frei wählbaren Betrag, übersteigt es die Reibungskraft zwischen den beiden Flächen, es kommt zur Entkopplung der zwei Seiten.
  23. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass eine Sicherheitsentkopplung (37) vorgesehen ist, bei welcher der Knubbel (39) von Seite 1 (38) der Motorwelle (12), über den Anpressdruck der Feder 4 (42), in die Mulde (41) von Seite 2 (40) gedrückt wird. Übersteigt das Drehemoment z. B. durch verklemmen der Zahnseidenspange (22) einen, durch die Federhärte der Feder 4 (42), frei wählbaren Betrag, wird der Knubbel (39) durch seine besondere Form gegen den Anpressdruck aus der Mulde (41) herausgedrückt und es kommt zur Entkopplung der zwei Seiten.
  24. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass eine Sicherheitsentkopplung (37) vorgesehen ist, bei welcher der Knubbel (39) von Seite 1 (38) der Motorwelle (12), durch magnetische Anziehung von Seite 1 (38) und Seite 2 (40), in die Mulde (41) von Seite 2 (40) gedrückt wird. Übersteigt das Drehemoment z. B. durch verklemmen der Zahnseidenspange (22) einen, durch die Magnetstärke frei wählbaren Betrag, wird der Knubbel (39) durch seine besondere Form gegen die Magnetkraft aus der Mulde (41) herausgedrückt und es kommt zur Entkopplung der zwei Seiten.
  25. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass eine Sicherheitsentkopplung (37) vorgesehen ist, bei welcher die Fläche von Seite 1 (38) der Motorwelle (12), über den Anpressdruck der Feder 4 (42), gegen die Fläche von Seite 2 (40) gedrückt wird. Übersteigt das Drehemoment z. B. durch verklemmen der Zahnseidenspange (22) einen, durch die Federhärte der Feder 4 (42), frei wählbaren Betrag, übersteigt es die Reibungskraft zwischen den beiden Flächen, es kommt zur Entkopplung der zwei Seiten.
  26. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass eine Sicherheitsentkopplung (37) vorgesehen ist, bei welcher die Fläche von Seite 1 (38) der Motorwelle (12), durch magnetische Anziehung, gegen die Fläche von Seite 2 (40) gezogen wird. Übersteigt das Drehemoment z. B. durch verklemmen der Zahnseidenspange (22) einen, durch die Magnetkraft, frei wählbaren Betrag, übersteigt es die Reibungskraft zwischen den beiden Flächen, es kommt zur Entkopplung der zwei Seiten.
  27. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass der Schieber (17) und/oder die Wellenrohrwelle (10) über magnetische Abstoßung/Anziehung in Richtung Pos 1 (32) gedrückt/gezogen wird.
  28. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass der Zapfen (20), der in das Doppellager (16) ragt, diese durch magnetische Abstoßung/Anziehung in Position hält, der Abstand zu den beiden Seiten des Doppellagers (16) stellt sich bei nach vorn und hinten frei beweglicher Wellenrohrwelle (10) immer gleich ein. Die Wellenrohrwelle (19) kann somit über den Schieber (17) bewegt oder in Position gehalten werden, ohne das sie beim Drehen mit den Seitenwänden des Doppellagers (16) an dem Zapfen (20) zu schleifen.
  29. Vorrichtung zum Arretieren von Zahnseidenspangen und Sicherheitsentkoppeln der Reinigungsbewegung dadurch gekennzeichnet dass ein oder mehrere Ringlager (43) vorgesehen sind, welche sich die Wellenrohrwelle (10) frei drehen, nach vorn und hinten bewegen lassen, jedoch ihre Position innerhalb des Wellenrohrs (9) stabilisieren.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20110129A1 (it) * 2011-02-15 2012-08-16 Mario-Filippo Bartalesi Dispositivi per la cura dentale applicabili a manipoli motorizzati e manipoli motorizzati per l applicazione di tali dispositivi
NL2019639B1 (nl) * 2017-09-28 2019-04-04 Lodde Marinus Inrichting voor het reinigen van een gebit en daarbij toe te passen reinigingsorgaan
WO2020117040A1 (en) * 2018-12-06 2020-06-11 Lodde Marius Device for cleaning a set of teeth and cleaning member for use therein

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