DE202010008935U1 - Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen - Google Patents

Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen Download PDF

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
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Abstract

Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen, mit:
– einem Motorantrieb,
– einem Bootsrumpf (1; 20) mit einem Rumpfboden und einer Rumpfrückwand (8) und
– Verdrängungsklappen (2, 3), die
– beidseitig im jeweiligen Übergangsbereich zwischen dem Rumpfboden und dem der Rumpfrückwand (8) oder benachbart hierzu angeordnet sind,
– eine Dreiecksform aufweisen, derart, dass die Klappenbreite von innen nach außen zunimmt, und
– mit Hilfe von zugeordneten Verstelleinrichtungen (4, 5) zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung schwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Sportboote werden benutzt, um Wellen künstlich zu erzeugen, insbesondere auf Binnengewässern, die dann zum Surfen genutzt werden können. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, die von Sportbooten bekannten heckseitigen Trimmklappen, an Wakeboard- und Wasserskiboote zu installieren und zweckentfremdend zur Wellenerzeugung einzusetzen. Derartige Trimmklappen verfügen üblicherweise über eine viereckige Grundform und sind schwenkbar im Heckbereich des Bootes angebracht. Sie können mit Hilfe von zugeordneten Verstelleinrichtungen aus- und eingefahren werden. Die Trimmklappen führen jedoch zu ungewünschten Verwirbelungen, die einerseits die Surfwellenerzeugung stören und andererseits immer nur auf einer Seite die Wellen zum Surfen „gut” nutzbar machen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen anzugeben, mit dem eine effizientere Bereitstellung von Surfwellen ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung umfasst den Gedanken eines Sportboots zum Erzeugen von Surfwellen, mit:
    Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen, mit: einem Motorantrieb, einem Bootsrumpf mit einem Rumpfboden und einer Rumpfrückwand und Verdrängungsklappen, die beidseitig im jeweiligen Übergangsbereich zwischen dem Rumpfboden und dem der Rumpfrückwand oder benachbart hierzu angeordnet sind, eine Dreiecksform aufweisen, derart, dass die Klappenbreite von innen nach außen zunimmt, und mit Hilfe von zugeordneten Verstelleinrichtungen zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung schwenkbar sind.
  • Das vorgeschlagene Sportboot ist hinsichtlich der Ausbildung der Verdrängungsklappen und deren Anordnung am Bootsrumpf für ein effizientes Erzeugen von Surfwellen optimiert.
  • Die Verdrängungsklappen können direkt im Übergangsbereich zwischen Rückwand und Rumpfboden, also im Wesentlichen im Kantenbereich, angeordnet sein, oder benachbart hierzu im Bereich der Rückwand oder im Bereich des Rumpfbodens.
  • Die Verdrängungsklappen wirken bei langsamerer Verdrängerfahrt (bis etwa 15 km/h – kein Surfbetrieb) strömungsoptimiert auf die Rumpfkonstruktion des Sportbootes. In der ausgefahrenen Stellung vergrößern die Verdrängungsklappen rumpfbodenseitig die Wasserverdrängung, die dann beidseitig bei einer Geschwindigkeit von etwa 15 bis etwa 25 km/h zur Ausbildung der gewünschten Surfwellen führt.
  • Die Verlagerung der Verdrängungsklappen zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung erfolgt mit Hilfe zugeordneter Verstelleinrichtungen, bei denen es sich beispielsweise um steuerbare Hydraulikzylinder handeln kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an dem Bootsrumpf heckseitig abgeschrägte Rumpfbodenbereiche gebildet sind, in denen der Rumpfboden beidseitig zur jeweiligen Außenseite hin abgeschrägt ist, und die Verdrängungsklappen im Bereich der abgeschrägten Rumpfbodenbereiche oder benachbart hierzu angeordnet sind. Die abgeschrägten Bereiche am Rumpfboden ergeben in Blickrichtung auf das Sportboot von hinten eine Außenkontur in V-Form, wenn die Verdrängungsklappen in der eingefahrenen Stellung angeordnet sind.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass an dem Bootsrumpf heckseitig abgeschrägte Rumpfrückwandbereiche gebildet sind, in denen die heckseitige Rumpfrückwand beidseitig zur jeweiligen Außenseite hin abgeschrägt ist, die Verdrängungsklappen im Bereich der abgeschrägten Rumpfrückwandbereiche oder benachbart hierzu angeordnet sind. Die abgeschrägten Bereiche an der Rumpfrückwand ergeben in Blickrichtung auf das Sportboot von oben eine Außenkontur in V-Form, wenn die Verdrängungsklappen in der eingefahrenen Stellung angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in Blickrichtung auf das Heck wenigstens bei der Anordnung der Verdrängungsklappen in der ausgefahrenen Stellung eine bodenseitige Außenkontur gebildet ist, die einer umgekehrten V-Form entspricht. Auf diese Weise entsteht in dem äußeren Randbereichen des Bootsrumpfes ein größerer Tiefgang des Sportbootes, wodurch die Surfwellenerzeugung auf beiden Seiten optimiert ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die bodenseitige Außenkontur als eine im Wesentlichen geschlossene Linie gebildet ist. Hierbei kann in einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass sich die Dreiecksform der Verdrängungsklappen derart in die Abschrägungen einpasst, insbesondere den abgeschrägten Rumpfbodenbereich, dass eine innenseitige Dreiecksspitze der Verdrängungsklappe direkt an den innenseitigen Beginn der abgeschrägten Rumpfbodenbereiche anschließt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Verdrängungsklappen jeweils auch in wenigstens einer teilweise ausgefahrenen Stellung feststellbar sind. Auf diese Weise kann die Surfwellenerzeugung reguliert werden, beispielsweise zum Erzeugen unterschiedlich hoher oder unterschiedlich stark ansteigender Surfwellen für Surfer mit verschiedenen Surffähigkeiten oder unterschiedlichen Surfbrettern.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass die abgeschrägten Rumpfrückwandbereiche wenigstens teilweise an einem heckseitig vorstehenden Rumpfabschnitt gebildet sind. Beispielsweise ist der heckseitig vorstehende Rumpfabschnitt im unteren Bereich der Rumpfrückwand gebildet. Ein solcher vorstehender Rumpfabschnitt kann in einer Ausgestaltung auch eine Standfläche bereitstellen für die Bootsbenutzer. Die Formschlüssigkeit kann in einer Ausgestaltung darin bestehen, dass die dem Bootsrumpf zugewandte Seite der Verdrängungsklappen der Kontur der Kante im Übergangsbereich zwischen dem abgeschrägten Rumpfbodenbereich und dem abgeschrägten Rumpfrückwandbereich folgt. Auf diese Weise ist ein geschlossener Übergang zwischen dem Übergangsbereich und den Verdrängungsklappen herstellbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der abgeschrägte Rumpfbodenbereich und/oder der abgeschrägte Rumpfrückwandbereich von einem zugeordneten geraden Mittelbereich des Bootsrumpfes ausgehen. Alternativ hierzu kann in einer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Schrägen des abgeschrägten Rumpfbodenbereiches und/oder des abgeschrägten Rumpfrückenwandbereiches in einer mittigen Spitze zusammenlaufen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verdrängungsklappen in einem zum Bootsrumpf distalen Eckbereich abgerundet sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine seitliche Außenkante der Verdrängungsklappen zumindest in der ausgefahrenen Stellung in Blickrichtung von oben fluchtend an einen zugeordneten Außenrand des Bootsrumpfes anschließt. In der ausgefahrenen Stellung ergibt sich ein gleiches Bild dann in Blickrichtung von hinten auf das Heck des Sportbootes.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Bootsrumpfes für ein Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen, bei dem heckseitig schwenkbare Verdrängungsklappen angeordnet sind,
  • 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Bootsrumpfes für ein Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen, bei dem heckseitig schwenkbare Verdrängungsklappen angeordnet sind,
  • 3 eine schematische Darstellung des weiteren Bontrumpfes aus 2 von hinten, wobei die Verdrängungsklappen in einer ausgefahrenen Stellung angeordnet sind, und
  • 4 eine schematische Darstellung des weiteren Bontrumpfes aus 2 von hinten, wobei die Verdrängungsklappen in einer eingefahrenen Stellung angeordnet sind.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Bootsrumpfes 1 für ein Sportboot zum Erzeugen von künstlichen Surfwellen, bei dem heckseitig Verdrängungsklappen 2, 3 schwenkbar angeordnet sind, wobei das Schwenken der Verdrängungsklappen 2, 3 mit Hilfe einer jeweils zugeordneten Verstelleinrichtung 4, 5 ausführbar ist. Bei den Verstelleinrichtungen 4, 5 handelt es sich beispielsweise um elektrisch steuerbare Hydraulikzylinder.
  • Der Bootsrumpf 1 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel beidseitig abgeschrägte Rumpfrückwandbereiche 6, 7 auf, in denen eine heckseitige Rumpfrückwand 8 zur jeweiligen Außenseite 9, 10 hin abgeschrägt ist. Alternativ kann die Rückwand auch im Wesentlichen gerade verlaufen, also ohne seitliche Abschrägungen (nicht dargestellt). Die Verdrängungsklappen 2, 3 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils am unteren Ende der abgeschrägten Rumpfrückwandbereiche 6, 7 angeordnet. In diesem Bereich stoßen die abgeschrägten Rumpfrückwandbereiche 6, 7 an abgeschrägte Rumpfbodenbereiche (vgl. Erläuterungen unten).
  • Die abgeschrägten Rumpfrückwandbereiche 6, 7 sind zum Teil an einem heckseitig vom Bootsrumpf 1 vorstehenden Rumpfabschnitt 11 gebildet. Im mittleren Bereich gehen die abgeschrägten Rumpfrückwandbereiche 6, 7 von einem geraden Mittelabschnitt 12 des Bootsrumpfes 1 aus, der bei der dargestellten Ausführungsform in 1 ebenfalls an dem heckseitig vorstehenden Rumpfabschnitt 11 gebildet ist.
  • Distale Eckbereiche 13, 14 der Verdrängungsklappen 2, 3 sind abgerundet.
  • 2 bis 4 zeigen schematische Darstellungen für einen weiteren Bootsrumpf 20 für ein Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen. Für gleiche Merkmale werden in den 2 bis 4 die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet.
  • Während 2 eine schematische Darstellung des weiteren Bootsrumpfes 20 von oben zeigt, beziehen sich die 3 und 4 auf schematische Darstellungen des weiteren Bootsrumpfes 20 von hinten, wobei die Verdrängungsklappen 2, 3 in der ausgefahrenen Stellung (3) und der eingefahrenen Stellung (4) gezeigt sind.
  • Aus 2 ergibt sich, dass in der ausgefahrenen Stellung der Verdrängungsklappen 2, 3 distale Randkanten 21, 22 der Verdrängungsklappen 2, 3 in einer Linie mit dem mittleren Bereich 12 verlaufen, so dass eine heckenseitige Außenkontur im Wesentlichen einer geschlossenen Linie entspricht.
  • 3 zeigt, dass in der ausgefahrenen Stellung der Verdrängungsklappen 2, 3 eine bodenseitige Außenkontur, die hier ebenfalls eine geschlossene Linie bildet, einer umgekehrten V-Form entspricht.
  • Demgegenüber ergibt sich für die bodenseitige Außenkontur beim Anordnen der Verdrängungsklappen 2, 3 in der eingefahrenen Stellung gemäß 4 eine aufrechte V-Form. Die bodenseitige Außenkontur wird dann durch nach außen abgeschrägte Rumpfbodenbereiche 23, 24 bestimmt, die von einem mittleren Rumpfbodenbereich 25 ausgehen. Alternativ kann der Rumpfboden im Bereich benachbart zum Heck auch im Wesentlichen gerade verlaufen, also ohne seitliche Abschrägungen (nicht dargestellt).
  • Es kann vorgesehen sein, dass in der ausgefahrenen Stellung zwischen den Verdrängungsklappen 2, 3 und der aufrechten Rückwand 8 des Bootsrumpfes ein Winkel von bis zu etwa 135° gebildet ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.

Claims (13)

  1. Sportboot zum Erzeugen von Surfwellen, mit: – einem Motorantrieb, – einem Bootsrumpf (1; 20) mit einem Rumpfboden und einer Rumpfrückwand (8) und – Verdrängungsklappen (2, 3), die – beidseitig im jeweiligen Übergangsbereich zwischen dem Rumpfboden und dem der Rumpfrückwand (8) oder benachbart hierzu angeordnet sind, – eine Dreiecksform aufweisen, derart, dass die Klappenbreite von innen nach außen zunimmt, und – mit Hilfe von zugeordneten Verstelleinrichtungen (4, 5) zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung schwenkbar sind.
  2. Sportboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – an dem Bootsrumpf (1; 20) heckseitig abgeschrägte Rumpfbodenbereiche (23, 24) gebildet sind, in denen der Rumpfboden beidseitig zur jeweiligen Außenseite (9, 10) hin abgeschrägt ist, und – die Verdrängungsklappen (2, 3) im Bereich der abgeschrägten Rumpfbodenbereiche (23, 24) oder benachbart hierzu angeordnet sind.
  3. Sportboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – an dem Bootsrumpf (1; 20) heckseitig abgeschrägte Rumpfrückwandbereiche (6, 7) gebildet sind, in denen die heckseitige Rumpfrückwand (8) beidseitig zur jeweiligen Außenseite (9, 10) hin abgeschrägt ist, – die Verdrängungsklappen (2, 3) im Bereich der abgeschrägten Rumpfrückwandbereiche (6, 7) oder benachbart hierzu angeordnet sind.
  4. Sportboot nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Blickrichtung auf das Heck wenigstens bei der Anordnung der Verdrängungsklappen (2, 3) in der ausgefahrenen Stellung eine bodenseitige Außenkontur gebildet ist, die einer umgekehrten V-Form entspricht.
  5. Sportboot nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Außenkontur als eine im Wesentlichen geschlossene Linie gebildet ist.
  6. Sportboot nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Blickrichtung von oben wenigstens bei der Anordnung der Verdrängungsklappen (2, 3) in der ausgefahrenen Stellung eine heckseitige Außenkontur gebildet ist, die im Wesentlichen einer geraden Linie entspricht.
  7. Sportboot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die heckseitige Außenkontur als eine im Wesentlichen geschlossenen Linie gebildet ist.
  8. Sportboot nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängungsklappen (2, 3) jeweils auch in wenigstens einer teilweise ausgefahrenen Stellung feststellbar sind.
  9. Sportboot nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, soweit auf Anspruch 3 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägten Rumpfrückwandbereiche (6, 7) wenigstens teilweise an einem heckseitig vorstehenden Rumpfabschnitt (11) gebildet sind.
  10. Sportboot nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, soweit auf die Ansprüche 2 und 3 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängungsklappen (2, 3) auf ihrer dem Bootsrumpf (1; 20) zugewandten Seite jeweils formschlüssig an den Übergangsbereich zwischen dem abgeschrägten Rumpfbodenbereich (23, 24) und dem abgeschrägten Rumpfrückwandbereich (6, 7) anschließen.
  11. Sportboot nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, soweit auf Anspruch 2 und/oder 3 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschrägte Rumpfbodenbereich (23, 24) und/oder der abgeschrägte Rumpfrückwandbereich (6, 7) von einem zugeordneten geraden Mittelbereich (25, 12) des Bootsrumpfes (1; 20) ausgehen.
  12. Sportboot nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängungsklappen (2, 3) in einem zum Bootsrumpf (1; 20) distalen Eckbereich (13, 14) abgerundet sind.
  13. Sportboot nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Außenkante der Verdrängungsklappen (2, 3) zumindest in der ausgefahrenen Stellung in Blickrichtung von oben fluchtend an einen zugeordneten Außenrand des Bootsrumpfes (1; 20) anschließt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11524750B1 (en) * 2019-12-30 2022-12-13 James Southwick Galloway Hull for a wakesurf boat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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